CH570175A5 - Playing- or gymnastic appliance - includes inner cage and concentric support ring fastened via radial struts - Google Patents

Playing- or gymnastic appliance - includes inner cage and concentric support ring fastened via radial struts

Info

Publication number
CH570175A5
CH570175A5 CH26674A CH26674A CH570175A5 CH 570175 A5 CH570175 A5 CH 570175A5 CH 26674 A CH26674 A CH 26674A CH 26674 A CH26674 A CH 26674A CH 570175 A5 CH570175 A5 CH 570175A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
ring
play
gymnastics
support ring
cage
Prior art date
Application number
CH26674A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Miesch Anton
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Miesch Anton filed Critical Miesch Anton
Priority to CH26674A priority Critical patent/CH570175A5/de
Publication of CH570175A5 publication Critical patent/CH570175A5/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B19/00Hoop exercising apparatus
    • A63B19/02Freely-movable rolling hoops, e.g. gyrowheels or spheres or cylinders, carrying the user inside
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2208/00Characteristics or parameters related to the user or player
    • A63B2208/12Characteristics or parameters related to the user or player specially adapted for children

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft ein Spiel- oder Gymnastikgerät.



   Ein bekanntes Turn- und Sportgerät dieser Art ist das Rhönrad. Zum sinnvollen Gebrauch desselben ist jedoch ein intensives Üben und Trainieren erforderlich, was für einen normalerweise nicht sporttreibenden, vor allem schon älteren Menschen, vom Bewegungsablauf her gesehen, zu anstrengend und auch zu gefährlich ist. Selbst für Kinder und Jugendliche ist die Benutzung eines Rhönrades nur im Beisein einer Aufsichtsperson ratsam.



   Mit der Erfindung soll ein Spiel- oder Gymnastikgerät geschaffen werden, das bei einer einfachen, spielerischen Handhabung eine vorteilhafte und vielseitige Muskelbetätigung ermöglicht, so dass damit in geeigneter Weise die Gesamtmuskulatur gestärkt werden kann. Aber auch die Gelenkigkeit und das Gleichgewichtsempfinden des Benutzers sollen geschult werden. Vor allem soll das Gerät auch für Kinder und ältere Menschen gefahrlos zu verwenden sein, so dass es ohne Anleitung und Aufsicht benutzt werden kann.



   Dies wird bei dem erfindungsgemässen Gymnastik- oder Spielgerät dadurch erreicht, dass konzentrisch um einen zylinder- oder kegelstumpfförmigen, aus einem Griffring und einem mittels Stäben verbundenen Laufring bestehenden Käfig im Mittelbereich desselben ein im Durchmesser grösserer Stützring mittels radialer Streben am Griffring und am Laufring befestigt ist.



   Im einzelnen kann das Spiel- oder Gymnastikgerät so gestaltet sein, dass der Käfig kegelstumpfförmig ausgebildet ist und der im Durchmesser grössere Laufring dem Boden zugekehrt ist. Der Vorteil liegt in einer grösseren Bewegungsfreiheit für einen im Käfig stehenden Benutzer des Gerätes gegenüber einem Gerät mit rein zylinderförmigem Käfig.



   Die Anwendung ist denkbar einfach. Der innerhalb des Käfigs mit seinen Füssen auf dem Laufring stehende und sich am Griffring festhaltende Benutzer bringt das Gerät in eine geeignete Lage, in dem es auf dem Laufring und auf dem Stützring liegt und versucht dann durch geeignete Körperbewegungen den Schwerpunkt so zu   verlegen,    dass das Gymnastik- oder Spielgerät unter ständiger Auflage auf dem Laufring und dem Stützring auf der Bewegungsfläche abrollt.



   Zur Schulung des Gleichgewichtsgefühles kann das Gymnastik- oder Spielgerät so ergänzt werden, dass am Laufring eine diesen überdeckende kalottenförmige Schale angebracht ist. deren konvex gewölbte Fläche dem Boden zugekehrt ist.



  Diese kalottenförmige Schale kann auch so gross ausgebildet sein dass sie in der gleichen Weise den Stützring überdeckt.



