CH591960A5 - Machine for forming wire clip blanks - can be programmed for number of bends through low power electromagnet (SW240676) - Google Patents

Machine for forming wire clip blanks - can be programmed for number of bends through low power electromagnet (SW240676)

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CH591960A5
CH591960A5 CH1516374A CH1516374A CH591960A5 CH 591960 A5 CH591960 A5 CH 591960A5 CH 1516374 A CH1516374 A CH 1516374A CH 1516374 A CH1516374 A CH 1516374A CH 591960 A5 CH591960 A5 CH 591960A5
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thread gripping
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42BPERMANENTLY ATTACHING TOGETHER SHEETS, QUIRES OR SIGNATURES OR PERMANENTLY ATTACHING OBJECTS THERETO
    • B42B4/00Permanently attaching together sheets, quires or signatures by discontinuous stitching with filamentary material, e.g. wire

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Bildung von Fadenklammerrohlingen und zu deren lagegerechter Zusammenführung mit kontinuierlich geförderten Falzbogen zwecks anschliessendem Durchstich sowie Ansiegelung oder Anklebung der Fadenenden an den Bogen.



   Nach dem DDR-Patent Nr. 75 297 ist bekannt, einen Faden von einer Spule abzuziehen und um einen Zylinder zu führen, daran festzuklemmen und zwischen den Klemmstellen zu schneiden, die Enden der geschnittenen Fadenstücke an den mit dem Zylinder umlaufenden Bogen zu pressen, durchzustechen und mit den Enden an den Bogen anzusiegeln.



   Einer der Nachteile derartiger Einrichtungen liegt, darin, dass die klammerbildenden Nadeln mit und in dem Zylinder umlaufen und daher schlecht zugänglich sind. Neben starker Störanfälligkeit dieser Konstruktion ist sie teuer in der Herstellung und Wartung.



   Ein weiterer Nachteil ist die Krümmung des Falzbogens um den Zylinder während des Fadensiegelvorganges. Das Strecken des Falzbogens in die ursprüngliche Form führt zu Qualitätsmängeln. Ausserdem ist das verarbeitbare Bogenmaterial von der vorhandenen Zylindergrösse abhängig.



   Der wesentliche Nachteil liegt jedoch darin, dass zwischen zwei aufeinanderfolgenden Falzbogen Fadenstücke produziert werden, die nirgends befestigt sind und daher abgesaugt werden müssen und zur Verunreinigung des ohnehin störanfälligen Mechanismus führen.



   Bei einem weiteren bekannten Verfahren nach dem DDR Patent Nr. 95 830 werden die Siegelfadenstücke nach dem Trennen von der Fadenspule gegen einen kontinuierlich geförderten Falzbogen gepresst, von diesem mitgenommen, durch eine umlaufende Einstechvorrichtung an den Enden in den Falzbogen eingestochen und von einer stillstehenden Siegelschiene umgelegt und angesiegelt.



   Eine Fadenscheibe zieht den Faden mittels Klemmfedern von der Rolle ab, zwischen den Klemmfedern wird er geschnitten und an Andrückeinrichtungen übergeben. Diese bestehen aus dem in gestreckter Lage geförderten Falzbogen als Unterlage einerseits und auf dem Falzbogen aufsetzenden und mit ihm mitlaufenden Druckstücken andererseits.



   Die Klemmfedern sind so beschaffen, dass sie das Fadenstück erst festhalten, wenn das gewünschte Fadenstück für eine oder mehrere Klammern von der Fadenspule getrennt ist. Ist ein Fadenstück zur Bildung mehrerer Fadenklammerrohlinge abgezogen, dann wird dieses bei der Förderung in der Fadenscheibe mittels einer weiteren Schneideinrichtung in einzelne Fadenklammerrohlinge getrennt. Endlose Transportund Andrückeinrichtungen, beispielsweise Platten einer Plattenkette, übernehmen die Fadenklammerrohlinge und pressen diese vor und während des Fadeneinstiches sowie des Siegelvorganges an den Falzbogen.



   Durch diese Einrichtung sind die Nachteile der Verfahren beseitigt, da nur so viel Klammern von der Fadenscheibe übernommen und der Fadensiegeleinrichtung zugeführt werden, wie benötigt werden. Auch ist durch diese Einrichtung gewährleistet, dass die Bogen in ihrer eigentlichen Form, also flach liegend, verarbeitet werden, so dass keine späteren Qualitätsmängel an der Siegelnaht auftreten können.



