CH578024A5 - Epoxide reaction products - containing fatty amines - and dicarboxylic acids, for textile treatments - Google Patents

Epoxide reaction products - containing fatty amines - and dicarboxylic acids, for textile treatments

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CH578024A5
CH578024A5 CH1420771A CH1420771A CH578024A5 CH 578024 A5 CH578024 A5 CH 578024A5 CH 1420771 A CH1420771 A CH 1420771A CH 1420771 A CH1420771 A CH 1420771A CH 578024 A5 CH578024 A5 CH 578024A5
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G59/00Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule; Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups
    • C08G59/18Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing
    • C08G59/40Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing characterised by the curing agents used
    • C08G59/50Amines
    • C08G59/56Amines together with other curing agents
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Description


  
 



   Gegenstand des Hauptpatents 549 612 ist ein Verfahren zur Herstellung wasserlöslicher oder dispergierbarer Umsetzungsprodukte aus Epoxyden, Fettaminen und Dicarbonsäuren mit Aminen, dadurch gekennzeichnet, dass man a ein Carbonsäuregruppen enthaltendes Umsetzungspro dukt aus mindestens a' einem Epoxyd, das pro Molekül mindestens zwei Ep oxydgruppen enthält, a" mindestens einem höhermolekularen Fettamin, a"' mindestens einer aliphatischen, gesättigten Dicarbonsäu re mit mindestens 7 Kohlenstoffatomen und gegebenen falls a"" einem Alkyläthergruppen enthaltenden Aminoplastvor kondensat, wobei der Anteil der Komponente a"", be zogen auf das Total der Komponenten a', a", a"' und a"", 10 bis 50 Gewichtsprozent beträgt, mit b einem oder mehreren mindestens zwei Aminogruppen und ausschliesslich basische Stickstoffatome enthalten den Amin,

   worin die Aminogruppen mindestens je ein an Stickstoff gebundenes Wasserstoffatom aufweisen, oder Ammoniak, in Gegenwart eines organischen Lö sungsmittels, umsetzt, wobei das   Aquivalentenverhältnis    von Säuregruppen zu an Aminstickstoff gebundenem
Wasserstoff oder zu Ammoniak 1:1 bis 1:10 beträgt und man spätestens nach Beendigung der Umsetzung dafür sorgt, dass eine Probe des Reaktionsgemisches nach Ver dünnung mit Wasser einen pH-Wert von 7,5 bis 12 be sitzt.



   Es wurde nun gefunden, dass man ebenfalls wertvolle Umsetzungsprodukte erhält, wenn man als weitere Reaktionskomponente polyfunktionelle, vorzugsweise difunktionelle organische Verbindungen verwendet.



   Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung wasserlöslicher oder dispergierbarer Umsetzungsprodukte aus Epoxyden, Fettaminen und Dicarbonsäuren mit Aminen nach Patentanspruch des Hauptpatents 549 612, dadurch gekennzeichnet, dass man als zusätzliche Reaktionskomponente eine polyfunktionelle organische Verbindung einsetzt, welche als funktionelle Gruppen oder Atome bewegliches Halogen, Vinyl- oder Estergruppen oder höchstens je eine Säure-, Nitril-, Hydroxyl- oder Epoxydgruppe zusammen mit mindestens einer anderen funktionellen Gruppe oder einem Atom der angegebenen Art aufweist.



   Bezüglich der für das erfindungsgemässe Verfahren benötigten Epoxyde, Fettamine, Dicarbonsäuren, Aminoplastvorkondensate und Amine wird auf die Ausführungen des Hauptpatents verwiesen.



   Die zusätzliche, polyfunktionelle, vorzugsweise bifunktionelle Komponente enthält als funktionelle Gruppen oder Atome vorzugsweise an einen Alkylrest gebundene Halogenatome, Vinyl- oder Carbonsäureestergruppen oder höchstens eine Epoxyd-, Carbonsäure- oder Hydroxylgruppe zusammen mit einer anderen funktionellen Gruppe oder einem anderen Atom der angegebenen Art. Insbesondere handelt es sich hierbei um bifunktionelle organische Verbindungen, welche als funktionelle Gruppen oder Atome an einen Alkylrest gebundene Chlor- oder Bromatome, Vinyl- oder Carbonsäurealkylestergruppen oder höchstens eine Epoxyd- oder Carbonsäuregruppe zusammen mit einer anderen funktionellen Gruppe oder einem anderen Atom der angegebenen Art enthalten.



   Besonders geeignete bifunktionelle organische Verbindungen sind aliphatisch. Es handelt sich z. B. um Epihalogenhydrine, wie das Epibromhydrin oder vor allem das Epichlorhydrin.



   Andere in Frage kommende bifunktionelle Verbindungen sind z. B. Glycerindichlorhydrin, Acrylsäure, Methylolacrylamid, Acrylnitril.



   Die Herstellung der Umsetzungsprodukte kann nach an sich bekannten Methoden erfolgen, wobei die Komponenten in verschiedener Reihenfolge miteinander umgesetzt werden können. Zweckmässig werden zuerst die Epoxyde (a) und Fettamine (b) oder (a), (b) und Dicarbonsäuren (c) miteinander umgesetzt. Mit dem Aminoplastvorkondensat (d) bzw.



  den zusätzlichen polyfunktionellen Verbindungen (f) wird in der Regel erst am Schluss, d. h. vor dem Versetzen mit dem Amin (g), umgesetzt.



   Einmal ist es also möglich, zuerst die Komponenten (a), (b) und (c) gleichzeitig miteinander zur Reaktion zu bringen und anschliessend gegebenenfalls mit den Komponenten (d) sowie mit   (f)    umzusetzen. Bei dieser Verfahrensvariante setzt man die Komponenten (a), (b) und (c) zweckmässig bei Temperaturen von 80 bis 1200 C, vorzugsweise 1000 C, miteinander um, wobei man die Mengenverhältnisse vorteilhaft so wählt, dass bei einem Epoxydgruppenäquivalent von 1 das   Aquivalentenverhältnis    von an Aminstickstoff gebundenem Wasserstoff zu Carbonsäuregruppen 0,1:1 bis 1:0,55 beträgt.



   Zum anderen können auch zuerst die Komponenten (a) und (b) allein miteinander umgesetzt werden und anschliessend mit der Komponente (c) und gegebenenfalls in einer dritten Stufe mit der Komponente (d) oder (f) umgesetzt werden. Die Herstellung der Umsetzungsprodukte aus (a) und (b) nach dieser zweiten Variante erfolgt zweckmässig ebenfalls bei Temperaturen von 80 bis 1200 C, vorzugsweise bei etwa 1000 C. Die Umsetzung in der zweiten Stufe mit der Komponente (c) erfolgt zweckmässig bei   80    bis 1100 C, vorzugsweise etwa 1000 C, wobei man die Mengenverhältnisse vorteilhaft so wählt, dass bei einem Epoxydgruppenäquivalent von 1 das   Aquivalentenverhältnis    von an Aminstickstoff gebundenem Wasserstoff zu Carbonsäuregruppen 0,1:1 bis 1:0,55 beträgt.



