CH596688A5 - Cable duct with U=shaped cover ridges - Google Patents

Cable duct with U=shaped cover ridges

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Publication number
CH596688A5
CH596688A5 CH1291876A CH1291876A CH596688A5 CH 596688 A5 CH596688 A5 CH 596688A5 CH 1291876 A CH1291876 A CH 1291876A CH 1291876 A CH1291876 A CH 1291876A CH 596688 A5 CH596688 A5 CH 596688A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
longitudinal
lid
cover
cable
beads
Prior art date
Application number
CH1291876A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Peter Wattenhofer
Original Assignee
Wattenhofer Hans Ag Elektrisch
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wattenhofer Hans Ag Elektrisch filed Critical Wattenhofer Hans Ag Elektrisch
Priority to CH1291876A priority Critical patent/CH596688A5/de
Publication of CH596688A5 publication Critical patent/CH596688A5/de

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0406Details thereof
    • H02G3/0418Covers or lids; Their fastenings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft eine Kabelwanne zum Verlegen von Kabeln, mit einem einen Boden und Längsseitenwände aufweisenden Unterteil und einem auf den Unterteil aufsetzbaren und über dessen Längsseitenwände greifenden Deckel mit einem Deckelboden und Seitenschürzen.



  Bekannte Kabelwannen der vorbezeichneten Art werden zum Verlegen von Kabeln aneinandergereiht und in geeigneter Weise unten abgestützt, und die in den Kabelwannen nebeneinander liegenden Kabel sind dann ringsum geschützt.



   Die bekannten Kabelwannen bestehen vorzugsweise aus Blech mit einem geradwandigen Unterteil und einem ebensolchen Deckel mit geraden Seitenschürzen, wobei sich die Wahl der Materialstärke des Blechs nach der Grösse des Eigengewichts der Kabelwanne und der aufzunehmenden Gewichtsbelastung durch die Kabel sowie nach dem Abstand der Abstützungen richtet, auf denen die Kabelwannen aufliegen. Zum Festhalten des lose aufliegenden Deckels verwendete man bisher die Kabelwanne an einer Seite oben und unten umgreifende Klammern.



   Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand daher darin, die Kabelwanne in ihrer Ausbildung so zu verbessern, dass man trotz Verwendung einer geringeren Materialstärke, die zu einer Reduzierung des Eigengewichts der Kabelwanne führt, eine grössere Längsdurchbiegungsfestigkeit erreicht und ausserdem das Befestigen des Deckels vereinfacht, um auf die Klammern verzichten zu können, um durch diese Massnahmen wirtschaftliche Vorteile zu erzielen, die ausser in geringeren Materialpreisen aufgrund der geringeren Materialstärke auch darin bestehen, dass man die Montagekosten wesentlich reduzieren kann, weil aufgrund eines geringeren Eigengewichts und grösserer Längsdurchbiegungsfestigkeit jeder Kabelwanne der Abstützungsabstand vergrössert werden kann und der Wegfall der Klammern eine weitere Einsparung bedeutet.



   Um dies zu erreichen, ist die Kabelwanne der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass die gegenüberliegenden Längsseitenwände des Unterteils in einem parallelen Abstand vom oberen Rand und die gegen   überliegenden    Seitenschürzen des Deckels zwecks Versteifung jeweils Längssicken aufweisen, die bei aufgesetztem Deckel ineinandergreifen und den Deckel am Unterteil festhalten.

   
Die Längssicken erfüllen dabei eine doppelte Funktion, da durch sie der Unterteil wie auch der Deckel versteift werden, wodurch die einzelne Kabelwanne eine grössere Längsdurchbiegungsfestigkeit besitzt, und da ferner mit Hilfe dieser Längssicken die Befestigung des Deckels am Unterteil sehr einfach und ohne zusätzliche Befestigungsmittel durchführbar ist, weil der Deckel nur auf den Unterteil heruntergedrückt zu werden braucht, bis die Längssicken ineinandergreifen. Umgekehrt ist dieser aufschnappbare Deckel auch ebenso leicht wieder lösbar.