  Zweckmässig bestehen die kalottenförmigen Schalen aus Kunststoff.



   Eine weitere ergänzende Ausführungsform des Gegenstandes ist durch einen axial versetzten Stützring gleichen Durchmessers etwa in der Ebene des Griffringes angeordnet und mittels radialen Streben am Griffring und axialer Stäbe am Stützring befestigt zu erreichen.



   In der Zeichnung ist das Gymnastik- oder Spielgerät ge   mäss    der Erfindung an verschiedenen Ausführungsbeispielen in schematischer Darstellungsweise veranschaulicht, und zwar zeigen
Fig.   1    eine Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht und
Fig. 3 bis 5 weitere Ausführungen in Seitenansicht.



   Das in Fig. 1 und 2 gezeigte Gymnastik- oder Spielgerät besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen oder kegelstumpfförmigen Käfig, der aus einem   Griffring (11)    und einen Laufring (12) gebildet wird, die durch Streben (13) miteinander verbunden sind. Die Ringe und Streben bestehen aus Metallrohren, die verschweisst sind.



   Etwa in halber Käfighöhe ist konzentrisch zu diesem ein im Durchmesser etwa dreimal so grosser Stützring (14) vor   gesehen    der mittels radialer Streben (15) am Griffring und am Laufring befestigt ist.



   In dieser einfach ausgebildeten Grundform ist das Spieloder Gymnastikgerät vielseitig verwendbar. So kann beispielsweise nicht nur ein einzelner Übender das Gerät benützen, sondern es können mehrere Personen gemeinsam mit dem Gerät umgehen. In diesem Fall stehen die Übenden aussen auf dem Stützring 14 und halten sich am Griffring 11 oder auch untereinander fest. Das schliesst jedoch nicht aus, dass noch ein weiterer Übender innerhalb des Käfigs steht.



   In den Fig. 3 und 4 sind abgewandelte Ausführungsformen des Spiel- oder Gymnastikgerätes gezeigt. Gemäss Fig. 3 ist auf dem Laufring 12 eine kalottenförmige Schale 16 aufgesetzt, deren konvex gewölbte Fläche dem Boden zugekehrt ist.



   Die Fig. 4 zeigt eine ähnliche Ausführung, nur ist die kalottenförmige Schale 17 hier auf dem Stützring 14 aufgesetzt, wobei die konvex gewölbte Fläche ebenfalls dem Boden zugekehrt ist. Dabei hat das Spiel- oder Gymnastikgerät keine stabile Lage mehr, wie es beim Aufliegen des   Laufringes    12 auf dem Boden der Fall ist. Schaukel- und Abrollbewegungen des Gerätes werden damit begünstigt.



   Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Grundform des Gymnastikgerätes kann wie in Fig. 5 veranschaulicht ist, durch einen in axialem Abstand zum Stützring 14 und etwa in der Ebene des Griffringes 11 bzw. des Laufringes 12 durch einen zweiten Griffring 18 ergänzt werden, der mittels radialer Streben am Griffring 11 und mittels vertikaler Streben am Stützring 14 befestigt ist. Dieser zweite Griffring 18 dient vornehmlich zum Festhalten von Benutzern, die sich im Kreis auf dem Stützring 14 aufstellen oder auf diesem sitzen. Der zusätzliche Griffring 18 ermöglicht aber auch die rhönradartige Verwendung des Gerätes.



   Bei allen Ausführungen kann der Laufring 12 als Griffring 11 und umgekehrt der Griffring als Laufring verwendet werden. Bei der kegelstumpfförmigen Ausführung des Käfigs besteht nur ein Unterschied in der Grösse, wobei es im wesentlichen auf den Körperbau des Benutzers ankommt, ob er den grösseren oder den kleineren Ring als Laufring verwenden will.



   Auch kann das Spiel- oder Gymnastikgerät zur Wassergymnastik verwendet oder zu einem schwimmenden Gerät ergänzt werden, wenn es im Bereich seines Stützringes mit einem aufblasbaren ringförmigen Luftschlauch oder mit einem wasserundurchlässigen Überzug versehen wird, der den Griffring frei lässt.



