CH581769A5 - Double mechanism lock for doors and gates - has locking bolt actuated by key and by hydraulic system - Google Patents

Double mechanism lock for doors and gates - has locking bolt actuated by key and by hydraulic system

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Publication number
CH581769A5
CH581769A5 CH373475A CH373475A CH581769A5 CH 581769 A5 CH581769 A5 CH 581769A5 CH 373475 A CH373475 A CH 373475A CH 373475 A CH373475 A CH 373475A CH 581769 A5 CH581769 A5 CH 581769A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
bolt
locking
lever
locking device
lock
Prior art date
Application number
CH373475A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Bauer Kassenfabrik Ag
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Filing date
Publication date
Application filed by Bauer Kassenfabrik Ag filed Critical Bauer Kassenfabrik Ag
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Publication of CH581769A5 publication Critical patent/CH581769A5/de

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B51/00Operating or controlling locks or other fastening devices by other non-mechanical means
    • E05B51/02Operating or controlling locks or other fastening devices by other non-mechanical means by pneumatic or hydraulic means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/0017Locks with sliding bolt without provision for latching

Description


  
 



   Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schloss zum Verrie geln von Türen und Toren mit einem zwischen einer Offenstel lung und einer Schliesstellung hin und her verschiebbaren
Riegel.



   Dieses Schloss ist erfindungsgemäss gekennzeichnet durch zwei Schliesseinrichtungen zum Bewegen des Riegels, welche  über eine Hebelanordnung derart miteinander und mit dem
Riegel verbunden sind, dass durch Betätigen einer der beiden
Schliesseinrichtungen der Riegel verschiebbar ist.



   Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungs beispiel des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. In der
Figur ist schematisch ein Schloss mit zwei auf einen Riegel einwirkenden Schliesseinrichtungen gezeigt.



   Das Schloss ist in einem nicht dargestellten Gehäuse ange ordnet, welches an einer Tür befestigt ist, welche schematisch dargestellt und mit 1 bezeichnet ist. Das Schloss weist einen
Riegel 2 auf, der in Richtung des Pfeiles A zwischen einer
Offenstellung und einer Schliesstellung hin und her bewegbar ist. In der Figur ist der Riegel 2 in seiner Schliesstellung gezeigt.



   Mit dem Riegel 2 ist ein Hebel 3 gekoppelt. Die Kopplung erfolgt über einen am Riegel 2 befestigten Bolzen 4, der in ein
Langloch 5 am Hebel 3 eingreift. An jedem der beiden Enden des Hebels greift je eine Schliesseinrichtung 6 bzw. 7 an.



   Die untere   Schliesseinrichtung    6 weist ein nur schematisch dargestelltes, schlüsselbetätigtes Zuhaltungsschloss 8 auf.



   Dieses Zuhaltungsschloss 8 ist an sich bekannter Bauart und kann z.B. ähnlich wie das in den   Schweizer-Patentschrlften   
Nr. 150 857 oder Nr.   579700    beschriebene Zuhaltungs schloss aufgebaut sein.



   Von diesem Zuhaltungsschloss 8 sind nur die wichtigsten
Teile schematisch gezeigt, nämlich ein Schieber 9 und eine der
Zuhaltungen 10 mit Tourenstift 11 und Haltestift 12. Mit 13 ist ein Teil des Bartes eines Doppelbartschlüssels bezeichnet
Mit dem Schieber 9 ist mittels eines Bolzens 14 drehbar ein
Hebelelement 15 verbunden, das am einen Ende einen Stift 16 trägt, welcher in ein Langloch 17 am einen Ende des Hebels 3 eingreift und das am anderen Ende mit dem Bart des Schlüs sels 13 zusammenwirkt.



   In gewissen Fällen kann es erwünscht sein, die Schliessein richtung 6 in geschlossenem Zustand des Schlosses zu verriegeln. Zu diesem Zweck ist eine Verriegelungseinrichtung 18 vorgesehen, welche ein Sperrglied 19 aufweist, das auf einem Stab 20 befestigt ist, welcher mit einem Schliesszylinder 21 verbunden ist. Durch Drehen des Schliesszylinders 21 mittels des Schlüssels 22 wird das Sperrglied 19 von der in der Figur gezeigten Freigabestellung in die Verriegelungsstellung gedreht, in der es in eine Nut 23 im Schieber 9 eingreift und ein Verschieben desselben in Richtung des Pfeiles B in die gestrichelt dargestellte Lage verhindert.



   Die obere Schliesseinrichtung 7 weist einen Druckzylinder 24 auf, in welchem eine in Richtung des Pfeiles C hin und her verschiebbare Betätigungsstange 25 verläuft. Die Verschiebung der Betätigungsstange 25 erfolgt hydraulisch oder pneumatisch mittels eines auf einen im Innern des Druckzylinders 24 angeordneten Kolben wirkenden Druckmediums. Über ein Verbindungsglied 26 ist ein Hebelelement 27 mit der Betätigungsstange 25 verbunden. Das Hebelelement 27, dessen Führungen nicht dargestellt sind, bewegt sich synchron mit der Betätigungsstange 25 in Richtung des Pfeiles D hin und her.