   In weiterer   zweckmässiger    Ausgestaltung weisen die Längsseitenwände des Unterteils zwecks Versteifung an ihrem oberen Rand jeweils eine rohrartige Bördelung auf, die zur Innenseite der Kabelwanne gerichtet ist. Mit dieser Bördelung erzielt man eine weitere Erhöhung der Längsdurchbiegungsfestigkeit der Kabelwanne. Ausserdem wird mit einem abgerundeten Rand einer Verletzungsgefahr vorgebeugt, weil der möglicherweise scharfkantige Blechrand nach einwärts gebogen ist. Ferner dient die rohrartige Bördelung als Auflage für die Deckelbodeninnenseite, da in zweckmässiger Ausgestaltung beim Unterteil der Abstand der Längssicke vom oberen Rand der Längsseitenwand gleich gross ist wie beim Deckel der Abstand der Längssicke von der Deckelbodeninnenseite, so dass die Längssicken ineinandergreifen, wenn der Deckel auf der Bördelung aufliegt.

  Ferner weist   zweckmässig    der Boden des Unterteils sowie der Deckelboden zwecks Versteifung in Längs abständen angeordnete Quersicken auf.



   Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nach folgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen eine
Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes rein beispiels weise dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Kabelwanne in schaubildlicher Darstellung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Längsseitenwand des
Unterteils, in grösserem Masstab;
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Seitenschürze des Dek kels, in grösserem Masstab.



   Die in Fig. 1 dargestellte Kabelwanne 1 besteht aus einem
Unterteil 2, der einen Boden 3 und zwei einander gegenüber stehende Längsseitenwände 4 aufweist, und aus einem auf den
Unterteil aufsetzbaren Deckel 5, der einen Deckelboden 6 und zwei Seitenschürzen 7 aufweist, die aussen gegen die Längssei tenwände 4 des Unterteils anliegen, wenn der Deckel auf den
Unterteil aufgesetzt ist.



   Die Längsseitenwände 4 des Unterteils 2, von denen eine in
Fig. 2 im Querschnitt und in grösserem Masstab dargestellt ist, besitzen an ihrem oberen Rand jeweils eine rohrartige
Bördelung 8, die durch Umbiegen der Blechkante zur Innen seite der Kabelwanne gebildet ist. Ferner besitzt jede Längs seitenwand 4 des Unterteils im parallelen Abstand vom oberen
Rand eine Längssicke 9.



   Der Deckel 5 besitzt ebenfalls an den beiden gegenüberlie genden Seitenschürzen 7 jeweils eine Längssicke 10, wie aus
Fig. 3 hervorgeht, wobei vorzugsweise der Abstand der Längs sicke 9 vom oberen Rand 8 beim Unterteil gleich dem
Abstand der Längssicke 10 von der Innenseite des Deckelbo dens 6 ist, so dass bei auf den Unterteil aufgesetztem Deckel die Längssicken 9 und 10 ineinandergreifen und der Deckel auf den Längsseitenwänden des Unterteils aufliegt. Die rohrar tige Bördelung 8 wie auch die Längssicken 9 und 10 dienen zur Versteifung mit der Wirkung, dass infolge der dadurch erreichten grösseren Längsdurchbiegungsfestigkeit der Kabel wanne für diese eine geringere Materialstärke gewählt werden kann und im Vergleich zu bisher bekannten Kabelwannen mit gleicher Belastbarkeit auch der Abstützungsabstand grösser gemacht werden kann.

  Ausserdem ist die Befestigung des   , aufschnappbaren    Deckels wesentlich vereinfacht, da der Dek kel nur auf den Unterteil aufgelegt und heruntergedrückt zu werden braucht, bis die Längssicken ineinandergreifen, wodurch der Deckel am Unterteil festgehalten ist. Die in der
Kabelwanne verlegten Kabel sind dadurch gegen Verschmut zung geschützt, was beispielsweise in Kernkraftwerksanlagen für das Verlegen der Kabel gefordert wird.