   Das Verhältnis von Epoxyd (a) zu Fettamin (b) und Säure (c) wird erfindungsgemäss so gewählt, dass ein Unterschuss an Epoxyd verwendet wird, so dass auf die Summe der Amino- und Säuregruppen weniger als eine Epoxydgruppe kommt. Die Umsetzungsprodukte enthalten somit Carboxylendgruppen.



   Sofern im Folgenden die Rede von Aminogruppenäquivalenten ist, so handelt es sich dabei stets um die pro Molekül an Aminstickstoff gebundene Anzahl Wasserstoffatome.



   Das Carbonsäuregruppen enthaltende Umsetzungsprodukt weist in der Regel eine Säurezahl von 20 bis 80, vorzugsweise 35 bis 60, auf.



   Die Umsetzung mit der Komponente (d) erfolgt in der Regel bei Temperaturen von 60 bis 1050 C, vorzugsweise etwa 1000 C. Meist findet diese Umsetzung in Gegenwart kleiner Mengen organischer Lösungsmittel, wie z. B. n-Butanol, statt.



   Die Umsetzung mit der Komponente (f) erfolgt vor dem Versetzen mit Komponente (g) bei Temperaturen von etwa 60 bis 1200 C.

 

   Das Versetzen mit der Komponente (g) kann bei Raumtemperatur oder erhöhter Temperatur erfolgen, so dass entweder nur eine Neutralisation unter Salzbildung oder, sofern nicht tertiäre Amine verwendet werden, eine richtige Umsetzung stattfindet. In beiden Fällen entstehen jedoch in Wasser lösliche oder dispergierbare Polyadditionsprodukte, indem man, spätestens nach Beendigung der Umsetzung dafür sorgt, gegebenenfalls durch Zugabe einer Base, dass eine mit Wasser verdünnte Probe des Reaktionsgemisches einen pH-Wert von 7,5 bis 12, vorzugsweise von 8 bis 10, aufweist. Hierzu benützt man z. B. anorganische oder organische Basen, vorteilhaft leichtflüchtige Basen wie Ammoniak. Weiterhin ist es vorteilhaft, bei einer Umsetzung mit (g) bei Temperaturen von höchstens 800 C, z. B. bei 60 bis 700 C, zu arbeiten.

  Bei Verwendung von Ammoniak oder einem tertiären Amin als   Komponente (g) setzt man zweckmässig bei Raumtemperatur um. Die so erhaltenen, gegebenenfalls mit Base versetzten und zweckmässig mit einem organischen Lösungsmittel oder mit Wasser auf einen Gehalt von 10 bis 40   0/0    Umsetzungsprodukt eingestellten Lösungen oder Dispersionen zeichnen sich durch hohe Beständigkeit aus.



   Als organische Lösungsmittel, in deren Gegenwart die Umsetzungsprodukte hergestellt werden, kommen in erster Linie wasserlösliche organische Lösungsmittel in Betracht, und zwar zweckmässig solche, die mit Wasser beliebig mischbar sind. Als Beispiele seien erwähnt Dioxan, Isopropanol, Äthanol und Methanol,   itthylenglykol-n-butyläther    (= n-Butylglykol),   Diäthylenglykolmonobutyläther.   



   Daneben ist es aber auch möglich, die Umsetzung in Gegenwart von wasserunlöslichen organischen Lösungsmitteln durchzuführen, z. B. in Kohlenwasserstoffen wie Benzin, Benzol, Toluol, Xylol; halogenierten Kohlenwasserstoffen wie Methylenchlorid, Methylenbromid, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Äthylenchlorid, Äthylenbromid, s-Tetrachlor äthan und vor allem Trichloräthylen.



   Die Umsetzungsprodukte können für verschiedene Zwekke, vor allem zum Ausrüsten von Textilien, angewendet werden. Insbesondere eignen sie sich zum Filzfestmachen von Wolle.



   Bei Verwendung von Behandlungsbädern mit einem hohen Gehalt an organischen, vor allem wasserunlöslichen Lösungsmitteln, oder sogar wasserfreien, nur organischen Lösungsmittel enthaltenden Bädern, arbeitet man zweckmässig in geschlossenen Apparaturen, z. B. solchen, wie sie in der chemischen Trockenreinigung verwendet werden.



   Weiter kann man die Zubereitungen als Leimungsmittel für Papier einsetzen.



   Weiterhin werden mit Hilfe von Zubereitungen, welche die vorliegenden Umsetzungsprodukte enthalten, Farbstoffe, insbesondere Reaktivfarbstoffe auf Textilien, insbesondere Wolle, gut fixiert, was unter anderem in einer verbesserten Schweissechtheit zum Ausdruck kommt.



   Ferner verbessern Ausrüstungen mit den vorliegenden Umsetzungsprodukten auch die mechanischen Eigenschaften, z. B. Reissfestigkeit, Bruchdehnung, Scheuerfestigkeit, Neigung zu Pilling, des behandelten Textilmaterials.



   Ferner ist es manchmal auch möglich, die Umsetzungsprodukte in einem organischen Lösungsmittel anzuwenden, d. h. entweder als Lösung oder als Dispersion in einem organischen Lösungsmittel. Als Lösungsmittel kommen dabei die gleichen wie für die Herstellung beschriebenen in Betracht.



   Sofern die Umsetzungsprodukte in wasserunlöslichen organischen Lösungsmitteln unlöslich sind, kann man sie in Gegenwart eines organolöslichen, oberflächenaktiven Mittels im wasserunlöslichen Lösungsmittel dispergieren. Dazu kann das Umsetzungsprodukt, das Lösungsmittel und das oberflächenaktive Mittel unter Rühren zusammengehen oder aber vorzugsweise das Umsetzungsprodukt mit dem oberflächenaktiven Mittel anteigen und dann in das Lösungsmittel unter Rühren eintragen. Man erhält eine stabile Dispersion.



   Die Applikation dieser Dispersionen erfolgt gleich wie für die wässerigen Zubereitungen beschrieben.



   Prozente in den nachfolgenden Beispielen sind Gewichtsprozente.