   Am einen Ende trägt das Hebelelement 27 einen Stift 28, der in ein Langloch 29 am Hebel 3 eingreift.



   Um ein Zurückbewegen des Riegels 2 von dessen Schliessin dessen Offenstellung durch Druck auf den über die Tür 1 vorstehenden Riegelteil zu verhindern, ist eine Sperrklinke 30 vorhanden, die um eine am nicht gezeigten Schlossgehäuse befestigte Achse 31 schwenkbar ist. Die Sperrklinke 30 weist eine Führungsnut 32 auf, in die ein am Hebelelement 27 angeordneter Stift 33 eingreift. Die Sperrklinke 30 ist in der Figur in ihrer Sperrstellung gezeigt, in der sie am Hebel 3 anliegt und ein Verschwenken desselben in Richtung gegen die Offenstellung des Riegels 2 hin verhindert.



   Soll nun das in der Figur dargestellte Schloss mittels der unteren Schliesseinrichtung 6 geöffnet werden, so wird mittels des Schlüssels 13 das Hebelelement 15 um den Drehpunkt 15b verschwenkt und der Schieber 9 in die gestrichelte Lage bewegt. Durch das Verschwenken des Hebelelementes 15 wird der Hebel 3 ebenfalls verschwenkt, und zwar mit dem feststehenden Stift 28 als Zentrum. Dadurch wird der Riegel 2 mitgenommen und in seine Offenstellung verschoben. In dieser Offenstellung befindet sich der Bolzen 16 am Schnittpunkt 34 der strichpunktierten Linien 15a und 3a, welche die Lage des Hebelelementes 15 bzw. des Hebels 3 angeben.



   Die Bewegung des Riegels 2 in seine Schliesstellung erfolgt auf entsprechende Weise mittels der Schliesseinrichtung 6.



   Beim Öffnen des Schlosses mittels der Schliesseinrichtung 7 wird die Betätigungsstange 25 und mit dieser das Hebelelement 27 in Richtung gegen die Offenstellung des Riegels 2 hin bewegt. Durch den sich in der Führungsnut 32 verschiebenden Stift 33 wird die Sperrklinke 30 angehoben und gibt den Hebel 3 frei, der nun durch das Hebelelement 27 verschwenkt wird, und zwar um das feststehende, durch den Bolzen 16 gebildete Schwenkzentrum. Der Riegel 2 wird mitgenommen und in seine Offenstellung bewegt. Das Verschieben des Riegels in seine Schliesstellung erfolgt auf entsprechende Weise mittels der Schliesseinrichtung 7.



   Wie beschrieben, kann der Riegel 2 mit jeder der beiden   Schliesseinnchtungen    6 oder 7 allein verschoben werden. Es sind jedoch Massnahmen getroffen, die ein Schliessen des Schlosses, d.h. ein Verschieben des Riegels in seine Schliesstellung nur mittels derjenigen Schliesseinrichtung zulassen, mit der das Schloss geöffnet, d.h. mit der der Riegel 2 bereits in seine Offenstellung verschoben worden ist. Es wird also verhindert, dass zum Öffnen und erneuten Verschliessen des Schlosses verschiedene Schliesseinrichtungen verwendet werden können.



   Die Verschiebung des Riegels 2 von seiner Schliess- in seine Offenstellung, d.h. das Öffnen des Schlosses, kann jedoch wahlweise durch eine der beiden Schliesseinrichtungen erfolgen. Falls das verhindert werden soll, so kann die eine Schliesseinrichtung wie beschrieben verriegelt werden, z.B.



  mittels einer Verriegelungseinrichtung 18.



   Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel greifen die beiden Schliesseinrichtungen an sich bezüglich des Riegels 2 gegen überliegenden Seiten am Hebel 3 an. Es ist jedoch auch denkbar, die Schliesseinrichtungen auf derselben Seite des Riegels 2 am Hebel 3 angreifen zu lassen.



   Anstatt einer hydraulisch oder pneumatisch betätigten Schliesseinrichtung 7 kann auch eine elektrisch oder magnetisch betätigte Schliesseinrichtung vorgesehen werden, bei der z.B. ein Elektromotor mit dem Hebel 3 gekoppelt ist.

 

   Beim in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiel ist nur eine der Schliesseinrichtungen schlüsselbetätigt. Es ist auch möglich, für beide Schliesseinrichtungen schlüsselbetätigte Schliesswerke zu verwenden.