   PATENTANSPRUCH



   Spiel- oder Gymnastikgerät, dadurch gekennzeichnet. dass konzentrisch um einen zylinder- oder kegelstumpfförmigen, aus einem Griffring 11 und mittels Stäben (13) mit diesem verbundenen Laufring (12) bestehenden Käfig im Mittelbereich desselben ein im Durchmesser grösserer Stützring (14) mittels radialer Streben (15) am Griffring und am Laufring befestigt ist.

 

   UNTERANSPRÜCHE
1. Spiel- oder Gymnastikgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Laufring (12) eine diesen überdeckende kalottenförmige Schale (16) lösbar angebracht ist, deren konvex gewölbte Fläche dem Boden zugekehrt ist.



   2. Spiel- oder Gymnastikgerät nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass am Stützring (14) eine diesen und den Laufring (12) überdeckende kalottenförmige Schale (17) angebracht ist, deren konvex gewölbte Fläche dem Boden zugekehrt ist. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft ein Spiel- oder Gymnastikgerät.
    Ein bekanntes Turn- und Sportgerät dieser Art ist das Rhönrad. Zum sinnvollen Gebrauch desselben ist jedoch ein intensives Üben und Trainieren erforderlich, was für einen normalerweise nicht sporttreibenden, vor allem schon älteren Menschen, vom Bewegungsablauf her gesehen, zu anstrengend und auch zu gefährlich ist. Selbst für Kinder und Jugendliche ist die Benutzung eines Rhönrades nur im Beisein einer Aufsichtsperson ratsam.
    Mit der Erfindung soll ein Spiel- oder Gymnastikgerät geschaffen werden, das bei einer einfachen, spielerischen Handhabung eine vorteilhafte und vielseitige Muskelbetätigung ermöglicht, so dass damit in geeigneter Weise die Gesamtmuskulatur gestärkt werden kann. Aber auch die Gelenkigkeit und das Gleichgewichtsempfinden des Benutzers sollen geschult werden. Vor allem soll das Gerät auch für Kinder und ältere Menschen gefahrlos zu verwenden sein, so dass es ohne Anleitung und Aufsicht benutzt werden kann.
    Dies wird bei dem erfindungsgemässen Gymnastik- oder Spielgerät dadurch erreicht, dass konzentrisch um einen zylinder- oder kegelstumpfförmigen, aus einem Griffring und einem mittels Stäben verbundenen Laufring bestehenden Käfig im Mittelbereich desselben ein im Durchmesser grösserer Stützring mittels radialer Streben am Griffring und am Laufring befestigt ist.
    Im einzelnen kann das Spiel- oder Gymnastikgerät so gestaltet sein, dass der Käfig kegelstumpfförmig ausgebildet ist und der im Durchmesser grössere Laufring dem Boden zugekehrt ist. Der Vorteil liegt in einer grösseren Bewegungsfreiheit für einen im Käfig stehenden Benutzer des Gerätes gegenüber einem Gerät mit rein zylinderförmigem Käfig.
    Die Anwendung ist denkbar einfach. Der innerhalb des Käfigs mit seinen Füssen auf dem Laufring stehende und sich am Griffring festhaltende Benutzer bringt das Gerät in eine geeignete Lage, in dem es auf dem Laufring und auf dem Stützring liegt und versucht dann durch geeignete Körperbewegungen den Schwerpunkt so zu verlegen, dass das Gymnastik- oder Spielgerät unter ständiger Auflage auf dem Laufring und dem Stützring auf der Bewegungsfläche abrollt.
    Zur Schulung des Gleichgewichtsgefühles kann das Gymnastik- oder Spielgerät so ergänzt werden, dass am Laufring eine diesen überdeckende kalottenförmige Schale angebracht ist. deren konvex gewölbte Fläche dem Boden zugekehrt ist.
    Diese kalottenförmige Schale kann auch so gross ausgebildet sein dass sie in der gleichen Weise den Stützring überdeckt.
    Zweckmässig bestehen die kalottenförmigen Schalen aus Kunststoff.
    Eine weitere ergänzende Ausführungsform des Gegenstandes ist durch einen axial versetzten Stützring gleichen Durchmessers etwa in der Ebene des Griffringes angeordnet und mittels radialen Streben am Griffring und axialer Stäbe am Stützring befestigt zu erreichen.
    In der Zeichnung ist das Gymnastik- oder Spielgerät ge mäss der Erfindung an verschiedenen Ausführungsbeispielen in schematischer Darstellungsweise veranschaulicht, und zwar zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht, Fig. 2 eine Draufsicht und Fig. 3 bis 5 weitere Ausführungen in Seitenansicht.
    Das in Fig. 1 und 2 gezeigte Gymnastik- oder Spielgerät besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen oder kegelstumpfförmigen Käfig, der aus einem Griffring (11) und einen Laufring (12) gebildet wird, die durch Streben (13) miteinander verbunden sind. Die Ringe und Streben bestehen aus Metallrohren, die verschweisst sind.
    Etwa in halber Käfighöhe ist konzentrisch zu diesem ein im Durchmesser etwa dreimal so grosser Stützring (14) vor gesehen der mittels radialer Streben (15) am Griffring und am Laufring befestigt ist.
