CH552075A - Verfahren und vorrichtung zum trocknen von kleidungssuecken. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum trocknen von kleidungssuecken.

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CH552075A
CH552075A CH1267172A CH1267172A CH552075A CH 552075 A CH552075 A CH 552075A CH 1267172 A CH1267172 A CH 1267172A CH 1267172 A CH1267172 A CH 1267172A CH 552075 A CH552075 A CH 552075A
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Mader Peter
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F73/00Apparatus for smoothing or removing creases from garments or other textile articles by formers, cores, stretchers, or internal frames, with the application of heat or steam 

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trocknen von Kleidungsstücken. insbesondere Überkleidern, mittels strömender Warmluft sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.



   Die in Wäschereien meist in grossen Mengen zum Waschen an fallenden Werkstatt-Überkleider. Labormäntel und   Berut'skittel    sind bisher nach dem Waschen und Trocknen gebügelt worden, was sich jedoch wegen des erheblichen Zeitaufwandes hiefür stark kostensteigernd auswirkt. Diesen nachteiligen Umstand sucht das erfindungsgemässe Verfahren dadurch zu vermeiden. dass das zu trocknende Kleidungsstück unter wenigstens teilweiser Schliessung seiner Öffnungen aufblähbar gemacht und auf seiner Innenseite Warmluft mit Überdruck zugeführt wird. die unter Aufblähung des Kleidungsstücks durch dessen Gewebe hindurch ausströmt und dasselbe dabei praktisch knitterfrei trocknet.



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens weist Mittel zum Fördern und Beheizen von Luft auf und zeichnet sich dadurch aus, dass für die Zufuhr der Warmluft in das zum Trocknen an der Vorrichtung montierte Kleidungsstück eine Anschlussmanschette vorgesehen ist, an welcher beim Trocknungsvorgang das Kleidungsstück mit dem Rand einer seiner Öffnungen wenigstens indirekt anliegt.



   Das Verfahren ist anschliessend an einem Ausführungsbeispiel der Trocknungsvorrichtung näher erläutert, welche   aufderbeiliegenden    Zeichnung im Aufriss gezeigt ist.



   Die veranschaulichte Trocknungsvorrichtung weist ein Ag   regal    1 für die Förderung und Beheizung von Luft auf, das mit nichtgezeigtem Ventilator oder Gebläse und Heizregister ausgestattet ist und von welchem die erzeugte Warmluft durch ein Rohrsystem 2 mit mehreren Abzweigungen 3 je einer Aus   strömstelle    zugeführt wird, wo ein zu trocknendes Kleidungsstück mit dem Rand einer seiner Öffnungen angeschlossen und unter wenigstens teilweiser Schliessung seiner übrigen Öffnungen   aufnlähbar    gemacht wird. damit die auf seiner Innenseite mit Überdruck zuströmende Warmluft unter Aufblähung des Kleidungsstücks durch dessen Gewebe hindurch ausströmt und dasselbe dabei praktisch knitterfrei trocknet.



   Das zu trocknende Kleidungsstück wird mit einer seiner   Öfl'nungen,    z.B. eine Hose mit dem Bund oder ein Overall mit dem Kragen. an einem die Ausströmstelle bildenden, konisch nach unten erweiterten Rohrstutzen 4 auf dessen Aussenseite straff   aufgebracht    und mittels eines an der Konusaussenseite angeordneten Haltemittels 5 festgeklemmt. Ferner werden alle mit Schliessorganen versehenen Öffnungen des Kleidungsstücks geschlossen. welches vom Rohrstutzen 4 frei herabhängt. wobei die übrigen Öffnungen. insbesondere an den unteren Enden der Hosenbeine bzw. beim Overall auch an den   Ärmelenden    mittels je einer Klammer 6 wenigstens annähernd geschlossen werden.



   Die Konusform des Rohrstutzens 4 gestattet das Anschliessen von Hosen bzw. Overalls mit ziemlich unterschiedlicher Bund- bzw. Kragenweite. Überdies ist dieser Stutzen bei 7 an der zugehörigen   Zweigrohrleitung    3 auswechselbar angeschlossen. um erforderlichenfalls gegen einen Stutzen mit anderer Konusgrösse ausgetauscht zu werden. Im Stutzen 4 ist eine mittels eines   Griffs    8 umstellbare Schliessklappe 9   einge-    baut. damit ohne Unterbrechung des Betriebes der Trock   nungsvornehtung    der Luftaustritt am einzelnen Stutzen unterhunden werden kann. wenn dort ein trockenes Kleidungsstück abgenommen und ein zu trocknendes angebracht werden soll.



   Zum Aufhängen eines Überkleidkittels oder   Labormantels    ist auf einem Sockel 10 ein Tragständer 11 angeordnet. der eine   puppenaflige    Hülle 12 aus luftdurchlässigem Gewebe trägt. deren unterer Rand am Sockel ringsum befestigt ist. Die durch einen Schlauch gebildete Zweigrohrleitung 3' ist in den Sockel 10 eingeführt und endigt im Innern der Hülle 12 mit einer Manschette 13, die mit ihrem unteren Ende am Sockel ringsum befestigt und deren nach oben offenes Mündungsende durch einen Ring 14 gebildet ist. Die schlauchartige Wandung der Manschette 13 besteht aus Kautschuk oder Kunststofffolie von ähnlicher Geschmeidigkeit und hängt mit dem Ring
14 an einem Zugstrangorgan 15, mittels welchem die Mündung der Manschette in ihrer Höhenlage eingestellt werden kann.



   Seitlich um die Hülle 12 herum sind auf dem Sockel 10 mehrere Vertikalstangen 16 mit je einem daran verschiebbaren Gewicht 17 angeordnet. An zwei einander diametral gegenüber befindlichen Gewichten 17 ist das Zugstrangorgan 15 befestigt und von dort nach unten in den Sockel 10 und durch den Tragständer 11 nach oben geführt, von wo es sich wieder nach unten an den Mündungsring 14 erstreckt. Beim Anheben oder Absenken der Gewichte 17 wird somit auch der Mündungsring 14 mit der Manschette 13 gehoben bzw. gesenkt.



   Ein zum Trocknen auf die Hülle 12 des Ständers 11 gehängter Kittel oder Mantel wird zugeknöpft und an seinem unteren Rand oder Saum werden die Gewichte 17 mittels je einer Klammer 18 angehängt. Dadurch gelangt der Mündungsring 14 ungefähr auf die Höhe dieses unteren Kleidungssaumes. Die Ärmelenden werden mittels je einer Klammer 6 geschlossen und, wenn möglich, wird auch der Kragen des Kleidungsstücks geschlossen und am Ständer festgeklemmt.



   Durch Einströmen von Warmluft in die Hülle 12 wird sie mitsamt dem Kleidungsstück aufgebläht und gelangt innenseitig am letzteren zum Anliegen. Auch die flexible Wandung der Manschette 13 gelangt infolge des Überdruckes der Warmluft vom Bereich des unteren Kleidungssaumes bis zum Sokkel an der Innenseite der Hülle 12 und somit indirekt am Saum zum abdichtenden Anliegen, so dass dort praktisch kein Luftverlust auftritt. An anderen nicht vollständig geschlossenen Öffnungen des Kleidungsstücks verhindert immerhin das Gewebe der   Hülle 12    grosse Luftverluste, wobei an solchen Stellen übrigens das Hüllengewebe z.B. durch Beschichtung verdichtet sein kann.



   Die vom Waschen und Zentrifugieren herrührende Zerknitterung des Kleidungsstücks verschwindet annähernd vollständig infolge der beim Warmluftdurchtritt stattfindenden Aufblähung des Kleidungsstücks, so dass es nach dem Trocknen praktisch knitterfrei von der Vorrichtung abgenommen werden kann.



   PATENTANSPRÜCHE



   1. Verfahren zum Trocknen von Kleidungsstücken, insbesondere Überkleidern, mittels strömender Warmluft, dadurch gekennzeichnet, dass das zu trocknende Kleidungsstück unter wenigstens teilweiser Schliessung seiner Öffnungen aufblähbar gemacht und auf seiner Innenseite Warmluft mit Überdruck zugeführt wird, die unter Aufblähung des Kleidungsstücks durch dessen Gewebe hindurch ausströmt und dasselbe dabei praktisch knitterfrei trocknet.



