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Die Erfindung bezieht sich auf ein Kopfkissen, das zur Ausstattung im Liege und Schlafbereich seinen Einsatz findet.
Kopfkissen kommen in verschiedenen Ausführungen im Ruhebereich als Kopf und Nacken- stützen zum Einsatz u. werden trotz einer Eingewöhnungszeit vom Benutzer als untauglich abge- lehnt.
Dadurch wird ein Kopfkissen vorgestellt, das seine stützende Funktion für den Kopf und Nak- ken auf der ganzen Kopfkissenlänge in jeder Körperlage zum Kopfkissen voll erfüllt.
Die Druckschrift US 4 423 107 A (Clerk) beschreibt ein Kopfkissen das mit der Bezeichnung in
Fig. 6, Position 49, wie im Plan ersichtlich eine konkave Biegung auf der ganzen Länge der Vorder- seite aufweist und kein gerade erstreckenden Stirnseiten an der Vorderseite vorgesehen sind.
Die Druckschrift DE 3201890 A (Philips) betrifft die Anordnung eines Rundfunk-Empfängers mit
Lautsprecher, Antenne und Stellknöpfen die ausschliesslich für eine Sonnenbank mit einem recht- eckigen streifenförmigen Polster und mit einer geschlossenen Schutzhülle und mit keinem Zugang für eine Energieversorgung, oder den Wechsel eines Energiespeichers, sowie einem weiteren
Einbau von verschiedenen elektronischen Geräten vorgesehen ist.
Die Druckschriften: DE 3.919.035 A1 Fig. 5 Pos.6 ; 6 Pos. 15 (Groll)
US 4. 832.007 A Fig. 1 Pos. 32,34, 36 (Davis) beschreiben die Anordnung von Kanälen und Ausnehmungen in einem Kopfkissen jedoch keine Zusammenfassung der Kanäle in einem Sammelkanal, und keine Innenbeschichtung und Bestük- kung der Kanäle mit Bauteilen.
Die Druckschrift US 4 858 259 A (Simmons) zeigt in den Fig. 1 und Fig. 2 konvexe Ausbildungen dagegen ist in meiner Ausführung wie aus Fig. 1 u. Fig. 3 ersichtlich, die Kopfauflage 1 von der Oberkante 5 ausgehend zum hinteren Kopfkissenende 4 und der rechten und linken Kopfkissenseite 8 hin gerade abfallend ausgeführt und die Kopfauflage 1 zeigt sich nur im Schnitt I - 1 der Fig. 2 konvex ausgebildet.
Die Druckschrift CH 557 571 A (Grassi) betrifft einen Wecker-Radio der mittels Kabel u. Stekker mit dem in Kopfkissen eingebauten Lautsprecher verbunden ist, entgegen sich mein Antrag auf einen elektronischen wiedergabefähigen Tonspeicher mit Stromanschluss und Energiespeicher bezieht.
Die Druckschrift FR 1 474 226 A (Seigneuret) siehe Fig. 1 - 4, zeigt ein Kopfkissen das nicht in der Lage ist den Kopf auf der gesamten Kopfkissenlänge in gleichbleibender Höhe abzustützen.
Der Erfindung war demgemäss die Aufgabe gestellt, ein Kopfkissen für den Liege u. Schlafbereich zu schaffen, das eine Benützung der Kopfauflagefläche auf der ganzen Kopfkissenlänge in gleichbleibender Auflagenqualität in Rücken und Seitenlage erreicht, sowie speziell in den dazwischen liegenden Auflagepositionen immer eine optimale Abstützung für den Kopf und Nacken gegeben ist und das gemäss dem Kennzeichen des Hauptanspruches gelöst wird und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Kopfkissen in den Unteransprüchen erläutert werden.
Das Kopfkissen ist aus elastischen Werkstoffen in verschiedenen Stauchhärten und Höhen in rechteckiger oder trapezartiger Grundform, die keilförmig nach hinten abfällt, und mit einer stufenförmigen nach innen abgesetzten verkleinerten Grundplatte ausgeführt Die Kopfkissenoberfläche ist gerauht, genoppt oder mit einem anderen strukturierten Aussehen, die Aussenkanten sind gebrochen, und die bis zum Keilschnitt gerade abfallenden Kopfkissenseiten gegebenenfalls nach aussen gebogen.
