CH554065A - Hochspannungsstromwandler in kopfbauweise. - Google Patents
Hochspannungsstromwandler in kopfbauweise.Info
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- H01F38/28—Current transformers
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Description
Hochspannungsstromwandler in Kopfbauweise sind bis her ausschliesslich mit ringförmigen Eisenkernen ausgerüstet worden (DT-PS 1 488 299 und DT-PS 1 279 832). Die Verwen dung von Ringkernen hat den Vorteil, dass bei der üblicher weise verwendeten Papier-Bandagierung als Hochspannungs isolation ein gleichmässiges Bandagenwachstum erzielbar ist. Die Herstellung einer Papierbandage ist aber verhältnismäs sig aufwendig, wodurch der gesamte Hochspannungsstrom wandler relativ teuer wird. Der Erfindung liegt daher die Aufgabenstellung zugrunde, einen Hochspannungsstromwandler in Kopfbau weise zu schaffen, der sich mit möglichst geringem Aufwand herstellen lässt. Zur Lösung dieser Aufgabenstellung geht die Erfindung von einem Hochspannungsstromwandler in Kopfbauweise mit einem den Primärleiter und die Eisenkerne mit Sekundärwicklungen aufnehmenden Kopfteil, einem Stützerteil und einem die Sekundärklemmen aufweisenden Fussteil aus. Bei dem Hochspannungsstromwandler weist erfindungsgemäss der Primärleiter einen rechteckförmigen Querschnitt auf; die Eisenkerne sind Rechteckkerne, die zylinderförmige Sekundärspulen tragen, und die Hochspannungsisolation des Kopfteiles ist von einem Giessharzumguss gebildet. Diese Ausführung eines Hochspannungsstromwandlers hat den Vorteil, dass ein billiger Kern in Schachtelbauweise Verwendung finden kann. Auch die Herstellung von Luftspalten im Eisenkern zur Verbesserung des Übertragungsverhaltens des Stromwandlers bei verlagerten Kurzschlussströmen ist kostengünstiger als bei Stromwandlern mit Ringkernen. Ferner ist der erfindungsgemässe Kopfstromwandler insofern vorteilhaft, als sich die Sekundärspulen sehr günstig herstellen lassen. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemässen Hochspannungsstromwandlers wird darin gesehen, dass der zur Verfügung stehende Raum bei der Verwendung eines Pri märleiters mit rechteckförmigem Querschnitt optimal ausgenutzt wird. In diesem Zusammenhang ist von Bedeutung, dass in zunehmendem Masse die Hochspannungsstromwand ler zum Anschluss an Flachanschlüsse geeignet sein müssen. Als besonders vorteilhaft wird es angesehen, wenn bei dem erfindungsgemässen Hochspannungsstromwandler die Rechteckkerne mit den zylinderförmigen Sekundärspulen in einer Wicklungsschale untergebracht sind, die entsprechend rechteckförmig mit abgerundeten Kanten ausgebildet ist; die Wicklungsschale ist von dem Giessharzumguss umgeben. Zur Vermeidung von inneren Spannungen im Giessharz ist es vorteilhaft, auf die Rechteckkerne mit Sekundärwicklungen oder auf die Wicklungsschale eine als Polster wirkende Umhüllung aufzubringen. Gegebenenfalls kann bei dem erfindungsgemässen Hochspannungsstromwandler die Verwendung eines den Giessharz umguss umgebenden metallischen Kopfgehäuses vorteilhaft sein, wenn ein mechanischer Schutz für das Kopfgehäuse als erforderlich angesehen wird. Zur Erläuterung der Erfindung ist in der Figur 1 ein teilweiser Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Hochspannungsstromwandlers wiedergegeben und in der Figur 2 ein Schnitt durch den Kopfteil des Ausführungsbeispiels nach Figur 1 entlang der Linie ll-ll dargestellt. Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte Kopfstromwand ler besteht aus einem Kopfteil 1, einem Stützerteil 2 und einem Fussteil 3. Im Kopfteil 1 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Eisenkerne 4 und 5 enthalten, die - wie die Figur 2 erkennen lässt - Rechteckkerne sind. Der Eisenkern 4 ist mit einem Luftspalt 6 versehen. Auf dem Eisenkern 4 sind mehrere zylindrische Sekundärspulen 7, 8, 9 und 10 aufgebracht, die der besseren Übersichtlichkeit halber in nicht näher dargestellter Weise miteinander in Reihe oder parallel geschaltet sind. Ebenso wie der Eisenkern 4 ist auch der Eisenkern 5 mit Sekundärwicklungen bestückt, von denen in den Figuren nur die Wicklungen 11 und 12 erkennbar sind Die Eisenkerne 4 und 5 mit den Sekundärwicklungen 7 bis 12 sind in einer entsprechend rechteckförmigen Wicklungsschale 13 untergebracht, deren Kanten aus isolationstechnischen Gründen abgerundet sind. Die Wicklungsschale 13 ist allseits mit einem Giessharzumguss 14 umgeben, der die Hochspannungsisolation bildet. Innerhalb der Wicklungsschale 13 ist von dem Giessharzumguss 14 ein Fenster freigelassen, das zum Einführen eines Primärleiters 15 mit rechteckförmigem Querschnitt entsprechend rechteckförniig gestaltet ist. Der Primärleiter 15 kann selbstverständlich auch in den Giessharzumguss 14 eingebettet sein. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Giessharzumguss 14 von einem metallischen Kopfgehäuse 16 umgeben. Ist der Primärleiter 15 lose durch das Fenster im Giessharzumguss 14 geführt, dann ist der Primärleiter 15 zweckmässigerweise mittels Flanschstücken 17 und 18 an dem Kopfgehäuse 16 befestigt. Zur Vermeidung einer Kurzschlusswindung besteht mindestens eines der beiden Flanschstücke 17 oder 18 aus Isoliermaterial. Das Kopfgehäuse 16 weist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen Befestigungsflansch 19 zur Anbringung an dem Stützerteil 2 auf, das sekundäre Ausleitungen 21 aufnimmt. Die sekundären Ausleitungen 21 verlaufen in einem Rohr 22, das von Giessharz 23 umgeben ist. Das Giessharz 23 des Stützerteils 2 kann mit dem Giessharzumguss 14 einen einzigen Giessharzkörper bilden. Der Stützerteil 2 ist nach aussen in bekannter Weise mittels eines Isolators 24 abgeschlossen. Das Kopfteil 1 mit dem Stützerteil 2 ruht auf dem Fussteil 3, das in einem Klemmenkasten 25 sekundäre Anschlussklemmen aufweist, von denen in der Figur 1 nur eine Klemme 26 erkennbar ist. Mit der Erfindung wird ein Hochspannungsstromwandler in Kopfbauweise vorgeschlagen, der sich infolge der Verwendung von Rechteckkernen und von auf diesen aufgebrachten zylinderförmigen Sekundärspulen verhältnismässig einfach herstellen lässt, zumal als Hochspannungsisolation Giessharz verwendet wird. PATENTANSPRUCH Hochspannungsstromwandler in Kopfbauweise mit einem den Primärleiter und die Eisenkerne mit Sekundärwicklungen aufnehmenden Kopfteil, einem Stützerteil und einem die Sekundärklemmen aufweisenden Fussteil, dadurch gekennzeichnet, dass der Primärleiter (15) einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist, dass die Eisenkerne Rechteckkerne (4, 5) sind, die zylinderförmige Sekundärspulen (7 bis 12) tragen, und dass die Hochspannungsisolation des Kopfteiles (1) von einem Giessharzumguss (14) gebildet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Hochspannungsstromwandler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechteckkerne (4, 5) mit den zylinderförmigen Sekundärspulen (7 bis 12) in einer Wicklungsschale (13) untergebracht sind, die entsprechend rechteckförmig mit abgerundeten Kanten ausgebildet ist, und dass die Wicklungsschale (13) von dem Giessharzumguss (14) umgeben ist. 2. Hochspannungsstromwandler nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechteckkerne mit aufgebrachten Sekundärwicklungen oder die Wicklungsschale von einer als Polster wirkenden Umhüllung umgeben sind. 3. Hochspannungsstromwandler nach Patentanspruch **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Hochspannungsstromwandler in Kopfbauweise sind bis her ausschliesslich mit ringförmigen Eisenkernen ausgerüstet worden (DT-PS 1 488 299 und DT-PS 1 279 832). Die Verwen dung von Ringkernen hat den Vorteil, dass bei der üblicher weise verwendeten Papier-Bandagierung als Hochspannungs isolation ein gleichmässiges Bandagenwachstum erzielbar ist.Die Herstellung einer Papierbandage ist aber verhältnismäs sig aufwendig, wodurch der gesamte Hochspannungsstrom wandler relativ teuer wird.Der Erfindung liegt daher die Aufgabenstellung zugrunde, einen