CH567174A5 - Connector for supporting tubular rods of awnings - has socket held in bore by tapered plug - Google Patents

Connector for supporting tubular rods of awnings - has socket held in bore by tapered plug

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CH567174A5
CH567174A5 CH951773A CH951773A CH567174A5 CH 567174 A5 CH567174 A5 CH 567174A5 CH 951773 A CH951773 A CH 951773A CH 951773 A CH951773 A CH 951773A CH 567174 A5 CH567174 A5 CH 567174A5
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Rau Dieter
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
    • E04F10/04Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins with material fixed on sections of a collapsible frame especially Florentine blinds
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
    • E06B3/968Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members
    • E06B3/972Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members by increasing the cross-section of the connecting pieces, e.g. by expanding the connecting pieces with wedges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft ein Verbindungsstück für Gestänge von Markisen, Rolläden oder dgl., deren zu verbindende Gestängeteile wenigstens im Bereich der Verbindungsenden rohrförmig ausgebildet sind.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungsstück dieser Art so auszubilden, dass bei einfachem Aufbau und leichter Handhabung ein sicherer Halt am jeweiligen Verbindungsende gewährleistet ist.



   Dies wird bei einem Verbindungsstück der eingangs beschriebenen Art gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass das Verbindungsstück einen ausserhalb des Verbindungsendes anzuordnenden Aussenteil und mindestens ein in das Verbindungsende einzusetzendes spreizbares Spannstück aufweist, in dem ein Spannglied angeordnet ist, und dass das Spannstück und das Spannglied gegeneinander durch ein Betätigungsglied bewegbar sind, das im Bereich des Aussenteiles vorgesehen ist. Durch diese Ausbildung wird auch erreicht, dass die Verbindungsenden der Gestänge in keiner Weise bearbeitet werden müssen, es also z. B. auch nicht erforderlich ist, Bohrungen an den Verbindungsenden anzubringen.



   Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Spannglied durch einen Spannkeil gebildet, der vorzugsweise in Einsteckrichtung des Spannstückes gegenüber diesem bewegbar gelagert ist, so dass er sich sehr leicht verschieben lässt.



   Zweckmässig kann das Spannstück unbeweglich mit dem Aussenteil verbunden und vorzugsweise einstückig mit diesem ausgebildet sein, wobei das Spannglied in dem Spannstück bewegbar gelagert sein kann, so dass sich ein einfacher Aufbau und eine verhältnismässig grosse Länge des Spannstückes ergeben. Es ist aber auch denkbar, dass das Spannglied unbeweglich mit dem Aussenteil verbunden, vorzugsweise einstükkig mit diesem ausgebildet sein kann, und dass in diesem Fall das Spannstück gegenüber dem Aussenteil bewegbar gelagert sein kann.



   Zur Erzielung eines besonders sicheren Haltes des Spannstückes kann dieses, vorzugsweise nach Art einer Innenspannzange, mit Längsschlitzen versehen sein. Die Längsschlitze können bis zum freien und/oder annähernd bis zu dem dem Aussenteil zugekehrten Ende des Spannstückes reichen, so dass dieses auf einer sehr grossen Länge spreizbar ist.



   Zur Erzielung einer sehr hohen Spannwirkung kann der Spannkeil ausschliesslich an zwei voneinander abgekehrten Aussenflächen schräge Keilflächen aufweisen. Es können auch ausschliesslich an zwei voneinander abgekehrten Seiten des Spannstückes Längsschlitze in dem Spannstück vorgesehen sein. Bei einer Ausführungsform können die Längsschlitze im Bereich der Keilflächen vorgesehen sein. Stattdessen oder zusätzlich hierzu können die Längsschlitze aber auch im Bereich der zu den Keilflächen quer liegenden Seiten des Spannstückes vorgesehen sein. Insbesondere im letzteren Fall können statt Längsschlitzen auch so grosse Ausnehmungen vorgesehen sein, dass das Spannstück lediglich durch zwei frei ausragende Arme gebildet sein kann.

  Bei im Querschnitt flacher Ausbildung des Spannstückes können die Keilflächen und/oder die Längsschlitze vorteilhaft im Bereich der Schmalseiten vorgesehen sein, so dass das Verspannen insbesondere im Bereich der Schmalseiten des Verbindungsendes erfolgen kann.