   Beispiel 1
98 g eines aus   2,2-Bis-(4'-hydroxyphenyl)-propan    und Epichlorhydrin gebildeten Epoxydes (0,5 Epoxydgruppenäquivalent) werden zusammen mit 54,2 g eines Gemisches aus 1 Amino-eikosan und 1-Amino-dokosan (0,35 Aminogruppen äquivalent) und 47 g Azelainsäure (0,5 Säuregruppenäquivalent), 2 Stunden bei 1000 C Innentemperatur in Stickstoffatmosphäre gerührt. Dann gibt man eine 80   0/obige    Lösung in n-Butanol aus 54,2 g Hexamethylolmelamin-di- und tributyl äther (d. h. ein Gemisch von Di- und Tri-n-butyl-äthern eines hochmethyloläther-Melamins) zu und rührt nochmals 1 Stunde bei 1000 C. Durch Verdünnen mit 240 g Äthylenglykolmonobutyläther erhält man ein 50   0/obiges,    mittelviskoses Produkt mit einer Säurezahl von 46,4.



   121 g des beschriebenen 50   0/obigen    Produktes (0,05 Säuregruppenäquivalent) werden zusammen mit 12,2 g Triäthylentetramin (0,5 Aminogruppenäquivalent) 1 Stunde bei 600 C Innentemperatur erwärmt. Nach Verdünnen mit 225 g Äthylenglykolmonobutyläther erhält man eine klare Lösung. Das Präparat ist mit Wasser verdünnbar und weist einen pH-Wert von 9,7 auf.



   Beispiel 2
98 g (0,5 Epoxydgruppenäquivalent) des in Beispiel 1 beschriebenen Epoxydes werden zusammen mit 54,2 g (0,35 Aminogruppenäquivalent) eines Gemisches aus   1-Amino-    eikosan und 1-Amino-dokosan sowie mit 60,6 g (0,6 Säuregruppenäquivalente) Sebacinsäure 2 Stunden bei 1000 C Innentemperatur in Stickstoffatmosphäre gerührt. Dann gibt man eine 80   0/obige    Lösung in n-Butanol aus 54,2 g Hexamethylolmelamin-di- und tri-n-butyläther zu und rührt nochmals 1 Stunde bei 1000 C. Durch Verdünnen mit 253 g Äthylenglykolmonobutyläther erhält man ein 50   0/obiges,    mittelviskoses Produkt mit einer Säurezahl von 58,4.



   192 g des beschriebenen 50   Obigen    Produktes (0,1 Säuregruppenäquivalent) werden zusammen mit 24,4 g Triäthylentetramin (1,0 Aminogruppenäquivalent) 1 Stunde bei 600 C Innentemperatur gerührt.



   Nach Verdünnen mit 371,6 g Äthylenglykolmonobutyl äther und Zugabe von 9 g 24   0/obigem    Ammoniak erhält man eine klare Lösung, die mit Wasser unbegrenzt mischbar ist.



  Der pH-Wert beträgt 9,8.



   Beispiel 3
98 g (0,5 Epoxydgruppenäquivalent) des in Beispiel 1 beschriebenen Epoxydes werden zusammen mit 54,2 g (0,35 Aminogruppenäquivalent) eines Gemisches aus 1-Aminoeikosan und 1-Amino-dokosan sowie mit 50,5 g (0,5 Säuregruppenäquivalent) Sebacinsäure 5 Stunden bei 1000 C Innentemperatur in Stickstoffatmosphäre gerührt. Dann gibt man eine 80   0/obige    Lösung in Butanol aus 54,2 g Hexamethylolmelamin-di- und tri-butyläther zu und rührt nochmals 1 Stunde bei 1000 C. Durch Verdünnen mit 243 g   Sithylengly-    kolmonobutyläther erhält man ein 50   0/obiges    mittelviskoses Produkt mit einer Säurezahl von 45.



   124,2 g beschriebenen 50   0/obigen    Produktes (0,05 Säuregruppenäquivalent) werden zusammen mit 12,2 g Triäthylentetramin (0,5 Aminogruppenäquivalent) 1 Stunde bei 600 C Innentemperatur gerührt. Nach Verdünnen mit 226 g Äthylenglykolmonobutyläther erhält man eine klare Lösung, die mit Wasser unbegrenzt mischbar ist. Der pH-Wert beträgt 9,5.

 

   Beispiel 4
98 g (0,5 Epoxydgruppenäquivalent) des in Beispiel 1 beschriebenen Epoxydes werden zusammen mit 54,2 g (0,35 Aminogruppenäquivalent) eines Gemisches aus 1-Aminoeikosan und 1-Amino-dokosan sowie mit 45,4 g (0,45 Säuregruppenäquivalent) Sebacinsäure 2 Stunden bei 1000 C Innentemperatur in Stickstoffatmosphäre gerührt. Dann gibt man eine 80   0/obige    Lösung in Butanol aus 54,2 g Hexamethylolmelamin-di- und tri-butyläther zu und rührt nochmals 1 Stunde bei 1000 C. Durch Verdünnen mit 238 g   Athylengly-    kolmonobutyläther erhält man ein 50   0/obiges    mittelviskoses Produkt mit einer Säurezahl von 41,3.  



   135,5 g des beschriebenen 50   0/obigen    Produktes (0,05 Säuregruppenäquivalent) werden zusammen mit 12,2 g Triäthylentetramin (0,5 Aminogruppenäquivalent) 1 Stunde bei 600 C Innentemperatur gerührt. Nach Verdünnen mit 242 g Äthylenglykolmonobutyläther und Zugabe von 6,4 g 24   0/obigem    Ammoniak erhält man eine klare Lösung, die mit Wasser unbegrenzt mischbar ist. Der pH-Wert beträgt 9,9.



   Beispiel 5
98 g (0,5 Epoxydgruppenäquivalent) des in Beispiel 1 beschriebenen Epoxydes werden zusammen mit 54,2 g (0,35 Aminogruppenäquivalent) eines Gemisches aus 1-Aminoeikosan und 1-Amino-dokosan sowie mit 50,5 g Sebacinsäure (0,5 Säuregruppenäquivalent) 2 Stunden bei 1000 C Innentemperatur in Stickstoffatmosphäre gerührt. Nach Verdünnen mit 202,7 g Äthylenglykolmonobutyläther erhält man ein 50   obiges    mittelviskoses Produkt mit einer Säurezahl von 57,8.



   145,5 g des beschriebenen 50   0/eigen    Produktes (0,075 Säuregruppenäquivalent) werden zusammen mit 18,3 g Tri äthylentetramin (0,75 Aminogruppenäquivalent) 1 Stunde bei 600 C Innentemperatur erwärmt. Nach Verdünnen mit 281 g   Äthylenglykolmonobutyläther    erhält man eine klare Lösung, die unbegrenzt mit Wasser mischbar ist. Der pH-Wert beträgt 10,1.



