CH552954A - Messvorrichtung fuer den fuss zur bestimmung der schuhgroesse. - Google Patents

Messvorrichtung fuer den fuss zur bestimmung der schuhgroesse.

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CH552954A
CH552954A CH1879072A CH1879072A CH552954A CH 552954 A CH552954 A CH 552954A CH 1879072 A CH1879072 A CH 1879072A CH 1879072 A CH1879072 A CH 1879072A CH 552954 A CH552954 A CH 552954A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
shoe
toe
measuring device
shoe size
heel
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Application number
CH1879072A
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English (en)
Original Assignee
Igi Spa
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D1/00Foot or last measuring devices; Measuring devices for shoe parts
    • A43D1/02Foot-measuring devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


  
 



   Diese Erfindung bezieht sich auf eine Messvorrichtung für den Fuss zur Bestimmung der Schuhgrösse.



   Beim Anprobieren von Kinderschuhen versuchte man bisher den bequemen Sitz eines angezogenen Schuhes und das Vorhandensein eines genügenden Spielraumes zwischen Zehenspitzen und Vorderrand des Schuhes durch Abschätzen und Abtasten des letzteren zu bestimmen. Ein derartiges Vorgehen ist jedoch nicht nur umständlich und langwierig, sondern erfordert auch eine gewisse Erfahrung und Fingerspitzengefühl seiten des Verkäufers.



   Ziel dieser Erfindung ist es, eine Messvorrichtung zu schaf fen, die die bei der Anprobe durch Abschätzen und Abtasten bedingte Unsicherheit bei der Wahl der passenden Schuhgrösse beseitigt und eine sofortige, rein visuelle Beurteilung und Wahl der passenden Schuhgrösse ermöglicht.



   Dieses Ziel wird mit der eingangs erwähnten Messvorrichtung erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass sie eine Sohle mit einem Fersenanschlag und wenigstens eine Zehenmarkierung aufweist und zur Anzeige der passenden Schuhgrösse ausgebildet ist.



   Es ist von Vorteil, wenn z. B. eine fest angeordnete Zehenspitzenmarkierung und ein zwischen dieser und einem Vorderrand der Sohle liegender Zwischenraum vorgesehen ist, der dem für einen bequemen Sitz in einem Schuh zwischen Zehenspitzen und vorderem Schuhinnenrand entspricht. und wenn eine auf einer Grundplatte angeordnete, als beweglicher Anschlag ausgebildete Zehenmarkierung, die längs einer, die jeweils passende Schuhgrösse anzeigenden Zahlenskala verschiebbar ist.



   Im folgenden sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine mit der Aussenseite nach oben gekehrte Messvorrichtung,
Fig. 2 einen Längsschnitt derselben,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung,
Fig. 4 eine Perspektive einer zweiten und
Fig. 5 eine Perspektive einer dritten Ausführungsform.



   Wie es aus den Figuren ersichtlich ist, entspricht die Messvorrichtung 1 dem Abdruck eines normal gewachsenen Fusses und erstreckt sich etwas über die von der Zehenspitze eingenommene Lage hinaus. Mit anderen Worten beim Anprobieren liegt die Ferse an einem Fersenanschlag 4 an und die Spitze des grossen und des zweiten Zehens in der Höhe einer Markierung 10, so dass zwischen dieser Markierung 10 und einem vorderen Schuhrand 6 ein Zwischenraum 8 bleibt. In der Messvorrichtung ist eine Angabe 12 für die entsprechende Schuhgrösse eingeprägt. Ein waagrechter Rand 14 umgibt die Messvorrichtung und dient als Versteifung. Der Rand erweitert sich an einer Stelle zu einer mit einer Ose 18 versehenen Lasche 16. Die Öse gestattet es, mittels einer Schnur einen Satz von Messvorrichtungen mit fortlaufender Schuhgrösse zusammenzubinden.



