CH583064A5 - Autoclave with heating or cooling - having extended heat transfer surface internal to the vessel walls - Google Patents

Autoclave with heating or cooling - having extended heat transfer surface internal to the vessel walls

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Publication number
CH583064A5
CH583064A5 CH928773A CH928773A CH583064A5 CH 583064 A5 CH583064 A5 CH 583064A5 CH 928773 A CH928773 A CH 928773A CH 928773 A CH928773 A CH 928773A CH 583064 A5 CH583064 A5 CH 583064A5
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CH
Switzerland
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housing
autoclave
jacket
autoclaves
coil
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Application number
CH928773A
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English (en)
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Basic Ag
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J3/00Processes of utilising sub-atmospheric or super-atmospheric pressure to effect chemical or physical change of matter; Apparatus therefor
    • B01J3/04Pressure vessels, e.g. autoclaves

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)

Description


  
 



   Die vorliegende Erfindung betrifft einen Autoklav mit einem Gehäuse, das mindestens einen abnehmbaren Deckel aufweist und mit Anschlüssen zur Zu- bzw. Abführung eines strömungsfähigen Mediums versehen ist, wobei Mittel vorgesehen sind, um dem vom Gehäuse umschlossenen Raum Wärme zuzuführen oder zu entziehen.



   Es sind diverse Autoklavenarten bekannt, welche zur Keimabtötung, Erwärmung, Befeuchtung oder Trocknung verschiedener Güter dienen. Die meisten, im Zusammenhang mit Autoklaven verwendeten Behandlungsverfahren sind mit thermischen Vorgängen, d. h. mit Zuführung bzw. Entzug von Wärme verbunden. Dies ist hauptsächlich bei Dampfautoklaven, Gasautoklaven, Lösungsautoklaven, Formalinautoklaven, Heissluftautoklaven u. a. der Fall.



   Bei den konventionellen Autoklaven erfolgt die Zufuhr von Wärme oder Kälte mit Hilfe eines Doppelmantels, wobei der zwischen den beiden Mänteln liegende Zwischenraum von dem Medium durchströmt wird. Bei dieser konventionellen Bauart ist die Wärmeaustauschfläche im günstigsten Falle gleich der Autoklavkammerfläche. Der Wärmedurchgang ist dabei begrenzt durch die Austauschfläche (maximal   100%    der Kammerfläche) und den maximalen Betriebsdruck des Gehäuses. Als Wärmeträger wird in den meisten Fällen Wasserdampf verwendet.



   Die Fig. 1 und 2 der beiliegenden Zeichnung zeigen in schematischer Form den Aufbau eines derartigen konventionellen Autoklavs. Dabei zeigt Fig. 1 den Autoklav teilweise in Frontansicht, teilweise im Querschnitt, während Fig. 2 ein vereinfachter Längsschnitt ist.



   Der Autoklav weist einen Doppelmantel 1 von rechteckförmigem Querschnitt auf, der an beiden Stirnseiten durch je einen Deckel 2 bzw. 3 druckdicht verschlossen ist. Der Doppelmantel 1 besteht aus einem äusseren Mantel la und einem inneren Mantel Ib. Die Anschlüsse zur Beschickung des vom Gehäuse umschlossenen Raumes einerseits und des zwischen den Mänteln la und Ib befindlichen Zwischenraumes anderseits sind der Einfachheit halber weggelassen.



   Der den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende Autoklav ist dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnten Mittel, welche zur Zuführung bzw. zum Entzug von Wärme dienen,   in    Form mindestens eines, vom Gehäusemantel getrennten Hohlkörpers ausgebildet sind, der innerhalb des Gehäuses oder unmittelbar aussen am Gehäuse angeordnet und von einem   Heiz-    bzw. Kühlmedium durchströmt ist.



   Bei einer speziellen Ausführungsform ist das Gehäuse einwandig und praktisch quaderförmig ausgebildet, während der Hohlkörper eine Rohrschlange ist. Diese Rohrschlange kann entweder an der Innenfläche des Gehäusemantels, oder an der Innenseite einer Stirnfläche des Gehäuses, oder in unmittelbarer Nähe der Aussenfläche des Gehäusemantels angeordnet sein. Zwecks weiterer Vergrösserung der Wärmeaustauschfläche können die Rohrschlangen mit Rippen versehen sein.



   Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.



   Fig. 3 zeigt einen Autoklav zum Teil in einer Frontansicht, zum Teil im Querschnitt und
Fig. 4 ist ein vereinfachter Längsschnitt des Autoklavs.



   Der auf der Zeichnung unter Verzicht auf unwesentliche Einzelheiten dargestellte Autoklav weist einen quaderförmigen Mantel 4 auf, der an beiden Seiten durch je einen Deckel 5 bzw. 6 verschlossen ist. Beide Deckel sind abnehmbar und mit bekannten Mitteln, beispielsweise Schrauben, mit dem Mantel verbunden. Der Autoklav ist mit nicht dargestellten Anschlüssen versehen, mittels welchen er an eine Vakuumquelle angeschlossen oder mit einem strömungsfähigen Medium beschickt werden kann. Innerhalb des Autoklavs ist längs einer Seitenwand des Mantels eine Rohrschlange 7 angeordnet, welche mit Anschlüssen 8 und 9 versehen ist und beispielsweise mit Dampf, Kaltwasser, Heisswasser, Luft oder einem anderen Gas beschickt werden kann.



   Dank dieser Anordnung einer Rohrschlange kann die effektive Wärmeaustauschfläche ein mehrfaches der Mantelfläche betragen, während der Betriebsdruck des innerhalb der Rohrschlange zirkulierenden Mediums mit geringem Aufwand viel höher als der   Kammerbetriebsdruck    gehalten werden kann.



   Die Rohrschlange 7 könnte selbstverständlich auch an beiden Längsseiten oder an den beiden Stirnseiten des Autoklavgehäuses angeordnet sein. Auch wäre es grundsätzlich möglich, ausserhalb des Mantels 4, jedoch in unmittelbarer Nähe desselben, eine Rohrschlange anzubringen.



   Zwecks weiterer   Vergrösserung    der   Wärmeaustauschfläche    kann die Rohrschlange mit Rippen versehen sein. Grundsätzlich liessen sich ausser Rohrschlangen selbstverständlich auch andere Hohlkörper verwenden, die mit Anschlüssen versehen und von einem Medium durchströmt werden können.



   Auch wäre es grundsätzlich möglich, das Gehäuse einerseits gemäss der konventionellen Bauart doppelwandig auszubilden, anderseits aber zusätzlich noch eine oder mehrere Rohrschlangen zu verwenden.



   Durch die beschriebene Anordnung wird der Wärmedurchgang beträchtlich verbessert. Das Durchflussmedium kann je nach der gewünschten Funktion (Heizen oder Kühlen) ohne Schwierigkeiten den Verhältnissen angepasst werden.



   PATENTANSPRUCH



   Autoklav mit einem Gehäuse, das mindestens einen abnehmbaren Deckel aufweist und mit Anschlüssen zur Zu- bzw.



  Abführung eines strömungsfähigen Mediums versehen ist, wobei Mittel vorgesehen sind, um dem vom Gehäuse umschlossenen Raum Wärme zuzuführen oder zu entziehen, dadurch gekennzeichnet, dass diese Mittel in Form mindestens eines vom Gehäusemantel getrennten Hohlkörpers ausgebildet sind, der innerhalb des Gehäuses oder unmittelbar aussen am Gehäuse angeordnet und von einem   Heiz-    bzw. Kühlmedium durchströmt ist.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Autoklav nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse einwandig und praktisch quaderförmig ausgebildet ist und der Hohlkörper eine Rohrschlange ist.

 

   2. Autoklav nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrschlange an der Innenfläche des Gehäusemantels angeordnet ist.



   3. Autoklav nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens an der Innenseite einer Stirnfläche des Gehäuses eine Rohrschlange angeordnet ist.



   4. Autoklav nach einem der Unteransprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrschlangen zwecks weiterer Vergrösserung der Wärmeaustauschfläche mit Rippen verse   eilen    sind.



