CH552836A - Verfahren zur photomechanischen dessinierung von druckschablonen fuer film- und siebdruck, insbesondere rotationsfilmdruck. - Google Patents

Verfahren zur photomechanischen dessinierung von druckschablonen fuer film- und siebdruck, insbesondere rotationsfilmdruck.

Info

Publication number
CH552836A
CH552836A CH905571A CH905571A CH552836A CH 552836 A CH552836 A CH 552836A CH 905571 A CH905571 A CH 905571A CH 905571 A CH905571 A CH 905571A CH 552836 A CH552836 A CH 552836A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
layer
screen
printing
stencil
grid
Prior art date
Application number
CH905571A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Buser Ag Maschf Fritz
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Buser Ag Maschf Fritz filed Critical Buser Ag Maschf Fritz
Priority to CH905571A priority Critical patent/CH552836A/de
Priority to AT256872A priority patent/AT321959B/de
Priority to DE2214728A priority patent/DE2214728C3/de
Priority to ES402438A priority patent/ES402438A1/es
Priority to FR7211942A priority patent/FR2136185A5/fr
Priority to US00241609A priority patent/US3836367A/en
Priority to IT22846/72A priority patent/IT951195B/it
Priority to SE7204754A priority patent/SE394839B/xx
Priority to DD162248A priority patent/DD99024A5/xx
Priority to CA139,549A priority patent/CA971806A/en
Priority to AR241417A priority patent/AR198380A1/es
Priority to GB1718972A priority patent/GB1389327A/en
Priority to NL7204992.A priority patent/NL162216C/xx
Priority to US05/457,871 priority patent/US3934504A/en
Publication of CH552836A publication Critical patent/CH552836A/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/12Production of screen printing forms or similar printing forms, e.g. stencils

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Printing Plates And Materials Therefor (AREA)
  • Printing Methods (AREA)

Description


  
 



   Der Patentanspruch des Hauptpatentes betrifft ein Verfahren zur photomechanischen Dessinierung von Druckschablonen für Film- und Siebdruck, insbesondere   Rotationsfilmdruck,    bei welchem eine lichtempfindliche Schicht entsprechend dem Druckbild belichtet und die unbelichteten Partien entfernt wenlen, wobei die lichtempfindliche Schicht als glatte Fläche mit konstanter und regulierbarer Schichtstärke auf das Sieb direkt aufgebracht wird. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Weiterentwicklung des Verfahrens nach dem Hauptpatent.



   Eine Siebdruckform besteht bekanntlich im wesentlichen aus dem Sieb und der Schablone. In den meisten Anwendungs   fiillen    treten zu diesen Bestandteilen ein oder mehrere Versteifungselemente (Rahmen, Endringe oder ähnliches), mit Hilfe derer die Siebdruckform während des Druckvorganges positioniert bzw. deren Bewegung determiniert wird. Die Art und Weise des Siebdruckvorganges selbst darf als bekannt vorausgesetzt   ¯erden,    so dass darauf nicht weiter eingegangen wird.



   Abgesehen von der jeweiligen Druckanordnung, Druckgeschwindigkeit und Farbzusammensetzung wird das Druckergebnis wesentlich bestimmt durch die Art des Sieb- sowie die des Schablonenmaterials und schliesslich durch die Kom   binationsweise    beider.



   Nach dem derzeitigen Stande der Technik werden als Siebmaterialien Gewebe aus Metall. Kunststoff oder natürlichen Fasern verwendet. Darüber hinaus werden insbesondere im Rotationssiebdruck galvanisch hergestellte Siebmaterialien eingesetzt.



   Bei den Schablonenmaterialien unterscheidet man gemäss ihrer technischen Anwendungsweise a) direkt arbeitende Schablonenmaterialien    indirekt    arbeitende Schablonenmaterialien c) kombiniert arbeitende Schablonenmaterialien.



   Die genannten Materialien erzeugen die gewünschte Mustergebung photomechanisch.



   Darüber hinaus werden weitere, in der Praxis jedoch   weniger    wichtige Schablonenmaterialien eingesetzt, die in einigen   Fällen    mit einem photographischen Prozesss, in anderen Fällen ohne diesen die Mustergebung,   d. h.    offene sowie vom Schablonenmaterial geschlossene Siebflächen, erzeugen.