   II. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1, mit Mitteln zum Fördern und Beheizen von Luft. dadurch gekennzeichnet, dass für die Zufuhr der Warmluft in das zum Trocknen an der Vorrichtung montierte Kleidungsstück eine Anschlussmanschette vorgesehen ist, an welcher beim Trocknungsvorgang das Kleidungsstück mit dem Rand einer seiner Öffnungen wenigstens indirekt anliegt.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussmanschette ein nach unten ausmündender Rohrstutzen ist, der als Aufhängeträger für das zu trocknende Kleidungsstück bestimmt und gegen die Mündung hin konisch erweitert ist. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trocknen von Kleidungsstücken. insbesondere Überkleidern, mittels strömender Warmluft sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
    Die in Wäschereien meist in grossen Mengen zum Waschen an fallenden Werkstatt-Überkleider. Labormäntel und Berut'skittel sind bisher nach dem Waschen und Trocknen gebügelt worden, was sich jedoch wegen des erheblichen Zeitaufwandes hiefür stark kostensteigernd auswirkt. Diesen nachteiligen Umstand sucht das erfindungsgemässe Verfahren dadurch zu vermeiden. dass das zu trocknende Kleidungsstück unter wenigstens teilweiser Schliessung seiner Öffnungen aufblähbar gemacht und auf seiner Innenseite Warmluft mit Überdruck zugeführt wird. die unter Aufblähung des Kleidungsstücks durch dessen Gewebe hindurch ausströmt und dasselbe dabei praktisch knitterfrei trocknet.
    Die erfindungsgemässe Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens weist Mittel zum Fördern und Beheizen von Luft auf und zeichnet sich dadurch aus, dass für die Zufuhr der Warmluft in das zum Trocknen an der Vorrichtung montierte Kleidungsstück eine Anschlussmanschette vorgesehen ist, an welcher beim Trocknungsvorgang das Kleidungsstück mit dem Rand einer seiner Öffnungen wenigstens indirekt anliegt.
    Das Verfahren ist anschliessend an einem Ausführungsbeispiel der Trocknungsvorrichtung näher erläutert, welche aufderbeiliegenden Zeichnung im Aufriss gezeigt ist.
    Die veranschaulichte Trocknungsvorrichtung weist ein Ag regal 1 für die Förderung und Beheizung von Luft auf, das mit nichtgezeigtem Ventilator oder Gebläse und Heizregister ausgestattet ist und von welchem die erzeugte Warmluft durch ein Rohrsystem 2 mit mehreren Abzweigungen 3 je einer Aus strömstelle zugeführt wird, wo ein zu trocknendes Kleidungsstück mit dem Rand einer seiner Öffnungen angeschlossen und unter wenigstens teilweiser Schliessung seiner übrigen Öffnungen aufnlähbar gemacht wird. damit die auf seiner Innenseite mit Überdruck zuströmende Warmluft unter Aufblähung des Kleidungsstücks durch dessen Gewebe hindurch ausströmt und dasselbe dabei praktisch knitterfrei trocknet.
    Das zu trocknende Kleidungsstück wird mit einer seiner Öfl'nungen, z.B. eine Hose mit dem Bund oder ein Overall mit dem Kragen. an einem die Ausströmstelle bildenden, konisch nach unten erweiterten Rohrstutzen 4 auf dessen Aussenseite straff aufgebracht und mittels eines an der Konusaussenseite angeordneten Haltemittels 5 festgeklemmt. Ferner werden alle mit Schliessorganen versehenen Öffnungen des Kleidungsstücks geschlossen. welches vom Rohrstutzen 4 frei herabhängt. wobei die übrigen Öffnungen. insbesondere an den unteren Enden der Hosenbeine bzw. beim Overall auch an den Ärmelenden mittels je einer Klammer 6 wenigstens annähernd geschlossen werden.
    Die Konusform des Rohrstutzens 4 gestattet das Anschliessen von Hosen bzw. Overalls mit ziemlich unterschiedlicher Bund- bzw. Kragenweite. Überdies ist dieser Stutzen bei 7 an der zugehörigen Zweigrohrleitung 3 auswechselbar angeschlossen. um erforderlichenfalls gegen einen Stutzen mit anderer Konusgrösse ausgetauscht zu werden. Im Stutzen 4 ist eine mittels eines Griffs 8 umstellbare Schliessklappe 9 einge- baut. damit ohne Unterbrechung des Betriebes der Trock nungsvornehtung der Luftaustritt am einzelnen Stutzen unterhunden werden kann. wenn dort ein trockenes Kleidungsstück abgenommen und ein zu trocknendes angebracht werden soll.
    Zum Aufhängen eines Überkleidkittels oder Labormantels ist auf einem Sockel 10 ein Tragständer 11 angeordnet. der eine puppenaflige Hülle 12 aus luftdurchlässigem Gewebe trägt. deren unterer Rand am Sockel ringsum befestigt ist. Die durch einen Schlauch gebildete Zweigrohrleitung 3' ist in den Sockel 10 eingeführt und endigt im Innern der Hülle 12 mit einer Manschette 13, die mit ihrem unteren Ende am Sockel ringsum befestigt und deren nach oben offenes Mündungsende durch einen Ring 14 gebildet ist. Die schlauchartige Wandung der Manschette 13 besteht aus Kautschuk oder Kunststofffolie von ähnlicher Geschmeidigkeit und hängt mit dem Ring 14 an einem Zugstrangorgan 15, mittels welchem die Mündung der Manschette in ihrer Höhenlage eingestellt werden kann.