   5. Autoklav nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusemantel doppelwandig ausgebildet ist und auch der von den beiden Mantelwänden umschlossene Zwischenraum von einem   Heiz-    bzw. Kühlmedium durchströmt ist.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die vorliegende Erfindung betrifft einen Autoklav mit einem Gehäuse, das mindestens einen abnehmbaren Deckel aufweist und mit Anschlüssen zur Zu- bzw. Abführung eines strömungsfähigen Mediums versehen ist, wobei Mittel vorgesehen sind, um dem vom Gehäuse umschlossenen Raum Wärme zuzuführen oder zu entziehen.
    Es sind diverse Autoklavenarten bekannt, welche zur Keimabtötung, Erwärmung, Befeuchtung oder Trocknung verschiedener Güter dienen. Die meisten, im Zusammenhang mit Autoklaven verwendeten Behandlungsverfahren sind mit thermischen Vorgängen, d. h. mit Zuführung bzw. Entzug von Wärme verbunden. Dies ist hauptsächlich bei Dampfautoklaven, Gasautoklaven, Lösungsautoklaven, Formalinautoklaven, Heissluftautoklaven u. a. der Fall.
    Bei den konventionellen Autoklaven erfolgt die Zufuhr von Wärme oder Kälte mit Hilfe eines Doppelmantels, wobei der zwischen den beiden Mänteln liegende Zwischenraum von dem Medium durchströmt wird. Bei dieser konventionellen Bauart ist die Wärmeaustauschfläche im günstigsten Falle gleich der Autoklavkammerfläche. Der Wärmedurchgang ist dabei begrenzt durch die Austauschfläche (maximal 100% der Kammerfläche) und den maximalen Betriebsdruck des Gehäuses. Als Wärmeträger wird in den meisten Fällen Wasserdampf verwendet.
    Die Fig. 1 und 2 der beiliegenden Zeichnung zeigen in schematischer Form den Aufbau eines derartigen konventionellen Autoklavs. Dabei zeigt Fig. 1 den Autoklav teilweise in Frontansicht, teilweise im Querschnitt, während Fig. 2 ein vereinfachter Längsschnitt ist.
    Der Autoklav weist einen Doppelmantel 1 von rechteckförmigem Querschnitt auf, der an beiden Stirnseiten durch je einen Deckel 2 bzw. 3 druckdicht verschlossen ist. Der Doppelmantel 1 besteht aus einem äusseren Mantel la und einem inneren Mantel Ib. Die Anschlüsse zur Beschickung des vom Gehäuse umschlossenen Raumes einerseits und des zwischen den Mänteln la und Ib befindlichen Zwischenraumes anderseits sind der Einfachheit halber weggelassen.
    Der den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende Autoklav ist dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnten Mittel, welche zur Zuführung bzw. zum Entzug von Wärme dienen, in Form mindestens eines, vom Gehäusemantel getrennten Hohlkörpers ausgebildet sind, der innerhalb des Gehäuses oder unmittelbar aussen am Gehäuse angeordnet und von einem Heiz- bzw. Kühlmedium durchströmt ist.
    Bei einer speziellen Ausführungsform ist das Gehäuse einwandig und praktisch quaderförmig ausgebildet, während der Hohlkörper eine Rohrschlange ist. Diese Rohrschlange kann entweder an der Innenfläche des Gehäusemantels, oder an der Innenseite einer Stirnfläche des Gehäuses, oder in unmittelbarer Nähe der Aussenfläche des Gehäusemantels angeordnet sein. Zwecks weiterer Vergrösserung der Wärmeaustauschfläche können die Rohrschlangen mit Rippen versehen sein.
    Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
    Fig. 3 zeigt einen Autoklav zum Teil in einer Frontansicht, zum Teil im Querschnitt und Fig. 4 ist ein vereinfachter Längsschnitt des Autoklavs.
    Der auf der Zeichnung unter Verzicht auf unwesentliche Einzelheiten dargestellte Autoklav weist einen quaderförmigen Mantel 4 auf, der an beiden Seiten durch je einen Deckel 5 bzw. 6 verschlossen ist. Beide Deckel sind abnehmbar und mit bekannten Mitteln, beispielsweise Schrauben, mit dem Mantel verbunden. Der Autoklav ist mit nicht dargestellten Anschlüssen versehen, mittels welchen er an eine Vakuumquelle angeschlossen oder mit einem strömungsfähigen Medium beschickt werden kann. Innerhalb des Autoklavs ist längs einer Seitenwand des Mantels eine Rohrschlange 7 angeordnet, welche mit Anschlüssen 8 und 9 versehen ist und beispielsweise mit Dampf, Kaltwasser, Heisswasser, Luft oder einem anderen Gas beschickt werden kann.
