CH567640A5 - Ridge tile fastening device - consists of U-shaped clamp with horizontal arms including longer lower one with slit along centre portion - Google Patents

Ridge tile fastening device - consists of U-shaped clamp with horizontal arms including longer lower one with slit along centre portion

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Publication number
CH567640A5
CH567640A5 CH1329873A CH1329873A CH567640A5 CH 567640 A5 CH567640 A5 CH 567640A5 CH 1329873 A CH1329873 A CH 1329873A CH 1329873 A CH1329873 A CH 1329873A CH 567640 A5 CH567640 A5 CH 567640A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
ridge
leg
clamp
fastening
tile
Prior art date
Application number
CH1329873A
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English (en)
Original Assignee
Braas & Co Gmbh
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Publication date
Application filed by Braas & Co Gmbh filed Critical Braas & Co Gmbh
Publication of CH567640A5 publication Critical patent/CH567640A5/de

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D1/00Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
    • E04D1/34Fastenings for attaching roof-covering elements to the supporting elements
    • E04D1/3402Fastenings for attaching roof-covering elements to the supporting elements for ridge or roofhip tiles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen von Firstziegeln, bestehend aus einer mehrfach abgewinkelten Klammer mit einem einer Firstbohle aufliegenden unteren Schenkel mit Öffnungen zur Befestigung an der Firstbohle, einem stufenförmig anschliessenden höher gelegenen, mittleren Schenkel und mit einem eine weitere Stufe höheren, sich in entgegengesetzter Richtung erstreckenden, oberen Schenkel.



   Klammern dieser Art hat man entweder nur zur Befestigung von Endfirstziegeln verwendet (DT-OS 1 709 312) oder auch zur Befestigung von mittleren Firstziegeln (DT-AS 609 934), wobei man im letzteren Fall an dem mittleren Schenkel der Klammer einen abwärts weisenden Dorn vorgesehen hat, der in den jeweils unteren bzw. überdeckten Firstziegel eingreift und diesen damit ausreichend fixiert. Im vorstehend zuerst erwähnten Fall hat man für die mittleren Firstziegel Klammern verwendet, die auch den unteren bzw.



  überdeckten Firstziegel beidseitig umgreifen und in beiden umgreifenden Schenkeln eine mit einer entsprechenden Öffnung in Firstziegel fluchtende Öffnung aufweisen. Um bei Verwendung solcher Klammern eine variable   Überdek-    kung der einzelnen Firstziegel vornehmen zu können, hat man eine weitere Klammersorte verwendet, die in den beiden den Rand des überdeckten Firstziegels umgreifenden Klammerschenkeln eine ganze Reihe von miteinander fluchtenden Öffnungen aufweisen.



   Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Befestigungsvorrichtung der betreffenden Art, welche mit einer einzigen Kalmmer auskommt und dabei gleichzeitig variable Überdeckungen der Firstziegel ermöglicht.



   Bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass in dem mittleren Schenkel der Klammer ein Langloch ausgebildet ist. Dadurch kann eine solche Klammer zunächst in der bisher bekannten Weise zur Befestigung eines Endfirstziegels verwendet werden, indem lediglich der der Firstbohle aufliegende untere Schenkel der Klammer an dieser Bohle angenagelt werden kann. Auch mittlere Firstziegel können sicher mittels einer derartigen Klammer befestigt werden, und zwar innerhalb der durch das Langloch gegebenen Grenzen mit variabler Überdeckung aneinandergrenzender Firststeine.



  Hierbei kann zunächst nach dem Aufsetzen der Klammer auf den zu überdeckenden Firstziegel ein Nagel durch das Langloch im mittleren Schenkel der Klammer und durch die betreffende Öffnung im zu überdeckenden Firstziegel in die Firstbohle eingeschlagen werden, daraufhin die Klammer entsprechend der jeweils gewünschten Überdeckung nachgerückt werden, worauf dann der untere Klammerschenkel in der richtigen Endstellung mit der Firstbohle vernagelt wird und danach der überdeckende Firstziegel eingeschoben wird. Die erfindungsgemässe Klammer ermöglicht damit eine stufenlos variable Anpassung der jeweiligen   Überdek-    kung, verbilligt die Anschaffungskosten für die Befestigungsklammern, vereinfacht deren Lagerhaltung und schliesst Verwechslungsmöglichkeiten aus.