   Beispiel 6
98 g (0,5 Epoxydgruppenäquivalent) des in Beispiel 1 beschriebenen Epoxydes werden zusammen mit 31 g eines Gemisches auf 1-Amino-eikosan und 1-Amino-dokosan (0,2 Aminogruppenäquivalent) und 50 g n-Butylglykol 3 Stunden bei 1000 C gerührt. Sodann gibt man 40,1 g Pimelinsäure (0,5 Säuregruppenäquivalent) zu und rührt nochmals 3 Stunden bei 1000 C Innentemperatur. Anschliessend verdünnt man mit 119 g n-Butylglykol und rührt bis zum Erkalten weiter. Man erhält ein klares, mittelviskoses Produkt mit einer Säurezahl von 70.



   150 g des beschriebenen 50   0/obigen    Produktes werden mit 25 g Triäthylamin sowie mit 12 g n-Butylglykol versetzt. Man erhält eine klare Lösung, deren Trockengehalt 40    /0    beträgt.



  Eine Probe dieser Lösung wird mit entionisiertem Wasser (1:20) verdünnt, der pH-Wert dieser Probe beträgt 10,5.



   Analog verfährt man mit den Produkten, die hergestellt werden gemäss den folgenden Beispielen 7 bis 24, 26 bis 27 und 29 bis 35.



   Beispiel 7
98 g (0,5 Epoxydgruppenäquivalent) des Epoxydes gemäss Beispiel 1 werden zusammen mit 31 g (0,2 Aminogruppen äquivalent) eines Gemisches aus 1-Amino-eikosan und 1 Amino-dokosan und 50 g Butylglykol 3 Stunden bei 1000 C Innentemperatur gerührt. Sodann gibt man 58,6 g Dodecandicarbonsäure (0,5 Säuregruppenäquivalent) zu und rührt nochmals 3 Stunden bei 1000 C Innentemperatur. Nach Verdünnen mit 137 g n-Butylglykol erhält man ein klares, mittelviskoses Produkt, dessen Säurezahl 65,5 beträgt.



   Beispiel 8
98 g (0,5 Epoxydgruppenäquivalent) des Epoxydes gemäss Beispiel 1 werden zusammen mit 31 g (0,2 Aminogruppen äquivalent) eines Gemisches aus 1-Amino-eikosan und 1 Amino-dokosan und 50 g Butylglykol 3 Stunden bei 1000 C Innentemperatur gerührt. Sodann gibt man 14,75 g Hexandiol-1,6 (0,25 Hydroxylgruppenäquivalent) und 50,5 g Sebacinsäure (0,5 Säuregruppenäquivalent) zu und rührt nochmals 3 Stunden bei 1000 C Innentemperatur. Anschliessend verdünnt man mit 144 g n-Butylglykol und rührt bis zum Erkalten weiter. Man erhält ein klares, mittelviskoses Produkt, dessen Säurezahl 63 beträgt.



   Beispiel 9
98 g (0,5 Epoxydgruppenäquivalent) des Epoxydes gemäss Beispiel 1 werden zusammen mit 54,2 g (0,35 Aminogruppen äquivalent) eines Gemisches aus   1-Ámino-eikosan    und 1 Amino-dokosan und 50 g n-Butylglykol 5 Stunden bei 1000 C Innentemperatur gerührt. Sodann gibt man 60,6 g Sebacinsäure (0,6 Säuregruppenäquivalent) zu und rührt weitere 5 Stunden bei 1000 C Innentemperatur. Nach Zugabe von 16,2 g Epichlorhydrin (0,175 Mol) wird nochmals 5 Stunden bei 1000 C Innentemperatur gerührt. Anschliessend verdünnt man mit 179 g n-Butylglykol und rührt bis zum Erkalten weiter. Man erhält ein klares, mittelviskoses Produkt, dessen Säurezahl 64 beträgt.



   Beispiel 10
98 g (0,5 Epoxydgruppenäquivalent) des Epoxydes gemäss Beispiel 1 werden zusammen mit 31 g (0,2 Aminogruppen äquivalent) eines Gemisches aus 1-Amino-eikosan und 1 Amino-dokosan und 50 g n-Butylglykol 5 Stunden bei 1000 C Innentemperatur gerührt. Sodann gibt man 50,5 g Sebacinsäure (0,5 Säuregruppenäquivalent) und 7,4 g Phthalsäureanhydrid (0,1 Säuregruppenäquivalent) zu und rührt nochmals 5 Stunden bei 1000 C Innentemperatur. Nun gibt man 9,25 g Epichlorhydrin (0,1 Mol) zu und rührt weitere 5 Stunden bei 1000 C Innentemperatur. Anschliessend verdünnt man mit 146 g n-Butylglykol und rührt bis zum Erkalten weiter. Man erhält ein klares, dünnflüssiges Produkt, dessen Säurezahl 67 beträgt.



   Beispiel 11
98 g (0,5 Epoxydgruppenäquivalent) eines Epoxydes gemäss Beispiel 1 werden zusammen mit 31 g (0,2 Aminogruppenäquivalent) eines Gemisches aus 1-Amino-eikosan und 1-Amino-dokosan und 50 g n-Butylglykol 3 Stunden bei 1000 C Innentemperatur gerührt. Sodann gibt man 17,7 g Hexandiol-1,6 (0,3 Hydroxylgruppenäquivalent) und 50,5 g Sebacinsäure (0,5 Säuregruppenäquivalent) zu und rührt nochmals 3 Stunden bei 1000 C Innentemperatur. Nach Zugabe von 4,6 g Epichlorhydrin (0,05 Mol) rührt man weitere 3 Stunden bei 1000 C Innentemperatur und verdünnt anschliessend mit 151,8 g n-Butylglykol und rührt bis zum Erkalten weiter. Man erhält ein klares, dünnflüssiges Produkt, dessen Säurezahl 43,6 beträgt.



   Beispiel 12
98 g (0,5 Epoxydgruppenäquivalent) des in Beispiel 1 beschriebenen Epoxydes werden zusammen mit 31 g eines Gemisches aus 1-Amino-eikosan und 1-Amino-dokosan (0,2 Aminogruppenäquivalent) und 50 g n-Butylglykol während 3 Stunden bei 1000 C Innentemperatur gerührt. Sodann gibt man 50,5 g Sebacinsäure (0,5 Säuregruppenäquivalent) und 9,8 g Maleinsäureanhydrid (0,2 Säuregruppenäquivalent) zu und rührt nochmals 3 Stunden bei 1000 C Innentemperatur.

 

  Anschliessend gibt man noch 9,25 g Epichlorhydrin (0,1 Mol) zu und rührt nochmals 3 Stunden bei 1000 C Innentemperatur. Nach Zugabe von 148,5 g n-Butylglykol rührt man bis zum Erkalten weiter. Man erhält ein klares, mittelviskoses Produkt mit einer Säurezahl von 60,3.



