CH552075A - Large-scale laundry drying system - blowing hot air through garment, inflating it en route - Google Patents

Large-scale laundry drying system - blowing hot air through garment, inflating it en route

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CH552075A
CH552075A CH1267172A CH1267172A CH552075A CH 552075 A CH552075 A CH 552075A CH 1267172 A CH1267172 A CH 1267172A CH 1267172 A CH1267172 A CH 1267172A CH 552075 A CH552075 A CH 552075A
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garment
clothing
drying
air
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Mader Peter
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F73/00Apparatus for smoothing or removing creases from garments or other textile articles by formers, cores, stretchers, or internal frames, with the application of heat or steam 

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Abstract

System is designed for the drying of large numbers of overalls and industrial clothing etc. The garment is placed on a former and the buttoms closed, with the arms and legs clipped tightly, so that the hot air possed into the garment passes out through the garment fabric, giving a drying action without creasing or crumpling it.

Description

  

  
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trocknen von Kleidungsstücken. insbesondere Überkleidern, mittels strömender Warmluft sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.



   Die in Wäschereien meist in grossen Mengen zum Waschen an fallenden Werkstatt-Überkleider. Labormäntel und   Berut'skittel    sind bisher nach dem Waschen und Trocknen gebügelt worden, was sich jedoch wegen des erheblichen Zeitaufwandes hiefür stark kostensteigernd auswirkt. Diesen nachteiligen Umstand sucht das erfindungsgemässe Verfahren dadurch zu vermeiden. dass das zu trocknende Kleidungsstück unter wenigstens teilweiser Schliessung seiner Öffnungen aufblähbar gemacht und auf seiner Innenseite Warmluft mit Überdruck zugeführt wird. die unter Aufblähung des Kleidungsstücks durch dessen Gewebe hindurch ausströmt und dasselbe dabei praktisch knitterfrei trocknet.



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens weist Mittel zum Fördern und Beheizen von Luft auf und zeichnet sich dadurch aus, dass für die Zufuhr der Warmluft in das zum Trocknen an der Vorrichtung montierte Kleidungsstück eine Anschlussmanschette vorgesehen ist, an welcher beim Trocknungsvorgang das Kleidungsstück mit dem Rand einer seiner Öffnungen wenigstens indirekt anliegt.



   Das Verfahren ist anschliessend an einem Ausführungsbeispiel der Trocknungsvorrichtung näher erläutert, welche   aufderbeiliegenden    Zeichnung im Aufriss gezeigt ist.



   Die veranschaulichte Trocknungsvorrichtung weist ein Ag   regal    1 für die Förderung und Beheizung von Luft auf, das mit nichtgezeigtem Ventilator oder Gebläse und Heizregister ausgestattet ist und von welchem die erzeugte Warmluft durch ein Rohrsystem 2 mit mehreren Abzweigungen 3 je einer Aus   strömstelle    zugeführt wird, wo ein zu trocknendes Kleidungsstück mit dem Rand einer seiner Öffnungen angeschlossen und unter wenigstens teilweiser Schliessung seiner übrigen Öffnungen   aufnlähbar    gemacht wird. damit die auf seiner Innenseite mit Überdruck zuströmende Warmluft unter Aufblähung des Kleidungsstücks durch dessen Gewebe hindurch ausströmt und dasselbe dabei praktisch knitterfrei trocknet.



   Das zu trocknende Kleidungsstück wird mit einer seiner   Öfl'nungen,    z.B. eine Hose mit dem Bund oder ein Overall mit dem Kragen. an einem die Ausströmstelle bildenden, konisch nach unten erweiterten Rohrstutzen 4 auf dessen Aussenseite straff   aufgebracht    und mittels eines an der Konusaussenseite angeordneten Haltemittels 5 festgeklemmt. Ferner werden alle mit Schliessorganen versehenen Öffnungen des Kleidungsstücks geschlossen. welches vom Rohrstutzen 4 frei herabhängt. wobei die übrigen Öffnungen. insbesondere an den unteren Enden der Hosenbeine bzw. beim Overall auch an den   Ärmelenden    mittels je einer Klammer 6 wenigstens annähernd geschlossen werden.