   Ferner kann der Spannkeil mit schrägen Gegenkeilflächen an den Keilflächen des Spannstückes anliegen, wobei insbesondere die Gegenflächen nur über einen bis zum freien Ende reichenden Teil der Länge des Spannstückes vorgesehen sein können, so dass sich eine sehr gute Abstützung des Spannkeiles ergibt.



   Die quer zu den Keilflächen liegenden Aussenflächen des Spannkeiles können als sich in Bewegungsrichtung des Spannkeiles erstreckende Gleitflächen ausgebildet sein, die gleitbar an den Innenflächen des Verbindungsendes oder des Spannstückes anzuliegen bestimmt sind bzw. anliegen und eine zusätzliche Führung des Spannteiles gewährleisten. Die Zentrierung des Spannstückes im Verbindungsende kann noch weiter verbessert werden, wenn die quer zu den Keilflächen liegenden Aussenflächen des Spannstückes in den Ebenen der zugehörigen Aussenflächen des Spannkeiles liegen.



   Um den Spannkeil noch besser gegenüber dem Spannstück führen zu können, können das Spannstück und der Spannkeil im Bereich der Keilflächen über Nut und Feder ineinandergreifen, wobei vorzugsweise die Nuten an dem Spannstück vorgesehen sein können.



   Eine sehr einfache Handhabung des Verbindungsstückes ist gewährleistet, wenn das Spannglied und das Spannstück gegeneinander durch eine Gewindespindel bewegbar sind, die vorzugsweise unmittelbar mit ihrem Kopf das Betätigungsglied bildet. Zur Erzielung einer gleichmässigen Spannwirkung kann die Gewindespindel in der zur Bewegungsrichtung parallelen Mittelachse des Spanngliedes liegen.



   Die Gewindespindel kann völlig ummantelt bzw. abgedeckt angeordnet werden, wenn sie durch eine Bohrung im Aussenteil geführt ist, wobei vorzugsweise ihr Kopf versenkt im Aussenteil vorgesehen sein kann.



   Bei einer weiteren Ausführungsform kann das Aussenteil bei einem nur ein Spannstück aufweisenden Verbindungsstück als Stirnabdeckplatte ausgebildet sein.



   Sollen zwei Gestänge, beispielsweise zwei Rohre miteinander verbunden werden, so können zwei Spannstücke an dem Aussenteil vorgesehen sein, wobei sich vorzugsweise die Achsen der beiden zugehörigen Gewindespindeln schneiden können, so dass diese sehr wenig Raum beanspruchen. Sollen die miteinander zu verbindenden Gestängeteile im Winkel zueinanderliegen, so können auch die Spannstücke im Winkel zueinander liegen.



   Das erfindungsgemässe Verbindungsstück kann auch als Lager ausgebildet, vorzugsweise mit einer Lagerbohrung versehen sein, in die ein Schraubenbolzen eingesteckt werden kann, der eine Lasche oder ein U-förmiges Lagerprofil tragen kann. Ferner kann das Aussenteil auch als einteiliges Scharnier, als Haken oder als anderes Glied ausgebildet sein, das je nach den Erfordernissen eine weitere Funktion des Verbindungsstückes ermöglicht.



   Das erfindungsgemässe Verbindungsstück ist für Profilrohre mit beliebigem Querschnitt geeignet.



   Die Erfindung soll nachstehend anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen näher beschrieben werden.-Es sind dargestellt in
Fig. 1 ein erfindungsgemässes Verbindungsstück im Querschnitt;
Fig. 2 ein Teilschnitt der Fig. 1;
Fig. 3 und Fig. 4 zwei weitere Ausführungsformen im Schnitt;
Fig. 5 ein Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform in einer Darstellung entsprechend Fig. 3.



   Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, dient ein erfindungsgemässes Verbindungsstück zum Verbinden der Enden 4, 5 zweier Rohre 2, 3, die als Gestänge einer Markise oder dgl. vorgesehen sind.



   Das   Verbindungsstück    1 weist einen Aussenteil 6 auf, der ausserhalb der beiden Verbindungsenden 4, 5 der Rohre 2, 3 liegt. Das Aussenteil 6 weist ferner zwei rechtwinklig zueinander liegende Schenkel auf, die zwei Spannstücke 7, 8 bilden, deren Aussenflächen im wesentlichen ganzflächig an den zugehörigen Teilen der Innenflächen der Verbindungsenden 4, 5 anliegen. Das in das Verbindungsende 4 des Rohres 2 eingesteckte Spannstück 7 ist im wesentlichen durch zwei einander gegenüberliegende, frei ausragende Spannarme 9 gebildet, die  mit Längsschlitzen versehen sein können und an ihren einan der zugewandten Innenflächen 10 im Bereich ihrer Enden als schräge Gegengleitflächen für die Anlage von Keilflächen 12 eines Spannkeiles 11 ausgebildet sind.

