DE8209665U1 - Hochfrequenz-uebertrager - Google Patents

Hochfrequenz-uebertrager

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DE8209665U1
DE8209665U1 DE19828209665 DE8209665U DE8209665U1 DE 8209665 U1 DE8209665 U1 DE 8209665U1 DE 19828209665 DE19828209665 DE 19828209665 DE 8209665 U DE8209665 U DE 8209665U DE 8209665 U1 DE8209665 U1 DE 8209665U1
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DE
Germany
Prior art keywords
winding
core
transmitter according
carrier
turns
Prior art date
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Expired
Application number
DE19828209665
Other languages
English (en)
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Kathrein SE
Original Assignee
Kathrein Werke KG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F17/00Fixed inductances of the signal type 
    • H01F17/04Fixed inductances of the signal type  with magnetic core
    • H01F17/06Fixed inductances of the signal type  with magnetic core with core substantially closed in itself, e.g. toroid
    • H01F2017/067Core with two or more holes to lead through conductor

Landscapes

  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)

Description

t) Patentanwälte Dipl.-Ing. H. WEifcxiiAiiN/DnCiA-BHYS.DR. K. Fincxe
III · · ·
Dipl.-Ing- R A. We ι ckman n, Dipi^-Chem. B. Huber
Dr.-Ing. H. Liska
Dr. J. Prechtel
Hochfrequenz-Übertrager
DHD «000 MÜNCHEN S6 |' POSTFACH »60 »20 J 7 ^QV. 1983 - I Kathrein-Werke KG mohlstxassejj * | TELEFON (On)*IO352 Bi
TELEX S22 «21 ' ί
TELECKAMM PATENTWElCXiIANN MÖNCHEN J.
Die Erfindung betrifft einen Ubertraaer nach dem Oberbegriff '*
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des Anspruchs 1. " %
Aufgabe der Erfindung ist es, um einen Ferritkern die Wick- |
lung derart legen zu können, daß die einzelnen Windungen in \
ihrer Lage zueinander fixiert sind und die Wicklung nicht |
nachjustiert zu werden braucht, also abgleichfrei ist und ' |
gegebenenfalls auch die Dämpfungswerte der Wicklung zu ver— I bessern.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegeben.
Haben die Windungen einen vorgegebenen Abstand voneinander, so bleibt ihre Lage zueinander auch bei Lagerung, Einbau und Transport unverändert und es ist eine Nachjustierung im bestückten Gerät insoweit nicht erforderlich.
Führt man auch die Lehre des Anspruchs 2 durch, so erhält man nicht nur eine vorgegebene, nicht nachzujustierende Induktivität, sondern kann auch die Dämpfungswirkuncr des Ferritkerns auf die Wickluna vermindern.
Um die Windungen in vorgegebener Weise leeren zu können, sind bevorzugt die Maßnahmen gemäß Anspruch 3 vorgesehen.
Der Wicklungsträger wird in vorteilhafter Weise zur Kontaktierung der Wicklung ausgenutzt, wenn Maßnahmen entsprechend Anspruch 4 oder 5 vorgesehen sind.
Jeweils für sich besonders vorteilhafte Vereinigungen von Wicklungsträger und Kern sind in den Ansprüchen 6, 7, 8 und 9 angegeben.
Um den Wicklungsträger am Kern festzuhalten, kann bevorzugt entsprechend Anspruch 1o vorgegangen werden.
Qa eine einheitliche Ausführuna der Wicklunasträger für verschieden lanqe Kerne zu erhalten, wird bevorzuot entsDrechend Anspruch 11 vorgeaanoen.
Um die Wicklung zu schützen ist bevorzugt die Maßnahme nach Anspruch 12 vorgesehen.
Der Wicklungsträger braucht nicht mit Draht umwickelt zu werden. Für die Massenfertigung ist bevorzuat nach Anspruch 13 vorzugehen-
Die Erfindung wird im folgenden an Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen erörtert.
Fig. 1 zeigt einen mit einem Wicklungsträger und einer Wicklung versehenen, etwas langgestreckten Ringkern teilweise im Schnitt, teilweise durchgebrochen;