   Der Boden 3 des Unterteils 2 besitzt ferner noch in Längs abständen angeordnete Quersicken 11, und ebenfalls besitzt der Deckel 5 am Deckelboden 6 in Längsabständen angeord nete Quersicken 12, die die Festigkeit der Kabelwanne gegen eine Querdurchbiegung erhöhen.

 

   PATENTANSPRUCH



   Kabelwanne zum Verlegen von Kabeln, mit einem einen
Boden und Längsseitenwände aufweisenden Unterteil und einem auf den Unterteil aufsetzbaren und über dessen Längs seitenwände greifenden Deckel, mit einem Deckelboden und
Seitenschürzen, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenüber liegenden Längsseitenwände (4) des Unterteils (2) in einem parallelen Abstand vom oberen Rand (8) und die gegenüber liegenden Seitenschürzen (7) des Deckels (5) zwecks Verstei fung jeweils Längssicken (9, 10) aufweisen, die bei aufgesetz tem Deckel ineinandergreifen und den Deckel am Unterteil festhalten.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Kabelwanne nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsseitenwände (4) des Unterteils (2) zwecks 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft eine Kabelwanne zum Verlegen von Kabeln, mit einem einen Boden und Längsseitenwände aufweisenden Unterteil und einem auf den Unterteil aufsetzbaren und über dessen Längsseitenwände greifenden Deckel mit einem Deckelboden und Seitenschürzen.
    Bekannte Kabelwannen der vorbezeichneten Art werden zum Verlegen von Kabeln aneinandergereiht und in geeigneter Weise unten abgestützt, und die in den Kabelwannen nebeneinander liegenden Kabel sind dann ringsum geschützt.
    Die bekannten Kabelwannen bestehen vorzugsweise aus Blech mit einem geradwandigen Unterteil und einem ebensolchen Deckel mit geraden Seitenschürzen, wobei sich die Wahl der Materialstärke des Blechs nach der Grösse des Eigengewichts der Kabelwanne und der aufzunehmenden Gewichtsbelastung durch die Kabel sowie nach dem Abstand der Abstützungen richtet, auf denen die Kabelwannen aufliegen. Zum Festhalten des lose aufliegenden Deckels verwendete man bisher die Kabelwanne an einer Seite oben und unten umgreifende Klammern.
    Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand daher darin, die Kabelwanne in ihrer Ausbildung so zu verbessern, dass man trotz Verwendung einer geringeren Materialstärke, die zu einer Reduzierung des Eigengewichts der Kabelwanne führt, eine grössere Längsdurchbiegungsfestigkeit erreicht und ausserdem das Befestigen des Deckels vereinfacht, um auf die Klammern verzichten zu können, um durch diese Massnahmen wirtschaftliche Vorteile zu erzielen, die ausser in geringeren Materialpreisen aufgrund der geringeren Materialstärke auch darin bestehen, dass man die Montagekosten wesentlich reduzieren kann, weil aufgrund eines geringeren Eigengewichts und grösserer Längsdurchbiegungsfestigkeit jeder Kabelwanne der Abstützungsabstand vergrössert werden kann und der Wegfall der Klammern eine weitere Einsparung bedeutet.
    Um dies zu erreichen, ist die Kabelwanne der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass die gegenüberliegenden Längsseitenwände des Unterteils in einem parallelen Abstand vom oberen Rand und die gegen überliegenden Seitenschürzen des Deckels zwecks Versteifung jeweils Längssicken aufweisen, die bei aufgesetztem Deckel ineinandergreifen und den Deckel am Unterteil festhalten.
    Die Längssicken erfüllen dabei eine doppelte Funktion, da durch sie der Unterteil wie auch der Deckel versteift werden, wodurch die einzelne Kabelwanne eine grössere Längsdurchbiegungsfestigkeit besitzt, und da ferner mit Hilfe dieser Längssicken die Befestigung des Deckels am Unterteil sehr einfach und ohne zusätzliche Befestigungsmittel durchführbar ist, weil der Deckel nur auf den Unterteil heruntergedrückt zu werden braucht, bis die Längssicken ineinandergreifen. Umgekehrt ist dieser aufschnappbare Deckel auch ebenso leicht wieder lösbar.
    In weiterer zweckmässiger Ausgestaltung weisen die Längsseitenwände des Unterteils zwecks Versteifung an ihrem oberen Rand jeweils eine rohrartige Bördelung auf, die zur Innenseite der Kabelwanne gerichtet ist. Mit dieser Bördelung erzielt man eine weitere Erhöhung der Längsdurchbiegungsfestigkeit der Kabelwanne. Ausserdem wird mit einem abgerundeten Rand einer Verletzungsgefahr vorgebeugt, weil der möglicherweise scharfkantige Blechrand nach einwärts gebogen ist. Ferner dient die rohrartige Bördelung als Auflage für die Deckelbodeninnenseite, da in zweckmässiger Ausgestaltung beim Unterteil der Abstand der Längssicke vom oberen Rand der Längsseitenwand gleich gross ist wie beim Deckel der Abstand der Längssicke von der Deckelbodeninnenseite, so dass die Längssicken ineinandergreifen, wenn der Deckel auf der Bördelung aufliegt.
    Ferner weist zweckmässig der Boden des Unterteils sowie der Deckelboden zwecks Versteifung in Längs abständen angeordnete Quersicken auf.
    Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nach folgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes rein beispiels weise dargestellt ist. Es zeigen: Fig. 1 eine Kabelwanne in schaubildlicher Darstellung; Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Längsseitenwand des Unterteils, in grösserem Masstab; Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Seitenschürze des Dek kels, in grösserem Masstab.
    Die in Fig. 1 dargestellte Kabelwanne 1 besteht aus einem Unterteil 2, der einen Boden 3 und zwei einander gegenüber stehende Längsseitenwände 4 aufweist, und aus einem auf den Unterteil aufsetzbaren Deckel 5, der einen Deckelboden 6 und zwei Seitenschürzen 7 aufweist, die aussen gegen die Längssei tenwände 4 des Unterteils anliegen, wenn der Deckel auf den Unterteil aufgesetzt ist.
    Die Längsseitenwände 4 des Unterteils 2, von denen eine in Fig. 2 im Querschnitt und in grösserem Masstab dargestellt ist, besitzen an ihrem oberen Rand jeweils eine rohrartige Bördelung 8, die durch Umbiegen der Blechkante zur Innen seite der Kabelwanne gebildet ist. Ferner besitzt jede Längs seitenwand 4 des Unterteils im parallelen Abstand vom oberen Rand eine Längssicke 9.
    Der Deckel 5 besitzt ebenfalls an den beiden gegenüberlie genden Seitenschürzen 7 jeweils eine Längssicke 10, wie aus Fig. 3 hervorgeht, wobei vorzugsweise der Abstand der Längs sicke 9 vom oberen Rand 8 beim Unterteil gleich dem Abstand der Längssicke 10 von der Innenseite des Deckelbo dens 6 ist, so dass bei auf den Unterteil aufgesetztem Deckel die Längssicken 9 und 10 ineinandergreifen und der Deckel auf den Längsseitenwänden des Unterteils aufliegt. Die rohrar tige Bördelung 8 wie auch die Längssicken 9 und 10 dienen zur Versteifung mit der Wirkung, dass infolge der dadurch erreichten grösseren Längsdurchbiegungsfestigkeit der Kabel wanne für diese eine geringere Materialstärke gewählt werden kann und im Vergleich zu bisher bekannten Kabelwannen mit gleicher Belastbarkeit auch der Abstützungsabstand grösser gemacht werden kann.