    Seitlich um die Hülle 12 herum sind auf dem Sockel 10 mehrere Vertikalstangen 16 mit je einem daran verschiebbaren Gewicht 17 angeordnet. An zwei einander diametral gegenüber befindlichen Gewichten 17 ist das Zugstrangorgan 15 befestigt und von dort nach unten in den Sockel 10 und durch den Tragständer 11 nach oben geführt, von wo es sich wieder nach unten an den Mündungsring 14 erstreckt. Beim Anheben oder Absenken der Gewichte 17 wird somit auch der Mündungsring 14 mit der Manschette 13 gehoben bzw. gesenkt.
    Ein zum Trocknen auf die Hülle 12 des Ständers 11 gehängter Kittel oder Mantel wird zugeknöpft und an seinem unteren Rand oder Saum werden die Gewichte 17 mittels je einer Klammer 18 angehängt. Dadurch gelangt der Mündungsring 14 ungefähr auf die Höhe dieses unteren Kleidungssaumes. Die Ärmelenden werden mittels je einer Klammer 6 geschlossen und, wenn möglich, wird auch der Kragen des Kleidungsstücks geschlossen und am Ständer festgeklemmt.
    Durch Einströmen von Warmluft in die Hülle 12 wird sie mitsamt dem Kleidungsstück aufgebläht und gelangt innenseitig am letzteren zum Anliegen. Auch die flexible Wandung der Manschette 13 gelangt infolge des Überdruckes der Warmluft vom Bereich des unteren Kleidungssaumes bis zum Sokkel an der Innenseite der Hülle 12 und somit indirekt am Saum zum abdichtenden Anliegen, so dass dort praktisch kein Luftverlust auftritt. An anderen nicht vollständig geschlossenen Öffnungen des Kleidungsstücks verhindert immerhin das Gewebe der Hülle 12 grosse Luftverluste, wobei an solchen Stellen übrigens das Hüllengewebe z.B. durch Beschichtung verdichtet sein kann.
    Die vom Waschen und Zentrifugieren herrührende Zerknitterung des Kleidungsstücks verschwindet annähernd vollständig infolge der beim Warmluftdurchtritt stattfindenden Aufblähung des Kleidungsstücks, so dass es nach dem Trocknen praktisch knitterfrei von der Vorrichtung abgenommen werden kann.
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Verfahren zum Trocknen von Kleidungsstücken, insbesondere Überkleidern, mittels strömender Warmluft, dadurch gekennzeichnet, dass das zu trocknende Kleidungsstück unter wenigstens teilweiser Schliessung seiner Öffnungen aufblähbar gemacht und auf seiner Innenseite Warmluft mit Überdruck zugeführt wird, die unter Aufblähung des Kleidungsstücks durch dessen Gewebe hindurch ausströmt und dasselbe dabei praktisch knitterfrei trocknet.
    II. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1, mit Mitteln zum Fördern und Beheizen von Luft. dadurch gekennzeichnet, dass für die Zufuhr der Warmluft in das zum Trocknen an der Vorrichtung montierte Kleidungsstück eine Anschlussmanschette vorgesehen ist, an welcher beim Trocknungsvorgang das Kleidungsstück mit dem Rand einer seiner Öffnungen wenigstens indirekt anliegt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussmanschette ein nach unten ausmündender Rohrstutzen ist, der als Aufhängeträger für das zu trocknende Kleidungsstück bestimmt und gegen die Mündung hin konisch erweitert ist.
    2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass aussenseitig am konischen Teil des Rohrstutzens Haltemittel angeordnet sind, die zum Festklemmen des am konischen Teil anliegenden Randes der Öffnung des zu trocknenden Kleidungsstücks bestimmt sind.
    3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Rohrstutzen eine Schliessklappe eingebaut ist.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussmanschette durch einen elastischen Schlauch gebildet ist, der in einer an einem Tragständer aufgehängten, puppenartigen Hülle angeordnet ist und nach oben ausmündet, welche Hülle durch luftdurchlässiges Gewebe gebildet und dazu bestimmt ist, dass das zu trocknende Kleidungsstück darauf gehängt wird.
    5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich um die Hülle herum mehrere Vertikalstangen mit je einem daran verschiebbaren Gewicht angeordnet sind, welches an den unteren Rand des Kleidungsstücks anklemmbar ist.
    6. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mündung des elastischen Schlauches durch einen Ring gebildet ist, der über ein Zugstrangorgan mit einem der Gewichte verbunden ist, um durch Anheben oder Absenken des Gewichtes gehoben bzw. gesenkt zu werden.
CH1267172A 1972-08-28 1972-08-28 Verfahren und vorrichtung zum trocknen von kleidungssuecken. CH552075A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2422757A1 (fr) * 1978-04-13 1979-11-09 Fumagalli Angelo Machine a repasser universelle, notamment pour teintureries, pressings et similaires

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2422757A1 (fr) * 1978-04-13 1979-11-09 Fumagalli Angelo Machine a repasser universelle, notamment pour teintureries, pressings et similaires

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