   Neben Zuhaltungsschlössern, die mittels Einbart- oder Doppelbartschlüsseln betätigt werden, können auch andere schlüsselbetätigte Schlösser verwendet werden, z.B. Zylinderschlösser von bekannter Bauart.



   Die schlüsselbetätigten Schliesswerke können so ausgebildet werden, dass sie nur von der einen Seite der Tür oder von beiden Seiten her geöffnet und geschlossen werden können.



   Werden Zuhaltungsschlösser verwendet, bei denen der Schlüssel im offenen Zustand des Schlosses nicht abgezogen werden kann und deren Zuhaltungen nur im offenen Zustand auf einen neuen Schlüssel umgestellt werden können, muss  eine umstellbare Einrichtung vorgesehen werden, die nach Umstellen ein Abnehmen des Schlüssels in offenem Zustand erlaubt. Nach dem Schliessen des Schlosses mit dem neuen Schlüssel, welches auf bekannte Weise ein Einstellen der Zuhaltungen auf den Bart des neuen Schlüssels bewirkt, muss die Einrichtung wieder zurückgestellt werden, um ein Abnehmen des Schlüssels in offenem Zustand wieder zu verunmöglichen.

 

   Die Verbindung zwischen Hebel 3 und den beiden Schliesseinrichtungen 6 und 7 ist wie beschrieben derart, dass jeweils der Angriffspunkt der einen Schliesseinrichtung am Hebel 3 als Drehpunkt für den Hebel 3 dient, wenn dieser mittels der anderen Schliesseinrichtung verschwenkt wird.



   Bei sich in seiner Schliesstellung befindlichem Riegel 2 sind beide Schliesseinrichtungen 6, 7 selbsthemmend, um ein Verschieben des Riegels 2 in seine Offenstellung durch äussere Krafteinwirkung auf den Riegel zu verhindern. Bei der Schliesseimichtung 7 wird diese Selbsthemmung auf die beschriebene Weise mittels der Sperrklinke 30 bewirkt. Bei der Schliesseinrichtung 6 ist das Zuhaltungsschloss 8 als selbsthemmende Einheit ausgebildet.



   Es ist jedoch auch möglich, eine Selbsthemmung auch auf andere als die beschriebene Weise zu erhalten. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Schloss zum Verriegeln von Türen und Toren mit einem zwischen einer Offenstellung und einer Schliesstellung hin und her verschiebbaren Riegel, gekennzeichnet durch zwei Schliesseinrichtungen (6, 7) zum Bewegen des Riegels (2), welche über eine Hebelanordnung (3) derart miteinander und mit dem Riegel (2) verbunden sind, dass durch Betätigen einer der beiden Schliesseinrichtungen (6, 7) der Riegel (2) verschiebbar ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Schloss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (2) mit einem quer zu dessen Verschiebungsrichtung (A) verlaufenden Hebel (3) verbunden ist, an welchem die Schliesseinrichtungen (6, 7) derart angreifen, dass jeweils der Angriffspunkt (16, 28) der einen Schliesseinrichtung bei Betätigen der anderen Schliesseinrichtung den Drehpunkt für den Hebel (3) bildet.
    2. Schloss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass nach Verschieben des Riegels (2) in dessen Offenstellung mittels der einen Schliesseinrichtung (6, 7) die andere Schliesseinrichtung blockierbar ist.
    3. Schloss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verriegelungseinrichtung (18) vorhanden ist, mit welcher bei sich in der Schliesstellung befindlichem Riegel (2) die eine Schliesseinrichtung (6) blockierbar ist.
    4. Schloss nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die eine Schliesseinrichtung (7) hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch betätigbar ist.
    5. Schloss nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die eine Schliesseinrichtung (6) mittels Schlüssel (13) betätigbar ist.
    6. Schloss nach den Unteransprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (18) ein mittels eines Schlüssels (22) ein- und ausschaltbares Sperrorgan (19) aufweist, das in eingeschaltetem Zustand ein Betätigen der Schliesseinrichtung (6) verhindert.
    7. Schloss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schliesseinrichtungen (6, 7) samt Hebelanordnung (3) bei sich in seiner Schliesstellung befindlichem Riegel (2) selbsthemmend sind.
    8. Schloss nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schliesseinrichtungen (6, 7) an zwei bezüglich des Riegels (2) gegenüberliegenden Punkten (16, 28) am Hebel (3) angreifen und im wesentlichen in Verschiebungsrichtung (A) des Riegels (2) auf den Hebel (3) wirken.
CH373475A 1975-03-24 1975-03-24 Double mechanism lock for doors and gates - has locking bolt actuated by key and by hydraulic system CH581769A5 (en)

Priority Applications (1)

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CH581769A5 true CH581769A5 (en) 1976-11-15

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004054086B4 (de) * 2004-11-09 2007-06-14 Assa Abloy Sicherheitstechnik Gmbh Freigabeeinrichtung

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