   Vergleicht man diese drei wichtigsten Schablonenmaterialien unter dem Gesichtspunkt der Abbildungsgenauigkeit der zu druckenden Figur entsprechend der Mustergebung, so stellt man anhand der Figuren 1 bis 3 folgende Unterschiede fest: a) Direkt arbeitendes Schablonenmaterial (Fig. 1)    Kein    direkt arbeitendes Schablonenmaterial 2, das auf die bekannten Weisen verarbeitet wird, ermöglicht die Ausbildung einer   zweckmässigen    Druckschulter 4. Diese ist stets mehr oder weniger stark abgerundet. Aus dieser Gegebenheit ergibt sich beim Druck mit einer solchen Siebdruckform eine Formverlinderung der gedruckten Partie 15 gegenüber der, welche die Druckform 16 zeigt. Dies deswegen, weil die Druckfarbe 7 die   Figurenränder    4 der Druckform mangels innigem Kontakt zwischen Druckform und Substrat 6 überfluten kann.

  Dagegen haftet das Schablonenmaterial 1 stark an den Siebstegen 2.



     h)    Indirekt arbeitendes Schablonenmaterial (Fig. 2)
Bei den indirekt arbeitenden Schablonenmaterialien 3 wird das   Material    in der Weise mit dem Siebmaterial 1 in Verbindung gebracht, dass das erstere flächig auf dem zweiten aufliegt.



  Die Folge dieser Technik der Siebdruckformenherstellung ist die Ausbildung einer zweckmässigen Druckschulter 5, die in ausgezeichneter Weise eine Abdichtung zwischen zu bedrukkender und nicht zu bedruckender Partie des Substrates 6 gegenüber der Druckfarbe 7 ermöglicht. Deshalb entspricht die gedruckte Partie 15 derjenigen der Druckform 16.



   c) Kombiniert arbeitendes Schablonenmaterial (Fig. 3)
Die Anwendung eines Schablonenmateriales   5'nach    dem kombinierten Verfahren zeitigt im Grunde die gleichen
Ergebnisse wie sie unter b) dargestellt wurden. Es unterscheidet sich von einem indirekt verarbeiteten Schablonen material in der stärkeren, wenn auch nicht vollständigen
Umhüllung des   Siebmaterlals    2.



   Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, das unter Anwendung des Verfahrens nach dem
Hauptpatent die Wiedergabe feinster Bilddetails unabhängig vom Siebmaterial ermöglicht.



   Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass auf die auf dem Sieb aufgebrachte lichtempfindliche erste
Schicht nach deren Belichtung und weiteren Verarbeitung mindestens eine weitere lichtempfindliche Schicht als glatte
Fläche mit konstanter und regulierbarer Schichtstärke direkt aufgebracht wird.



   Dadurch, dass die bildgebende Schicht nicht auf der Siebschablone, sondern auf einer oder mehreren auf der Siebschablone liegenden, vor Aufbringen der bildgebenden Schicht verarbeiteten Schablonenmaterialschichten liegt, kann eine Regulierung der druckbaren Farbmenge durch die freie Gestaltung des sogenannten Farbvolumens der Siebdruckform ermöglicht werden und weiter kann durch die Kombination entsprechend gerasteter Schablonenmaterialschichten eine Unabhängigkeit der   Bilddetailgrösse - in    den Grenzen des photographischen Auflösungsvermögens des verwendeten   Schablonenmaterials - vom    Siebmaterial erreicht werden, wodurch zudem ein   moiréfreier    Siebdruck autotypisch zerlegten Farbtonskalen ermöglicht wird.



   Die Erfindung ist in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 bis 3 Die Anwendung bekannter Schablonenmaterialien,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer Siebschablone mit einer, einen feinen Raster enthaltenden Schablonenmaterialschicht,
Fig. 5 einen Schnitt durch eine Siebschablone mit feinem Raster und
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine schematisch dargestellte Siebschablone mit teilweise weggebrochener mustergebenden Schicht und zwischen Siebschablone und mustergebenden Schicht angeordneten weiteren Schablonenmaterialschichten in Form zweier Linienraster ungleicher Feinheit.



   Das nachfolgend beschriebene Verfahren stützt sich in seiner Durchführung auf das Verfahren des Hauptpatentes und soll in einem ersten Anwendungsbeispiel an der Herstellung einer Siebdruckform, beispielsweise für den Rotationsfilmdruck, dargestellt werden.