   Diese Einrichtung weist jedoch den Nachteil auf, dass beim Ineinandergreifen von Fadenscheibe und Transportund Andrückeinrichtung zwecks Übergabe der Fadenklammerrohlinge Unsicherheiten auftreten können und die Beseitigung von Stoppern infolge der schlechten Zugänglichkeit Schwierigkeiten bereitet.



   Weiter ist nachteilig, dass die gestreckte Länge der Fadenklammerrohlinge nicht entsprechend den Erfordernissen der fadenzusiegelnden Produkte variiert werden kann, da die Länge des zugeführten Fadens für eine oder mehrere Klammern in jedem Fall nur der zugehörigen Falzbogenabwicklung entsprechen kann. Dieser Nachteil bringt in bestimmten Anwendungsfällen einen höheren Verbrauch an hochwertigen
Siegelfaden mit sich, als notwendig wäre.



   Zweck der Erfindung ist, die Mängel der beschriebenen
Einrichtung zu beseitigen und den Fadenverbrauch zu senken.



   Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die dem Falzbogen und zusammen mit diesem der umlaufenden Einstechvorrichtung Fadenklammerrohlige zuführt, die während ihrer Förderung nicht von einem bewegten Organ einem anderen übergeben werden müssen.



   Eine weitere Aufgabe ist, die Vorrichtung so auszubilden, dass die Länge der Fadenklammerrohlinge in gewissem Grade frei wählbar ist.



   Schliesslich ist in vielen Fällen die Aufgabe zu lösen, die
Fadenklammerbildung bei der hohen Fördergeschwindigkeit der Falzbogen nach einem vorgegebenen Programm zeitweise zu unterbrechen. Die Schwierigkeit dieser Aufgabe wird deutlich, wenn man berücksichtigt, dass bei maximaler Förder geschwindigkeit der Falzbogen und ununterbrochener Bildung von Fadenklammerrohlingen in der Stunde etwa 150 Tausend
Fadenklammerrohlinge gebildet werden. Wenn beispielsweise gefordert wird, dass die Bildung jedes zweiten Fadenklammerrohlings verhindert werden muss, dann müssen die dafür vor gesehenen Einrichtungen mit einer Frequenz von etwa 40
Hertz einwandfrei und betriebssicher arbeiten.



   Diese Aufgaben werden mit einer Einrichtung zur Bildung von Fadenklammerrohlingen und zu deren lagegerechter Zu sammenführung mit kontinuierlich geförderten Falzbogen ge löst, bei der erfindungsgemäss eine Vielzahl steuerbarer Fa dengreif- und Andruckkörper an einem mit der Förderge schwindigkeit der Falzbogen bewegten endlosen Fördermittel angeordnet sind, die jeder den Spulenfadenanfang ergreifen und abziehen können, wenn sie entsprechend gesteuert wer den.



   Besonders vorteilhaft ist es, die Fadengreif- und Andruck körper als Platten auszubilden, die an der Kette befestigt sind, so dass eine für Förderzwecke bekannte Plattenkette, die in einem gestreckten Abschnitt in Förderrichtung auf dem geför derten Falzbogen aufliegt und mit der Fördergeschwindigkeit des Falzbogens mit diesem mitläuft.



   Als Gegenlagerkörper, an den Klammerrohlinge und Falz bogen beim gemeinsamen Fördern angedrückt werden, kön nen einmal die Siegelschiene, zum anderen - nahe der Siegel schiene - eine zweite untere Plattenkette dienen.



   Zwischen beiden Plattenketten werden die Falzbogen so sicher geführt und gefördert, dass keine weiteren Fördermittel erforderlich sind.



   Die Greiffunktion des Fadengreifkörpers kann gesteuert und programmiert werden, so dass Zahl und Folge der Klammern und somit die Verteilung der Klammern auf die Falz bogen bei Berücksichtigung von Bogenzwischenräumen wählbar ist. Die Fadengreifeinrichtung des Fadengreifkörpers ist mit einem Greiferschliessglied versehen, das in den Wirkungsbereich eines ortsfesten Steuergliedes ragt und beim Durch laufen durch dieses betätigt werden kann. Das Greiferschliess glied kann bei Betätigung durch einen weiteren, umgekehrt wirkenden Steuerkörper zugleich als Öffnungsglied dienen, es kann aber auch je ein Schliess- und ein Öffnungsglied an der
Greifeinrichtung vorgesehen sein.