   Vorteilhaft ist es, das Langloch im wesentlichen in dem von dem oberen Schenkel nicht abgedeckten Teil des mittleren Schenkels anzuordnen, da hierdurch das Einschlagen des das Langloch durchsetzenden Nagels entsprechend erleichtert wird.



   Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Befestigungsklammer gemäss der Erfindung in Draufsicht,
Fig. 2 eine Befestigungsklammer gemäss der Erfindung im Vertikalschnitt zur Befestigung eines Endfirstziegels,
Fig. 3 eine Befestigungsklammer gemäss der Erfindung im Vertikalschnitt zur Befestigung zweier einander überdeckender Firstziegel mit etwa mittlerer Überdeckung,
Fig. 4 eine Darstellung ähnlich Fig. 3, jedoch mit minimaler Überdeckung und in
Fig. 5 eine Darstellung ähnlich Fig. 3 und 4, jedoch mit maximaler Überdeckung.



   Eine insgesamt mit 1 bezeichnete Klammer weist einen unteren Schenkel 2 mit Öffnungen 3 zum Annageln an einer Firstbohle auf. In einem eine Stufe höheren mittleren Schenkel 4 ist ein Langloch 5 ausgebildet, das sich im wesentlichen in dem Bereich befindet, der von einem eine weitere Stufe höheren, sich in entgegengesetzter Richtung erstreckenden oberen Schenkel 6 nicht abgedeckt ist.



   Wie Fig. 2 zeigt, kann eine solche Klammer in einfacher Weise zur Befestigung eines Endfirstziegels 7 dienen, indem der untere Schenkel 2 der Klammer einfach in passender Stellung an einer nicht näher gezeigten Firstbohle mittels Nägeln 8 angenagelt wird.



   Im Bereich einander überdeckender Firstziegel 7 wird die Klammer 1 auf den überdeckten Ziegel aufgelegt und zunächst mittels eines längeren Nagels   9.    der das Langloch 5 im mittleren Schenkel 4 sowie eine Öffnung 10 im überdeckten Ziegel durchsetzt, befestigt. Darauf kann die Klammer entsprechend der gewünschten Überdeckung nachgerückt werden, wozu man gegebenenfalls den überdeckenden Ziegel zunächst provisorisch in die Klammer einsetzen kann. Ist die richtige Überdeckungsstellung gefunden, wird der untere Schenkel 2 durch einen oder mehrere Nägel 8 angenagelt, worauf der überdeckende Ziegel eingesetzt werden kann. In den Fig. 3-5 sind verschiedeneÜberdeckungsstellungen wiedergegeben.



   Es versteht sich, dass die erfindungsgemässe Klammer in gleicher Weise auch für die Befestigung von First-Gratziegeln verwendet werden kann. Vorteilhaft stellt man die Klammer aus nicht korrodierendem bzw. korrosionsgeschütztem Material, wie Aluminium oder ausreichend festen Kunststoffen, her. Ebenfalls empfiehlt es sich, Nägel aus nicht korrodierendem bzw. korrosionsgeschütztem Material zu verwenden.

 

   PATENTANSPRUCH



   Vorrichtung zum Befestigen von Firstziegeln, bestehend aus einer mehrfach abgewinkelten Klammer mit einem einer Firstbohle aufliegenden unteren Schenkel mit Öffnungen zur Befestigung an der Firstbohle, einem stufenförmig anschliessenden höhergelegenen, mittleren Schenkel und mit einem eine weitere Stufe höheren, sich in entgegengesetzter Richtung erstreckenden, oberen Schenkel, dadurch gekennzeichnet, dass in dem mittleren Schenkel (4) der Klammer (1) ein Langloch (5) ausgebildet ist.