  Die Keilflächen 12 und die Gegenkeilflächen 10 konvergieren in Richtung zum Aus senteil 6, so dass durch Hineinziehen des plattenförmigen, ausschliesslich an seinen Schmalseiten mit den Keilflächen 12 versehenen Spannkeiles 11 in das Spannstück 7 die Spannarme
9 gespreizt und gegen die zugehörigen Innenflächen des Verbindungsendes 4 des Rohres 2 gepresst werden.



   In der in Bewegungsrichtung des Pfeiles 13 liegenden Mit    telachse    11 weist der Spannkeil eine durchgehende Gewinde bohrung 14 auf, in welche eine Gewindespindel 15 eingreift.



   Die Gewindespindel 15 ist von der vom Verbindungsende 4 bzw. von dessen Stirnseite abgewandten Aussenseite 17 des
Aussenteiles 6 durch eine in diesem vorgesehene Bohrung 18 eingeführt, derart, dass ihr Kopf 16 versenkt in dieser Aussen seite 17 liegt. In Längsrichtung des Rohres 2 gesehen, hat das
Aussenteil 6 gleiche Aussenabmessungen wie das Rohr 2.



   Das zweite Spannstück 8 steht rechtwinklig zum Spannstück
7 von dem Aussenteil 6 ab, wobei es den Spannkeil 19 an dessen rechtwinklig zu seinen Keilflächen liegenden Aussenflä chen mit Stegen 20 übergreift, so dass der Spannkeil 19 in dem
Spannstück 8 sicher geführt ist. Die das Spannstück 8 bilden den Spannarme sind nicht mit Schlitzen versehen. Ferner sind die Spannflächen 21 des Spannstückes 8 aufgerauht bzw. z. B.



   zahnartig profiliert ausgebildet. Die Gewindespindel 22 des
Spannkeiles 19 liegt rechtwinklig zur Gewindespindel 15, wobei die Mittelachsen der beiden Gewindespindeln 15, 22 einander schneiden. Für den Kopf 23 der Gewindespindel 22 ist in dem Aussenteil 6 eine tiefe Senkbohrung vorgesehen, durch die die Gewindespindel 15 rechtwinklig hindurchgeführt ist. Nach Herausnahme der Gewindespindel 15 aus dem Verbindungsstück 1 ist der Kopf 23 der Gewindespindel 22 somit durch die Bohrung 24 mit einem Schraubenzieher zugänglich.



   In Längsrichtung des Rohres 3 gesehen, hat der Aussenteil 6 gleichen Umriss wie das Rohr 3.



   In den Fig. 3 bis 6 sind für sich entsprechende Teile die gleichen Bezugszahlen wie in den Fig. 1 und 2, jedoch in Fig. 3 mit dem Index  a , in den Fig. 4 und 5 mit dem Index    b     und in Fig. 6 mit dem Index  c  verwendet.



   Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 3 ist im Gegensatz zur
Ausbildung gemäss den Fig. 1 und 2 der Spannkeil   1 1a    ein stückig mit dem Aussenteil 6a ausgebildet, während das
Spannstück 7a in Pfeilrichtung 13a gegenüber dem Aussenteil
6a verschiebbar gelagert ist. Zu diesem Zweck ist die Gewin despindel 15a durch eine in dem Aussenteil 6a und dem
Spannkeil 11a vorgesehene Durchgangsbohrung 18a hindurch geführt, wobei sie mit ihrem Ende in eine Gewindebohrung
14a des Spannstückes 7a eingreift. Das Spannstück 7a ist annähernd U-förmig, derart, dass zwei Spannarme 9a gebildet sind, die mit ihren innenliegenden Gegenkeilflächen 10a an den Keilflächen 12a des Spannkeiles 11a anliegen. Durch
Bewegen des Spannstückes 7a in Richtung zum Aussenteil 6a werden die Spannarme 9a gespreizt, so dass sie gegen die
Innenflächen des Verbindungsendes 4a gepresst werden.