    In dieser einfach ausgebildeten Grundform ist das Spieloder Gymnastikgerät vielseitig verwendbar. So kann beispielsweise nicht nur ein einzelner Übender das Gerät benützen, sondern es können mehrere Personen gemeinsam mit dem Gerät umgehen. In diesem Fall stehen die Übenden aussen auf dem Stützring 14 und halten sich am Griffring 11 oder auch untereinander fest. Das schliesst jedoch nicht aus, dass noch ein weiterer Übender innerhalb des Käfigs steht.
    In den Fig. 3 und 4 sind abgewandelte Ausführungsformen des Spiel- oder Gymnastikgerätes gezeigt. Gemäss Fig. 3 ist auf dem Laufring 12 eine kalottenförmige Schale 16 aufgesetzt, deren konvex gewölbte Fläche dem Boden zugekehrt ist.
    Die Fig. 4 zeigt eine ähnliche Ausführung, nur ist die kalottenförmige Schale 17 hier auf dem Stützring 14 aufgesetzt, wobei die konvex gewölbte Fläche ebenfalls dem Boden zugekehrt ist. Dabei hat das Spiel- oder Gymnastikgerät keine stabile Lage mehr, wie es beim Aufliegen des Laufringes 12 auf dem Boden der Fall ist. Schaukel- und Abrollbewegungen des Gerätes werden damit begünstigt.
    Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Grundform des Gymnastikgerätes kann wie in Fig. 5 veranschaulicht ist, durch einen in axialem Abstand zum Stützring 14 und etwa in der Ebene des Griffringes 11 bzw. des Laufringes 12 durch einen zweiten Griffring 18 ergänzt werden, der mittels radialer Streben am Griffring 11 und mittels vertikaler Streben am Stützring 14 befestigt ist. Dieser zweite Griffring 18 dient vornehmlich zum Festhalten von Benutzern, die sich im Kreis auf dem Stützring 14 aufstellen oder auf diesem sitzen. Der zusätzliche Griffring 18 ermöglicht aber auch die rhönradartige Verwendung des Gerätes.
    Bei allen Ausführungen kann der Laufring 12 als Griffring 11 und umgekehrt der Griffring als Laufring verwendet werden. Bei der kegelstumpfförmigen Ausführung des Käfigs besteht nur ein Unterschied in der Grösse, wobei es im wesentlichen auf den Körperbau des Benutzers ankommt, ob er den grösseren oder den kleineren Ring als Laufring verwenden will.
    Auch kann das Spiel- oder Gymnastikgerät zur Wassergymnastik verwendet oder zu einem schwimmenden Gerät ergänzt werden, wenn es im Bereich seines Stützringes mit einem aufblasbaren ringförmigen Luftschlauch oder mit einem wasserundurchlässigen Überzug versehen wird, der den Griffring frei lässt.
    PATENTANSPRUCH
    Spiel- oder Gymnastikgerät, dadurch gekennzeichnet. dass konzentrisch um einen zylinder- oder kegelstumpfförmigen, aus einem Griffring 11 und mittels Stäben (13) mit diesem verbundenen Laufring (12) bestehenden Käfig im Mittelbereich desselben ein im Durchmesser grösserer Stützring (14) mittels radialer Streben (15) am Griffring und am Laufring befestigt ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Spiel- oder Gymnastikgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Laufring (12) eine diesen überdeckende kalottenförmige Schale (16) lösbar angebracht ist, deren konvex gewölbte Fläche dem Boden zugekehrt ist.
    2. Spiel- oder Gymnastikgerät nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass am Stützring (14) eine diesen und den Laufring (12) überdeckende kalottenförmige Schale (17) angebracht ist, deren konvex gewölbte Fläche dem Boden zugekehrt ist.
    3. Spiel- oder Gymnastikgerät nach Unteranspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (16; 17) aus Kunststoff besteht.
    4. Spiel- oder Gymnastikgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass axial versetzt zum Stützring (14) ein zweiter Griffring (18) in der Ebene des Griffringes (11) und gleichem Durchmesser wie der Stützring angeordnet und mittels radialer Streben (22) am ersten Griffring (11) und mittels vertikaler Stäbe (23) am Stützring (14) lösbar befestigt ist.
    5. Spiel- oder Gymnastikgerät nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des den Käfig umgebenden Gestänges Sitze angeordnet sind.
    6. Spiel- oder Gymnastikgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es im Bereich des Stützringes (14) mit einem aufblasbaren, ringförmigen Luftschlauch versehen ist.
    7. Spiel- oder Gymnastikgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Hülle aus wasserundurchlässigem Werkstoff aufweist, die den Griffring (11) frei lässt.
CH26674A 1974-01-09 1974-01-09 Playing- or gymnastic appliance - includes inner cage and concentric support ring fastened via radial struts CH570175A5 (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH26674A CH570175A5 (en) 1974-01-09 1974-01-09 Playing- or gymnastic appliance - includes inner cage and concentric support ring fastened via radial struts

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH26674A CH570175A5 (en) 1974-01-09 1974-01-09 Playing- or gymnastic appliance - includes inner cage and concentric support ring fastened via radial struts

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH570175A5 true CH570175A5 (en) 1975-12-15

Family

ID=4183086

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH26674A CH570175A5 (en) 1974-01-09 1974-01-09 Playing- or gymnastic appliance - includes inner cage and concentric support ring fastened via radial struts

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH570175A5 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT407118B (de) Sportgerät
CH570175A5 (en) Playing- or gymnastic appliance - includes inner cage and concentric support ring fastened via radial struts
DE6907995U (de) Gymnastikgeraet
DE1922936A1 (de) Gymnastikgeraet
DE3102466A1 (de) Konditionierungshantelmaschine
DE2032544A1 (en) Gymnastics hemisphere - of pvc or synthetic rubber
DE587096C (de) Rollreifenartige Turnvorrichtung
DE4003186C2 (de)
EP0005254A2 (de) Sport- und Spielgerät
DE2235884A1 (de) Freibewegliches gymnastikgeraet (bodengeraet)
Schneider et al. A study of the effects of mechanically induced tension of the neck muscles on the perception of verticality
DE1166065B (de) Sprungauffanggeraet
DE19722835C2 (de) Multiples Turn- und Spielgerät
DE1075029B (de) Muskelubungsgerat fur Ik gende
DE2945308A1 (de) Balance-trainer
DE2627654A1 (de) Spielgeraet fuer kinder
DE901635C (de) Reck oder Turngeraet mit Reckstange
DE2043395A1 (de) Gymnastikgerät
DE712780C (de) Turngeraet
DE19952333C2 (de) Trainingsgerät für isometrische Kraft- und Dehnübungen
DE1169347B (de) Geschicklichkeits-Spielgeraet mit einem Ball oder Hohlring aus Gummi oder Kunststoff
DD144865A1 (de) Frei und in sich elastisch schwingende turn-,spiel-und akrobatikgeraete
DE3918649A1 (de) Laufgeraet fuer kleinkinder
DE8032252U1 (de) Gerät zum Ausführen gymnastischer Übungen
DE2918155A1 (de) Schwimmhilfe

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased