CH604642A5 - Plastics curtain ring for shower curtains - Google Patents

Plastics curtain ring for shower curtains

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Publication number
CH604642A5
CH604642A5 CH970776A CH970776A CH604642A5 CH 604642 A5 CH604642 A5 CH 604642A5 CH 970776 A CH970776 A CH 970776A CH 970776 A CH970776 A CH 970776A CH 604642 A5 CH604642 A5 CH 604642A5
Authority
CH
Switzerland
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ring
section
cross
closure
attachment
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Application number
CH970776A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Baumann
Original Assignee
Spirella Sa
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Filing date
Publication date
Application filed by Spirella Sa filed Critical Spirella Sa
Publication of CH604642A5 publication Critical patent/CH604642A5/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H13/00Fastening curtains on curtain rods or rails
    • A47H13/02Fastening curtains on curtain rods or rails by rings, e.g. with additional runners

Landscapes

  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft einen Kunststoff-Aufhängering für Vorhänge, insbesondere für Duschvorhänge oder Gardinen.



   Es ist bekannt, Vorhänge und dergleichen mittels Aufhängeringen oder sonstigen mit einem Verschluss   versehen    nen Gleitaufhängern an Stangen aufzuhängen.



   Aufgabe der Erfindung ist es, einen Aufhängering zu schaffen, der sich bei entsprechender und formschöner Ausführung preiswert aus Kunststoff fertigen lässt und der sich dabei durch eine besonders zweckdienliche und zuverlässige Ausbildung seines Verschlusses auszeichnet.



   Die Erfindung besteht darin, dass der Kunststoff-Aufhängering aus federelastischem Material besteht, an einer Stelle aufgeschlitzt ist und an seinen den Schlitz begrenzenden Enden durch elastisches Zusammendrücken des Ringes miteinander in Eingriff zu bringende angeformte Verschlussorgane aufweist. Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, dass die Verschlussorgane durch die elastische Eigenspannung des geschlossenen Ringes miteinander im Eingriff gehalten und durch weiteres elastisches Zusammendrücken des Ringes voneinander lösbar sind.



   Die beiden Verschlussorgane bestehen zweckmässig aus an den Ringenden gegenüber der Ringmittelebene zueinander versetzt an geformten Zapfen ansätzen, deren Querschnitt kleiner ist als der Ringquerschnitt und von denen der eine Zapfenansatz eine Riegelöffnung und der andere Zapfenansatz einen in diese seitlich einführbaren Riegelansatz aufweist. Der Riegelansatz ist   vorteilhafter veise    etwa hakenförmig ausgebildet, derart, dass er im Schliesszustand mit seiner Hakennase einen Vorsprung an der Riegelöffnung hinterfasst. Es empfiehlt sich, den Riegelansatz bzw. den Riegelhaken mit einer schräg verlaufenden Rückenfläche zu versehen. welche als Aufgleitfläche für den Riegelhaken beim Schliessen des Ringes dient.



   Der erfindungsgemässe Kunststoff-Aufhängering lässt sich zusammen mit den einstückig angeformten Verschlussorganen preiswert herstellen. Der in der Schliess-Stellung kreisförmige Ring erhält hierbei   nveckmässig    einen nach aussen sich verjüngenden eiförmigen Querschnitt, während die an den Ringenden angeformten Zapfenansätze vorzugsweise so ausgebildet werden, dass sie gemeinsam einen Querschnitt haben, der kleiner ist als der Ringquerschnitt. Die Verschlussorgane liegen hierbei im Schliesszustand des Ringes in einer Einschnürung desselben, welche z.B. auch die Aufhängeöse des Vorhanges oder dergleichen aufnehmen kann.   Der Ver-    schluss ermöglicht ein rasches und einfaches Schliessen und öffnen des Aufhängeringes. Ein unbeabsichtigtes Öffnen des geschlossenen Ringes ist praktisch ausgeschlossen.



   In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen Aufhängering gemäss der Erfindung im Aufriss,
Fig. 2 den Aufhängering gemäss Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 gesehen, und
Fig. 3 und 4 in grösserem Massstab und im Schnitt den
Aufhängering gemäss den Fig. 1 und 2 im Bereich seines
Verschlusses, wobei der Verschluss in Fig. 3 geöffnet und in
Fig. 4 geschlossen gezeichnet ist.



   Der dargestellte federelastische Aufhängering 10 ist zu sammen mit seinen Verschlussorganen einstückig aus Kunst stoff gefertigt. Er weist im Aufriss und im geschlossenen Zu stand einen kreisförmigen Umriss auf und hat einen eiför migen Querschnitt, der sich nach aussen stärker verjüngt, wie in Fig. 2 angedeutet, was ihm ein besonders gefälliges Aus sen verleiht.



