CH557571A - Zusatzlautsprechereinrichtung an einem wecker-radio. - Google Patents

Zusatzlautsprechereinrichtung an einem wecker-radio.

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CH557571A
CH557571A CH1550372A CH1550372A CH557571A CH 557571 A CH557571 A CH 557571A CH 1550372 A CH1550372 A CH 1550372A CH 1550372 A CH1550372 A CH 1550372A CH 557571 A CH557571 A CH 557571A
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CH
Switzerland
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loudspeaker
pillow
alarm clock
radio
layers
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Application number
CH1550372A
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English (en)
Original Assignee
Grassi Claudio
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R5/00Stereophonic arrangements
    • H04R5/02Spatial or constructional arrangements of loudspeakers
    • H04R5/023Spatial or constructional arrangements of loudspeakers in a chair, pillow
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C21/00Producing acoustic time signals by electrical means
    • G04C21/02Constructional details

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description


  
 



   Die bekannten, nicht lautstarken Wecker-Radios werden von fest schlafenden Personen häufig überhört. Bei lautstarken Geräten ist die Störung von weiteren Personen von Nachteil.



   Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, eine Zusatzlautsprechereinrichtung zu schaffen, mit welcher ein sicheres Wecken mit einem Wecker-Radio möglich ist, ohne die weitere Umgebung zu alarmieren.



   Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäss in ein geeignet ausgebildetes Kopfkissen ein Lautsprecher eingebaut, der mittels Kabel und Stecker mit dem Lautsprecheranschluss eines Wecker-Radios verbunden ist.



   Die mit dem Kopf auf dem erfindungsgemässen Kissen liegende Person befindet sich mit den Ohren so nahe bei der Schallquelle, dass normalerweise ein sicheres Wecken gewährleistet ist, ohne die Umgebung durch Weckerlärm zu stören.



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch das Kopfkissen und
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1.



   Ein für den erfindungsgemässen Zweck speziell ausgebildetes Kopfkissen 1 weist drei übereinanderliegende Schichten 2, 3, 4 auf, von welchen die unterste und die oberste Schicht 2 und 4 aus Polstermaterial bestehen, während die Mittelschicht aus   halbhartem,    biegsamem Schaumstoff hergestellt ist. In zentraler Lage der Mittelschicht 3 ist ein Lautsprecher 5, vorzugsweise ein Transistorradio-Lautsprecher eingebaut und durch Klebung festgelegt. Die beiden Schichten 1 und 3 bilden im Bereiche des Lautsprechers mit Lochung versehene elastische Partien 6 für den Durchlass der Schallwellen. 7 ist ein Kabel, das mittels Stecker mit dem Lautsprecheranschluss des Wecker-Radios verbindbar ist. Das Ganze ist mit einem Überzug 8 versehen, der auf der Ober- und Unterseite des Kissens ebenfalls die Lochung der Partien 6 aufweist.

  Der Lautsprecher 5 befindet sich in einem zylindrischen Gehäuse, das sich nach oben und unten ausweitet, um einem unerwünschten Herausfallen aus der Mittelschicht entgegenzuwirken.



   Der Wecker-Radio ist gewöhnlich in einiger Entfernung von der Schlafstelle der zu weckenden Person aufgestellt. Der Ton des Wecker-Radios wird über die Kabelverbindung 7 im Lautsprecher 5 des Kopfkissens erzeugt. Auf diese Weise wird das Wecksignal hauptsächlich von der das Kissen benutzenden Person vernommen. Dies hat den Vorteil, dass bei mehreren im gleichen Raum schlafenden Personen, die Umgebung nicht durch Lärm erschreckt und gestört wird.



   PATENTANSPRUCH



   Zusatzlautsprechereinrichtung an einem Wecker-Radio, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Kopfkissen (1) ein Lautsprecher (5) eingebaut ist, der mittels Kabel und Stecker mit dem Lautsprecheranschluss eines Wecker-Radios in Verbindung steht.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Zusatzlautsprechereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfkissen (1) übereinander liegende Schichten (2, 3, 4) aufweist, wobei in die Mittelschicht (3) aus halbhartem, biegsamem Schaumstoff der Lautsprecher (5) eingebaut ist, und die äusseren Schichten (2 und 4) weiche Kissen bilden, die im Bereiche des Lautsprechers (5) gelochte Partien (6) für den Durchlass der Schallwellen aufweisen.



   2. Zusatzlautsprechereinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lautsprecher (5) durch Klebung in der Schicht (3) festgelegt ist.



   3. Zusatzlautsprechereinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lautsprecher (5) in einem Gehäuse liegt, das sich nach oben und unten ausweitet.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die bekannten, nicht lautstarken Wecker-Radios werden von fest schlafenden Personen häufig überhört. Bei lautstarken Geräten ist die Störung von weiteren Personen von Nachteil.
    Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, eine Zusatzlautsprechereinrichtung zu schaffen, mit welcher ein sicheres Wecken mit einem Wecker-Radio möglich ist, ohne die weitere Umgebung zu alarmieren.
    Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäss in ein geeignet ausgebildetes Kopfkissen ein Lautsprecher eingebaut, der mittels Kabel und Stecker mit dem Lautsprecheranschluss eines Wecker-Radios verbunden ist.
    Die mit dem Kopf auf dem erfindungsgemässen Kissen liegende Person befindet sich mit den Ohren so nahe bei der Schallquelle, dass normalerweise ein sicheres Wecken gewährleistet ist, ohne die Umgebung durch Weckerlärm zu stören.
    In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch das Kopfkissen und Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1.
    Ein für den erfindungsgemässen Zweck speziell ausgebildetes Kopfkissen 1 weist drei übereinanderliegende Schichten 2, 3, 4 auf, von welchen die unterste und die oberste Schicht 2 und 4 aus Polstermaterial bestehen, während die Mittelschicht aus halbhartem, biegsamem Schaumstoff hergestellt ist. In zentraler Lage der Mittelschicht 3 ist ein Lautsprecher 5, vorzugsweise ein Transistorradio-Lautsprecher eingebaut und durch Klebung festgelegt. Die beiden Schichten 1 und 3 bilden im Bereiche des Lautsprechers mit Lochung versehene elastische Partien 6 für den Durchlass der Schallwellen. 7 ist ein Kabel, das mittels Stecker mit dem Lautsprecheranschluss des Wecker-Radios verbindbar ist. Das Ganze ist mit einem Überzug 8 versehen, der auf der Ober- und Unterseite des Kissens ebenfalls die Lochung der Partien 6 aufweist.
    Der Lautsprecher 5 befindet sich in einem zylindrischen Gehäuse, das sich nach oben und unten ausweitet, um einem unerwünschten Herausfallen aus der Mittelschicht entgegenzuwirken.
    Der Wecker-Radio ist gewöhnlich in einiger Entfernung von der Schlafstelle der zu weckenden Person aufgestellt. Der Ton des Wecker-Radios wird über die Kabelverbindung 7 im Lautsprecher 5 des Kopfkissens erzeugt. Auf diese Weise wird das Wecksignal hauptsächlich von der das Kissen benutzenden Person vernommen. Dies hat den Vorteil, dass bei mehreren im gleichen Raum schlafenden Personen, die Umgebung nicht durch Lärm erschreckt und gestört wird.
    PATENTANSPRUCH
    Zusatzlautsprechereinrichtung an einem Wecker-Radio, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Kopfkissen (1) ein Lautsprecher (5) eingebaut ist, der mittels Kabel und Stecker mit dem Lautsprecheranschluss eines Wecker-Radios in Verbindung steht.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Zusatzlautsprechereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfkissen (1) übereinander liegende Schichten (2, 3, 4) aufweist, wobei in die Mittelschicht (3) aus halbhartem, biegsamem Schaumstoff der Lautsprecher (5) eingebaut ist, und die äusseren Schichten (2 und 4) weiche Kissen bilden, die im Bereiche des Lautsprechers (5) gelochte Partien (6) für den Durchlass der Schallwellen aufweisen.
    2. Zusatzlautsprechereinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lautsprecher (5) durch Klebung in der Schicht (3) festgelegt ist.
    3. Zusatzlautsprechereinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lautsprecher (5) in einem Gehäuse liegt, das sich nach oben und unten ausweitet.
CH1550372A 1972-10-24 1972-10-24 Zusatzlautsprechereinrichtung an einem wecker-radio. CH557571A (de)

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CH1550372A CH557571A (de) 1972-10-24 1972-10-24 Zusatzlautsprechereinrichtung an einem wecker-radio.

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CH557571A true CH557571A (de) 1974-12-31

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CH1550372A CH557571A (de) 1972-10-24 1972-10-24 Zusatzlautsprechereinrichtung an einem wecker-radio.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU642117B3 (en) * 1992-08-28 1993-10-07 John Borg Pillow or cushion incorporating a sound reproducing device
AT409446B (de) * 1997-10-28 2002-08-26 Christine Walzer Kopfkissen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU642117B3 (en) * 1992-08-28 1993-10-07 John Borg Pillow or cushion incorporating a sound reproducing device
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