   Beispiel 13
98 g (0,5 Epoxydgruppenäquivalent) des in Beispiel 1 beschriebenen Epoxydes werden zusammen mit 31 g eines Gemisches aus 1-Amino-eikosan und 1-Amino-dokosan (0,2 Aminogruppenäquivalent) und 50 g n-Butylglykol 3 Stunden  bei 1000 C Innentemperatur gerührt. Sodann gibt man 14,75 g Hexandiol-1,6 (0,25 Hydroxylgruppenäquivalent) und 50,5 g Sebacinsäure (0,5 Säuregruppenäquivalent) zu und rührt nochmals 3 Stunden bei 1000 C Innentemperatur. Nach Abkühlen auf 600 C Innentemperatur gibt man 6,5 g Glycerindichlorhydrin (0,05 Mol) zu und rührt 3 Stunden bei 600 C Innentemperatur. Sodann gibt man 150,7 g n-Butylglykol zu und rührt bis zum Erkalten weiter. Man erhält ein klares, mittelviskoses Produkt mit einer Säurezahl von 61,5.



   Beispiel 14
98 g (0,5 Epoxydgruppenäquivalent) des in Beispiel 1 beschriebenen Epoxydes werden zusammen mit 31 g eines Gemisches aus 1-Amino-eikosan und 1-Amino-dokosan (0,2 Aminogruppenäquivalent) und 50 g n-Butylglykol 3 Stunden bei 1000 C Innentemperatur gerührt. Sodann gibt man 44,5 g Polypropylenglykol (0,1 Mol) und 50,5 g Sebacinsäure (0,5 Säuregruppenäquivalent) zu und rührt nochmals 3 Stunden bei 1000 C Innentemperatur. Nach Zugabe von 9,25 g Epichlorhydrin (0,1 Mol) rührt man weitere 3 Stunden bei
1000 C Innentemperatur und gibt dann 183,25 g n-Butylglykol zu. Man erhält ein klares, mittelviskoses Produkt mit einer Säurezahl von 31.



   Beispiel 15
98 g (0,5 Epoxydgruppenäquivalent) des in Beispiel 1 beschriebenen Epoxydes werden zusammen mit 18,6 g Laurylamin (0,2 Aminogruppenäquivalent) und 45 g n-Butylglykol 3 Stunden bei 1000 C Innentemperatur gerührt. Sodann gibt man 50,5 g Sebacinsäure (0,5 Säuregruppenäquivalent) zu und rührt nochmals 3 Stunden bei 1000 C Innentemperatur.



  Anschliessend gibt man 5,3 g Acrylnitril (0,1 Mol) zu und rührt weitere 3 Stunden bei 1000 C Innentemperatur. Nach Zugabe von 127 g n-Butylglykol rührt man bis zum Erkalten weiter und erhält ein klares, mittelviskoses Produkt mit einer Säurezahl von 65,8.



   Beispiel 16
98 g (0,5 Epoxydgruppenäquivalent) des in Beispiel 1 beschriebenen Epoxydes werden zusammen mit 27 g Stearyl amin (0,2 Aminogruppenäquivalent) und 50 g n-Butylglykol
3 Stunden bei 1000 C Innentemperatur gerührt. Sodann gibt man 50,5 g Sebacinsäure (0,5 Säuregruppenäquivalent) zu und rührt nochmals 3 Stunden bei 1000 C Innentemperatur.



  Anschliessend gibt man 10,2 g Essigsäureanhydrid (0,1 Mol) zu und rührt weitere 3 Stunden bei 1000 C Innentemperatur.



   Nach Zugabe von 135 g n-Butylglykol rührt man bis zum Er kalten weiter und erhält ein klares, mittelviskoses Produkt mit einer Säurezahl von 91,7.



   Beispiel 17
98 g (0,5 Epoxydgruppenäquivalent) des in Beispiel 1 be schriebenen Epoxydes werden zusammen mit 54,2 g eines
Gemisches aus 1-Amino-eikosan und 1-Amino-dokosan (0,35
Aminogruppenäquivalent) sowie 47 g Azelainsäure (0,5 Säu regruppenäquivalent) 2 Stunden auf 1000 C Innentemperatur erwärmt. Sodann gibt man eine 80   obige    Lösung in n-Butanol aus 54,2 g Hexamethylolmelamin-di- und tributyläther zu und rührt nochmals 1 Stunde bei 1000 C Innentemperatur. Durch
Verdünnen mit 240 g n-Butylglykol erhält man ein klares, mittelviskoses Produkt mit einer Säurezahl von 48,2.



   Beispiel 18
98 g (0,5 Epoxydgruppenäquivalent) des in Beispiel 1 be schriebenen Epoxydes werden zusammen mit 31 g eines Ge misches aus 1-Amino-eikosan und 1-Amino-dokosan (0,2
Aminogruppenäquivalent) und 50 g n-Butylglykol 2 Stunden bei 1000 C Innentemperatur gerührt. Sodann gibt man 50,5 g Sebacinsäure (0,5 Säuregruppenäquivalent) zu und rührt nochmals 2 Stunden bei 1000 C Innentemperatur. Nach Zugabe von 12,4 g   Äthylenglykol    (0,4 Hydroxylgruppenäquivalent) rührt man weitere 2 Stunden bei 1000 C Innentemperatur. Sodann gibt man eine 80   0/obige    Lösung in n-Butanol aus 54,2 g Hexamethylolmelamin-di- und tributyläther zu und rührt 2 Stunden bei 1000 C Innentemperatur. Nach Verdünnen mit 182 g n-Butylglykol erhält man ein klares, mittelviskoses Produkt mit einer Säurezahl von 42,9.



   Beispiel 19
98 g (0,5 Epoxydgruppenäquivalent) des in Beispiel 1 beschriebenen Epoxydes werden zusammen mit 46,5 g eines Gemisches aus 1-Amino-eikosan und 1-Amino-dokosan (0,3 Aminogruppenäquivalent) und 50 g n-Butylglykol 3 Stunden bei 1000 C Innentemperatur erwärmt. Sodann gibt man 60,6 g Sebacinsäure (0,6 Säuregruppenäquivalent) zu und rührt 3 Stunden bei 1000 C Innentemperatur. Nach Zugabe von 13,9 g Epichlorhydrin (0,15 Mol) rührt man nochmals 3 Stunden bei 1000 C Innentemperatur. Nach Verdünnen mit 225 g n-Butylglykol kühlt man das Reaktionsprodukt auf 700 C Innentemperatur ab und gibt eine 80   0/obige    Lösung in Butanol aus 93,5 g Hexamethylolmelamin-di- und tributyl äther zu und rührt nochmals 30 Minuten bei 700 C Innentemperatur.