   Die in Fig. 4 dargestellte Messvorrichtung 20 besteht aus einer den Umriss eines Fusses aufweisenden Platte 21 mit einem senkrecht nach oben stehenden Rand 22. Bei der Ferse ist ein Fersenanschlag 23 vorgesehen, um ein sicheres Anlegen der Ferse zu gewährleisten. Zehenmarkierungen 24 gestatten die schnelle Bestimmung der passenden Schuhgrösse. Dieses Ausführungsbeispiel eignet sich, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, zur Bestimmung von sechs verschiedenen Schuhgrössen.



   Die in Fig. 5 dargestellte Messvorrichtung besteht aus einer Platte 27, mit einer festen, die ungefähre Form einer fersennachahmenden Leiste 28 an einem Ende und einem Anschlag 28 für die Zehen, die fest mit einem Schieber 30 verbunden ist, der seinerseits in einem Längsschlitz 31 der Platte 27 geführt wird. Seitlich vom Schlitz 31 ist die Schuhgrösse in einer Zahlenfolge 32 angeordnet.



   Die Formen sind leicht und billig durch Pressen von Kunststoff- oder Hartgummifolien herstellbar. Die Messvorrichtungen sind so ausgeführt, dass jede Vorrichtung in die nächstgrössere Vorrichtung eingelegt werden kann, wodurch ein Satz derartiger Vorrichtungen nicht nur wenig wiegt, sondern auch sehr wenig Platz einnimmt.



   PATENTANSPRUCH



   Messvorrichtung für den Fuss zur Bestimmung der Schuhgrösse, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Sohle mit einem Fersenanschlag und wenigstens einer Zehenmarkierung aufweist und zum Anzeigen der passenden Schuhgrösse ausgebildet ist.

 

   UNTERANSPRÜCHE
1. Vorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine fest angeordnete Zehenspitzenmarkierung (10) und einen zwischen dieser und einem Vorderrand (6) der Sohle liegenden Zwischenraum (8), der dem für einen bequemen Sitz in einem Schuh zwischen Zehenspitzen und vorderem Schuhinnenrand entspricht.



   2. Vorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch mehrere fest angeordnete Zehenmarkierungen (24), wovon jede mit einer Zahl versehen ist, die die entsprechende
Schuhgrösse angibt.