   Die Konusform des Rohrstutzens 4 gestattet das Anschliessen von Hosen bzw. Overalls mit ziemlich unterschiedlicher Bund- bzw. Kragenweite. Überdies ist dieser Stutzen bei 7 an der zugehörigen   Zweigrohrleitung    3 auswechselbar angeschlossen. um erforderlichenfalls gegen einen Stutzen mit anderer Konusgrösse ausgetauscht zu werden. Im Stutzen 4 ist eine mittels eines   Griffs    8 umstellbare Schliessklappe 9   einge-    baut. damit ohne Unterbrechung des Betriebes der Trock   nungsvornehtung    der Luftaustritt am einzelnen Stutzen unterhunden werden kann. wenn dort ein trockenes Kleidungsstück abgenommen und ein zu trocknendes angebracht werden soll.



   Zum Aufhängen eines Überkleidkittels oder   Labormantels    ist auf einem Sockel 10 ein Tragständer 11 angeordnet. der eine   puppenaflige    Hülle 12 aus luftdurchlässigem Gewebe trägt. deren unterer Rand am Sockel ringsum befestigt ist. Die durch einen Schlauch gebildete Zweigrohrleitung 3' ist in den Sockel 10 eingeführt und endigt im Innern der Hülle 12 mit einer Manschette 13, die mit ihrem unteren Ende am Sockel ringsum befestigt und deren nach oben offenes Mündungsende durch einen Ring 14 gebildet ist. Die schlauchartige Wandung der Manschette 13 besteht aus Kautschuk oder Kunststofffolie von ähnlicher Geschmeidigkeit und hängt mit dem Ring
14 an einem Zugstrangorgan 15, mittels welchem die Mündung der Manschette in ihrer Höhenlage eingestellt werden kann.



   Seitlich um die Hülle 12 herum sind auf dem Sockel 10 mehrere Vertikalstangen 16 mit je einem daran verschiebbaren Gewicht 17 angeordnet. An zwei einander diametral gegenüber befindlichen Gewichten 17 ist das Zugstrangorgan 15 befestigt und von dort nach unten in den Sockel 10 und durch den Tragständer 11 nach oben geführt, von wo es sich wieder nach unten an den Mündungsring 14 erstreckt. Beim Anheben oder Absenken der Gewichte 17 wird somit auch der Mündungsring 14 mit der Manschette 13 gehoben bzw. gesenkt.



   Ein zum Trocknen auf die Hülle 12 des Ständers 11 gehängter Kittel oder Mantel wird zugeknöpft und an seinem unteren Rand oder Saum werden die Gewichte 17 mittels je einer Klammer 18 angehängt. Dadurch gelangt der Mündungsring 14 ungefähr auf die Höhe dieses unteren Kleidungssaumes. Die Ärmelenden werden mittels je einer Klammer 6 geschlossen und, wenn möglich, wird auch der Kragen des Kleidungsstücks geschlossen und am Ständer festgeklemmt.



   Durch Einströmen von Warmluft in die Hülle 12 wird sie mitsamt dem Kleidungsstück aufgebläht und gelangt innenseitig am letzteren zum Anliegen. Auch die flexible Wandung der Manschette 13 gelangt infolge des Überdruckes der Warmluft vom Bereich des unteren Kleidungssaumes bis zum Sokkel an der Innenseite der Hülle 12 und somit indirekt am Saum zum abdichtenden Anliegen, so dass dort praktisch kein Luftverlust auftritt. An anderen nicht vollständig geschlossenen Öffnungen des Kleidungsstücks verhindert immerhin das Gewebe der   Hülle 12    grosse Luftverluste, wobei an solchen Stellen übrigens das Hüllengewebe z.B. durch Beschichtung verdichtet sein kann.



   Die vom Waschen und Zentrifugieren herrührende Zerknitterung des Kleidungsstücks verschwindet annähernd vollständig infolge der beim Warmluftdurchtritt stattfindenden Aufblähung des Kleidungsstücks, so dass es nach dem Trocknen praktisch knitterfrei von der Vorrichtung abgenommen werden kann.



   PATENTANSPRÜCHE



   1. Verfahren zum Trocknen von Kleidungsstücken, insbesondere Überkleidern, mittels strömender Warmluft, dadurch gekennzeichnet, dass das zu trocknende Kleidungsstück unter wenigstens teilweiser Schliessung seiner Öffnungen aufblähbar gemacht und auf seiner Innenseite Warmluft mit Überdruck zugeführt wird, die unter Aufblähung des Kleidungsstücks durch dessen Gewebe hindurch ausströmt und dasselbe dabei praktisch knitterfrei trocknet.