 

   Die Greifeinrichtung erfasst den freien Anfang des aufgespulten Fadens, der später den Anfang des Klammerrohlings darstellt. Um auch das hintere Ende des Klammerrohlings in sicherer Lage zum Falzbogen zu halten, kann der Fadengreifkörper in seinem zur Laufrichtung hinteren Teil mit einer zweiten   F adengreifeinrichtung    versehen sein.



   Wenn der Fadengreifkörper als Platte einer Plattenkette ausgebildet ist, muss diese Platte Durchbrüche bzw. Bohrungen für die Fadeneinstechnadeln haben sowie eine Nut, in der  der Faden geführt wird. Diese Nut kann so unterbrochen sein, dass ein Stück des Fadens vom Fadengreifkörper gehalten werden kann.



   Nachdem der Fadengreifkörper den Spulenfaden erfasst und um die Länge einer gestreckten Klammer bewegt hat, muss der Klammerrohling vom Spulenfaden abgeschnitten werden.



   Zu diesem Zweck kann jeder Fadengreifkörper in seinem zur Laufrichtung hinteren Teil mit einer Fadenschneideinrichtung an sich bekannter Art ausgestattet sein oder zusammenwirken.



     Es-    ist nicht gleichgültig, an welchem Punkt der Laufbahn des Fadengreifkörpers der Schnitt erfolgt. Um die Bildung jedes Klammerrohlings einzeln steuern zu können, muss die Trennung des ersten Rohlings vom Spulenfaden zugleich oder kurze Zeit vor dem erneuten Erfassen des Spulenfadens durch den nächsten Fadengreifkörper erfolgen. Der zeitliche Abstand der beiden Vorgänge bestimmt die Länge des Klammerrohlings und kann gewählt werden. Die grösstmögliche Länge entspricht der Teilung von Fadengreifkörper zu Fadengreifkörper auf der gemeinsamen Förderstrecke von Falzbogen und Klammerrohling, sofern der Schnitt auf einem ebenfalls geraden Förderstück der Bahn der Fadengreifkörper erfolgt und das Schneiden und das Greifen zugleich erfolgen.

  Soll jedoch zwischen Schneiden und Greifen ein Sicherheitszeitraum gewährleistet sein, dann wird der Faden zwangsläufig kürzer als die Teilung. Um diesem Zwang nicht unterworfen zu sein, sondern einen grösseren Spielraum für die Wahl der Länge des Klammerrohlings zu haben, ist es zweckmässig, den Schneidvorgang an eine Stelle zu verlegen, an der die ausserhalb des Plattenkettenteilkreises liegenden Fadengreifkörper eine Kurvenbahn - etwa den Umlenkkreisbogen - passieren, auf der also der Abstand der Fadengreifkörper voneinander grösser ist als in der gemeinsamen Bahn mit den Falzbogen.



  So ist es je nach konstruktiver Bemessung möglich, trotz eines Sicherheitszeitraumes zwischen Schneiden und Neuergreifen die Klammerrohlinge ebenso lang oder kürzer zu halten als die Teilung der Fadengreifkörper auf der geradlinigen Bogenförderstrecke.



   Nach dem Schneiden ist zum Neuergreifen des Fadens ein weiteres Problem zu lösen: Der Spulenfadenanfang liegt zwar in der Bahn des nächsten Fadengreifkörpers bereit, muss aber daran gehindert werden, durch Elastizitätskräfte, Luftzug od.



  dgl. diese Bahn zu verlassen. Der Spulenfadenanfang entsteht im Schneidmoment über einem Stützschlitz des letzten Fadengreifkörpers und wird vom nachfolgenden Fadengreifkörper in einer Fadentragnut aufgenommen. Damit er sich nicht im Zwischenraum zwischen beiden Fadengreifkörpern abheben kann, wird an der Schneidscheibe ein analog der Schneidklinge angeordneter Fadenlenkkörper angeordnet, der den bezeichneten Zwischenraum nach oben abdeckt und während dessen Weiterbewegung begleitet, und zwar nur in der kritischen Zeit nach dem Schnitt, während der der Spulenfadenanfang noch nicht vom nachfolgenden Fadengreifkörper erfasst ist.