   Der Ring 10 ist geschlitzt, wobei er an seinen den Schlitz begrenzenden Enden die beiden Verschlussorgane 11 und 12 trägt, die aus an den Ringenden angeformten Zapfenansätzen bestehen, deren Querschnitt kleiner ist als der Ringquerschnitt. Das Verschlussorgan 11 trägt einen Hakenansatz 13, während das Verschlussorgan 12 mit einer Riegelöffnung 14 versehen ist, in die der Hakenansatz 13 einführbar ist. Der Hakenansatz 13 ist mit einer schräg verlaufenden Rücken fläche 15 versehen, welche als Aufgleitfläche für das Verschlussorgan 12 beim Schliessen des Ringes dient. An der Riegelöffnung 14 ist ein Vorsprung 16 angeformt, der, wie in Fig. 4 gezeigt, im Schliesszustand von dem Hakenansatz 13 hinterfasst wird und damit den Ring geschlossen hält.



   Im geöffneten Zustand liegen die beiden Verschlussorgane 11 und 12, in Umfangsrichtung des Ringes gesehen, im Abstand voneinander, wie aus Fig. 3 erkennbar ist. Ausserdem sind die beiden zapfenartigen Verschlussorgane 11 und 12 zu beiden Seiten der Ringmittelebene angeordnet, derart, dass die Stirnfläche 17 des Verschlussorgans 12 im öffnungszustand gemäss Fig. 3 im Abstand vor der schrägen Rückenfläche 15 des Verschlussorgans 11 liegt. Wird der Ring 10 elastisch zusammengedrückt, so stösst die Stirnfläche 17 gegen die Rückenfläche 15, wodurch die Verschlussorgane 11 und 12 etwas seitlich gegenübereinander ausgelenkt werden, so dass der Hakenansatz 13 in die Riegelöffnung 14 eingreifen und dabei den Riegelvorsprung 16 hinterfassen kann, wie dies Fig. 4 zeigt.

  Der Aufhängering wird durch die elastische Eigenspannung des Ringes und durch den Verschluss zwischen dem Hakenansatz 13 und dem Vorsprung 16 im Schliesszustand gehalten.



   Um den Aufhängering zu lösen, wird dieser elastisch etwas zusammengedrückt, so dass der Hakenansatz 13 seitlich aus der Riegelöffnung 14 heraustreten kann. Die Riegelöffnung 14 weist eine diesem Zweck entsprechende Abmessung auf.



   Fig. 4 zeigt, dass die beiden Verschlussorgane 11 und 12 im Schliesszustand gemeinsam einen Querschnitt haben, der kleiner ist als der Querschnitt des Ringes 10, so dass der Ring im Bereich seines Verschlusses eine Querschnittseinschnürung 18 aufweist. Diese Querschnittseinschnürung 18 kann zugleich zur Aufnahme von an dem Vorgang oder dergleichen angeordneten Aufhängeösen oder dergleichen dienen.



   Der Abstand zwischen den Enden 10' und 10" des geL schlossenen Ringes 10 kann so bemessen sein, dass dazwischen zwei Vorhangaufhängeösen Platz finden, z.B. bei Duschvorrichtungen eine Öse für einen inneren Wasserschutzvorhang und eine weitere Öse für einen äusseren Ziervorhang.



   Der eiförmige Ringquerschnitt hat neben dem gefälligen Aussehen den Vorteil, dass sein Widerstandsmoment gegen Biegung in Richtung der Pfeile A und B (Fig. 2) verhältnismässig klein ist, so dass sich der Ring im Sinne dieser Pfeile weit öffnen lässt, so dass er auch für Vorhangstangen verwendet werden kann, die in der Mauer fest verankert sind.

 

