CH565999A5 - Leak monitoring system on water tank - has consumer feed pipe running through dome shaft surrounding tank lid - Google Patents

Leak monitoring system on water tank - has consumer feed pipe running through dome shaft surrounding tank lid

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CH565999A5
CH565999A5 CH787374A CH787374A CH565999A5 CH 565999 A5 CH565999 A5 CH 565999A5 CH 787374 A CH787374 A CH 787374A CH 787374 A CH787374 A CH 787374A CH 565999 A5 CH565999 A5 CH 565999A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
jacket
consumer line
tank
dome shaft
monitoring device
Prior art date
Application number
CH787374A
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English (en)
Original Assignee
Ironflex Ag
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/26Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors
    • G01M3/32Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for containers, e.g. radiators

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Examining Or Testing Airtightness (AREA)

Description


  
 



   Gegenstand der Erfindung ist eine Lecküberwachungs einrichtung an einem eine Verbraucherleitung aufweisenden
Flüssigkeitstank, wobei die Verbraucherleitung durch einen
Domschacht verläuft, der den Tankdeckel umgibt.



   Bei   Öltanks    besteht nicht nur die Aufgabe, das Lecken der
Tanks selbst sondern, falls sie mit einem Verbraucher verbun den sind, auch die diese Verbindungen herstellenden Leitungen zu überwachen. Da diese Verbindungsleitungen z. B. vielfach durch das Erdreich geführt sind, besteht praktisch keine
Möglichkeit einer zumindest periodischen visuellen Kontrolle.



   Anderseits besteht die Notwendigkeit, eine Demontage des
Deckels des   t5ltankes    für die periodisch durchzuführenden
Revisionen desselben zuzulassen.



   Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die
Verbraucherleitung von einem luftdichten Mantel mit Zwi schenraum umschlossen ist, der Anschlüsse zur Entlüftung und
Drucküberwachung im Zwischenraum aufweist und dass der im
Domschacht verlaufende Teil des Mantels zur Demontage des Tankdeckels lösbar und mindestens teilweise   längenveränder-    lich ausgebildet ist.



   Durch die Schaffung eines Zwischenraumes zwischen dem
Mantel und der Verbraucherleitung besteht die Möglichkeit, in diesem Vakuum zu schaffen, das nicht nur der Überwachung dient, sondern auch ein Ausfliessen von Flüssigkeit verhindert, wenn sowohl Verbraucherleitung wie auch Mantel undicht werden.



   In dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist mit 2 ein Heizöltank bezeichnet, dessen Mannloch 4 mit einem Deckel 6 verschlossen ist. Mannloch und Deckel des Heizöltanks sind von einem Domschacht 8 umgeben. An einem am Deckel 6 befestigten Saugrohr 12 ist mittels einer Muffe 14 eine Verbraucherleitung 10 angeschlossen, die mit einem Ölbrenner 18 innerhalb eines Gebäuderaumes 16 in Verbindung steht. Die Verbraucherleitung 10, die die Wand des Domschachtes 8 durchsetzt, enthält in ihrem im Domschacht verlaufenden Teil und seitlich ausserhalb des Deckels 6 eine lösbare Rohrkupplung 19. Das zwischen der Rohrkupplung 19 und der Muffe 14 verlaufende Teilstück 10a der Verbraucherleitung ist dementsprechend für die das Abheben des Deckels 6 bedingende Revision des   Öltanks    demontierbar.



   Die Verbraucherleitung ist in demjenigen Teil, in dem diese einer   Lecküberwachung    bedarf, von einem luftdichten Mantel umgeben. Der Mantel, der generall mit 20 bezeichnet ist, besteht aus mehreren Teilstücken und umfasst, angefangen auf der Seite des   Öltanks    2 ein am Deckel luftdicht befestigtes, die Muffe 14 umgebendes Anschlussstück 22, ein flexibles und dehnbares Balgstück 24, eine metallische Verbindungshülse 26, ein Rohr 28 und ein Endstück 30. Das Endstück 30 ist luftdicht auf der Verbraucherleitung 10 angeordnet, und zwar an einer Stelle derselben, an welcher diese in den den Brenner 18 enthaltenden Gebäuderaum 16 eintritt. Das Rohr 28, das über eine lösbare Klemmbride 32 mit dem Endstück luftdicht verbunden ist, umgibt im wesentlichen denjenigen Teil der Verbraucherleitung, der z.

  B. in dem bei 34 angedeuteten Erdreich verläuft. An seinem entgegengesetzten Ende ist das Rohr mit der im Domschacht 8 zwischen dessen Wand und der Rohrkupplung 19 angeordneten Verbindungshülse 26 durch eine weitere Bride 32 luftdicht, jedoch lösbar verbunden.