   UNTERANSPRUCH
Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Langloch (5) im wesentlichen in dem von dem oberen Schenkel (6) nicht abgedeckten Bereich des mittleren Schenkels (4) angeordnet ist.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen von Firstziegeln, bestehend aus einer mehrfach abgewinkelten Klammer mit einem einer Firstbohle aufliegenden unteren Schenkel mit Öffnungen zur Befestigung an der Firstbohle, einem stufenförmig anschliessenden höher gelegenen, mittleren Schenkel und mit einem eine weitere Stufe höheren, sich in entgegengesetzter Richtung erstreckenden, oberen Schenkel.
    Klammern dieser Art hat man entweder nur zur Befestigung von Endfirstziegeln verwendet (DT-OS 1 709 312) oder auch zur Befestigung von mittleren Firstziegeln (DT-AS 609 934), wobei man im letzteren Fall an dem mittleren Schenkel der Klammer einen abwärts weisenden Dorn vorgesehen hat, der in den jeweils unteren bzw. überdeckten Firstziegel eingreift und diesen damit ausreichend fixiert. Im vorstehend zuerst erwähnten Fall hat man für die mittleren Firstziegel Klammern verwendet, die auch den unteren bzw.
    überdeckten Firstziegel beidseitig umgreifen und in beiden umgreifenden Schenkeln eine mit einer entsprechenden Öffnung in Firstziegel fluchtende Öffnung aufweisen. Um bei Verwendung solcher Klammern eine variable Überdek- kung der einzelnen Firstziegel vornehmen zu können, hat man eine weitere Klammersorte verwendet, die in den beiden den Rand des überdeckten Firstziegels umgreifenden Klammerschenkeln eine ganze Reihe von miteinander fluchtenden Öffnungen aufweisen.
    Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Befestigungsvorrichtung der betreffenden Art, welche mit einer einzigen Kalmmer auskommt und dabei gleichzeitig variable Überdeckungen der Firstziegel ermöglicht.
    Bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass in dem mittleren Schenkel der Klammer ein Langloch ausgebildet ist. Dadurch kann eine solche Klammer zunächst in der bisher bekannten Weise zur Befestigung eines Endfirstziegels verwendet werden, indem lediglich der der Firstbohle aufliegende untere Schenkel der Klammer an dieser Bohle angenagelt werden kann. Auch mittlere Firstziegel können sicher mittels einer derartigen Klammer befestigt werden, und zwar innerhalb der durch das Langloch gegebenen Grenzen mit variabler Überdeckung aneinandergrenzender Firststeine.
    Hierbei kann zunächst nach dem Aufsetzen der Klammer auf den zu überdeckenden Firstziegel ein Nagel durch das Langloch im mittleren Schenkel der Klammer und durch die betreffende Öffnung im zu überdeckenden Firstziegel in die Firstbohle eingeschlagen werden, daraufhin die Klammer entsprechend der jeweils gewünschten Überdeckung nachgerückt werden, worauf dann der untere Klammerschenkel in der richtigen Endstellung mit der Firstbohle vernagelt wird und danach der überdeckende Firstziegel eingeschoben wird. Die erfindungsgemässe Klammer ermöglicht damit eine stufenlos variable Anpassung der jeweiligen Überdek- kung, verbilligt die Anschaffungskosten für die Befestigungsklammern, vereinfacht deren Lagerhaltung und schliesst Verwechslungsmöglichkeiten aus.
    Vorteilhaft ist es, das Langloch im wesentlichen in dem von dem oberen Schenkel nicht abgedeckten Teil des mittleren Schenkels anzuordnen, da hierdurch das Einschlagen des das Langloch durchsetzenden Nagels entsprechend erleichtert wird.
    Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in Fig. 1 eine Befestigungsklammer gemäss der Erfindung in Draufsicht, Fig. 2 eine Befestigungsklammer gemäss der Erfindung im Vertikalschnitt zur Befestigung eines Endfirstziegels, Fig. 3 eine Befestigungsklammer gemäss der Erfindung im Vertikalschnitt zur Befestigung zweier einander überdeckender Firstziegel mit etwa mittlerer Überdeckung, Fig. 4 eine Darstellung ähnlich Fig. 3, jedoch mit minimaler Überdeckung und in Fig. 5 eine Darstellung ähnlich Fig. 3 und 4, jedoch mit maximaler Überdeckung.
    Eine insgesamt mit 1 bezeichnete Klammer weist einen unteren Schenkel 2 mit Öffnungen 3 zum Annageln an einer Firstbohle auf. In einem eine Stufe höheren mittleren Schenkel 4 ist ein Langloch 5 ausgebildet, das sich im wesentlichen in dem Bereich befindet, der von einem eine weitere Stufe höheren, sich in entgegengesetzter Richtung erstreckenden oberen Schenkel 6 nicht abgedeckt ist.
    Wie Fig. 2 zeigt, kann eine solche Klammer in einfacher Weise zur Befestigung eines Endfirstziegels 7 dienen, indem der untere Schenkel 2 der Klammer einfach in passender Stellung an einer nicht näher gezeigten Firstbohle mittels Nägeln 8 angenagelt wird.
    Im Bereich einander überdeckender Firstziegel 7 wird die Klammer 1 auf den überdeckten Ziegel aufgelegt und zunächst mittels eines längeren Nagels 9. der das Langloch 5 im mittleren Schenkel 4 sowie eine Öffnung 10 im überdeckten Ziegel durchsetzt, befestigt. Darauf kann die Klammer entsprechend der gewünschten Überdeckung nachgerückt werden, wozu man gegebenenfalls den überdeckenden Ziegel zunächst provisorisch in die Klammer einsetzen kann. Ist die richtige Überdeckungsstellung gefunden, wird der untere Schenkel 2 durch einen oder mehrere Nägel 8 angenagelt, worauf der überdeckende Ziegel eingesetzt werden kann. In den Fig. 3-5 sind verschiedeneÜberdeckungsstellungen wiedergegeben.
    Es versteht sich, dass die erfindungsgemässe Klammer in gleicher Weise auch für die Befestigung von First-Gratziegeln verwendet werden kann. Vorteilhaft stellt man die Klammer aus nicht korrodierendem bzw. korrosionsgeschütztem Material, wie Aluminium oder ausreichend festen Kunststoffen, her. Ebenfalls empfiehlt es sich, Nägel aus nicht korrodierendem bzw. korrosionsgeschütztem Material zu verwenden.
    PATENTANSPRUCH
    Vorrichtung zum Befestigen von Firstziegeln, bestehend aus einer mehrfach abgewinkelten Klammer mit einem einer Firstbohle aufliegenden unteren Schenkel mit Öffnungen zur Befestigung an der Firstbohle, einem stufenförmig anschliessenden höhergelegenen, mittleren Schenkel und mit einem eine weitere Stufe höheren, sich in entgegengesetzter Richtung erstreckenden, oberen Schenkel, dadurch gekennzeichnet, dass in dem mittleren Schenkel (4) der Klammer (1) ein Langloch (5) ausgebildet ist.
    UNTERANSPRUCH Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Langloch (5) im wesentlichen in dem von dem oberen Schenkel (6) nicht abgedeckten Bereich des mittleren Schenkels (4) angeordnet ist.
CH1329873A 1973-02-03 1973-09-17 Ridge tile fastening device - consists of U-shaped clamp with horizontal arms including longer lower one with slit along centre portion CH567640A5 (en)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7304139 1973-02-03