   Anschliessend fasst der nächste Fadengreifkörper den Spulenfadenanfang; der Faden   Iegt    sich beim Abziehen von der Spule in eine Fadentragnut des zugehörigen Fadengreifkörpers. Damit wird das zum Klammerrohling bestimmte Fadenstück am Anfang von dem Fadengreifkörper gehalten, ist aber am anderen Ende frei, so dass es aus der Fadentragnut geschleudert oder verlagert werden könnte. Um dem vorzubeugen, kann für das Ende des Klammerrohlings am Fadengreifkörper eine zweite   Fadengreifeinnchtung    vorgesehen sein. Um diese als gesteuerte Klemmeinrichtung ausbilden zu können, ist ein Fadendrücker erforderlich, der das beim Schneiden freiwerdende Ende des Klammerrohlings in diese Klemmgreifeinrichtung drückt.

  Auch dieser Fadendrücker ist analog der Schneidklinge, jedoch vor derselben, an der Schneidscheibe in der der Schneidklinge entsprechenden Zahl angeordnet und begleitet den Faden während des Eindrückens in die Klemmgreifeinrichtung, ehe er geschnitten wird.



   Die geschilderten Einrichtungen führen dazu, dass jeder Fadengreifkörper, sofern er konstruktiv entsprechend-ausgebildet ist, einen vorn und hinten geklemmten Klammerrohling in seiner Fadentragnut mit sich führen kann, der bei der anschliessenden gemeinsamen Förderung mit dem Falzbogen gegen den Falzbogen gedrückt wird, bevor und während die Einstechnadeln die Fadenenden durch den Bogen stechen.



  Anschliessend werden die durchgestochenen Fadenenden über eine Siegelschiene oder eine entsprechende Einrichtung gezogen, die die Enden umlegt und von unten an den Falzbogen ansiegelt.



   Eine Schlüsselstellung nehmen bei dieser Fadensiegeleinrichtung die Fadengreifeinrichtungen ein, die an jedem Fadengreifkörper vorhanden sind. Wenn der Klammerrohling an beiden Enden gehalten werden soll, ist es zweckmässig, die erste Fadengreifeinrichtung, die den Faden von der Spule abzieht, einem vorgewählten Programm entsprechend zu betätigen, die zweite dagegen mit Selbstklemmung   oderBetäti-    gung durch den oberen erwähnten Fadendrücker auszubilden.



   Als gesteuerte Fadengreifeinrichtung wählt man erfindungsgemäss ein Sprungwerk mit zwei Endstellungen eines Greifgliedes, bei dem zweckmässigerweise das Greifglied mit einer Wandung der Fadentragnut eine Spannzange bildet.



   Eine Einrichtung zum Fadensiegeln kontinuierlich geförderter Falzbogen mit der erfindungsgemässen   Einrichtung-zur    Bildung von Fadenklammerrohlingen und zu deren lagegerechter Zusammenführung mit dem kontinuierlich geförderten Falzbogen wird anhand der Zeichnungen näher erläutert.



   Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Fadensiegelaggregates für Falzbogen,
Fig. 2 eine vereinfachte Draufsicht auf Fig. 1,
Fig. 3 die Fadenbehandlung an den Fadengreifkörpern,
Fig. 4 einen Teilvorgang der Fadenbehandlung,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Fadengreifkörper,
Fig. 6 einen Schnitt durch einen Fadengreifkörper mit einem Sprungwerk als Fadengreifeinrichtung,
Fig. 7   eine Fadenschneideinrichtung    im Zusammenwirken mit einem Fadengreifkörper und dem Faden,
Fig. 8 eine teilweise Draufsicht auf Fig. 7,
Fig. 9 eine Darstellung ähnlich Fig. 6, die durch die Mittel zur gesteuerten Betätigung des Greifmechanismus ergänzt wurde und
Fig. 10 eine Ansicht der Fig. 9 aus Richtung    A     der Fig. 9 ähnlich Fig. 3.



   Ein Siegelfaden   list    von einer Fadenspule 2 abgezogen und über eine Fadenhalterung 3 und eine Fadenführung 4 mit dem Spulenfadenanfang 5 (Fig. 3) in die Bahn einer umlaufenden Kette 6 gebracht, die über Kettenräder 7, 8, 9 geführt ist.



   An der Kette 6 sind fortlaufend plattenartige Fadengreifund Andruckkörper 11 befestigt, die seitlich neben der   Ketten    mit zwei Durchstechbohrungen 12 (Fig. 3) versehen sind. Ausserdem ist in jedem Fadengreif- und Druckkörper 11 in der Flucht der Durchstechbohrungen 12 eine vordere Fadentragnut 13 mit einer steuerbaren Fadengreifeinrichtung, die anhand der Fig. 6 noch näher beschrieben wird, und eine hintere Fadentragnut 14 mit selbsttätigen Fadengreifbolzen 39, 40 angeordnet. 