Fig. 2 zeigt, den Kern nach Fig. 1 längs der Schnittlinie II-II;
Fig. 3 und 4 zeigen in der Fig. 2 ähnlichen Schnitten andere Ausbildungen von Wicklungsträcrer und Wicklung;
Fig. 5 zeigt einen Sweiloehkern mit Wicklunasträger ohne Wicklung;
Fig. 6 zeigt einen Zweilochkern mit einem Wicklungsträger/ dem eine zusätzliche Funktion gegeben ist;
Fig. 7 zeigt einen verhältnismäßig langgestreckten Zweilcchkern isit sinss sus swei Teilen bestehender! rricklünss— träger ohne Wicklung;
Fig. 8 zeigt einen verhältnismäßio langgestreckten Zweilochkern mit einem zweiteiligen umwickelten Wicklungsträger;
Fig. 9 zeigt einen ziemlich langgestreckten Zweilochkern mit einem zweiteiligen Wicklungsträger, dem eine Zusatzfunktion gegeben ist;
Fig. 1o zeigt einen verhältnismäßig kurzen Zweilochkern mit einem Wicklungsträger, dem eine zusätzliche Funktion gegeben ist.
Der Ferritkern 2 nach den Fig. 2 bis 4
hat die Form eines Hohlzylinderabschnitts. Der Kern 2 ist rundum von einem Wicklungsträger 4 umschlossen, der in seinen freiliegenden Seiten eine teilweise spiralig ringsum verlaufende Nut 6 aufweist. In diese Nut 6 ist ein Draht 8 eingelegt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 weist der Wicklunqsträger 1o entsprechende Nuten 12 auf,, die mit einem leitenden Material 14 gefüllt sind. Die Außenfläche des leitenden Materials 14 läuft plan zur Außenflache des Wicklungsträaers 1o.
-A-
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist auf den Wicklungsträger spiralförmig eine leitende Schicht 18 aufgebracht .
Der ferritkern 2o nach Fig. 5 wtiist zwei Löcher 22, 24 auf und ist von einem Wicklungsträger "26 umschlossen, der außenseitig Längsnuten 28 aufweist und aus elastomerem Material besteht.
An dem ähnlich ausgebildeten Wicklunasträger 3o nach Fig. sind beidseitig kleine Podeste 32, 34 angesetzt, an denen sich Kontaktstücke für Enden der Wicklungen 38, 4o befinden, die durch die beiden Löcher 22, 24 gewickelt sind.
Die Ausfuhrungsform nach Fia. 7 weist einen verhältnismäßig langgestreckten Kern 42 mit zwei Löchern 44, 46 auf. Die Enden dieses Kerns sind von zwei mit Längsnuten 48 versehenen Ringen 5o, 52 aus elastomerem Material umfaßt. An der Innenseite der Ringe 5o, 52 befinden sich nach innen ragende Vorsprünge 54, die die Ringe unter Spannung halten, wodurch maßliche Toleranzen der Kerne aufgefangen werden.
Der Kern nach Fig. 8 ist ähnlich dem nach Fig. 7, jedoch sind die als Wicklungsträger dienenden Ringe 56, 58 mit Flanschen 6o versehen, die die Stirnflächen des Kerns 42 kappenartig umfassen. Durch jedes der Löcher 44, 46 ist eine Wicklung 62, 64 gelegt.
Der Kern nach Fig. 9 ist ähnlich ausgebildet wie derjenige nach Fig. 7, jedoch befinden sich in den als Wicklungsträger dienenden Ringen 66,- 58 nach außen ragende Podeste 7or 72, mit zu den Stirnflächen des Kerns 42 gerichteten Schlitzen
74, in die \ Drahtenden 76 eingelegt sind und sich dort unter ihrer Kigenspannung an die Schlitzenden 74 anlegen.
Kern nach Fig. Io entspricht wiederum dem nach Fig. 5, jedoch weist der Wicklungsträgex 78 beidseitig in einander entgegengesetzter Richtung fortweisende Ansatzstreifen auf, mittels denen ex zwischen Haken 82, 84 einer Montaaeplatte S6 su drücken ssd dort: festsurastes i
Zus amnieiix as sung
übertrager bestehend aus p^-nom Ferritkern mit -wenigstens eirisn loch, durch das pjtw» Wicklung mit nshrerea Windungen geführt ist, Gekennzeichnet durch wenigstens einen .Wicklungsträger aus elektrisch isolierendem Material (4, To, 16, 26, 3o, 5o, 52, 56, 58, 66, 68, 78) , der die Windungen in vorgegebenem Abstand voneinander hält.
lit tit