   Anschliessend kühlt man auf Raumtemperatur ab.



   Beispiel 20
98 g (0,5 Epoxydgruppenäquivalent) des in Beispiel 1 beschriebenen Epoxydes werden zusammen mit 31 g eines Gemisches aus 1-Amino-eikosan und 1-Amino-dokosan (0,2 Aminogruppenäquivalent) und 50 g n-Butylglykol 3 Stunden bei 1000 C Innentemperatur gerührt. Sodann gibt man 17,7 g Hexandiol-1,6 (0,3 Hydroxylgruppenäquivalent) und 50,5 g Sebacinsäure (0,5 Säuregruppenäquivalent) zu und rührt nochmals 3 Stunden bei 1000 C Innentemperatur. Nach Zugabe von 4,6 g Epichlorhydrin (0,05 Mol) rührt man weitere 3 Stunden bei 1000 C Innentemperatur. Nach Verdünnen mit 207,9 g n-Butylglykol kühlt man das Produkt auf 700 C Innentemperatur ab und gibt eine 80   0/obige    Lösung in n-Butanol aus 93,5 g Hexamethylolmelamin-di- und tributyläther zu und rührt nochmals 30 Minuten bei 700 C Innentemperatur.



  Anschliessend kühlt man auf Raumtemperatur ab.



   Beispiel 21
98 g (0,5 Epoxydgruppenäquivalent) des in Beispiel 1 beschriebenen Epoxydes werden zusammen mit 31 g (0,2 Aminogruppenäquivalent) eines Gemisches aus 1-Amino-eikosan und 1-Amino-dokosan und 50 g n-Butylglykol 3 Stunden bei 1000 C Innentemperatur gerührt. Sodann gibt man 9,5 g 1,2 Propylenglykol (0,25 Hydroxylgruppenäquivalent), 40,4 g Sebacinsäure (0,4 Säuregruppenäquivalent) und 7,4 g Phthalsäureanhydrid (0,1 Säuregruppenäquivalent) zu und rührt nochmals 3 Stunden bei 1000 C Innentemperatur. Anschliessend verdünnt man mit 136 g n-Butylglykol und rührt bis zum Erkalten weiter. Man erhält ein klares, mittelviskoses Produkt mit einer Säurezahl von 57.

 

   Beispiel 22
98 g (0,5 Epoxydgruppenäquivalent) des in Beispiel 1 beschriebenen Epoxydes werden zusammen mit 31 g (0,2 Aminogruppenäquivalent) eines Gemisches aus 1-Amino-eikosan und 1-Amino-dokosan und 50 g n-Butylglykol 3 Stunden bei
1000 C Innentemperatur gerührt. Sodann gibt man 11,25 g
1,4-Butandiol (0,25 Hydroxylgruppenäquivalent), 50,5 g Sebacinsäure (0,5 Säuregruppenäquivalent) und 7,4 g Phthal  säureanhydrid (0,1 Säuregruppenäquivalent) zu und rührt weitere 3 Stunden bei 1000 C Innentemperatur. Nach Zugabe von 9,25 g Epichlorhydrin (0,1 Mol) rührt man nochmals 3 Stunden bei 1000 C Innentemperatur. Nach Verdünnen mit
157 g n-Butylglykol rührt man bis zum Erhalten weiter. Man erhält ein klares, mittelviskoses Produkt mit einer Säurezahl von 43,6.



   Beispiel 23
98 g (0,5 Epoxydgruppenäquivalent) des in Beispiel 1 beschriebenen Epoxydes werden zusammen mit 31 g (0,2 Aminogruppenäquivalent) eines Gemisches aus 1-Amino-eikosan und 1-Amino-dokosan und 50 g n-Butylglykol 3 Stunden bei 1000 C gerührt. Sodann gibt man 22,5 g (0,3 Hydroxylgruppenäquivalent)   Triäthylenglykol,    50,5 g (0,5 Säuregruppen   äquivalent)    Sebacinsäure zu und rührt nochmals 3 Stunden bei 1000 C Innentemperatur. Nach Zugabe von 4,6 g Epichlorhydrin (0,05 Mol) rührt man nochmals 3 Stunden bei 1000 C Innentemperatur. Nach Verdünnen mit 156,6 g n Butylglykol rührt man bis zum Erkalten weiter. Man erhält ein klares,   mittelviskoses    Produkt mit einer Säurezahl von 48.



   Beispiel 24
98 g (0,5 Epoxydgruppenäquivalent) des in Beispiel 1 beschriebenen Epoxydes werden zusammen mit 31 g (0,2 Aminogruppenäquivalent) eines Gemisches aus   1-Amino-eikosan    und 1-Amino-dokosan und 50 g n-Butylglykol 3 Stunden bei 1000 C Innentemperatur gerührt. Sodann gibt man 15,9 g Di äthylenglykol (0,3 Hydroxylgruppenäquivalent) und 50,5 g Sebacinsäure (0,5 Säuregruppenäquivalent) zu und rührt nochmals 3 Stunden bei 1000 C Innentemperatur. Nach Zugabe von 4,6 g Epichlorhydrin (0,05 Mol) rührt man weitere 3 Stunden bei 1000 C Innentemperatur. Nach Zugabe von 150 g n-Butylglykol rührt man bis zum Erkalten weiter. Man erhält ein klares, mittelviskoses Produkt mit einer Säurezahl von 47,8.



   Beispiel 25
98 g (0,5 Epoxydgruppenäquivalent) des in Beispiel 1 beschriebenen Epoxydes werden zusammen mit 31 g (0,2 Aminogruppenäquivalent) eines Gemisches aus 1-Amino-eikosan und 1-Amino-dokosan und 50 g n-Butylglykol 3 Stunden bei 1000 C Innentemperatur gerührt. Sodann gibt man 15,6 g Neopentylglykol (0,3 Hydroxylgruppenäquivalent) und 50,5 g Sebacinsäure (0,5 Säuregruppenäquivalent) zu und rührt nochmals 3 Stunden bei 1000 C Innentemperatur. Nach Zugabe von 4,6 g Epichlorhydrin (0,05 Mol) rührt man nochmals 3 Stunden bei 1000 C Innentemperatur.



   Nach Verdünnen mit 149,7 g n-Butylglykol rührt man bis zum Erkalten weiter. Man erhält ein klares, mittelviskoses Produkt mit einer Säurezahl von 47,5.



   a) 177 g des beschriebenen 50   0/eigen    Produktes (0,075 Säureäquivalent) werden zusammen mit 31 g Diäthylentriamin (1,5 Aminogruppenäquivalent) und 12,5 g Butylglykol 1 Stunde bei 600 C Innentemperatur gerührt.