  Die steuerbare Fadengreifeinrichtung ist mit einem Auslösestift 15 als Schliess- und Öffnungsglied ausgestattet und kann beim Durchlaufen des Spulenfadenanfangs 5 durch die Fadentragnut 13 mittels eines steuerbaren z.B. in die Laufbahn des   Auslösestiftes    15 ein- und ausschwenkbaren,   ortsfesten-    Steuerkörpers 16 mit einer Rolle 10 geschlossen  werden und wird ständig durch einen ortsfesten Öffnerkörper 17 (Fig. 1) wieder geöffnet, bevor der Faden durch ein Nadelpaar 60 (Fig. 1) durch den Falzbogen gestossen wird.



   Anhand der Fig. 9 und 10 wird näher erläutert, wie der Steuerkörper 16 betätigt wird. Ein Klemmstift 18 der Fadengreifeinrichtung (Fig. 6) klemmt beim Schliessen den in der vorderen Fadentragnut 13 liegenden Spulenanfang 1 in einer Flanke dieser Fadentragnut 13 fest. In Fig. 6 ist erkennbar, wie der Siegelfaden 1 zwischen der Flanke den Fadentragnut
13 und dem schwenkbaren Klemmstift 18 der Fadengreifeinrichtung indirekt durch die Druckfeder 23 in   unverrückbarer    Lage zangenartig festgehalten wird. Das wird dadurch erreicht, dass der Klemmstift 18 auf der dem Faden abgekehrten Seite zwei gegenüberliegende Lagerschneiden aufweist, deren eine in einen Lagerkörper 19, der am Fadengreif- und Druckkörper 11 angebracht ist, eingreift, während die andere Lagerschneide an einem Schwenkkloben 20 gelagert ist.

  Der   Schwenkkloben    20 ist mit einer Lagerschneide in einer Nut eines Federklobens 22 gehalten, mit dem Auslösestift 15 versehen und durch einen Führungsstift 21 im Federkloben 22 geführt. Der   Federkloben    22 stützt sich mit einem Bund am Fadengreif- und Druckkörper 11 ab, während ein von einer Druckfeder 23 belasteter Druckstift 24 für den Kraftschluss aller Schneidenlager und die Selbsthaltung des Klemmstiftes
18 der Fadengreifeinrichtung sorgt. Die beschriebene Greifeinrichtung ist ein Sprungwerk, das den Faden bei geringfügiger Berührung des Auslösestiftes in seiner Stellung 15' durch die Rolle 10 des Steuerkörpers 16 schlagartig mit einer Schnappbewegung festklemmt. Die geöffnete Stellung ist mit
15', 18' angedeutet. Diese bleibt erhalten, wenn die Rolle 10 des Steuerkörpers 16 die Stellung 10', 16' einnimmt.



   Anhand der Fig. 9 und 10 wird ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung zur Steuerung des aus dem Steuerkörper 16, der Rolle 10 und einer weiteren Rolle 65 bestehenden Steuergliedes für den anhand der Fig. 3 erläuterten Fadengreifmechanismus der Fadengreifkörper 11 beschrieben.



   Der Steuerkörper 16 mit den Rollen 10 und   65    ist ortsfest, jedoch um eine Schwenkachse 64 in die gestrichelt dargestellte Lage schwenkbar, angeordnet. Durch eine Zugfeder 67 wird der Steuerkörper 16 in seiner voll ausgezogenen aktiven Lage gehalten, in der die Rolle 10 den Auslösestift aus seiner Stellung 15' in die Stellung 15 bewegt, wenn er gegen die Rolle 10 anläuft, so dass der Greifmechanismus zum Ergreifen des in der Fadentragnut 13 lose liegenden Fadenanfangs 1 geschlossen wird. Die gegenüber der Rolle 10 am Steuerkörper 16 angeordnete Rolle 65 rollt auf einer Steuerkurve 66 ab. Die Steuerkurve 66 ist auf der Achse des Kettenrades 7 (Fig. 1) befestigt, so dass sie sich synchron zur Kettenbewegung dreht.



  Die Steuerkurve 66 ist gleichmässig so mit Erhöhungen und Vertiefungen versehen, dass sich die Rolle 65 stets in einer Vertiefung befindet, wenn ein Auslösestift 15' an der Rolle 10 vorbeibewegt und dadurch in seine Stellung 15 bewegt wird.