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Übertrager bestehend aus einem Ferritkern mit wenigstens einem loch, durch das eine Wicklung mit mehreren Windungen geführt ist, gekennzeichnet durch wenigstens einen Wicklungsträger aus elektrisch isolierendem Material (4, 1o, 16, 26, 3o, 5o, 52, 56, 58, 66, 68, 78} , der die Windungen in vorgegebenem Abstand voneinanderhält.
    2. übertrager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wicklungsträger (4, 1o, 16, 26, 3o, So, 52, 56, 58, 66, 68, 78) überdies die Windungen in vorcregebeneia Abstand von der Oberfläche des Kerns (2, 2o, 42) hält.
    3. übertrager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wicklungsträger (4, 1o, 16, 26, 3o, 5o, 52, 56, 58, 66, 68, 78) Rillen, Rippen, Noppen oder Einkerbungen zur Fixierung der Windungen aufweist.
    4. Übertrager nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich an dem Wicklungsträger (3o, 66, 68) Befestigungsglieder (32, 34, 36, 7o, 72, 74) für die Enden der Wicklung (33, 4o, 62, 64) befinden.
    5. Übertrager, nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß sich an dem Wicklungsträger (3o) Kontaktstifte (36) befinden, die mit den Enden der Wicklung (38, 4o) verbunden sind.
    6. übertrager nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern in den Wicklungsträger eingespritzt ist.
    KB O β
    1- Übertrager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern mit dem Wicklunqsträger ranhüllt ist.
    8. übertragerinach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet/ daö der Kern in einen ihn umschließenden Wicklungsträger eingedrückt ist.
    9» Übertrager nach einem der Ansprüche 1 bis 5/ dadurch gekennzeichnet/ daß der Wickiungsträger auf den Kern aufgeschrumpft ist.
    10. Übertrager nach einem der vorgenannten Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet/ daß die Wickluna den Wicklungsträger am Kern hält.
    11. Übertrager nach einem der vorgenannten Ansprüche/dadurch gekennzeichnet, daß der Wicklungsträger {56, 58) durcfii zv/ei auf die Stirnflächen des Kerns (42) aufgebrachte Kappen (6o) gebildet wird.
    12.Übertrager nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wicklung zwischftn dem Kern und dtia Kicklunasträaer befindet.
    13. Übertracer nach €>inem der vorgenannten AnsDrüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickluna ι14) durch eine Metallisierung in oder zwischen Spiralnuten (12) des Wicklungsträgers (1o) gebildet ist.
DE19828209665 1982-04-02 1982-04-02 Hochfrequenz-uebertrager Expired DE8209665U1 (de)

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DE8209665U1 true DE8209665U1 (de) 1984-02-02

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ID=6738750

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DE (1) DE8209665U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19707177A1 (de) * 1997-02-22 1998-09-03 Inotech Kunststofftechnik Gmbh Induktivität
DE10005029A1 (de) * 2000-02-04 2001-08-09 Abb Patent Gmbh Drossel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19707177A1 (de) * 1997-02-22 1998-09-03 Inotech Kunststofftechnik Gmbh Induktivität
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