   PATENTANSPRUCH



   Kunststoff-Aufhängering für Vorhänge, insbesondere für Duschvorhänge oder Gardinen, dadurch gekennzeichnet, dass er aus federelastischem Material besteht, an einer Stelle aufgeschlitzt ist und an seinen den Schlitz begrenzenden Enden durch elastisches Zusammendrücken des Ringes (10) miteinander in Eingriff zu bringende angeformte Verschlussorgane (11, 12) aufweist.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Aufhängering nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussorgane (11, 12) durch die elastische Eigenspannung des geschlossenen Ringes (10) miteinan 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft einen Kunststoff-Aufhängering für Vorhänge, insbesondere für Duschvorhänge oder Gardinen.
    Es ist bekannt, Vorhänge und dergleichen mittels Aufhängeringen oder sonstigen mit einem Verschluss versehen nen Gleitaufhängern an Stangen aufzuhängen.
    Aufgabe der Erfindung ist es, einen Aufhängering zu schaffen, der sich bei entsprechender und formschöner Ausführung preiswert aus Kunststoff fertigen lässt und der sich dabei durch eine besonders zweckdienliche und zuverlässige Ausbildung seines Verschlusses auszeichnet.
    Die Erfindung besteht darin, dass der Kunststoff-Aufhängering aus federelastischem Material besteht, an einer Stelle aufgeschlitzt ist und an seinen den Schlitz begrenzenden Enden durch elastisches Zusammendrücken des Ringes miteinander in Eingriff zu bringende angeformte Verschlussorgane aufweist. Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, dass die Verschlussorgane durch die elastische Eigenspannung des geschlossenen Ringes miteinander im Eingriff gehalten und durch weiteres elastisches Zusammendrücken des Ringes voneinander lösbar sind.
    Die beiden Verschlussorgane bestehen zweckmässig aus an den Ringenden gegenüber der Ringmittelebene zueinander versetzt an geformten Zapfen ansätzen, deren Querschnitt kleiner ist als der Ringquerschnitt und von denen der eine Zapfenansatz eine Riegelöffnung und der andere Zapfenansatz einen in diese seitlich einführbaren Riegelansatz aufweist. Der Riegelansatz ist vorteilhafter veise etwa hakenförmig ausgebildet, derart, dass er im Schliesszustand mit seiner Hakennase einen Vorsprung an der Riegelöffnung hinterfasst. Es empfiehlt sich, den Riegelansatz bzw. den Riegelhaken mit einer schräg verlaufenden Rückenfläche zu versehen. welche als Aufgleitfläche für den Riegelhaken beim Schliessen des Ringes dient.
    Der erfindungsgemässe Kunststoff-Aufhängering lässt sich zusammen mit den einstückig angeformten Verschlussorganen preiswert herstellen. Der in der Schliess-Stellung kreisförmige Ring erhält hierbei nveckmässig einen nach aussen sich verjüngenden eiförmigen Querschnitt, während die an den Ringenden angeformten Zapfenansätze vorzugsweise so ausgebildet werden, dass sie gemeinsam einen Querschnitt haben, der kleiner ist als der Ringquerschnitt. Die Verschlussorgane liegen hierbei im Schliesszustand des Ringes in einer Einschnürung desselben, welche z.B. auch die Aufhängeöse des Vorhanges oder dergleichen aufnehmen kann. Der Ver- schluss ermöglicht ein rasches und einfaches Schliessen und öffnen des Aufhängeringes. Ein unbeabsichtigtes Öffnen des geschlossenen Ringes ist praktisch ausgeschlossen.
    In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 einen Aufhängering gemäss der Erfindung im Aufriss, Fig. 2 den Aufhängering gemäss Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 gesehen, und Fig. 3 und 4 in grösserem Massstab und im Schnitt den Aufhängering gemäss den Fig. 1 und 2 im Bereich seines Verschlusses, wobei der Verschluss in Fig. 3 geöffnet und in Fig. 4 geschlossen gezeichnet ist.
    Der dargestellte federelastische Aufhängering 10 ist zu sammen mit seinen Verschlussorganen einstückig aus Kunst stoff gefertigt. Er weist im Aufriss und im geschlossenen Zu stand einen kreisförmigen Umriss auf und hat einen eiför migen Querschnitt, der sich nach aussen stärker verjüngt, wie in Fig. 2 angedeutet, was ihm ein besonders gefälliges Aus sen verleiht.
    Der Ring 10 ist geschlitzt, wobei er an seinen den Schlitz begrenzenden Enden die beiden Verschlussorgane 11 und 12 trägt, die aus an den Ringenden angeformten Zapfenansätzen bestehen, deren Querschnitt kleiner ist als der Ringquerschnitt. Das Verschlussorgan 11 trägt einen Hakenansatz 13, während das Verschlussorgan 12 mit einer Riegelöffnung 14 versehen ist, in die der Hakenansatz 13 einführbar ist. Der Hakenansatz 13 ist mit einer schräg verlaufenden Rücken fläche 15 versehen, welche als Aufgleitfläche für das Verschlussorgan 12 beim Schliessen des Ringes dient. An der Riegelöffnung 14 ist ein Vorsprung 16 angeformt, der, wie in Fig. 4 gezeigt, im Schliesszustand von dem Hakenansatz 13 hinterfasst wird und damit den Ring geschlossen hält.
    Im geöffneten Zustand liegen die beiden Verschlussorgane 11 und 12, in Umfangsrichtung des Ringes gesehen, im Abstand voneinander, wie aus Fig. 3 erkennbar ist. Ausserdem sind die beiden zapfenartigen Verschlussorgane 11 und 12 zu beiden Seiten der Ringmittelebene angeordnet, derart, dass die Stirnfläche 17 des Verschlussorgans 12 im öffnungszustand gemäss Fig. 3 im Abstand vor der schrägen Rückenfläche 15 des Verschlussorgans 11 liegt. Wird der Ring 10 elastisch zusammengedrückt, so stösst die Stirnfläche 17 gegen die Rückenfläche 15, wodurch die Verschlussorgane 11 und 12 etwas seitlich gegenübereinander ausgelenkt werden, so dass der Hakenansatz 13 in die Riegelöffnung 14 eingreifen und dabei den Riegelvorsprung 16 hinterfassen kann, wie dies Fig. 4 zeigt.
    Der Aufhängering wird durch die elastische Eigenspannung des Ringes und durch den Verschluss zwischen dem Hakenansatz 13 und dem Vorsprung 16 im Schliesszustand gehalten.
    Um den Aufhängering zu lösen, wird dieser elastisch etwas zusammengedrückt, so dass der Hakenansatz 13 seitlich aus der Riegelöffnung 14 heraustreten kann. Die Riegelöffnung 14 weist eine diesem Zweck entsprechende Abmessung auf.
    Fig. 4 zeigt, dass die beiden Verschlussorgane 11 und 12 im Schliesszustand gemeinsam einen Querschnitt haben, der kleiner ist als der Querschnitt des Ringes 10, so dass der Ring im Bereich seines Verschlusses eine Querschnittseinschnürung 18 aufweist. Diese Querschnittseinschnürung 18 kann zugleich zur Aufnahme von an dem Vorgang oder dergleichen angeordneten Aufhängeösen oder dergleichen dienen.
    Der Abstand zwischen den Enden 10' und 10" des geL schlossenen Ringes 10 kann so bemessen sein, dass dazwischen zwei Vorhangaufhängeösen Platz finden, z.B. bei Duschvorrichtungen eine Öse für einen inneren Wasserschutzvorhang und eine weitere Öse für einen äusseren Ziervorhang.
    Der eiförmige Ringquerschnitt hat neben dem gefälligen Aussehen den Vorteil, dass sein Widerstandsmoment gegen Biegung in Richtung der Pfeile A und B (Fig. 2) verhältnismässig klein ist, so dass sich der Ring im Sinne dieser Pfeile weit öffnen lässt, so dass er auch für Vorhangstangen verwendet werden kann, die in der Mauer fest verankert sind.
    PATENTANSPRUCH
    Kunststoff-Aufhängering für Vorhänge, insbesondere für Duschvorhänge oder Gardinen, dadurch gekennzeichnet, dass er aus federelastischem Material besteht, an einer Stelle aufgeschlitzt ist und an seinen den Schlitz begrenzenden Enden durch elastisches Zusammendrücken des Ringes (10) miteinander in Eingriff zu bringende angeformte Verschlussorgane (11, 12) aufweist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Aufhängering nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussorgane (11, 12) durch die elastische Eigenspannung des geschlossenen Ringes (10) miteinan
    der im Eingriff gehalten und durch weiteres elastisches Zusammendrücken des Ringes voneinander lösbar sind.
    2. Aufhängering nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Verschlussorgane (11, 12) aus an den Ringenden gegenüber der Ringmittelebene zueinander versetzt angeformten Zapfenansätzen mit gegenüber dem Ringquerschnitt kleinerem Querschnitt bestehen, von denen der eine eine Riegelöffnung (14) und der andere einen in diese seitlich einführbaren Hakenansatz (13) aufweist.
    3. Aufhängering nach Unteranspruch 2, dadurch gekenni zeichnet, dass der Hakenansatz (13)- im Schliesszustand mit seiner Hakennase einen Vorsprung (16) in der Riegelöffnung (14) hinterfasst.
    4. Aufhängering nach Unteranspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hakenansatz (13) eine schräg zur Ringebene verlaufende Rückenfläche (15) aufweist, die als Aufgleitfläche für die Stirnfläche (17) des die Riegelöffnung (14) aufweisenden Verschlussorgans (12) dient.
    5. Aufhängering nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (10) einen nach aussen verjüngten eiförmigen Querschnitt aufweist und die Verschlussorgane (11, 12) gemeinsam einen Querschnitt halben, der kleiner ist als der Ringquerschnitt, derart, dass am Verschluss eine Einschnürung (18) vorhanden ist.
CH970776A 1976-04-29 1976-07-29 Plastics curtain ring for shower curtains CH604642A5 (en)

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DE19767613491 DE7613491U1 (de) 1976-04-29 1976-04-29 Kunststoff-aufhaengering fuer vorhaenge, insbesondere duschvorhaenge, gardinen usw.

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CH604642A5 true CH604642A5 (en) 1978-09-15

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ID=6664848

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CH970776A CH604642A5 (en) 1976-04-29 1976-07-29 Plastics curtain ring for shower curtains

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DE (1) DE7613491U1 (de)

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