    Ausserdem ist die Befestigung des , aufschnappbaren Deckels wesentlich vereinfacht, da der Dek kel nur auf den Unterteil aufgelegt und heruntergedrückt zu werden braucht, bis die Längssicken ineinandergreifen, wodurch der Deckel am Unterteil festgehalten ist. Die in der Kabelwanne verlegten Kabel sind dadurch gegen Verschmut zung geschützt, was beispielsweise in Kernkraftwerksanlagen für das Verlegen der Kabel gefordert wird.
    Der Boden 3 des Unterteils 2 besitzt ferner noch in Längs abständen angeordnete Quersicken 11, und ebenfalls besitzt der Deckel 5 am Deckelboden 6 in Längsabständen angeord nete Quersicken 12, die die Festigkeit der Kabelwanne gegen eine Querdurchbiegung erhöhen.
    PATENTANSPRUCH
    Kabelwanne zum Verlegen von Kabeln, mit einem einen Boden und Längsseitenwände aufweisenden Unterteil und einem auf den Unterteil aufsetzbaren und über dessen Längs seitenwände greifenden Deckel, mit einem Deckelboden und Seitenschürzen, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenüber liegenden Längsseitenwände (4) des Unterteils (2) in einem parallelen Abstand vom oberen Rand (8) und die gegenüber liegenden Seitenschürzen (7) des Deckels (5) zwecks Verstei fung jeweils Längssicken (9, 10) aufweisen, die bei aufgesetz tem Deckel ineinandergreifen und den Deckel am Unterteil festhalten.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Kabelwanne nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsseitenwände (4) des Unterteils (2) zwecks
    Versteifung an ihrem oberen Rand jeweils eine rohrartige Bördelung (8) aufweisen, die zur Innenseite der Kabelwanne gerichtet ist.
    2. Kabelwanne nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Längssicken (9, 10) am Unterteil (2) und am Deckel (5) auf beiden einander gegenüberliegenden Seiten zur Innenseite der Kabelwanne gerichtet sind.
    3. Kabelwanne nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Unterteil (2) der Abstand der Längssicke (9) vom oberen Rand (8) der Längsseitenwand (4) gleich gross ist wie beim Deckel (5) der Abstand der Längssicke (10) von der Deckelbodeninnenseite (6), so dass bei ineinandergreifenden Längssicken von Deckel und Unterteil der Deckelboden auf den Längsseitenwänden des Unterteils aufliegt.
    4. Kabelwanne nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Unterteils (2) zwecks Versteifung in Längsabständen angeordnete Quersicken (11) aufweist.
    5. Kabelwanne nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelboden (6) zwecks Versteifung in Längsabständen angeordnete Quersicken (12) aufweist.
CH1291876A 1976-10-13 1976-10-13 Cable duct with U=shaped cover ridges CH596688A5 (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1291876A CH596688A5 (en) 1976-10-13 1976-10-13 Cable duct with U=shaped cover ridges

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CH596688A5 true CH596688A5 (en) 1978-03-15

Family

ID=4387593

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CH1291876A CH596688A5 (en) 1976-10-13 1976-10-13 Cable duct with U=shaped cover ridges

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CH (1) CH596688A5 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3936003A1 (de) * 1988-10-31 1990-05-03 Salzgitter Peine Stahlwerke Kabelkanal
EP0682394A1 (de) * 1994-05-13 1995-11-15 Bocchiotti Societa'per L'industria Elettrotecnica S.P.A. Wand- oder Sockelleistenkanal für elektrische Kabel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3936003A1 (de) * 1988-10-31 1990-05-03 Salzgitter Peine Stahlwerke Kabelkanal
EP0682394A1 (de) * 1994-05-13 1995-11-15 Bocchiotti Societa'per L'industria Elettrotecnica S.P.A. Wand- oder Sockelleistenkanal für elektrische Kabel

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