DE2043395A1 - Gymnastikgerät - Google Patents

Gymnastikgerät

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Publication number
DE2043395A1
DE2043395A1 DE19702043395 DE2043395A DE2043395A1 DE 2043395 A1 DE2043395 A1 DE 2043395A1 DE 19702043395 DE19702043395 DE 19702043395 DE 2043395 A DE2043395 A DE 2043395A DE 2043395 A1 DE2043395 A1 DE 2043395A1
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DE
Germany
Prior art keywords
gymnastics device
hollow
ball
gymnastics
handles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702043395
Other languages
English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Vetter, Hinz, 3000 Hannover
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Publication of DE2043395A1 publication Critical patent/DE2043395A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/06User-manipulated weights
    • A63B21/0608Eccentric weights put into orbital motion by nutating movement of the user

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)

Description

  • Gymnastikgerät Zur Durchführung von kreisenden Arm- und Rumpfbewegungen, zur Stärkung der Arm- und Rumpfmuskulatur ist bereits ein hohlringförmiges Gymnastikgerät bekannt geworden, in dem ein Rutschgewicht angeordnet ist, das bei kreisenden Bewegungen in Umlauf gebracht werden soll. Um die Reibung an den Wänden des Hohlringes soweit wie möglich herabzusetzen, ist der Innenraum des Hohlringes eingefettet. Nachteilig bei dem vorgenannten Gerit ist, daß in den Hohlraum des Hohlringes keine Wälzkörper eingesetzt werden können, um den Reibungswiderstand noch weiter herabzusetzen. Im Außendurchmesser anliegende und umlaufende Wälzkörper wUrden bei einer Berührung des radial innen liegenden Teiles der Hohlraumwandung sofort durch den entgegengesetzten Dreh sinn einer Br@mswirkung un@erlieg@n. Um diesen @ffekt mit @icherh@it aussuschalten, könnten nur Wälzkörper mit ganz ge@ngem Durchmesser verwendet werden, die zur @rzeugung einer genügend großen Unwucht für ein erfolgversprechendes Training gänzlich ungeeignet sind. Hinzukommt, daß das bekannte Gerät nicht zum Training der Beinmuskulatur herangezogen werden kann, da es mit den Füßen nicht zu halten ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein dynamisch über eine Unwucht auf die Körpermuskulatur wirkendes Gymnastikgerät zu schaffen, das vielseitiger als das bisher bekannte Gerät zu verwenden ist und nicht die vorstehend genannten Nachteile aufweist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß innerhalb einer Hohlkugel eine um ein Mehrfaches kleinere Vollkugel angeordnet ist. Um das Gerät handlicher zu gestalten, insbesondere um das Uben mit einer Hand zu ermöglichen, können Handgriffe vorgesehen werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, die Hohlkugel aus transparentem, aufblasbar@m Plastikmaterial zu fertigen. Ebenso ist es für die Erzeugung einer genügend großen Unwucht vorteilhaft, eine Vollkugel aus Metall zu verwenden. Durch das Anbringen von Fußschiaufen an den Handgriffen kann das erfindungsgemäße Gerät zusitzlich zum Training der Beinmuskulatur verwendet werden.
  • Das er!indungsgemäße Gymnastikgerät kann durch einen Ublichen Ballautomaten sehr wirtschaftlich hergestellt werden.
  • Bei der Verwendung von aufblasbarem Plastikmaterial kann das Gerät auf Reisen platzsparend zusammengefaltet werden.
  • Diese Möglichkeit besteht bei einem Ringgerät nicht, da bei der Verwendung von aufbiasbarem elastischem Material dar Ringschlauch in sich keinen genügenden Halt hätte.
  • Der Erfindungsgegenstand ist gegenüber dem Ringgerät vorzugleich zur Durchführung von Beingymnastischen Ubungen geeignet. Die Vollkugel innerhalb der Hohlkugel kann einhändig oder beidhändig mit Hilfe der Muskelkraft in eine horizontale oder vertikale Kreisbahn gebracht werden. Die daran beteiligten Muskelgruppen müssen dementsprechend erhebliche Widerstände durch Kontraktion überwinden. Das einfache, erfindungsgemäße Gerät läßt sich beispielsweise mit ausgestreckten Armen über den Kopf heben, um mit einer horizontalen Kugelbahn die seitlichen Rumpfmuskeln zu trainieren. Halt man das Gerät dagegen mit einer Hand an einem Griff mit rechtwinklig angewinkeltem Warm, so läßt sich die Oberarmmuskulatur, und zwar sowohl die Strecker als auch die Beuger trainieren.
  • Erhalten die Griffe zusätzliche Nußschlaufen, so kann der Ubende, auf dem Rücken liegend, mit beiden Beinen die Vollkugel in eine Kreisbahn mit horizontaler Drehachse bringen.
  • Wird dagegen das Gerät mit beiden Händen gegen die Bauchmuskulatur gedrückt, so läßt sich die HUft- und Bauchmuakulatur trainieren, indem man durch Hüftkreisen die Vollkugel in eine Kreisbahn mit vertikaler Drehachse bringt. Neben den vorgenannten Übungsbeispielen. lassen sich weitere Anwendungsbeiiele in beliebiger Form fortsetzen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Brfindung dargestellt und näher erläutert.
  • In Verlägerung einer Drehachse befinden sich an der Hohlkugel 1 einander gegenüberliegende Handgriffe 2 und 3. Die Wandstärke der Hohlkugel ist mit 4 bezeichnet. Innerhalb der Hohlkugel 1 befindet sich eine Vollkugel 5, deren Durchmesser um ein mehrfaches kleiner ist als der Durchnesser der Hohlkugel 1 - Patentansprüche -

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Gymnastikgerät, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb einer Hohlkugel (1) eine um sin Mehrfaches kleinere Vollkugel (5) angeordnet ist.
  2. 2. Gymnastikgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hohlkugel Handgriffe angebracht sind.
  3. 3. Gymnastikgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkugel (1) aus transparentem, aufblasbarem Plastikmaterial besteht.
  4. 4. Gymnastikgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vollkugel (1) aus Metall besteht.
  5. 5. Gymnastikgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Handgriffen (2, 3) zusätzliche Fußschlaufen anbringbar sind.
    L e e r s e i t e
DE19702043395 1970-09-02 1970-09-02 Gymnastikgerät Pending DE2043395A1 (de)

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DE2043395A1 true DE2043395A1 (de) 1972-03-09

Family

ID=5781302

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DE (1) DE2043395A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6099444A (en) * 1998-07-23 2000-08-08 Domenge; Alberto G. Inertial exerciser
US6500102B1 (en) 2000-02-22 2002-12-31 Alberto G. Domenge Inertial exerciser device and method
US6776742B2 (en) 2001-11-29 2004-08-17 Alberto G. Domenge Handheld exerciser and amusement device, method of exercising therewith

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