  Wie
Fig. 3 ferner zeigt, ist der Aussenteil 6a plattenförmig ausge bildet, wobei an diesem Aussenteil 6a beispielsweise nur das in
Fig. 3 dargestellte Spannstück 7a mit Spannkeil   1 1a    vorgese hen sein kann, so dass ein Abschlussstück mit Abschluss des
Endes 4a des Rohres 2a gebildet ist.



   Bei der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsform ist das Spannstück 7b einstückig mit dem Aussenteil 6b des
Verbindungsstückes   lb    ausgebildet, wobei der Spannkeil   1 1b    an beiden Keilflächen 12b über diese vorstehende Längsstege
25 aufweist, die in der Mitte der Breite der Keilflächen 12b liegen und in entsprechende Nuten 26 in den Gegenkeilflächen
10b der Spannarme 9b eingreifen. Das Verbindungsstück 16 kann auch als Abschlusstück des Endes 46 des Rohres 2b ausgebildet sein.



   Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform ist der
Aussenteil 6c des Verbindungsstückes 1c, das ebenfalls als Abschlusstück ausgebildet sein kann, als Lager ausgebildet und mit einer Lagerbohrung 27 versehen, deren Achse die
Achse der Gewindespindel 15c rechtwinklig schneidet und die die Senkbohrung für die Aufnahme des Kopfes 16c der
Gewindespindel 15c durchdringt, wobei der Durchmesser der
Lagerbohrung 27 gleich dem Durchmesser dieser Senkboh rung ist. Die Achse der Lagerbohrung 27 liegt rechtwinklig zu den Aussenflächen des Spannkeiles   Ilc,    die rechtwinklig zu dessen Keilflächen 12c vorgesehen sind. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Verbindungsstück für Gestänge von Markisen, Rolläden oder dgl., deren zu verbindende Gestängeteile wenigstens im Bereich der Verbindungsenden rohrförmig ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (1 bzw. la) bzw. Ib bzw. Ic) einen ausserhalb des Verbindungsendes (4 bzw. 4a bzw. 4b bzw. 4c) anzuordnenden Aussenteil (6 bzw.
    6a bzw. 6b bzw. 6c) und mindestens ein in das Verbindungs ende einzusetzendes spreizbares Spannstück (7 bzw. 7a bzw.
    7b bzw. 7c) aufweist, in dem ein Spannglied (11 bzw. 11a bzw.
    1 lb bzw. 1 lc) angeordnet ist, und dass das Spannstück und das Spannglied gegeneinander durch ein Betätigungsglied (15, 16 bzw. 15a, 16a bzw. 15b, 16b bzw. 15c, 16c) bewegbar sind, das von aussen zugänglich im Bereich des Aussenteiles (6 bzw. 6a bzw. 6b bzw. 6c) vorgesehen ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verbindungsstück nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Spannglied durch einen Spannkeil (11 bzw.
    lla) gebildet ist, der vorzugsweise in Einsteckrichtung (Pfeil 13 bzw. 13a) des Spannstückes (7 bzw. 7a) gegenüber diesem bewegbar gelagert ist.
    2. Verbindungsstück nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Spannstück (7) unbeweglich mit dem Aus senteil (6) verbunden, vorzugsweise einstückig mit diesem ausgebildet ist, und dass das Spannglied (11) in dem Spann stück bewegbar gelagert ist.
    3. Verbindungsstück nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannkeil (lla) unbeweglich mit dem Aussenteil (6a) verbunden, vorzugsweise einstückig mit diesem ausgibildet ist, und dass das Spannstück (7a) gegen über dem Aussenteil (6a) bewegbar gelagert ist.
    4. Verbindungsstück nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Spannstück (7), vorzugsweise nach Art einer Innenspannzange, mit Längsschlitzen versehen ist.
    5. Verbindungsstück nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsschlitze bis zum freien und/oder annähernd bis zu dem dem Aussenteil (6) zugekehrten Ende des Spannstückes (7) reichen.
    6. Verbindungsstück nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannkeil (11) ausschliesslich an zwei voneinander abgekehrten Aussenflächen schräge Keilflä chen (12) aufweist.
    7. Verbindungsstück nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ausschliesslich an zwei voneinander abgekehrten Seiten des Spannstückes (7) Längsschlitze in dem Spannstück vorgesehen sind.
    8. Verbindungsstück nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsschlitze im Bereich der Keilflä chen (12) des Spannkeiles (11) vorgesehen sind.