   Gemäss Fig. 4 wird von einem beliebig feinen oder groben Siebmaterial 1 ausgegangen, das gemäss dem Verfahren des Hauptpatentes mit einem Füllmaterial derart gefüllt wird, dass einerseits die Sieb- oder Rasterstege unbedeckt sind und anderseits das Füllmaterial und die Rasterstegoberfläche eine glatte Fläche bilden. Sodann wird in einem zweiten Arbeitsgang unter Verwendung eines geeigneten Schablonenmaterials, z.B.



   einer der bekannten härtbaren Photoemulsionen, ein Linienraster aufkopiert, entwickelt und gehärtet. Die eigentliche Mustergebung der Siebdruckform erfolgt in einem dritten Arbeitsgang analog zum zweiten, indem die nunmehr reliefartige Schablonenmaterialoberfläche in gleicher Weise wie bei der   Aufbringung    der ersten Schicht mit einem geeigneten Lack aufgefüllt wird. Sodann wird dieser Lack soweit abgetragen, beispielsweise abgeschliffen, dass die Linienrasterstege 9 an ihrer Oberfläche von jeglichem Füllack frei, jedoch die Zwischenräume 10 zwischen den Rasterstegen 9 aufgefüllt sind und zusammen eine glatte Fläche bilden.



   Auf die solchermassen vorbereitete Druckform wird nunmehr das Druckbild, beispielsweise mittels einer härtbaren Photoemuslion aufkopiert und nach Ausführung der nötigen   Zwischen arbeitsgänge (Entwickeln, Trocknen etc.) ausgehärtet. In Fig. 4 bezeichnet 12 die mustergebende, letzte Schablo   nenmaterialschicht    und 11 eine offene, also druckende Partie der Siebdruckform.



   In einem letzten Arbeitsgang wird der Füllack mit einem geeigneten Lösungsmittel ausgewaschen.



   Die Dimensionierung der Linienrasterstege 8 sowie deren Abstand voneinander richten sich nach dem photographischen Auflösungsvermögen des jeweils verwendeten Schablonenmaterials. In diesen, von dem Schablonenmaterial vorgegebenen Grenzen bedeuten schmale und hohe Rasterstege eine grosse druckbare Farbmenge, flache und breite Rasterstege dagegen eine geringere Farbmenge. Zur Variation der Verhältnisse bzw. zur Anpassung der Siebdruckform an das zu bedruckende Substrat wird die Regulierbarkeit der Schichtstärke des Schablonenmaterials sowie eine geeignete Ausführung der photographischen Vorlage herangezogen.



   Neben seiner Funktion zum Anpassen des Farbvolumens für die zu druckende Farbmenge kommt dem Linienraster eine zweite Funktion zu. Sollte es beispielsweise erwünscht sein, Details auf bzw. mit der Druckform abzubilden, welche kleiner sind als die lichte Weite der   Siebmaterialöffnungen,    so würden diese, wenn sie nach den herkömmlichen Verfahren auf dem Siebmaterial erzeugt und hierbei auf eine Sieböffnung fallen würden, von vornherein keine Verbindung mit dem Siebmaterial eingehen, somit also auf diesem erst gar nicht befestigt werden können (s. Fig. 5). Die Details 2' sind auf dem Siebmaterial nicht befestigt und fallen deshalb heraus. Bei unregelmässig angeordneten Details würde dies zu nicht originalgetreuer Wiedergabe beim Druck, bei regelmässigen Kreuzrastern unweigerlich zum Moire-Effekt führen.



   Diese unerwünschten Erscheinungen werden mit Hilfe des beschriebenen Verfahrens vermieden. Es ist lediglich notwendig, den Linienraster der ersten Schablonenmaterialschicht so fein, d. h. mit so hoher Linienzahl pro Masseinheit anzulegen, dass auch die kleinsten Musterdetails in der folgenden Schablonenmaterialschicht die notwendige Abstützung erhalten.



   Ein weiteres Anwendungsbeispiel (Fig. 6) soll die Darstellung des Verfahrens abrunden. Um beispielsweise ein in einem 60er Raster zerlegtes photographisches Motiv mit beispielsweise 80-mesh Siebmaterial (= 32er Raster) moirefrei kombinieren zu können, wird folgendermassen vorgegangen:
Auf das gefüllte Siebmaterial 1 wird zunächst ein erster Linienraster 8 mit beispielsweise 40 Linien pro cm aufgebracht.