    Dank dieser Anordnung einer Rohrschlange kann die effektive Wärmeaustauschfläche ein mehrfaches der Mantelfläche betragen, während der Betriebsdruck des innerhalb der Rohrschlange zirkulierenden Mediums mit geringem Aufwand viel höher als der Kammerbetriebsdruck gehalten werden kann.
    Die Rohrschlange 7 könnte selbstverständlich auch an beiden Längsseiten oder an den beiden Stirnseiten des Autoklavgehäuses angeordnet sein. Auch wäre es grundsätzlich möglich, ausserhalb des Mantels 4, jedoch in unmittelbarer Nähe desselben, eine Rohrschlange anzubringen.
    Zwecks weiterer Vergrösserung der Wärmeaustauschfläche kann die Rohrschlange mit Rippen versehen sein. Grundsätzlich liessen sich ausser Rohrschlangen selbstverständlich auch andere Hohlkörper verwenden, die mit Anschlüssen versehen und von einem Medium durchströmt werden können.
    Auch wäre es grundsätzlich möglich, das Gehäuse einerseits gemäss der konventionellen Bauart doppelwandig auszubilden, anderseits aber zusätzlich noch eine oder mehrere Rohrschlangen zu verwenden.
    Durch die beschriebene Anordnung wird der Wärmedurchgang beträchtlich verbessert. Das Durchflussmedium kann je nach der gewünschten Funktion (Heizen oder Kühlen) ohne Schwierigkeiten den Verhältnissen angepasst werden.
    PATENTANSPRUCH
    Autoklav mit einem Gehäuse, das mindestens einen abnehmbaren Deckel aufweist und mit Anschlüssen zur Zu- bzw.
    Abführung eines strömungsfähigen Mediums versehen ist, wobei Mittel vorgesehen sind, um dem vom Gehäuse umschlossenen Raum Wärme zuzuführen oder zu entziehen, dadurch gekennzeichnet, dass diese Mittel in Form mindestens eines vom Gehäusemantel getrennten Hohlkörpers ausgebildet sind, der innerhalb des Gehäuses oder unmittelbar aussen am Gehäuse angeordnet und von einem Heiz- bzw. Kühlmedium durchströmt ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Autoklav nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse einwandig und praktisch quaderförmig ausgebildet ist und der Hohlkörper eine Rohrschlange ist.
    2. Autoklav nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrschlange an der Innenfläche des Gehäusemantels angeordnet ist.
    3. Autoklav nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens an der Innenseite einer Stirnfläche des Gehäuses eine Rohrschlange angeordnet ist.
    4. Autoklav nach einem der Unteransprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrschlangen zwecks weiterer Vergrösserung der Wärmeaustauschfläche mit Rippen verse eilen sind.
    5. Autoklav nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusemantel doppelwandig ausgebildet ist und auch der von den beiden Mantelwänden umschlossene Zwischenraum von einem Heiz- bzw. Kühlmedium durchströmt ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4497773A (en) * 1981-03-03 1985-02-05 Vernitron Corporation Process and apparatus for shortening the drying stage of a steam sterilization cycle
US20220072745A1 (en) * 2020-09-10 2022-03-10 Guangzhou Green And Health Biotech Co., Ltd. Polymer material supercritical fluid foaming autoclave with internal heat exchange
US11305248B2 (en) * 2020-09-10 2022-04-19 Guangzhou Green And Health Biotech Co., Ltd. Horizontal supercritical fluid autoclave and apparatus thereof
US11413592B2 (en) * 2020-09-10 2022-08-16 Guangzhou Green And Health Biotech Co., Ltd. Horizontal supercritical fluid foaming autoclave with internal stirring device

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