   Durch die Steuerkurve 66 wird die Rolle   65    zwischen zwei aufeinanderfolgenden Auslösestiften 15' soweit nach oben bewegt, dass die Rolle 10 in ihre Stellung 10' geschwenkt ist, in der sie einen dort stets in der Stellung 15' ankommenden Auslösestift 15' nicht mehr berühren kann. In dieser Stellung berührt ein am Steuerkörper 16 angebrachten Halteblechs 68 fast den Kern eines Elektromagneten 69, der Abstand beträgt kaum mehr als ein zehntel Millimeter. Wenn der Elektromagnet 69 in diesem Zeitpunkt erregt ist, verhindert er die Rückschwenkung des Steuerkörpers 16, da er das Halteblech 68 festhält, und zwar mindestens so lange, bis der folgende Auslösestift 15' unbeeinflusst überdie Rolle 10' hinwegbewegt worden ist.



   Die Erregung des Elektromagneten 69, der keinerlei bewegte Teile, sondern nur einen feststehenden Kern enthält, wird unterbrochen, wenn der nachfolgende Fadengreifkörper 11 einen Fadenanfang erfassen soll und zwar in dem Augenblick, in dem eine Erhebung der Steuerkurve 66 unter der Rolle 65' hinwegläuft.



   Dadurch setzt die Rolle 65' sanft auf die Steuerkurve 66 auf. Die Erregung des Elektromagneten 69 hat praktisch die Wirkung, als ob die Steuerkurve 66 zwischen zwei Erhöhungen keine Vertiefung hätte, wie in Fig. 10 strichpunktiert dargestellt ist. Eine Erregung des Elektromagneten 69 kann bereits eingeleitet werden, wenn die Rolle 65 ihre tiefste Stellung auf der Steuerkurve 66 erreicht hat, da eine Beeinflussung des Steuerkörpers 16 bzw. des Haltebleches 68 über einen grösseren Luftspalt hinweg nicht ermöglicht. Durch entsprechend frühzeitigen Aufbau des elektromagnetischen Kraftfeldes wird gewährleistet, dass es eine genügende Stärke hat, wenn das Halteblech 68 für Sekundenbruchteile in seine Nähe bewegt wird, um dieses festzuhalten.



   Dem Fachmann bereitet es keine Schwierigkeiten, beliebige Einrichtungen zur elektrischen Erregung des Elektromagneten 69 vorzusehen, durch die eine Fadenklammerbildung verhindert wird. So kann durch den einlaufenden Falzbogen 46 (Fig. 1) ein sonst geschlossener Kontakt für die Erregung geöffnet werden, so dass eine Fadenklammerbildung erfolgen kann. Weiter können synchron zur Fadengreifkörperbewegung getaktete Zählschaltungen vorgesehen werden, mit der während des Falzbogendurchlaufes eine beliebige Unterbrechung der Fadenklammerbildung programmiert werden kann.



   Bei der in der hinteren Fadentragnut 14 (Fig. 5) angeordneten selbsttätigen Fadengreifeinrichtung wird die hintere Fadentragnut 14 quer von einer Bohrung durchdrungen, in der zwei Fadengreifbolzen 39, 40 sich in Nutmitte unter dem Einfluss einer Druckfeder 41 berühren. An den gerundeten Bolzenköpfen wird durch Anbringen einer zentrischen Spitzbohrungje eine Ringschneide gebildet. Zieht man einen Faden in der Nut 14 straff oder drückt ihn zusätzlich nach unten, wie in Fig. 4 dargestellt, so dringt er zwischen die Köpfe der Fadengreifbolzen 39 und 40 und wird von den Ringschneiden festgehalten.



   Die Bildung des Fadenklammerrohlings la erfolgt durch Erfassen des Spulenfadenendes durch die Greifeinrichtung und Abschneiden des erfassten Fadens durch eine Schneideinrichtung 42 (Fig. 1). In Fig. 7 ist als Schneideinrichtung 42 eine umlaufende, mit Schneidklingen 43 besetzte Schneidscheibe 44 dargestellt.