Hochspannungsstromwandler in Kopfbau weise zu schaffen, der sich mit möglichst geringem Aufwand herstellen lässt.Zur Lösung dieser Aufgabenstellung geht die Erfindung von einem Hochspannungsstromwandler in Kopfbauweise mit einem den Primärleiter und die Eisenkerne mit Sekundärwicklungen aufnehmenden Kopfteil, einem Stützerteil und einem die Sekundärklemmen aufweisenden Fussteil aus. Bei dem Hochspannungsstromwandler weist erfindungsgemäss der Primärleiter einen rechteckförmigen Querschnitt auf; die Eisenkerne sind Rechteckkerne, die zylinderförmige Sekundärspulen tragen, und die Hochspannungsisolation des Kopfteiles ist von einem Giessharzumguss gebildet.Diese Ausführung eines Hochspannungsstromwandlers hat den Vorteil, dass ein billiger Kern in Schachtelbauweise Verwendung finden kann. Auch die Herstellung von Luftspalten im Eisenkern zur Verbesserung des Übertragungsverhaltens des Stromwandlers bei verlagerten Kurzschlussströmen ist kostengünstiger als bei Stromwandlern mit Ringkernen.Ferner ist der erfindungsgemässe Kopfstromwandler insofern vorteilhaft, als sich die Sekundärspulen sehr günstig herstellen lassen. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemässen Hochspannungsstromwandlers wird darin gesehen, dass der zur Verfügung stehende Raum bei der Verwendung eines Pri märleiters mit rechteckförmigem Querschnitt optimal ausgenutzt wird. In diesem Zusammenhang ist von Bedeutung, dass in zunehmendem Masse die Hochspannungsstromwand ler zum Anschluss an Flachanschlüsse geeignet sein müssen.Als besonders vorteilhaft wird es angesehen, wenn bei dem erfindungsgemässen Hochspannungsstromwandler die Rechteckkerne mit den zylinderförmigen Sekundärspulen in einer Wicklungsschale untergebracht sind, die entsprechend rechteckförmig mit abgerundeten Kanten ausgebildet ist; die Wicklungsschale ist von dem Giessharzumguss umgeben.Zur Vermeidung von inneren Spannungen im Giessharz ist es vorteilhaft, auf die Rechteckkerne mit Sekundärwicklungen oder auf die Wicklungsschale eine als Polster wirkende Umhüllung aufzubringen.Gegebenenfalls kann bei dem erfindungsgemässen Hochspannungsstromwandler die Verwendung eines den Giessharz umguss umgebenden metallischen Kopfgehäuses vorteilhaft sein, wenn ein mechanischer Schutz für das Kopfgehäuse als erforderlich angesehen wird.Zur Erläuterung der Erfindung ist in der Figur 1 ein teilweiser Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Hochspannungsstromwandlers wiedergegeben und in der Figur 2 ein Schnitt durch den Kopfteil des Ausführungsbeispiels nach Figur 1 entlang der Linie ll-ll dargestellt.Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte Kopfstromwand ler besteht aus einem Kopfteil 1, einem Stützerteil 2 und einem Fussteil 3.Im Kopfteil 1 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Eisenkerne 4 und 5 enthalten, die - wie die Figur 2 erkennen lässt - Rechteckkerne sind. Der Eisenkern 4 ist mit einem Luftspalt 6 versehen. Auf dem Eisenkern 4 sind mehrere zylindrische Sekundärspulen 7, 8, 9 und 10 aufgebracht, die der besseren Übersichtlichkeit halber in nicht näher dargestellter Weise miteinander in Reihe oder parallel geschaltet sind. Ebenso wie der Eisenkern 4 ist auch der Eisenkern 5 mit Sekundärwicklungen bestückt, von denen in den Figuren nur die Wicklungen 11 und 12 erkennbar sind Die Eisenkerne 4 und 5 mit den Sekundärwicklungen 7 bis 12 sind in einer entsprechend rechteckförmigen Wicklungsschale 13 untergebracht, deren Kanten aus isolationstechnischen Gründen abgerundet sind. Die Wicklungsschale 13 ist allseits mit einem Giessharzumguss 14 umgeben, der die Hochspannungsisolation bildet.Innerhalb der Wicklungsschale 13 ist von dem Giessharzumguss 14 ein Fenster freigelassen, das zum Einführen eines Primärleiters 15 mit rechteckförmigem Querschnitt entsprechend rechteckförniig gestaltet ist. Der Primärleiter 15 kann selbstverständlich auch in den Giessharzumguss 14 eingebettet sein.Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Giessharzumguss 14 von einem metallischen Kopfgehäuse 16 umgeben. Ist der Primärleiter 15 lose durch das Fenster im Giessharzumguss 14 geführt, dann ist der Primärleiter 15 zweckmässigerweise mittels Flanschstücken 17 und 18 an dem Kopfgehäuse 16 befestigt. Zur Vermeidung einer Kurzschlusswindung besteht mindestens eines der beiden Flanschstücke 17 oder 18 aus Isoliermaterial.Das Kopfgehäuse 16 weist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen Befestigungsflansch 19 zur Anbringung an dem Stützerteil 2 auf, das sekundäre Ausleitungen 21 aufnimmt. Die sekundären Ausleitungen 21 verlaufen in einem Rohr 22, das von Giessharz 23 umgeben ist. Das Giessharz 23 des Stützerteils 2 kann mit dem Giessharzumguss 14 einen einzigen Giessharzkörper bilden. Der Stützerteil 2 ist nach aussen in bekannter Weise mittels eines Isolators 24 abgeschlossen.Das Kopfteil 1 mit dem Stützerteil 2 ruht auf dem Fussteil 3, das in einem Klemmenkasten 25 sekundäre Anschlussklemmen aufweist, von denen in der Figur 1 nur eine Klemme 26 erkennbar ist.Mit der Erfindung wird ein Hochspannungsstromwandler in Kopfbauweise vorgeschlagen, der sich infolge der Verwendung von Rechteckkernen und von auf diesen aufgebrachten zylinderförmigen Sekundärspulen verhältnismässig einfach herstellen lässt, zumal als Hochspannungsisolation Giessharz verwendet wird.PATENTANSPRUCHHochspannungsstromwandler in Kopfbauweise mit einem den Primärleiter und die Eisenkerne mit Sekundärwicklungen aufnehmenden Kopfteil, einem Stützerteil und einem die Sekundärklemmen aufweisenden Fussteil, dadurch gekennzeichnet, dass der Primärleiter (15) einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist, dass die Eisenkerne Rechteckkerne (4, 5) sind, die zylinderförmige Sekundärspulen (7 bis 12) tragen, und dass die Hochspannungsisolation des Kopfteiles (1) von einem Giessharzumguss (14) gebildet ist.UNTERANSPRÜCHE 1. Hochspannungsstromwandler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechteckkerne (4, 5) mit den zylinderförmigen Sekundärspulen (7 bis 12) in einer Wicklungsschale (13) untergebracht sind, die entsprechend rechteckförmig mit abgerundeten Kanten ausgebildet ist, und dass die Wicklungsschale (13) von dem Giessharzumguss (14) umgeben ist.2. Hochspannungsstromwandler nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechteckkerne mit aufgebrachten Sekundärwicklungen oder die Wicklungsschale von einer als Polster wirkenden Umhüllung umgeben sind.3. Hochspannungsstromwandler nach Patentanspruchoder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Giessharzumguss (14) von einem metallischen Kopfgehäuse (16) umgeben ist.4. Hochspannungsstromwandler nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Giessharzumguss (14) von einem metallischen Kopfgehäuse (16) umgeben ist.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19727233406 DE7233406U (de) | 1972-09-06 | 1972-09-06 | Hochspannungstromwandler in kopfbauweise |
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ID=6632602
Family Applications (1)
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CH1211373A CH554065A (de) | 1972-09-06 | 1973-08-23 | Hochspannungsstromwandler in kopfbauweise. |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0037796A1 (de) * | 1980-03-27 | 1981-10-14 | Siemens Aktiengesellschaft | Gas- oder flüssigkeitsisolierter Stromwandler |
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CH675924A5 (en) * | 1985-05-20 | 1990-11-15 | Bbc Brown Boveri & Cie | High voltage post current transformer |
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1972
- 1972-09-06 DE DE19727233406 patent/DE7233406U/de not_active Expired
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- 1973-09-06 BE BE135387A patent/BE804543A/xx unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0037796A1 (de) * | 1980-03-27 | 1981-10-14 | Siemens Aktiengesellschaft | Gas- oder flüssigkeitsisolierter Stromwandler |
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PL | Patent ceased |