Als Verstärkung des Kopfkissen können die Aussenkanten der hinteren, linken und rechten Kopfkissenseite durch einen Wulst eines stauchfesteren Materials verstärkt und die Oberfläche des Kopfkissen mittels eines dehnbaren elastischen Material beschichtet werden um dadurch die Aufnahme von Feuchtigkeit zu unterbinden und um eine Einnistung von Parasiten, Milben und anderen Ungeziefer zu vermeiden.
Die Kopfauflagefläche erscheint im Schnitt 1-1 über die ganze Kopfkissenlänge konvex ausgebildet fällt jedoch von der in gleichbleibender Höhe des höchsterstreckenden Teils des Kopfkissen, der Oberkante, in das Nackenlager und zur linken und rechten Kopfkissenseite sowie zum Kopfkissenende gerade ab.
Um die Kopfauflagefläche optimal nutzen zu können ist die Vorderseite im Bereich des Nakkenlagers nach innen gekrümmt, und an der rechten und linken Seite der Vorderseite erstrecken sich gerade Stirnseiten die am linken u. rechten Kopfkissenende bogenförmig in die Seitenteile
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übergehen, und dadurch die Kopfauflagefläche vergrössern. Dieser bogenförmige Übergang wird an die hinteren Kissenecken übertragen wodurch sich an der linken u. rechten Kopfkissenseite sowie am Kopfkissenende nach innen versetzte Nischen erstrecken u. dadurch auch bei schlechter
Körperlage zum Kopfkissen eine optimale Abstützung für den Kopf und Nacken geschaffen wird.
Ein Keilschnitt von den Kopfkissenseiten schräg zur Kopfkissenunterseite verkleinert, die Kopf- kissenunterseite, und durch die vom Benutzer auf der Matratze entstandene Mulde dem Kopfkis- sen dadurch eine verbesserte Auflagefläche ergibt. Bei der Verwendung einer Grundplatte zum
Erhöhen des Kopfkissen die Grundfläche der Grundplatte der durch den Keilschnitt verkleinerten
Unterseite des Kopfkissen angepasst ist und die senkrecht zum Kopfkissen abfallenden Kopfkis- senseiten mit den nach innen versetzten Nischen und den bogenförmig gestalteten Kopfkissenek- ken gegebenenfalls von der Kopfauflagefläche zur Kopfkissenunterseite nach aussen gebogen abfallen und dadurch den Materialeinsatz reduzieren und die Handhabung des Kopfkissen wesent- lich verbessern.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Kopfauflagefläche und des Nackenlagers sieht vor, die beim Abstützen von Kopf und Nacken auf der Kopfauflagefläche u. den Nackenlager auftretende Spannung durch Einschnitte in unterschiedlichen Schnitttiefen, Schnittbreiten und Abständen zu verringern und um dadurch die Planlage des Kopfkissen zu verbessern.
Die nach innen gekrümmte Vorderseite von der in gleichbleibender Höhe verlaufenden Ober- kante des Kopfkissen fällt trichterförmig schräg nach vorne ab und bildet das Nackenlager, das von den flacher abfallenden Teil in der Kopfkissenmitte zu den an der Vorderseite befindlichen linken u. rechten Stirnseite das Nackenlager kontinuierlich steiler abfallend ausgebildet ist u. dadurch das Kopfkissen sich jeden Benutzer in jeder Körperlage zum Kopfkissen optimal anpasst, Druckstellen im Hals- u.
Nackenbereich vermeidet und besonders ein widerstandloses Gleiten des Kopfes und des Nacken entlang der Kopfauflagefläche der in gleichbleibender Höhe erstreckenden Oberkante und des Nackenlagers ermöglicht und dadurch ein Wechsel von einer Schlafposition in eine andere auf der ganzen Lände der Kopfauflage ohne ein Zurechtrichten des Kopfkissen ermöglicht und dadurch automatisch immer eine optimale Stütze für den Kopf und Nacken geboten wird. Der Schlaf wird dadurch nicht unterbrochen und die Schlafphasen, speziell bei Benützer mit einem unruhigen Schlafverhalten, verlängern sich wesentlich.