    9. Verbindungsstück nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsschlitze im Bereich der zu den Keilflächen (12) querliegenden Seiten des Spannstückes (7) vorgesehen sind, vorzugsweise derart, dass das Spannstück (7) durch zwei frei ausragende Spannarme (9) gebildet ist.
    10. Verbindungsstück nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei im Querschnitt flacher Ausbildung des Spannstückes (7) die Keilflächen (12) und/oder die Längsschlitze im Bereich der Schmalseiten vorgesehen sind.
    11. Verbindungsstück nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannstück (7 bzw. 7a) mit schrägen Gegenkeilflächen (10 bzw. 10a) an den Keilflächen (12 bzw.
    12a) des Spannkeiles (11 bzw. 11a) anliegt und dass insbesondere die Gegenkeilflächen nur über einen bis zum freien Ende reichenden Teil der Länge des Spannstückes vorgesehen sind.
    12. Verbindungsstück nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die quer zu den Keilflächen (12) liegenden Aussenflächen des Spannkeiles (11) als sich in Bewegungsrichtung (Pfeil 13) des Spannkeiles erstreckende Gleitflächen ausgebildet sind, die gleitbar an den Innenflächen des Verbindungsendes (4) und/oder des Spannstückes (7) anzuliegen bestimmt sind bzw. anliegen.
    13. Verbindungsstück nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die quer zu den Keilflächen (12) liegenden Aussenflächen des Spannstückes (7) in den Ebenen der zugehörigen Aussenflächen des Spannkeiles (11) liegen.
    14. Verbindungsstück nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannstück (7b) und der Spannkeil (llb) im Bereich der Keilflächen (12b) über Nut (26) und Feder (25) ineinandergreifen, wobei vorzugsweise die Nuten (26) an dem Spannstück vorgesehen sind.
    15. Verbindungsstück nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (26) in der Mitte der Breite der Gegenkeilflächen (lOb) vorgesehen sind.
    16. Verbindungsstück nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannglied (11 bzw. lla) und das Spannstück (7 bzw. 7a) gegeneinander durch eine Gewindespindel (15 bzw. 15a) bewegbar sind, die vorzugsweise unmittelbar mit ihrem Kopf (16 bzw. 16a) das Betätigungsglied bildet.
    17. Verbindungsstück nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindespindel (15 bzw. 15a) in der zur Bewegungsrichtung (Pfeil 13 bzw. 13a) parallelen Mittelachse des Spanngliedes (11 bzw. 11a) liegt.
    18. Verbindungsstück nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindespindel (15 bzw. 15a) durch eine Bohrung (18 bzw. 18a) im Aussenteil (6 bzw. 6a) geführt ist und dass vorzugsweise ihr Kopf (16 bzw. 16a) versenkt im Aussenteil vorgesehen ist.
    19. Verbindungsstück nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, das das Aussenteil (6a bzw. 6b) bei einem nur ein Spannstück (7a bzw. 7b) aufweisenden Verbindungsstück (la bzw. lb) als Stirnabdeckplatte ausgebildet ist.
    20. Verbindungsstück nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei, beispielsweise im Winkel zueinander liegende, Spannstücke (7, 8) an dem Aussenteil (6) vorgesehen sind, und dass sich vorzugsweise die Achsen der beiden zugehörigen Gewindespindeln (15, 22) schneiden.
    21. Verbindungsstück nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Aussenteil (6c) als Lager ausgebildet, vorzugsweise mit einer Lagerbohrung (27) versehen ist.
CH951773A 1972-06-20 1973-06-29 Connector for supporting tubular rods of awnings - has socket held in bore by tapered plug CH567174A5 (en)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4083641A (en) * 1976-04-10 1978-04-11 Yoshida Kogyo K.K. T-Shaped structural joint
US4149352A (en) * 1977-06-20 1979-04-17 Allen David L Modular panel apparatus
US5102254A (en) * 1991-06-05 1992-04-07 Yeh Kuo Huei Construction of pipe fittings
US5409122A (en) * 1992-07-31 1995-04-25 Alba Ltd. Tube connector, modular units, and modular shelving systems including such connectors
DE29722127U1 (de) * 1997-12-15 1998-02-05 Gebrüder Kömmerling Kunststoffwerke GmbH, 66954 Pirmasens Mechanischer Verbinder

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