   An die Verbindungshülse 26 sind zwei Leitungen 34 und 36 eines nicht dargestellten Lecküberwachungsgerätes angeschlossen, die gemeinsam gestatten, im Mantel einen Unterdruck herzustellen und diesen Unterdruck zu überwachen. Die beiden Leitungen 34 und 36 können, falls das Lecküberwachungsgerät auch zur Überwachung des   Öltankes    2 dient, mit einem Absperrorgan 38 versehen sein.



   Davon abgesehen, dass der Mantel 20 selbst eine Hülle bildet, die bei Undichtwerden der Verbraucherleitung das Ausfliessen von Öl in den Domschacht oder das Erdreich verhindert, kann durch geeignete Bemessung des Unterdruckes im Mantel auch verhindert werden, dass   Ö1      ausfliesst,    wenn dieser Mantel selbst undicht geworden sein sollte.



   Bedarf der   Öltank    2 einer Revision, so kann der durch Briden 32 luftdicht an der Verbindungshülse 26 und am Anschlussstück 22 befestigte Balg 24 durch Lösen dieser Briden zusammengeschoben werden. Dadurch wird einerseits die Rohrkupplung 19 und anderseits die Muffe 14 zugänglich.



  Nach Lösen dieser Verbindungen 14 und 19 kann das Teilstück 10a zusammen mit dem Balg 24 entfernt werden, wonach der Deckel 6 vom   Öltank    2 entfernbar wird.



   PATENTANSPRUCH



   Lecküberwachungseinrichtung an einem eine Verbraucherleitung aufweisenden Flüssigkeitstank, wobei die Verbraucherleitung durch einen Domschacht verläuft, der den Tankdeckel umgibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbraucherleitung von einem luftdichten Mantel mit Zwischenraum umschlossen ist, der Anschlüsse zur Entlüftung und Drucküberwachung im Zwischenraum aufweist und dass der im Domschacht verlaufende Teil des Mantels zur Demontage des Tankdeckels lösbar und mindestens teilweise längenveränderlich ausgebildet ist.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Lecküberwachungseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der im Domschacht verlaufende Teil des Mantels durch einen flexiblen Balg gebildet ist.

 

   2. Lecküberwachungseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlüsse zur Entlüftung und Drucküberwachung an einem im Domschacht angeordneten Verbindungsstück vorgesehen sind.



   3. Lecküberwachungseinrichtung nach Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das in der Nachbarschaft der Domschachtwand angeordnete Verbindungsstück eines der Balgenden mit einem starren Teil des Mantels lösbar verbindet und dass das andere Balgende an einem mit dem Deckel starr verbundenen Teil lösbar befestigt ist.