   3. Vorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine auf einer Grundplatte (27) angeordnete, als beweglichen Anschlag (28) ausgebildete Zehenmarkierung, die längs einer, die jeweils passende Schuhgrösse anzeigenden Zahlenskala verschiebbar ist.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Diese Erfindung bezieht sich auf eine Messvorrichtung für den Fuss zur Bestimmung der Schuhgrösse.
    Beim Anprobieren von Kinderschuhen versuchte man bisher den bequemen Sitz eines angezogenen Schuhes und das Vorhandensein eines genügenden Spielraumes zwischen Zehenspitzen und Vorderrand des Schuhes durch Abschätzen und Abtasten des letzteren zu bestimmen. Ein derartiges Vorgehen ist jedoch nicht nur umständlich und langwierig, sondern erfordert auch eine gewisse Erfahrung und Fingerspitzengefühl seiten des Verkäufers.
    Ziel dieser Erfindung ist es, eine Messvorrichtung zu schaf fen, die die bei der Anprobe durch Abschätzen und Abtasten bedingte Unsicherheit bei der Wahl der passenden Schuhgrösse beseitigt und eine sofortige, rein visuelle Beurteilung und Wahl der passenden Schuhgrösse ermöglicht.
    Dieses Ziel wird mit der eingangs erwähnten Messvorrichtung erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass sie eine Sohle mit einem Fersenanschlag und wenigstens eine Zehenmarkierung aufweist und zur Anzeige der passenden Schuhgrösse ausgebildet ist.
    Es ist von Vorteil, wenn z. B. eine fest angeordnete Zehenspitzenmarkierung und ein zwischen dieser und einem Vorderrand der Sohle liegender Zwischenraum vorgesehen ist, der dem für einen bequemen Sitz in einem Schuh zwischen Zehenspitzen und vorderem Schuhinnenrand entspricht. und wenn eine auf einer Grundplatte angeordnete, als beweglicher Anschlag ausgebildete Zehenmarkierung, die längs einer, die jeweils passende Schuhgrösse anzeigenden Zahlenskala verschiebbar ist.
    Im folgenden sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine mit der Aussenseite nach oben gekehrte Messvorrichtung, Fig. 2 einen Längsschnitt derselben, Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung, Fig. 4 eine Perspektive einer zweiten und Fig. 5 eine Perspektive einer dritten Ausführungsform.
    Wie es aus den Figuren ersichtlich ist, entspricht die Messvorrichtung 1 dem Abdruck eines normal gewachsenen Fusses und erstreckt sich etwas über die von der Zehenspitze eingenommene Lage hinaus. Mit anderen Worten beim Anprobieren liegt die Ferse an einem Fersenanschlag 4 an und die Spitze des grossen und des zweiten Zehens in der Höhe einer Markierung 10, so dass zwischen dieser Markierung 10 und einem vorderen Schuhrand 6 ein Zwischenraum 8 bleibt. In der Messvorrichtung ist eine Angabe 12 für die entsprechende Schuhgrösse eingeprägt. Ein waagrechter Rand 14 umgibt die Messvorrichtung und dient als Versteifung. Der Rand erweitert sich an einer Stelle zu einer mit einer Ose 18 versehenen Lasche 16. Die Öse gestattet es, mittels einer Schnur einen Satz von Messvorrichtungen mit fortlaufender Schuhgrösse zusammenzubinden.
    Die in Fig. 4 dargestellte Messvorrichtung 20 besteht aus einer den Umriss eines Fusses aufweisenden Platte 21 mit einem senkrecht nach oben stehenden Rand 22. Bei der Ferse ist ein Fersenanschlag 23 vorgesehen, um ein sicheres Anlegen der Ferse zu gewährleisten. Zehenmarkierungen 24 gestatten die schnelle Bestimmung der passenden Schuhgrösse. Dieses Ausführungsbeispiel eignet sich, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, zur Bestimmung von sechs verschiedenen Schuhgrössen.
    Die in Fig. 5 dargestellte Messvorrichtung besteht aus einer Platte 27, mit einer festen, die ungefähre Form einer fersennachahmenden Leiste 28 an einem Ende und einem Anschlag 28 für die Zehen, die fest mit einem Schieber 30 verbunden ist, der seinerseits in einem Längsschlitz 31 der Platte 27 geführt wird. Seitlich vom Schlitz 31 ist die Schuhgrösse in einer Zahlenfolge 32 angeordnet.
    Die Formen sind leicht und billig durch Pressen von Kunststoff- oder Hartgummifolien herstellbar. Die Messvorrichtungen sind so ausgeführt, dass jede Vorrichtung in die nächstgrössere Vorrichtung eingelegt werden kann, wodurch ein Satz derartiger Vorrichtungen nicht nur wenig wiegt, sondern auch sehr wenig Platz einnimmt.
    PATENTANSPRUCH
    Messvorrichtung für den Fuss zur Bestimmung der Schuhgrösse, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Sohle mit einem Fersenanschlag und wenigstens einer Zehenmarkierung aufweist und zum Anzeigen der passenden Schuhgrösse ausgebildet ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine fest angeordnete Zehenspitzenmarkierung (10) und einen zwischen dieser und einem Vorderrand (6) der Sohle liegenden Zwischenraum (8), der dem für einen bequemen Sitz in einem Schuh zwischen Zehenspitzen und vorderem Schuhinnenrand entspricht.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch mehrere fest angeordnete Zehenmarkierungen (24), wovon jede mit einer Zahl versehen ist, die die entsprechende Schuhgrösse angibt.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine auf einer Grundplatte (27) angeordnete, als beweglichen Anschlag (28) ausgebildete Zehenmarkierung, die längs einer, die jeweils passende Schuhgrösse anzeigenden Zahlenskala verschiebbar ist.
CH1879072A 1972-12-22 1972-12-22 Messvorrichtung fuer den fuss zur bestimmung der schuhgroesse. CH552954A (de)

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CH1879072A CH552954A (de) 1972-12-22 1972-12-22 Messvorrichtung fuer den fuss zur bestimmung der schuhgroesse.
DD17088473A DD103146A5 (de) 1972-12-22 1973-05-17

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