   Nach Zugabe von 20 g 24   0/obigem    Ammoniak und 194 g Butylglykol erhält man eine klare, dünnflüssige Lösung, deren pH-Wert 10,3 beträgt.



   b) 177 g des beschriebenen 50   0/obigen    Produktes (0,075 Säureäquivalent) werden zusammen mit 40,6 g Tetraäthylenpentamin (1,5 Aminogruppenäquivalent) und 3 g Butylglykol 1 Stunde bei 600 C Innentemperatur gerührt.



   Nach Zugabe von 50 g 24   0/obigem    Ammoniak und 163 g Butylglykol erhält man eine dünnflüssige Lösung, deren pH Wert 10,4 beträgt.



   c) 236 g des beschriebenen 50   0/obigen    Produktes (0,1 Säureäquivalent) werden zusammen mit 85 g Isophorondiamin   (1 -Amino-3 -aminomethyl-3,5,5-trimethyl.cyclohexan)    (2-Aminogruppenäquivalent), 20 g 24   0/obigem    Ammoniak und 248 g Butylglykol bei Raumtemperatur gerührt. Man erhält eine dünnflüssige Lösung, deren pH-Wert 10,8 beträgt.



   d) 200 g des beschriebenen 50   obigen    Produktes werden mit 21 g 24   obigem    Ammoniak versetzt und nach gutem Durchrühren mit 279 g Butylglykol verdünnt. Man erhält eine dünnflüssige Lösung, deren pH-Wert 8,5 beträgt.



   e) 177 g des beschriebenen 50   0logen    Produktes werden mit 44 g Triäthanolamin versetzt. Man erhält ein mittelviskoses Produkt, deren pH-Wert 8,5 beträgt.



     f)    234 g des beschriebenen 50   0/obigen    Produktes werden mit 71 g Tri-n-propylamin, 20 g 24   0/obigem    Ammoniak und 159 g Butylglykol versetzt. Man erhält eine dünnflüssige Lösung, deren pH-Wert 10,0 beträgt.



   Beispiel 26
78 g eines Epoxydes folgender Formel
EMI5.1     
 (0,5 Epoxydäquivalent) werden zusammen mit 31 g (0,2 Aminogruppenäquivalent) eines Gemisches aus 1-Amino-eikosan und 1-Amino-dokosan und 50 g Butylglykol 3 Stunden bei 1000 C Innentemperatur gerührt. Sodann gibt man 17,7 g Hexandiol 1,6 (0,3 Hydroxylgruppenäquivalent) und 50,5 g Sebacinsäure (0,5 Säuregruppenäquivalent) zu und rührt nochmals 3 Stunden bei 1000 C Innentemperatur. Anschliessend gibt man 4,6 g Epichlorhydrin zu und rührt nochmals 3 Stunden bei 1000 C Innentemperatur. Dann verdünnt man mit 132 g Butylglykol und rührt bis zum Erkalten weiter.



  Man erhält eine mittelviskose, klare Lösung mit einer Säurezahl von 42,6.



   Beispiel 27
392 g eines Epoxydes gemäss Beispiel 1 (2 Epoxydäquivalente) werden zusammen mit 310 g (2-Aminogruppenäquivalente) eines Gemisches aus 1-Amino-eikosan und 1-Aminodokosan und 200 g Dioxan 3 Stunden bei 1000 C Innentemperatur gerührt. Sodann gibt man 70,8 g Hexandiol 1,6 (1,2 Hydroxylgruppenäquivalente) und 202 g Sebacinsäure (2 Säuregruppenäquivalente) zu und rührt nochmals 3 Stunden bei 1000 C Innentemperatur. Dann gibt man 37 g Epichlorhydrin (0,4 Mol) zu und rührt weitere 3 Stunden bei 1000 C Innentemperatur.



   Anschliessend verdünnt man mit 812 g Dioxan und rührt bis zum Erkalten weiter. Man erhält eine mittelviskose Lösung, deren Säurezahl 81,5 beträgt.



   Beispiel 28
98 g eines Epoxydes gemäss Beispiel 1 (0,5 Epoxydäquivalent) werden zusammen mit 31 g (0,2 Aminogruppenäquivalent) eines Gemisches aus 1-Amino-eikosan und 1-Aminodokosan und 50 g Butylglykol 3 Stunden bei 1000 C Innentemperatur gerührt. Sodann gibt man 15,6 g Neopentylglykol (0,3 Hydroxylgruppenäquivalente) und 50,5 g Sebacinsäure (0,5 Säuregruppenäquivalente) zu und rührt nochmals 3 Stunden bei 1000 C Innentemperatur. Dann gibt man 9,25 g Epi  chlorhydrin (0,1 Mol) zu und rührt nochmals weitere 3 Stunden bei 1000 C Innentemperatur. Anschliessend verdünnt man mit 154 g Trichloräthylen und rührt bis zum Erkalten weiter. Man erhält eine klare, mittelviskose Lösung, deren Säurezahl 36 beträgt.



   100 g des beschriebenen 50   Obigen    Produktes und 10 g einer 50   0/eigen    Lösung eines Anlagerungsproduktes von 70 Mol Äthylenoxyd an ein Fettamingemisch (C16-C22) werden unter raschem Rühren vermischt und langsam mit 140 g entionisiertem Wasser verdünnt. Man erhält eine dünnflüssige, feinteilige Emulsion, deren Wirkstoffgehalt 20    /0    beträgt.



   Beispiel 29
98 g eines Epoxydes gemäss Beispiel 1 (0,5 Epoxydäquivalent) werden zusammen mit 31 g (0,2 Aminogruppenäquivalent) eines Gemisches aus 1-Amino-eikosan und 1-Aminodokosan und 50 g Butylglykol 3 Stunden bei 1000 C Innentemperatur gerührt. Sodann gibt man 17,7 g Hexandiol 1,6 (0,3 Hydroxylgruppenäquivalent) und 50,5 g Sebacinsäure (0,5 Säuregruppenäquivalent) zu und rührt nochmals 3 Stunden bei 1000 C Innentemperatur. Dann gibt man 5,8 g Hydroxyäthylacrylat (0,05 Mol) zu und rührt weitere 3 Stunden bei 1000 C Innentemperatur.



   Nach Verdünnen mit 147,6 g Butylglykol rührt man bis zum Erhalten weiter. Man erhält eine klare, mittelviskose Lösung, deren Säurezahl 66 beträgt.



   Beispiel 30
98 g eines Epoxydes gemäss Beispiel 1 (0,5 Epoxydäquivalent) werden zusammen mit 31 g eines Gemisches aus 1 Amino-eikosan und 1-Amino-dokosan (0,2 Aminogruppen äquivalent) und 55,5 g Butylglykol 3 Stunden bei 1000 C Innentemperatur gerührt. Sodann gibt man 17,7 g Hexandiol 1,6 (0,3 Hydroxylgruppenäquivalent) und 50,5 g Sebacinsäure (0,5 Säuregruppenäquivalent) zu und rührt nochmals 3 Stunden bei 1000 C Innentemperatur.



   Dann gibt man 3,6 g Acrylsäure (0,05 Mol) zu und rührt weitere 3 Stunden bei 1000 C Innentemperatur. Nach Verdünnen mit 145,4 g Butylglykol rührt man bis zum Erkalten weiter. Man erhält eine klare, mittelviskose Lösung, deren Säurezahl 71,5 beträgt.



   Beispiel 31
98 g eines Epoxydes gemäss Beispiel 1 (0,5 Epoxydäquivalent) werden zusammen mit 31 g eines Gemisches aus 1 Amino-eikosan und 1-Amino-dokosan (0,2 Aminogruppen äquivalent) und 55,5 g Butylglykol 3 Stunden bei 1000 C Innentemperatur gerührt. Sodann gibt man 17,7 g Hexandiol1,6 (0,3 Hydroxylgruppenäquivalent) und 50,5 g Sebacinsäure (0,5 Säuregruppenäquivalent) zu und rührt nochmals 3 Stunden bei 1000 C Innentemperatur. Dann gibt man 3,2 g Glycidylmethacrylat (0,025 Mol) zu und rührt nochmals 3 Stunden bei 1000 C Innentemperatur. Nach Verdünnen mit 145,4 g Butylglykol rührt man bis zum Erkalten weiter. Man erhäll eine klare, mittelviskose Lösung, deren Säurezahl 56,9 beträgt.



   Beispiel 32
98 g eines Epoxydes gemäss Beispiel 1 (0,5 Epoxydäquivalent) werden zusammen mit 31 g eines Gemisches aus 1 Amino-eikosan und 1-Amino-dokosan (0,2 Aminogruppen äquivalent) und 55,5 g Butylglykol 3 Stunden bei 1000 C Innentemperatur gerührt. Sodann gibt man 17,7 g Hexandiol1,6 und 50,5 g Sebacinsäure zu und rührt nochmals 3 Stunden bei 1000 C Innentemperatur. Anschliessend gibt man 5,1 g Methylolacrylamid (0,05 Mol) zu und rührt nochmals 3 Stunden bei 1000 C Innentemperatur. Nach Zugabe von 146,9 g Butylglykol rührt man bis zum Erkalten weiter.



   Man erhält eine klare, dünnflüssige Lösung, deren Säurezahl 59 beträgt.



   Beispiel 33
98 g eines Epoxydes gemäss Beispiel 1 (0,5 Epoxydäquivalent) werden mit 54,2 g eines Gemisches aus   l-Amino-    eikosan und 1-Amino-dokosan (0,35 Aminogruppenäquivalent) sowie mit 60,6 g Sebacinsäure (0,6 Säuregruppenäquivalent) 2 Stunden bei 1000 C Innentemperatur gerührt.



   Dann gibt man 66,3 g Hexamethylolmelaminhexamethyl äther zu und rührt nochmals 1 Stunde bei 1000 C Innentemperatur. Anschliessend verdünnt man mit 279 g Butylglykol und rührt bis zum Erkalten weiter. Man erhält ein mittelviskoses Produkt, deren Säurezahl 61 beträgt.



   Beispiel 34
98 g eines Epoxydes gemäss Beispiel 1 (0,5 Epoxydäquivalent) werden zusammen mit 54,2 g eines Gemisches aus 1 Amino-eikosan und 1-Amino-dokosan (0,35 Aminogruppen äquivalent) sowie mit 60,6 g Sebacinsäure (0,6 Säuregruppen äquivalent) 2 Stunden bei 1000 C Innentemperatur gerührt.

 

  Dann gibt man 57,5 g Hexamethylolmelaminpentamethyläther zu und rührt nochmals 1 Stunde bei 1000 C Innentemperatur.



  Anschliessend verdünnt man mit 264 g Butylglykol und rührt bis zum Erkalten weiter. Man erhält ein mittelviskoses Produkt, deren Säurezahl 64,5 beträgt.



   Beispiel 35
98 g eines Epoxydes gemäss Vorschrift 1 (0,5 Epoxyd äquivalent) werden zusammen mit 54,2 g eines Gemisches aus l-Amino-eikosan und l-Amino-dokosan (0,35 Aminogruppenäquivalent) sowie mit 60,6 g Sebacinsäure (0,6 Säuregruppenäquivalent) und 50 g Butylglykol 2 Stunden bei 1000 C gerührt. Dann gibt man 62,3 g des Methyläthers von Dihydroxydimethyloläthylenharnstoff zu und rührt nochmals 1 Stunde bei 1000 C Innentemperatur. Anschliessend verdünnt man mit 225 g Butylglykol und rührt bis zum Erkalten weiter. Man erhält ein mittelviskoses Produkt, dessen Säurezahl 69,6 beträgt. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Verfahren zur Herstellung wasserlöslicher oder dispergierbarer Umsetzungsprodukte aus Epoxyden, Fettaminen und Dicarbonsäuren mit Aminen nach Patentanspruch des Hauptpatents 549 612, dadurch gekennzeichnet, dass man als zusätzliche Reaktionskomponente eine polyfunktionelle organische Verbindung einsetzt, welche als funktionelle Gruppen oder Atome bewegliches Halogen, Vinyl- oder Estergruppen oder höchstens je eine Säure-, Nitril-, Hydroxyl- oder Epoxydgruppe zusammen mit mindestens einer anderen funktionellen Gruppe oder einem Atom der angegebenen Art aufweist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Komponente eine difunktionelle organische Verbindung ist, welche als funktionelle Gruppen oder Atome an einen Alkylrest gebundene Halogenatome, Vinyl- oder Carbonsäureestergruppen oder höchstens eine Epoxyd-, Carbonsäure- oder Hydroxylgruppe zusammen mit einer anderen funktionellen Gruppe oder einem anderen Atom der angegebenen Art enthält.
    2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man als zusätzliche Komponente eine bifunktionelle organische Verbindung verwendet, welche als funktionelle Gruppen oder Atome an einen Alkylrest gebundene Chlor oder Bromatome, Vinyl- oder Carbonsäurealkylestergruppen oder höchstens eine Epoxyd- oder Carbonsäuregruppe zusammen mit einer anderen funktionellen Gruppe oder einem anderen Atom der angegebenen Art enthalten.
    3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass man als zusätzliche Komponente ein Epihalogen hydrin verwendet.
    4. Verfahren nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass man als zusätzliche Komponente Epichlorhydrin verwendet.
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