Publications (1)

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ID=6636633

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CH1329873A CH567640A5 (en) 1973-02-03 1973-09-17 Ridge tile fastening device - consists of U-shaped clamp with horizontal arms including longer lower one with slit along centre portion

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AT (1) AT322164B (de)
CH (1) CH567640A5 (de)
IT (1) IT995645B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2508520A1 (fr) * 1981-06-26 1982-12-31 Goubaud Michel Crochet a clouer pour element de couverture, en particulier ardoise
WO1990010768A1 (en) * 1989-03-13 1990-09-20 Binda Nominees Pty Ltd Tile clip, apparatus and installation method
EP0683285A1 (de) * 1994-05-17 1995-11-22 Redland Dakprodukten B.V. Haken für Firstziegel
WO2006032488A1 (de) * 2004-09-24 2006-03-30 Creaton Ag Vorrichtung zur befestigung trocken verlegter firstziegel

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AT388590B (de) * 1986-08-01 1989-07-25 Sfs Stadler Ag Dacheindeckung aus dachziegeln, dachsteinen u. dgl.

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WO2006032488A1 (de) * 2004-09-24 2006-03-30 Creaton Ag Vorrichtung zur befestigung trocken verlegter firstziegel

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IT995645B (it) 1975-11-20
AT322164B (de) 1975-05-12

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Date Code Title Description
PFA Name/firm changed

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