   4. Lecküberwachungseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlüsse absperrbar mit einem eine Pumpe aufweisenden Lecküberwachungsgerät verbunden sind, das mit am Tank vorgesehenen Überwachungsanschlüssen in Verbindung steht.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Gegenstand der Erfindung ist eine Lecküberwachungs einrichtung an einem eine Verbraucherleitung aufweisenden Flüssigkeitstank, wobei die Verbraucherleitung durch einen Domschacht verläuft, der den Tankdeckel umgibt.
    Bei Öltanks besteht nicht nur die Aufgabe, das Lecken der Tanks selbst sondern, falls sie mit einem Verbraucher verbun den sind, auch die diese Verbindungen herstellenden Leitungen zu überwachen. Da diese Verbindungsleitungen z. B. vielfach durch das Erdreich geführt sind, besteht praktisch keine Möglichkeit einer zumindest periodischen visuellen Kontrolle.
    Anderseits besteht die Notwendigkeit, eine Demontage des Deckels des t5ltankes für die periodisch durchzuführenden Revisionen desselben zuzulassen.
    Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Verbraucherleitung von einem luftdichten Mantel mit Zwi schenraum umschlossen ist, der Anschlüsse zur Entlüftung und Drucküberwachung im Zwischenraum aufweist und dass der im Domschacht verlaufende Teil des Mantels zur Demontage des Tankdeckels lösbar und mindestens teilweise längenveränder- lich ausgebildet ist.
    Durch die Schaffung eines Zwischenraumes zwischen dem Mantel und der Verbraucherleitung besteht die Möglichkeit, in diesem Vakuum zu schaffen, das nicht nur der Überwachung dient, sondern auch ein Ausfliessen von Flüssigkeit verhindert, wenn sowohl Verbraucherleitung wie auch Mantel undicht werden.
    In dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist mit 2 ein Heizöltank bezeichnet, dessen Mannloch 4 mit einem Deckel 6 verschlossen ist. Mannloch und Deckel des Heizöltanks sind von einem Domschacht 8 umgeben. An einem am Deckel 6 befestigten Saugrohr 12 ist mittels einer Muffe 14 eine Verbraucherleitung 10 angeschlossen, die mit einem Ölbrenner 18 innerhalb eines Gebäuderaumes 16 in Verbindung steht. Die Verbraucherleitung 10, die die Wand des Domschachtes 8 durchsetzt, enthält in ihrem im Domschacht verlaufenden Teil und seitlich ausserhalb des Deckels 6 eine lösbare Rohrkupplung 19. Das zwischen der Rohrkupplung 19 und der Muffe 14 verlaufende Teilstück 10a der Verbraucherleitung ist dementsprechend für die das Abheben des Deckels 6 bedingende Revision des Öltanks demontierbar.
    Die Verbraucherleitung ist in demjenigen Teil, in dem diese einer Lecküberwachung bedarf, von einem luftdichten Mantel umgeben. Der Mantel, der generall mit 20 bezeichnet ist, besteht aus mehreren Teilstücken und umfasst, angefangen auf der Seite des Öltanks 2 ein am Deckel luftdicht befestigtes, die Muffe 14 umgebendes Anschlussstück 22, ein flexibles und dehnbares Balgstück 24, eine metallische Verbindungshülse 26, ein Rohr 28 und ein Endstück 30. Das Endstück 30 ist luftdicht auf der Verbraucherleitung 10 angeordnet, und zwar an einer Stelle derselben, an welcher diese in den den Brenner 18 enthaltenden Gebäuderaum 16 eintritt. Das Rohr 28, das über eine lösbare Klemmbride 32 mit dem Endstück luftdicht verbunden ist, umgibt im wesentlichen denjenigen Teil der Verbraucherleitung, der z.
    B. in dem bei 34 angedeuteten Erdreich verläuft. An seinem entgegengesetzten Ende ist das Rohr mit der im Domschacht 8 zwischen dessen Wand und der Rohrkupplung 19 angeordneten Verbindungshülse 26 durch eine weitere Bride 32 luftdicht, jedoch lösbar verbunden.
    An die Verbindungshülse 26 sind zwei Leitungen 34 und 36 eines nicht dargestellten Lecküberwachungsgerätes angeschlossen, die gemeinsam gestatten, im Mantel einen Unterdruck herzustellen und diesen Unterdruck zu überwachen. Die beiden Leitungen 34 und 36 können, falls das Lecküberwachungsgerät auch zur Überwachung des Öltankes 2 dient, mit einem Absperrorgan 38 versehen sein.
    Davon abgesehen, dass der Mantel 20 selbst eine Hülle bildet, die bei Undichtwerden der Verbraucherleitung das Ausfliessen von Öl in den Domschacht oder das Erdreich verhindert, kann durch geeignete Bemessung des Unterdruckes im Mantel auch verhindert werden, dass Ö1 ausfliesst, wenn dieser Mantel selbst undicht geworden sein sollte.
    Bedarf der Öltank 2 einer Revision, so kann der durch Briden 32 luftdicht an der Verbindungshülse 26 und am Anschlussstück 22 befestigte Balg 24 durch Lösen dieser Briden zusammengeschoben werden. Dadurch wird einerseits die Rohrkupplung 19 und anderseits die Muffe 14 zugänglich.
    Nach Lösen dieser Verbindungen 14 und 19 kann das Teilstück 10a zusammen mit dem Balg 24 entfernt werden, wonach der Deckel 6 vom Öltank 2 entfernbar wird.
    PATENTANSPRUCH
    Lecküberwachungseinrichtung an einem eine Verbraucherleitung aufweisenden Flüssigkeitstank, wobei die Verbraucherleitung durch einen Domschacht verläuft, der den Tankdeckel umgibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbraucherleitung von einem luftdichten Mantel mit Zwischenraum umschlossen ist, der Anschlüsse zur Entlüftung und Drucküberwachung im Zwischenraum aufweist und dass der im Domschacht verlaufende Teil des Mantels zur Demontage des Tankdeckels lösbar und mindestens teilweise längenveränderlich ausgebildet ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Lecküberwachungseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der im Domschacht verlaufende Teil des Mantels durch einen flexiblen Balg gebildet ist.
    2. Lecküberwachungseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlüsse zur Entlüftung und Drucküberwachung an einem im Domschacht angeordneten Verbindungsstück vorgesehen sind.
    3. Lecküberwachungseinrichtung nach Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das in der Nachbarschaft der Domschachtwand angeordnete Verbindungsstück eines der Balgenden mit einem starren Teil des Mantels lösbar verbindet und dass das andere Balgende an einem mit dem Deckel starr verbundenen Teil lösbar befestigt ist.
    4. Lecküberwachungseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlüsse absperrbar mit einem eine Pumpe aufweisenden Lecküberwachungsgerät verbunden sind, das mit am Tank vorgesehenen Überwachungsanschlüssen in Verbindung steht.
CH787374A 1974-06-10 1974-06-10 Leak monitoring system on water tank - has consumer feed pipe running through dome shaft surrounding tank lid CH565999A5 (en)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4685327A (en) * 1983-10-21 1987-08-11 Sharp Bruce R Total containment storage tank system
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