  Sodann wird unter Einhaltung der entsprechenden bereits geschilderten Arbeitsgänge ein zweiter Linienraster 13 mit beispielsweise 60 Linien pro cm in einer Winkelung von ca   90     gegenüber dem ersten Linienraster aufgelegt. In einer dritten Schicht 14 des Schablonenmaterials wird schliesslich die Rasterung des Bildmotivs in eben der Rasterfeinheit der letzten Schablonenmaterialschicht, hier jedoch in einem 60er Kreuzraster 17, vorgenommen, selbstverständlich auch erst, nachdem die Struktur des letzten Linienrasters eingeebnet wurde, der jedoch auch erst nach Einebnung des ersten Linienrasters 8 aufgebracht wurde. Der Kreuzraster 17 wird so auf dem letzten Linienraster 13 angeordnet, dass die farbundurchlässigen Rasterstege des Kreuzrasters 17 stets auf die unmittelbar darunterliegenden Stege des zweiten Linienrasters 13 fallen.



  Die übrigen Stegpartien 18 des Kreuzrasters 17 sind freitragend.



   Die Tatsache, dass Rasteröffnungen 19 in den Bereich eines Rastersteges 8' aus der ersten Schablonenmaterialschicht 8 fallen, ist unerheblich. Die beim Druckprozess zugeführte Farbe füllt das gesamte, hier aus zwei Materialschichten bestehende Linienrastersystem auf und tritt wegen der vorhandenen, durch die Rasterstege 8, 13 gebildeten Zwischenräume auch durch alle scheinbar abgedeckten Rasteröffnungen 19 der kreuzgerasterten letzten Schablonenmaterialschicht 14 aus.



   Man erhält auf diese Weise eine Siebdruckform, die sich gemessen am heutigen Stand der Technik - durch eine Motivzerlegung in einen äusserst feinen Kreuzraster auszeichnet.



  Typisch ist, dass eine solche Siebdruckform nur relativ grobes Siebmaterial beansprucht, auf welches Raster mit zunehmender Feinheit aufgebracht werden, und trotzdem moirefreie Drucke erzeugt. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Verfahren zur photomechanischen Dessinierung von Druckschablonen für Film- und Siebdruck nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass auf die auf dem Sieb aufgebrachte lichtempfindliche erste Schicht nach deren Belichtung und weiteren Verarbeitung mindestens eine weitere lichtempfindliche Schicht als glatte Fläche mit konstanter und regulierbarer Schichtstärke direkt aufgebracht wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf die erste Schicht ein Raster aufkopiert und nach Aushärtung derselben die zweite Schicht als mustergebende Schicht verwendet wird.
    2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf die erste Schicht ein feinerer Raster als derjenige des Siebes und auf die zweite Schicht ein feinerer Raster als derjenige der ersten Schicht aufkopiert wird, auf welch letztere nach Aushärtung derselben die bildgebende Schicht aufgebracht wird.
    3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede unter einer weiteren Schicht liegende Schicht nach ihrer Verarbeitung mit einem Füllmaterial derart ausgefüllt wird, dass zusammen mit den von Füllmaterial unbedeckten Schichterhebungen eine glatte Fläche gebildet wird, auf welche die nächste Schicht aufgebracht wird.
CH905571A 1971-04-13 1971-06-21 Verfahren zur photomechanischen dessinierung von druckschablonen fuer film- und siebdruck, insbesondere rotationsfilmdruck. CH552836A (de)