   II. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1, mit Mitteln zum Fördern und Beheizen von Luft. dadurch gekennzeichnet, dass für die Zufuhr der Warmluft in das zum Trocknen an der Vorrichtung montierte Kleidungsstück eine Anschlussmanschette vorgesehen ist, an welcher beim Trocknungsvorgang das Kleidungsstück mit dem Rand einer seiner Öffnungen wenigstens indirekt anliegt.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussmanschette ein nach unten ausmündender Rohrstutzen ist, der als Aufhängeträger für das zu trocknende Kleidungsstück bestimmt und gegen die Mündung hin konisch erweitert ist. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   



  
 



   The invention relates to a method for drying clothes. in particular overalls, by means of flowing warm air and a device for performing the method.



   The ones in laundries mostly in large quantities for washing on garment overalls that are falling out of the workshop. Laboratory coats and Berut's coats have so far been ironed after washing and drying, but this has a strong cost-increasing effect because of the considerable amount of time required. The method according to the invention tries to avoid this disadvantageous circumstance. that the item of clothing to be dried can be made inflatable by at least partially closing its openings and warm air is supplied with overpressure on its inside. which flows out through the fabric of the garment, inflating it, and dries it practically without creasing.



   The device according to the invention for carrying out the method has means for conveying and heating air and is characterized in that a connection sleeve is provided for the supply of warm air into the garment mounted on the device for drying, on which the garment with the during the drying process Edge of one of its openings rests at least indirectly.



   The method is then explained in more detail using an exemplary embodiment of the drying device, which is shown in elevation on the accompanying drawing.



   The illustrated drying device has an Ag shelf 1 for the promotion and heating of air, which is equipped with a fan or blower and heating register (not shown) and from which the hot air generated is fed through a pipe system 2 with several branches 3 each to an off flow point where a garment to be dried is connected to the edge of one of its openings and made sewable while at least partially closing its other openings. so that the warm air flowing in with excess pressure on its inside flows out through its fabric, inflating the garment and drying the same practically crease-free.



   The item of clothing to be dried is opened with one of its openings, e.g. pants with the waistband or overalls with the collar. applied tautly on the outer side of a pipe socket 4 that forms the outflow point and widened conically downwards and clamped by means of a holding means 5 arranged on the outer side of the cone. Furthermore, all openings in the garment provided with closing elements are closed. which hangs freely from the pipe socket 4. the remaining openings. in particular at the lower ends of the trouser legs or, in the case of overall, also at the sleeve ends by means of a clip 6 each at least approximately closed.



   The conical shape of the pipe socket 4 allows the connection of trousers or overalls with quite different waist or collar sizes. In addition, this connecting piece is connected to the associated branch pipe 3 in an exchangeable manner at 7. to be exchanged for a nozzle with a different cone size if necessary. A closing flap 9 which can be changed over by means of a handle 8 is built into the connecting piece 4. so that the air leakage at the individual connection pieces can be suppressed without interrupting the operation of the drying device. if a dry garment is to be removed and an item to be dried attached.



   A support stand 11 is arranged on a base 10 to hang up an overgarment or laboratory coat. which carries a doll-like cover 12 made of air-permeable fabric. whose lower edge is attached to the base all around. The branch pipe 3 ′ formed by a hose is inserted into the base 10 and ends inside the casing 12 with a collar 13, which is fastened with its lower end to the base all around and whose mouth end, which is open at the top, is formed by a ring 14. The hose-like wall of the cuff 13 consists of rubber or plastic film of similar flexibility and hangs with the ring
14 on a tension member 15, by means of which the mouth of the sleeve can be adjusted in its height position.



   A plurality of vertical rods 16, each with a weight 17 that can be displaced thereon, are arranged laterally around the shell 12 on the base 10. The tension member 15 is attached to two diametrically opposed weights 17 and from there down into the base 10 and up through the support stand 11, from where it extends down again to the mouth ring 14. When the weights 17 are raised or lowered, the orifice ring 14 with the sleeve 13 is thus also raised or lowered.



   A gown or coat hung to dry on the cover 12 of the stand 11 is buttoned and the weights 17 are attached to its lower edge or hem by means of a clamp 18 each. As a result, the mouth ring 14 reaches approximately the level of this lower clothing hem. The sleeve ends are each closed by means of a clamp 6 and, if possible, the collar of the garment is also closed and clamped to the stand.



   When warm air flows into the envelope 12, it is inflated together with the item of clothing and comes to rest against the latter on the inside. Due to the overpressure of the warm air, the flexible wall of the cuff 13 also comes to the sealing contact from the area of the lower clothing hem to the base on the inside of the cover 12 and thus indirectly on the hem, so that there is practically no loss of air there. At other openings in the garment that are not completely closed, the fabric of the cover 12 prevents large air leaks, and in such places the cover fabric e.g. can be compacted by coating.



   The creasing of the item of clothing resulting from washing and centrifugation disappears almost completely as a result of the inflation of the item of clothing when warm air passes through, so that it can be removed from the device practically without creasing after drying.



   PATENT CLAIMS



   1. A method for drying items of clothing, in particular overalls, by means of flowing warm air, characterized in that the item of clothing to be dried is made inflatable with at least partial closure of its openings and hot air is supplied on its inside with excess pressure, which inflates the item of clothing through its fabric flows out and the same dries practically crease-free.



   II. Device for carrying out the method according to claim 1, with means for conveying and heating air. characterized in that a connection sleeve is provided for the supply of warm air into the garment mounted on the device for drying, against which the garment rests at least indirectly with the edge of one of its openings during the drying process.



   SUBCLAIMS
1. Device according to claim II, characterized in that the connecting sleeve is a downwardly opening pipe socket, which is intended as a suspension support for the item of clothing to be dried and is widened conically towards the mouth.

** WARNING ** End of DESC field could overlap beginning of CLMS **.



   

 

Claims (1)

**WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. ** WARNING ** Beginning of CLMS field could overlap end of DESC **. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trocknen von Kleidungsstücken. insbesondere Überkleidern, mittels strömender Warmluft sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. The invention relates to a method for drying clothes. in particular overalls, by means of flowing warm air and a device for performing the method. Die in Wäschereien meist in grossen Mengen zum Waschen an fallenden Werkstatt-Überkleider. Labormäntel und Berut'skittel sind bisher nach dem Waschen und Trocknen gebügelt worden, was sich jedoch wegen des erheblichen Zeitaufwandes hiefür stark kostensteigernd auswirkt. Diesen nachteiligen Umstand sucht das erfindungsgemässe Verfahren dadurch zu vermeiden. dass das zu trocknende Kleidungsstück unter wenigstens teilweiser Schliessung seiner Öffnungen aufblähbar gemacht und auf seiner Innenseite Warmluft mit Überdruck zugeführt wird. die unter Aufblähung des Kleidungsstücks durch dessen Gewebe hindurch ausströmt und dasselbe dabei praktisch knitterfrei trocknet. The ones in laundries mostly in large quantities for washing on garment overalls that have been dropped. Laboratory coats and Berut's coats have so far been ironed after washing and drying, but this has a strong cost-increasing effect because of the considerable amount of time required. The method according to the invention tries to avoid this disadvantageous circumstance. that the item of clothing to be dried can be made inflatable by at least partially closing its openings and warm air is supplied with overpressure on its inside. which flows out through the fabric of the garment, inflating it, and dries it practically without creasing. Die erfindungsgemässe Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens weist Mittel zum Fördern und Beheizen von Luft auf und zeichnet sich dadurch aus, dass für die Zufuhr der Warmluft in das zum Trocknen an der Vorrichtung montierte Kleidungsstück eine Anschlussmanschette vorgesehen ist, an welcher beim Trocknungsvorgang das Kleidungsstück mit dem Rand einer seiner Öffnungen wenigstens indirekt anliegt. The device according to the invention for carrying out the method has means for conveying and heating air and is characterized in that a connection sleeve is provided for the supply of warm air into the garment mounted on the device for drying, on which the garment with the during the drying process Edge of one of its openings rests at least indirectly. Das Verfahren ist anschliessend an einem Ausführungsbeispiel der Trocknungsvorrichtung näher erläutert, welche aufderbeiliegenden Zeichnung im Aufriss gezeigt ist. The method is then explained in more detail using an exemplary embodiment of the drying device, which is shown in elevation on the accompanying drawing. Die veranschaulichte Trocknungsvorrichtung weist ein Ag regal 1 für die Förderung und Beheizung von Luft auf, das mit nichtgezeigtem Ventilator oder Gebläse und Heizregister ausgestattet ist und von welchem die erzeugte Warmluft durch ein Rohrsystem 2 mit mehreren Abzweigungen 3 je einer Aus strömstelle zugeführt wird, wo ein zu trocknendes Kleidungsstück mit dem Rand einer seiner Öffnungen angeschlossen und unter wenigstens teilweiser Schliessung seiner übrigen Öffnungen aufnlähbar gemacht wird. damit die auf seiner Innenseite mit Überdruck zuströmende Warmluft unter Aufblähung des Kleidungsstücks durch dessen Gewebe hindurch ausströmt und dasselbe dabei praktisch knitterfrei trocknet. The illustrated drying device has an Ag shelf 1 for the promotion and heating of air, which is equipped with a fan or blower and heating register (not shown) and from which the hot air generated is fed through a pipe system 2 with several branches 3 each to an off flow point where a garment to be dried is connected to the edge of one of its openings and made sewable while at least partially closing its other openings. so that the warm air flowing in with excess pressure on its inside flows out through its fabric, inflating the garment and drying the same practically crease-free. Das zu trocknende Kleidungsstück wird mit einer seiner Öfl'nungen, z.B. eine Hose mit dem Bund oder ein Overall mit dem Kragen. an einem die Ausströmstelle bildenden, konisch nach unten erweiterten Rohrstutzen 4 auf dessen Aussenseite straff aufgebracht und mittels eines an der Konusaussenseite angeordneten Haltemittels 5 festgeklemmt. Ferner werden alle mit Schliessorganen versehenen Öffnungen des Kleidungsstücks geschlossen. welches vom Rohrstutzen 4 frei herabhängt. wobei die übrigen Öffnungen. insbesondere an den unteren Enden der Hosenbeine bzw. beim Overall auch an den Ärmelenden mittels je einer Klammer 6 wenigstens annähernd geschlossen werden. The item of clothing to be dried is opened with one of its openings, e.g. pants with the waistband or overalls with the collar. applied tautly on the outer side of a pipe socket 4 that forms the outflow point and widened conically downwards and clamped by means of a holding means 5 arranged on the outer side of the cone. Furthermore, all openings in the garment provided with closing elements are closed. which hangs freely from the pipe socket 4. the remaining openings. in particular at the lower ends of the trouser legs or, in the case of overall, also at the sleeve ends by means of a clip 6 each at least approximately closed. Die Konusform des Rohrstutzens 4 gestattet das Anschliessen von Hosen bzw. Overalls mit ziemlich unterschiedlicher Bund- bzw. Kragenweite. Überdies ist dieser Stutzen bei 7 an der zugehörigen Zweigrohrleitung 3 auswechselbar angeschlossen. um erforderlichenfalls gegen einen Stutzen mit anderer Konusgrösse ausgetauscht zu werden. Im Stutzen 4 ist eine mittels eines Griffs 8 umstellbare Schliessklappe 9 einge- baut. damit ohne Unterbrechung des Betriebes der Trock nungsvornehtung der Luftaustritt am einzelnen Stutzen unterhunden werden kann. wenn dort ein trockenes Kleidungsstück abgenommen und ein zu trocknendes angebracht werden soll. The conical shape of the pipe socket 4 allows the connection of trousers or overalls with quite different waist or collar sizes. In addition, this connecting piece is connected to the associated branch pipe 3 in an exchangeable manner at 7. to be exchanged for a nozzle with a different cone size if necessary. A closing flap 9 which can be changed over by means of a handle 8 is built into the connecting piece 4. so that the air leakage at the individual connection pieces can be suppressed without interrupting the operation of the drying device. if a dry garment is to be removed and an item to be dried attached. Zum Aufhängen eines Überkleidkittels oder Labormantels ist auf einem Sockel 10 ein Tragständer 11 angeordnet. der eine puppenaflige Hülle 12 aus luftdurchlässigem Gewebe trägt. deren unterer Rand am Sockel ringsum befestigt ist. Die durch einen Schlauch gebildete Zweigrohrleitung 3' ist in den Sockel 10 eingeführt und endigt im Innern der Hülle 12 mit einer Manschette 13, die mit ihrem unteren Ende am Sockel ringsum befestigt und deren nach oben offenes Mündungsende durch einen Ring 14 gebildet ist. Die schlauchartige Wandung der Manschette 13 besteht aus Kautschuk oder Kunststofffolie von ähnlicher Geschmeidigkeit und hängt mit dem Ring 14 an einem Zugstrangorgan 15, mittels welchem die Mündung der Manschette in ihrer Höhenlage eingestellt werden kann. A support stand 11 is arranged on a base 10 to hang up an overgarment or laboratory coat. which carries a doll-like cover 12 made of air-permeable fabric. whose lower edge is attached to the base all around. The branch pipe 3 ′ formed by a hose is inserted into the base 10 and ends inside the casing 12 with a collar 13, which is fastened with its lower end to the base all around and whose mouth end, which is open at the top, is formed by a ring 14. The hose-like wall of the cuff 13 consists of rubber or plastic film of similar flexibility and hangs with the ring 14 on a tension member 15, by means of which the mouth of the sleeve can be adjusted in its height position. Seitlich um die Hülle 12 herum sind auf dem Sockel 10 mehrere Vertikalstangen 16 mit je einem daran verschiebbaren Gewicht 17 angeordnet. An zwei einander diametral gegenüber befindlichen Gewichten 17 ist das Zugstrangorgan 15 befestigt und von dort nach unten in den Sockel 10 und durch den Tragständer 11 nach oben geführt, von wo es sich wieder nach unten an den Mündungsring 14 erstreckt. Beim Anheben oder Absenken der Gewichte 17 wird somit auch der Mündungsring 14 mit der Manschette 13 gehoben bzw. gesenkt. A plurality of vertical rods 16, each with a weight 17 that can be displaced thereon, are arranged laterally around the shell 12 on the base 10. The tension member 15 is attached to two diametrically opposed weights 17 and from there down into the base 10 and up through the support stand 11, from where it extends down again to the mouth ring 14. When the weights 17 are raised or lowered, the orifice ring 14 with the sleeve 13 is thus also raised or lowered. Ein zum Trocknen auf die Hülle 12 des Ständers 11 gehängter Kittel oder Mantel wird zugeknöpft und an seinem unteren Rand oder Saum werden die Gewichte 17 mittels je einer Klammer 18 angehängt. Dadurch gelangt der Mündungsring 14 ungefähr auf die Höhe dieses unteren Kleidungssaumes. Die Ärmelenden werden mittels je einer Klammer 6 geschlossen und, wenn möglich, wird auch der Kragen des Kleidungsstücks geschlossen und am Ständer festgeklemmt. A gown or coat hung to dry on the cover 12 of the stand 11 is buttoned and the weights 17 are attached to its lower edge or hem by means of a clamp 18 each. As a result, the mouth ring 14 reaches approximately the level of this lower clothing hem. The sleeve ends are each closed by means of a clamp 6 and, if possible, the collar of the garment is also closed and clamped to the stand. Durch Einströmen von Warmluft in die Hülle 12 wird sie mitsamt dem Kleidungsstück aufgebläht und gelangt innenseitig am letzteren zum Anliegen. Auch die flexible Wandung der Manschette 13 gelangt infolge des Überdruckes der Warmluft vom Bereich des unteren Kleidungssaumes bis zum Sokkel an der Innenseite der Hülle 12 und somit indirekt am Saum zum abdichtenden Anliegen, so dass dort praktisch kein Luftverlust auftritt. An anderen nicht vollständig geschlossenen Öffnungen des Kleidungsstücks verhindert immerhin das Gewebe der Hülle 12 grosse Luftverluste, wobei an solchen Stellen übrigens das Hüllengewebe z.B. durch Beschichtung verdichtet sein kann. When warm air flows into the envelope 12, it is inflated together with the item of clothing and comes to rest against the latter on the inside. Due to the overpressure of the warm air, the flexible wall of the cuff 13 also comes to the sealing contact from the area of the lower clothing hem to the base on the inside of the cover 12 and thus indirectly on the hem, so that there is practically no loss of air there. At other openings in the garment that are not completely closed, the fabric of the cover 12 prevents large air leaks, and in such places the cover fabric e.g. can be compacted by coating. Die vom Waschen und Zentrifugieren herrührende Zerknitterung des Kleidungsstücks verschwindet annähernd vollständig infolge der beim Warmluftdurchtritt stattfindenden Aufblähung des Kleidungsstücks, so dass es nach dem Trocknen praktisch knitterfrei von der Vorrichtung abgenommen werden kann. The creasing of the item of clothing resulting from washing and centrifugation disappears almost completely as a result of the inflation of the item of clothing when warm air passes through, so that it can be removed from the device practically without creasing after drying. PATENTANSPRÜCHE PATENT CLAIMS 1. Verfahren zum Trocknen von Kleidungsstücken, insbesondere Überkleidern, mittels strömender Warmluft, dadurch gekennzeichnet, dass das zu trocknende Kleidungsstück unter wenigstens teilweiser Schliessung seiner Öffnungen aufblähbar gemacht und auf seiner Innenseite Warmluft mit Überdruck zugeführt wird, die unter Aufblähung des Kleidungsstücks durch dessen Gewebe hindurch ausströmt und dasselbe dabei praktisch knitterfrei trocknet. 1. A method for drying items of clothing, in particular overalls, by means of flowing warm air, characterized in that the item of clothing to be dried is made inflatable with at least partial closure of its openings and hot air is supplied on its inside with excess pressure, which inflates the item of clothing through its fabric flows out and the same dries practically crease-free. II. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1, mit Mitteln zum Fördern und Beheizen von Luft. dadurch gekennzeichnet, dass für die Zufuhr der Warmluft in das zum Trocknen an der Vorrichtung montierte Kleidungsstück eine Anschlussmanschette vorgesehen ist, an welcher beim Trocknungsvorgang das Kleidungsstück mit dem Rand einer seiner Öffnungen wenigstens indirekt anliegt. II. Device for carrying out the method according to claim 1, with means for conveying and heating air. characterized in that a connection sleeve is provided for the supply of warm air into the garment mounted on the device for drying, against which the garment rests at least indirectly with the edge of one of its openings during the drying process. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussmanschette ein nach unten ausmündender Rohrstutzen ist, der als Aufhängeträger für das zu trocknende Kleidungsstück bestimmt und gegen die Mündung hin konisch erweitert ist. SUBCLAIMS 1. Device according to claim II, characterized in that the connecting sleeve is a downwardly opening pipe socket, which is intended as a suspension support for the item of clothing to be dried and is widened conically towards the mouth. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass aussenseitig am konischen Teil des Rohrstutzens Haltemittel angeordnet sind, die zum Festklemmen des am konischen Teil anliegenden Randes der Öffnung des zu trocknenden Kleidungsstücks bestimmt sind. 2. Device according to dependent claim 1, characterized in that holding means are arranged on the outside of the conical part of the pipe socket, which are intended for clamping the edge of the opening of the garment to be dried lying against the conical part. 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Rohrstutzen eine Schliessklappe eingebaut ist. 3. Device according to dependent claim 2, characterized in that a closing flap is installed in the pipe socket. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussmanschette durch einen elastischen Schlauch gebildet ist, der in einer an einem Tragständer aufgehängten, puppenartigen Hülle angeordnet ist und nach oben ausmündet, welche Hülle durch luftdurchlässiges Gewebe gebildet und dazu bestimmt ist, dass das zu trocknende Kleidungsstück darauf gehängt wird. 4. Device according to claim II, characterized in that the connection cuff is formed by an elastic hose which is arranged in a doll-like shell suspended on a support stand and opens out upwards, which shell is formed by air-permeable fabric and is intended that the the garment to be dried is hung on it. 5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich um die Hülle herum mehrere Vertikalstangen mit je einem daran verschiebbaren Gewicht angeordnet sind, welches an den unteren Rand des Kleidungsstücks anklemmbar ist. 5. Device according to dependent claim 4, characterized in that a plurality of vertical rods are arranged laterally around the shell, each with a weight which can be displaced thereon and which can be clamped to the lower edge of the garment. 6. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mündung des elastischen Schlauches durch einen Ring gebildet ist, der über ein Zugstrangorgan mit einem der Gewichte verbunden ist, um durch Anheben oder Absenken des Gewichtes gehoben bzw. gesenkt zu werden. 6. Device according to dependent claim 5, characterized in that the mouth of the elastic hose is formed by a ring which is connected to one of the weights via a tension member in order to be raised or lowered by raising or lowering the weight.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2422757A1 (en) * 1978-04-13 1979-11-09 Fumagalli Angelo UNIVERSAL IRONING MACHINE, ESPECIALLY FOR DYES, PRESSINGS AND THE LIKE

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2422757A1 (en) * 1978-04-13 1979-11-09 Fumagalli Angelo UNIVERSAL IRONING MACHINE, ESPECIALLY FOR DYES, PRESSINGS AND THE LIKE

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