Kopfkissen aus elastischen Material wie Schaumgummi, Latex, Polyurethan und anderen dafür geeigneten Materialien werden in der Praxis speziell von Benutzern mit unruhigen Schlafverhalten nach hinten verschoben und dadurch ist die stützende Funktion für den Kopf und Nacken nicht mehr gegeben.
Als Lösungsvorschlag wird der Einsatz einer rutschhemmenden Beschichtung oder eine mit einer in Strichrichtung gestalteten Stoffart an der Kopfkissenunterseite vorgeschlagen, um damit das Kopfkissen zu stabilisieren und das doch die Möglichkeit zulässt das Kopfkissen vom Benutzer in die für ihm angenehmste Lage zu bringen, und dass das Kopfkissen einen leichten Druck des Benutzers zulässt und dadurch ein kuscheliges Wohlbefinden erreicht wird, wobei dieses rutsch- hemmende Material gegebenenfalls auf einem Kopfkissenüberzug oder einem Grundplattenüber- zug einsetzbar ist.
Ein Kopfkissenüberwurf aus Naturstoffen zur ohrweichen Auflage des Kopfes besteht aus meh- reren Lagen, ist gefüttert u. gesteppt, und zur besseren Befestigung an der sich nach oben erstrek- kenden Kopfkissenform von der Kopfkissenunterseite, den Keilschnitt, bis zur Kopfauflagefläche angepasst, und für jede Kopfkissenhöhe inklusive der in verschiedenen Höhen gestalteten Grund- platten einsetzbar. Ein Wechsel des Kopfkissenüberwurf ist wesentlich einfacher u. zeitsparender durchführbar, als dies bei einem herkömmlichen Kopfkissenüberzug der Fall ist.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist ein optimales Anpassen der Kopfkissenhöhe an den Be- nützer ohne eine lästige Eingewöhnungszeit in Anspruch nehmen zu müssen. Die Grundplatten werden in unterschiedlichen Höhen und Stauchhärten eingesetzt, die von einen Überzug um- schlossen sind und am Grundplattenende mit dem am Kopfkissenende befindlichen Verschluss des Kopfkissenüberzuges und der Verbindung an der Kopfkissenvorderseite lösbar verbunden sind Dadurch ist für jeden Benutzer die optimale Kopfkissenhöhe einstellbar, ein Verschieben zwischen den Kopfkissen und der Grundplatte verhindert, und ein leichtes Wechseln zwischen den unter- schiedlich gestalteten Grundplatten ermöglicht.
Die hier vorgestellte Ausführung eines Kopfkissen- und Grundplattenüberzugs ist überwiegend
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aus einem natürlichen dehnbaren Material und der Objektform gut angepasst und mit einem bekannten Verschlusssystem an der hinteren Seite des Kopfkissen und der Grundplatte diese zu verschliessen und miteinander zu verbinden. Eine weitere Verbindung an der Kopfkissenvorderseite, zwischen den Kopf-Kissenüberzug und den Grundplattenüberzug, wird gegebenenfalls durch einen Klettverschluss an beiden Teile erzielt der diese trennbar miteinander verbindet.
Ein grosser Vorteil ist in einer stufenlosen Erhöhung des Kopfkissen durch den Einsatz bekann- @ ter dehnbarer Kammern (Luftmatratzen) sowie durch Tauch oder Spritzverfahren passgenau hergestellte dehnbarer Kammern in einem Grundplattenüberzug mit einer stabilen Ober u. Unterseite mit dehnbaren Stegen die die Kammern positionieren, die überwiegend in der Querlage zum Kopfkissen angeordnet sind, gegeben. Diese sind durch eine oder mehreren Leitungen und Verbindungen mit einem bekannten druckregulierenden System zum stufenlosen Heben u. Senken der Kammern verbunden sind, wobei Luft oder ein anderes Medium einsetzbar ist. Die im Kopfkissen eingebrachten elektromech. Einrichtungen übernehmen die Steuerung bekannter Impulsgeber für Nässe, Bewegung, Geräusche, und die Auswertung med.
Daten.-(Z.B. die Ausdehnung einer im Kopfkissen befindlichen Kammer durch eine V-förmige Öffnung von den Kanälen an die Kopfauflage veranlasst den Benutzer die derzeit am Kopfkissen eingenommene Position zu verlassen, und gegebenenfalls steuern Bewegungen und Geräusche auch die im und um das Kopfkissen und der Grundplatte eingesetzten elektronischen Einrichtungen.)
Die im Kopfkissen ausgebildeten Kanäle und Aussparungen sind den einzubringenden Bauteilen angepasst u. mit einen Sammelkanal verbunden um dadurch Umwege der Steuerleitungen und des Vorspanns zu vermeiden, und gegebenenfalls sind in der Längsrichtung die Kanäle mit einer V-förmigen Öffnung zur Kopfauflagefläche hin versehen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist dadurch geg. die Kanäle mit einem Vorspann aus einem textilen Lochband oder einer maschenförmigen Kette zu versehen um dadurch das Einbringen von Bauteilen zu erleichtern u. durch einen Anker, bestehend aus einer knopfähnlichen gelochten Platte, die mit der zur Befestigung der in den Kanälen positionierten Bauteile benötigten Leine oder dafür geeigneten Vorrichtung verbunden ist. Um die Haltbarkeit der Kanäle gegen mechanische Schäden und gegen die Aufnahme von Feuchtigkeit und Schmutz zu verbessern wird eine dehnbare Innenbeschichtung vorgesehen die durch ein Sprühverfahren auftragbar ist, und gegebenenfalls auch auf die Kopfkissenoberfläche übertragbar ist.
Ein weiterer Vorschlag betrifft die Einbringung elektronischer wiedergabefähiger Tonspeicher mit den Lautsprechern in die vorbereiteten Kanäle und Aussparungen des Kopfkissen um eine gleichmässige Berieselung durch mehrere Lautsprecher im gesamten Kopfkissenbereich, und die Beschallung bei einer geringeren Lautstärke zu erreichen, und dadurch eine Belästigung anderer Mitbewohner wesentlich bis gänzlich auszuschalten. Bei einem Einsatz ab drei Lautsprecher im Kopfkissen ist ein Stereoeffekt erzielbar und dadurch die Wirkungsweise der bereits anerkannten Geräte zur Beruhigung, als Einschlafhilfe und zum Abbau von Stress und dessen Begleiterscheinungen wirkungsvoll gegeben.
Der Betrieb der im Kopfkissen und der Grundplatte eingesetzten Geräte ist durch einen bekannten Kabelanschluss zum Versorgungsnetz oder den Einsatz tauschbarer Energiespeicher in oder gegebenenfalls ausserhalb des Kopfkissen und der Grundplatte zu sichern.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von drei Figuren in der Zeichnung dargestellt und ein Ausführungsbeispiel erläutert.
FIG.I eine Ausführungsform des erfindungsgemäss ausgebildeten Kopfkissen in perspektivi- scher Ansicht.
FIG.II einen Schnitt der Linie 1-1 in Fig. I, des Kopfkissenüberwurfes 11, Kopfkissenüberzugs
12, dem Kopfkissen, der trennbaren Grundplatte 17 und des Grundplattenüberzuges
18.
FIG.III einen Schnitt der Linie 11-11 in Fig. I, an einem Kopfkissenüberzug 12 und der Grundplat- te 17 und dem Grundplattenüberzug 18 mit den darin befindlichen dehnbaren Kammern
19.
Der in den Kanälen eingebrachte Vorspann, das Lochband, und die an und in den
Kopfkissen und der Grundplatte eingesetzten Beschichtungen sind zeichnerisch nicht dargestellt.
Bei der dargestellten Ausführungsform eines Kopfkissen aus unterschiedlichen elastischen
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Werkstoffen zeigt die Fig. I eine perspektivische Darstellung des Kopfkissen mit einer Kopfauflage
1 die sich über die ganze Kopfkissenlänge erstreckt. Der nach innengekrümmten Teil der Vorder- seite 3 fällt von der Kopfauflagefläche 1 schräg nach Vorne ab und bildet das Nackenlager 2 das vom flacheren Verlauf in der Kopfkissenmitte zu den vorne liegenden linken und rechten Stirnsei- ten 6 das Nackenlager 2 steiler abfällt, und die Kopfauflagefläche 1 von der Oberkante 5 des obe- ren Ende des Kopfkissens zur linken und rechten Kopfkissenseite 8 und dem hinteren Kopfkisse- nende 4 gerade abfällt.
Die Stirnseiten 6 erstrecken sich von der nach innen gekrümmten Vorderseite 3 des Nackenla- gers 2 gerade bis zum bogenförmigen Übergang an den Seitenteilen 8 und senkrecht oder gege- benenfalls gebogen bis zum Beginn des Keilschnittes 7 oder bis zur Kopfkissenunterseite 16 ab- fallen und über den Eckbereich der Kopfauflagefläche 1 ausladend gebogen, in die nach innen ver- setzten Nischen 9 übergehend, die ihrerseits über die hinteren ausladend gestalteten Eckbereiche am Kopfkissenende 4 und die dort befindlichen Nische 9 verbunden sind.
Der Keilschnitt 7 von den Seitenteilen 8 der Vorderseite 3 u. dem Kopfkissenende 4 schräg nach unten zur Kopfkissenunterseite 16 trennt einen dreieckigen Randbereich ab und verkleinert dadurch die Kopfkissenunterseite 16.
Die Darstellung in der Fig. ll zeigt einen Schnitt an einem Kopfkissen an der Markierung 1-1 in der Fig. I mit der nur im Schnitt konvex erscheinenden Kopfauflagefläche 1 die von der Oberkante 5 zur linken und rechten Kopfkissenseite 8 u. dem Kopfkissenende 4 gerade abfällt.
Der Kopfkissenüberwurf 11aus mindestens zwei Stofflagen mit einem dazwischenliegenden Futter umschliesst das Kopfkissen von der Kopfkissenunterseite 16 oder vom Bereich des Keil- schnittes 7 des nach oben erstreckende Kopfkissens u. mit dem am Keilschnitt 7 angepassten Teil des Kopfkissenüberwurf 11hält sich der Kopfkissenüberwurf 11dadurch selbst am Kopfkissen.
Die Einschnitte 13 an der Kopfauflagefläche 1 sind in ihrer Tiefe, Breite und ihres Abstandes unterschiedlich gestaltet, und insbesonders in Querrichtung zum Kopfkissen ausgeführt, und gege- benenfalls bis zum unteren Ende des Nackenlagers 2 zur Kopfkissenunterseite 16 hin geführt.
Die im Kopfkissen vorbereiteten Kanäle 14 und Aussparungen 22 sind mit den im Kopfkissen befindlichen Sammelkanal 10 verbunden und gegebenenfalls von der Kopfauflagefläche 1 durch V-förmig ausgebildete Öffnungen 15 zugänglich.
Der Vorspann in den Kanälen 14 wird mittels einer, zur Befestigung div. Teile geeigneten Leine 21 mit den an der Kopfkissenunterseite 16 befindlichen Ankerplatten 20 verbunden und fixiert um damit die in den Kanälen 14 eingebrachte Ausstattung festzuhalten.
Die Grundplatte 17 ist im wesentlichen der charakteristischen Form der Grundfläche der Kopf- kissenunterseite 16 angepasst von einem Grundplattenüberzug 18 aus elastischen Material in ver- schiedenen Höhen und Stauchhärten umgeben u. mit dem Kopfkissenüberzug 12 durch einen be- kannten lösbaren Verschluss 23 am Kopfkissenende 4 und einer lösbaren Verbindung 27 an der Kopfkissenvorderseite verbunden.
Die Fig. lll zeigt den Schnitt 11-11 der Fig. l des Kopfkissen, mit einem Kopfkissenüberzug 12, mit einer im Kopfkissen befindlichen Aussparung 22 die ein bekanntes Füllsystem und die elektro- nische Steuerung aufnimmt, die gegebenenfalls auch ausserhalb des Kopfkissen und der Grund- platte 17 angeordnet sein kann und durch Leitungen 24 und Verbindungen 25 mit dem im Kopfkis- sen u. Grundplattenüberzug 18 befindlichen Kammern verbunden ist. Der Grundplattenüberzug 18 mit stabilen Ober- und Unterseite, die mit stehenden dehnbaren Stegen 26 verbunden sind und dadurch längliche Zellen bilden, können wie die Kanäle 10 und die Ausnehmungen 14 dehnbare Kammern 19 aufnehmen.
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