   Da drei Schneidklingen 43 an derSchneidscheibe44angeordnet sind, muss die Schneidscheibe 44 beim Durchlauf dreier   Fadengreilkörper    11 einmal umlaufen. Infolge entsprechender Schiefstellung der Scheibenachse, jedoch Parallelstellung der Schneidklingenebene zur Hinterkante der Fadengreifkörper 11 im Schneidbereich dringt die Schneidklinge 43 in eine im Fadengreifkörper 11 vorgesehene Schneidnut 45 (Fig. 3 bis 8) ein und läuft mit dieser mit, bis sie die Nut an deren Stirnkante verlässt. Jede Schneidnut 45 (Fig. 7) eines Fadengreifkörpers 11 wird also während dessen Vorbeilaufes an der Schneideinrichtung 42 von einer Schneidklinge 43 durchlaufen, derart, dass die Schneidklinge 43 sich beim Schneiden den an einem konstanten Fadenpunkt entlangschiebt und dabei zunehmend gegen den Faden drückt. 

  Es liegt somit ein Ziehschnitt vor, der jedoch mit einem plötzlichen, schnellen Aufsetzen der Klinge beginnt und damit zum Schlagziehschnitt wird. Da der Faden an den Kanten der Schneidnut   45    gestützt wird, kann er dem Schlag nicht ausweichen.



   Für die Stelle der   Fadengreilkörperbahn,    an der die Schneideinrichtung anzuordnen ist bzw. der Schnitt erfolgen muss, sind zwei Gesichtspunkte massgebend: die gewünschte Länge des Klammerrohlings la und der gewünschte Zeitraum zwischen Schneiden und Wiedereinklemmen des Fadens.



   Die Klammerlänge wird von der Entfernung   derRqlle    10  des Steuerkörpers 16 von der Schneidstelle bestimmt. Der beim Schneiden neu entstehende Fadenanfang, der aus der Fadenführung 4 (Fig. 3, 7) herausragt, darf nicht wegspringen, sondern muss niedergehalten werden, damit er von der nächsten vorderen Fadentragnut 13 aufgenommen werden kann.



  Bis der nächste Fadengreifkörper 11 mit der vorderen Fadentragnut 13 den Fadenanfang erreicht, drückt ein Fadengreifkörper 47 (Fig. 3, 7) den Fadenanfang in eine geeignete Stellung.



   Das andere Fadenende, also das Ende des Klammerrohlings, darf ebenfalls nicht wegspringen und soll auch beim Weiterlauf des Fadengreifkörpers 11 trotz Fliehkraft sicher in der hinteren Fadentragnut 14 gehalten werden.



   Dazu sind die Fadengreifbolzen 39, 40 vorgesehen sowie ein Fadendrücker 48, (Fig. 7), der ebenfalls an der Schneidscheibe 44, jedoch noch vor der Schneidklinge 43 angeordnet ist und den noch ungeschnittenen Faden in die Schneidnut 45 drückt. Da der Faden zu diesem Zeitpunkt zwischen dem Klemmstift 18 und der klemmend ausführbaren Fadenführung 4 gespannt ist, lässt er sich vom Fadendrücker 48 zwischen die Fadengreifbolzen 39, 40 klemmen.



   In Fig. 4 ist der Fadendrücker 49 bei der Arbeit gezeigt.



   In Fig. 3 links sieht man die Schneidklinge 43 in der Schneidnut 45 nach beendetem Schnitt. Das neue Spulenfadenende 5 wird vom Fadenlenkkörper 47 niedergehalten und von der Fadengreifeinrichtung 18 erfasst. Der Faden wird von der Spule 2 abgespult und durch die Fadenführung 4 zugeleitet.



   Der abgeschnittene und auf beiden Seiten im Fadengreifund Druckkörper 11 festgeklemmte Klammerrohling wird, nachdem er um das Kettenrad 7 (Fig. 1) geführt ist, auf den Falzbogen gedrückt.



   Zu diesem Zweck werden die etwa vom Falzapparat einer Rotationsdruckmaschine oder einer Falzmaschine kommenden Falzbogen 46 von einer oberen kurzen Plattenkette 49, die über die Kettenräder 50, 51 und von einer unteren langen Plattenkette 52, die über die Kettenräder 53, 54, 55 läuft, auf einem Randstreifen des Bundsteges ergriffen und den Fadengreif- und Druckkörpern 11 an der Kette 6, die gleichzeitig als Fadendruckkörper auf den Bogen dienen, zugeführt.



   Anschliessend fördert die Plattenkette   52    zusammen mit der darüberliegenden Kette 6 die Falzbogen weiter. Die Platten an dieser Kette dienen als Fadengreifkörper 11 und sind soviel breiter als die Platten der Plattenkette 52, dass die Fadentragnuten mit den Klammerrohlingen la von einer weiteren Plattenkette 56 unterstützt werden können, die über Kettenräder 57, 58 läuft.



   Die Falzbogen 46 kommen mit einem Randstreifen des Bundsteges so zwischen die Plattenketten zu liegen, dass die Klammerrohlinge auf die spätere Heftlinie-des Falzbogens gedrückt werden. In dieser Förderlage passiert der Falzbogen 46 das ortsfeste Nadelgetriebe 59, das mit jeweils einem mit dem Bogen mitlaufenden Nadelpaar 60 durch die Durchstechbohrungen 12 der Fadengreif- und Druckkörper 11 und dann mitsamt den Klammerenden durch den Falzbogen dringt. Die Nadeln sind dachförmig gekerbt, um den Faden sicher zu erfassen. Der Klammerrohling wurde vorher von der vom Öffner 17 gesteuerten Greifeinrichtung freigegeben. Die Platten der Plattenkette 56 sind an den Durchtrittsstellen der Nadeln ausgespart.



   Im weiteren Verlauf der Förderung, nach dem Umlenken der Unterkette 56 läuft die Bundstegmitte des Bogens zwischen der oberen Plattenkette 6 und einer beheizten, abschwenkbaren Siegelschiene 61 hindurch. Dabei werden die durch den Falzbogen gestochenen Enden des Klammerrohlings la umgebogen, an den Bogen angelegt und angesiegelt.

 

  Der fertige mit Klammern fadengesiegelte Bogen wird mit nicht dargestellten Mitteln so gefalzt, dass die Klammerrücken auf der Innenseite des Falzrückens liegen.



   Im Interesse der Zugänglichkeit des Aggregates ist die Plattenkette 6 zusammen mit dem Nadelgetriebe 59 um die Achse des Kettenrades 7 in die Stellung 9' hochschwenkbar angeordnet. Durch programmiertes Bewegen bzw. Anhalten des Steuerkörpers 16 ist es möglich, die Falzbogen dort mit Fadenklammern zu versehen, wo es gewünscht ist und die Klammerbildung zwischen den Falzbogen zu unterbrechen, wie bereits erläutert wurde. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Einrichtung zur Bildung von Fadenklammerrohlingen und zu deren lagegerechter Zusammenführung mit kontinuierlich geförderten Falzbogen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Fadengreifkörpern (11) an einem mit der Fördergeschwindigkeit der Falzbogen (46) bewegten endlosen Fördermittel angeordnet sind, die jeder mit von aussen steuerbaren Einrichtungen (15-24) zum Erfassen und zum Freigeben eines Siegelfadens (1) versehen sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadengreifkörper 1) als Platten ausgebildet sind, die zwischen sich und einem weiteren Fördermittel die Falzbogen (46) fördern.
    2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadengreifkörper 1) in seinem zur Laufrichtung vorderen Teil mit einer Fadentragnut (13) versehen ist, in die ein Klemmstift (18) ragt, der durch ortsfest angeordnete Steuerorgane (10; 16; 65; 17) in seine Klemmstellung (18) bzw. in seine offene Stellung (18') bewegbar ist.
    3. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadengreifkörper (11) in seinem zur Laufrichtung hinteren Teil mit einer zweiten Fadengreifeinrichtung (39-41) versehen ist.
    4. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Fadengreifkörper (11) im hinteren Teil quer zur Laufrichtung eine Fadenschneidnut (45) für den Durchtritt einer zeitweilig mitlaufenden Fadenschneideinrichtung (42) aufweist.
    5. Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein ortsfest angeordnetes Steuerorgan aus einem schwingbar gelagerten Steuerglied (10; 16; 65; 68), einem periodisch und synchron mit der Bewegung der Fadengreifkörper(ll) betätigten und das Steuerglied (10; 16; 65; 68) aus seiner Ruhelage (10; 65) in eine zweite Stellung( 65') be- wegenden Maschinenteil, beispielsweise einer Steuerkurve (66) und einem feststehenden, das Steuerglied (10; 16; 65; 68) bei Erregung in seiner zweiten Stellung festhaltenden Elektromagneten (69) besteht.
CH1516374A 1973-11-13 1974-11-13 Machine for forming wire clip blanks - can be programmed for number of bends through low power electromagnet (SW240676) CH591960A5 (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4401153C1 (de) * 1994-01-17 1995-05-11 Binder & Co Masch Oppenweiler Fadensiegelmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4401153C1 (de) * 1994-01-17 1995-05-11 Binder & Co Masch Oppenweiler Fadensiegelmaschine

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