Priority Applications (14)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH905571A CH552836A (de) 1971-06-21 1971-06-21 Verfahren zur photomechanischen dessinierung von druckschablonen fuer film- und siebdruck, insbesondere rotationsfilmdruck.
AT256872A AT321959B (de) 1971-04-13 1972-03-24 Verfahren zur photomechanischen dessinierung von siebschablonen für film- und siebdruck, insbesondere rotationsfilmdruck
DE2214728A DE2214728C3 (de) 1971-04-13 1972-03-25 Verfahren zur direkten photomechanischen Herstellung von Siebdruckformen
ES402438A ES402438A1 (es) 1971-04-13 1972-03-29 Procedimiento para grabar fotomecanicamente cliches de ta- miz.
FR7211942A FR2136185A5 (de) 1971-04-13 1972-04-05
US00241609A US3836367A (en) 1971-04-13 1972-04-06 Method for photo-mechanical composition of designs on stencils for film and screen printing, particularly rotary screen printing
IT22846/72A IT951195B (it) 1971-04-13 1972-04-07 Procedimento fotomeccanico per imprimere un disegno su sagome serigrafiche per stampa a pelli cola in particolare per stampa a pellicola rotativa
SE7204754A SE394839B (sv) 1971-04-13 1972-04-12 Forfarande for fotomekanisk framstellning av silk-screentryckformar
DD162248A DD99024A5 (de) 1971-04-13 1972-04-12
CA139,549A CA971806A (en) 1971-04-13 1972-04-12 Method for photo-mechanical composition of designs on stencils for film and screen printing, particularly rotary screen printing
AR241417A AR198380A1 (es) 1971-04-13 1972-04-12 Procedimiento para grabar fotomecanicamente clises de tamiz
GB1718972A GB1389327A (en) 1971-04-13 1972-04-13 Method of preparing a printing grid for printing
NL7204992.A NL162216C (nl) 1971-04-13 1972-04-13 Werkwijze voor het op directe, fotomechanische wijze vervaardigen van zeefdrukvormen.
US05/457,871 US3934504A (en) 1971-04-13 1974-04-04 Method for photo-mechanical composition of designs on stencils for film and screen printing, particularly rotary screen printing

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH905571A CH552836A (de) 1971-06-21 1971-06-21 Verfahren zur photomechanischen dessinierung von druckschablonen fuer film- und siebdruck, insbesondere rotationsfilmdruck.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH552836A true CH552836A (de) 1974-08-15

Family

ID=4347825

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH905571A CH552836A (de) 1971-04-13 1971-06-21 Verfahren zur photomechanischen dessinierung von druckschablonen fuer film- und siebdruck, insbesondere rotationsfilmdruck.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH552836A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0085066B1 (de) Verfahren zur aufrasterung von halbtonbildmotiven
DE2628099C2 (de) Verfahren zum Herstellen einer Maske
DE2706947C3 (de) Verfahren und Druckwalzeneinrichtung zur Herstellung von Prägegravuren auf großformatigen Preßplatten für Kunststoffplattenpressen durch Auftragen einer Ätzreserve
DE2214728C3 (de) Verfahren zur direkten photomechanischen Herstellung von Siebdruckformen
DE4243750C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Druckform für den Tiefdruck, Siebdruck, Flexodruck oder Offsetdruck
DE2616480A1 (de) Verfahren zur herstellung von siebmaterial
EP0435058B1 (de) Schichtübertragungsverfahren zur Bilderzeugung
DE3133549A1 (de) Tiefdruckraster und verfahren zu dessen herstellung
DE69608267T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer schablone
CH552836A (de) Verfahren zur photomechanischen dessinierung von druckschablonen fuer film- und siebdruck, insbesondere rotationsfilmdruck.
DD244525A5 (de) Siebdruckschablone
DE3443233A1 (de) Verfahren zur herstellung einer schablonenplatte
DE69227747T2 (de) Apparat zur Herstellung einer Modellplatte und Verfahren zur Herstellung von Drucksachen
DE2631097A1 (de) Verfahren zum herstellen von tiefdruckplatten
WO2012136512A2 (de) Verfahren zur herstellung einer siebdruckform und damit hergestellte solarzelle
DE1295370B (de) Verfahren zur Herstellung von Druckformen fuer den Rakeltiefdruck
DE102008034906A1 (de) Siebdruckform für grafische Anwendungen und Verfahren zur Herstellung einer Siebdruckform
DE2539845A1 (de) Druckform, verfahren zu ihrer herstellung sowie verwendung der druckform zum bedrucken von papier, kunststoff oder dergleichen
DE2846935A1 (de) Verfahren zum herstellen von negativ- oder positivfilmen fuer die verwendung beim mehrfarbendruck
DE2906565A1 (de) Druckform und deren herstellverfahren
DE2542430A1 (de) Rasterfilm und siebdruckschablone sowie verfahren zum herstellen einer siebdruckschablone unter anwendung des rasterfilms
DE102004014482B4 (de) Verfahren zum Erweitern von Limitierungen für Strukturweiten beim Herstellungsprozess von Fotomasken
DE1112407B (de) Rasterungsverfahren fuer die Herstellung eines Druckformensatzes fuer den Mehrfarbendruck
AT91906B (de) Verfahren, um nach farbigen Vorlagen gerasterte, photographische Platten zu erhalten.
AT233603B (de) Verfahren zur Herstellung von Druckformen für den Rakeltiefdruck

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased