DE1698006U - Vorrichtung zum blastrocknen von kleidungsstuecken. - Google Patents

Vorrichtung zum blastrocknen von kleidungsstuecken.

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DE1698006U DE1955P0007812 DEP0007812U DE1698006U DE 1698006 U DE1698006 U DE 1698006U DE 1955P0007812 DE1955P0007812 DE 1955P0007812 DE P0007812 U DEP0007812 U DE P0007812U DE 1698006 U DE1698006 U DE 1698006U
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Description

Datum: 3» J'ebruar 1955
Meine Akte: $4 181
Petri eh» D ο r t m aa ά » Beteiistr* 16 Tor-rlclitiing zum Blastrocknen von Kleidungsstücken·
Die Esuerung betrifft sine "Vorrichtung zum sogenannte» Blas— trocknen von Kleidungsstücken. Bei oIgbgbl Terfahrea spannt man das iiassej genügend abgetropfte baw* vorher durch ©ine '(i/ringEiascliine geschickte Kleidungsstück auf einen ortsfesten Ständer.auf« Sodann werden all© öffnungen des Kleidungsstückes»! nämlich die vorderen Längskaaten, clio Ärmellöcher» taschen und sonstigen Sclilitae mit !Tadeln, Klammern ο «dgl» möglichst luftdicht geschlossen und der tint errand des Kleidungsstücks mi einsr Kiagccnsibe des Ständers jaöglichst luftdicht befestig| Dann blaßt man vom inneren des Ständers her heiße oder warme Druckluft durch den .nassen KLeidexstoff· Di© von innen nach außen durchstreichende druckluft verdampft die im Kleiderstoff befindliche Feuchtigkeit und trocknet dadurch das Kleidungsstück in kurzer Zeit sehr gleichmäßig, wobei die ausgetriebene isaichtigkeit mit der Abluft in die freie .Atmosphäre entweicht· Beim Verdampfen der feuchtigkeit worden die Iralten und Kniffe aus dem Kleidungsstück, das nährend des frocknens durch die Druckluft straff gespannt ist» gemssermaSen herausgebügelt·
der vorerwähnten großen ¥orgüg© hat sich das Blastrocknej öiclit in dem erwartetem limfa^ge einbUrgera köiinen» weil die bekannten Vorrichtungen mit zu großem Sotsseiten arbeiten. Das iktfcrnen der Hadeln oder KlBm&eMi von dem getrockneten Kleidungsstück, dessen /ibnehsien von dem Stäiiderj das Aufspannen
ρ
neuen Kleidungsstückes und das Schließe» seiner Öffnungen in. der vorbeschriebenen Welse nimmt ungleich längere Zeit in Anspruch als der eigentliche !Erooknungvorgang* Die bekannten Torrichtungen arbeiten daher recht unwirtschaftlich und sind übeavuies- in der Hegel nur nxxm Trocknen von Mänteln oder längeren Jacken geeignet·
Hiea? setzt die !feuerung ein· Sie bezweckt, durch eine neuartige Ausbildung der sum Blastrocknen dienendeii ITorriehttmg die er— wäh.aten ütetzeite» erheblich verkürsea zu können· lerner bezweckt die !feuerung* die frockaungvorrichtung 2um Behandeln beliebiger Kleidimgsstücke, geeignet zu machen sowie den frocknungvorfeang zu verbessern· Die !feuerung besteht im wesentlichen aus einer Kombination mehrerer neuartiger JSinzelteile der !Prock-Bungsvorrichtung* Sie verwendet anstelle eines ortsfesten Ständers einen höhenverstellbaren Halter mit einem abmimbaren Seil, ar^relciiem das zu trocknende Heiduagestück aufgehängt wird. Für Mäntel, Jacken, Blusen und ähnliche Kleidungsstücke kann der abnehmbare $eil des Halters als Kleiderbügel«, vorzugsweise ait ausgearbeitetem Halsstüek. ausgearbeitet sein· Zum Blastrocken von Hosen verwendet man naturgemäß anstelle eines Kleiderbügels eine Klennaeinriehtuag, in welche die Sa·» dung der Hosenbeine möglichst luftdicht eingespannt
Zum lufspannen des nicht an öeai Kleiderbügel baw# der Hosenkleiame befestigten tinter« bzw» Öberrsndes des zu trocknenden Kleidungsstückes dient iieuerungsgemäß einer- ortsbew^iicher Mngkörper » an dessen äußerer Mantelfläche der Unterrand 3#B· eines Mantels oder ά&τ Bund einer liose feefestigt wird» Der Kingkörper lagert sieh vorzugsweise drehbar auf einen besonderen ortsfesten fuß» oberhalb dessen ein höhenverstellbarer Haken zum ,Anhängen des Kleiderbügels bzw. άβτ üosenktomen ansp geordnet ist· Dieses Hilfsgerät kann man an beliebiger Stelle
Sie gesoMMeaifceia VDa?t>e£dt0£deii Jüa&Qlten aßt <2&& S tier öff&uageja des EleMmgssfcmekes lasse», si&li voa dsl; fröcfeauügsiroxieiciifettiig vuriislsnexu 3as im dem atfc&e&sfeax-ea feil d&e Halters Mage vrixä lait-samt «em idagkiJar^ex- aar-
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uigߣx$ü&& ö.sr Eiagkörpe^ eefelsält« feaaa iss» die Obea>* bzw* uaterwelte des e
durch Ablesen der betreff enden luraisr sofort feststellen» Bar diese iftsamer tragende Eiaagkörpor paßt öaim mit Scythes?·« heit für das Kleidungsstück*
Vorstehend wurde angemcnisien, daß das Schließen der Öffnungen des Kl ei dimgs stücke-s ia der- üblichen 'weise mittels einer Vielzahl von einzeln, anausetseixlsn 3D.&tsi&6m oder iiaaeln solle« Sack eiaer WeiterMldung der SeraöEung das Schließen der tfordex-eÄ Xäögskaaten eines zu Kleiclrtögsstüclces atieli in weseatlieii einlacJasx-er Weise Iialb kürzester 2eit diarchge^ührt werden· Dazu verwendet die ileiiermig einen an dem Gestell des? iti-ocknimgsvoi-ricätujag atigeordneten und vorzugsweise in iraagöreeliter Kio&tuiig einstellbaren !rager mit einea lotx-ocnten Arm, aa welchem eine "Vielzahl von ledei-felaaaaern üfcereinaader as.g6braeia.t ist* Die iederklaiBmern köimen ^eaeriiaagsgemMB gegen die üswirfeung iJarer Federn Mttel eines Eeißver Schluß es sämtlich geöffnet bzw» geschlossen werden· San braac&t dana nur die vorderen 3Jängs^— kanten eines au troclsaenden,bereits im übrigen aufgespannten Kleidungsstückes in die noch offenen fedsx-felamaern einzulegen und dann diese Hasaaern äurch ensprechende Betätigiu^g des EeiB-verschliiSes zu schließen· 'Sbenso genügt die taagekeh3?te Betätigung des Eeißverschlußest iam nach erfolgtem trocknen dem Verschluß der forderen üängskanten wieder zu lösen«
Weitere Einzelheiten der !feuerung seien anhand des in der Zeichnung veranschaulichten Äus£ühi?ung;sbeispiels näher er— läuter· Es zeigt in teilweise vereinfachter- Sarstellung
lig# 1 ein Hilfsgerät aus teilweise^ Sinspanne-n eines zu trocknenden lleidtmgsstüc&es,
Fig* 2 ein© Torrichtung zum Blastrockiaea mit einer Hinrichtung zum Schließen der vorderen Xäagskanten des Kleidungsstüofees*
Fig. 3 Ia vergrößertem Maßstäbe einen senkrechten Querschnitt durch Seile der Mg· 2,
fig» 4 eine Draufsicht auf feile der Mg· i» Hg» 5 eiae ^Federklammer in Draufsicht und
I'ig» 6 eine Anlage zur Zufuhr eines gasförmigen $rocknungsmit-tels sau der Vorrichtung nach fig· 2*
Sas zu trocknende noch nasse Kleidungsstück» ζ·Β· ein Mantel 1» v/ird an beliebiger Stelle über einen Kleiderbügel 2 gehängt und an seinem Halsteil, seinen laaaellochem und Waschen in der üblichen iveise mittels iadel^oder klammern mogliehst luf tuioiit geschlossen» Dann wird der an einem Seilzug 3 mit Gegengewicht 4 angehängte Kleiderbügel 2 soweit nocligezogen, daß der Unterrand des Mantels 4 die äußere Mantelfläene eines Eingkörpers ^ gerade noch überdeckt* Der als Ilohlring ausgebildete Singlcörper 5 ruht drehbar auf einem ortsfesten Fuß 6» der- sicfe. unter dem Seilzug 3. befindet. Der Hohlraum ψ des Eingkörpers 5 steht einerseits duren gleiehmäßig auf den umfang verteilte Öffnungen S mit der äußeren Mantelfläche des Eingkörpors und andererseits alt einem starr an diesem Korper angeordneten Eohrkreuz 9 in ständig offener Verbindung· Das Eohrkreuz 9 mündet nach innen in eine Buchse 1ö|die sich drehbar auf einem mit einer Vakuumleitung in ab— sperrbarer Verbindung stehenden Stutzen 11 des Süßes 6 lagert»
Wenn man den Stutzen 11 unter Vakuum seta ti, wird der Ünterx-and des Mantels 1 gleichmäßig an die äußere Hantelfläche des Mngkörpers 5 angesaugt und liegt glatt auf dieser Fläche auf· fia Spannband 12 aus geeignetemWerkstoff ist mit einem Ende bei 15 (£lg. 2 und 4) an dem Singkörper 5 befestigt und zweckmäßig zwischen ortsfesten Bollen 6a des jf&ßes 6 geführt·
Werni man den Ringkörper 5 um den unter "Vakuum stellenden Stutzen 11 dreht» so legt sieh das Spannband von außen gegen den angesaugten Bnterrand des Mantels 1» Säendem auf diese f/eise das Band 12 vollständig aufgewickelt ist and seine beiden laden durch ein Spannschloß 14 o. dgl» gegeneinander verspannt sind* liegt der TJhterrand des Mantel© 1 allseitig luftdicht zwischen dem Band 12 und dem liügkorper 5 ©ingeklemmt· lach Absperren des Stutzens 11 gegen die Takuumleitung kann man den Kleiderbügel 2 mitsamt dem bereits vorbereiteten Mantel^ 1 -und dem lingkSrper 5 von dem Seilzug 3 abhängen und zu der im ganzen mit 140 bezeichneten froeknungsvorriclitung bringen (Figi 2}*
Die Torrichtung 140 enthält einen ortsfesten IuS 15 mit einem sich trichterartig erweiterten Sohrstutzen 16* an welchem der Bingkörper 3 leicht lösbar und möglichst luftdicht zu befestigen ist, wie iig* 3 erkennen läßt· Oberhalb des lußes 1^ befindet sich ein höhenverstellbarer Halter 17 zum* Anhängen des abnehmbaren Seiles 2 mitsamt deii Hantel 1 uM, dem Singkorper % lach Herstellung der starren Verbindung zwischen diesem Hing-körper und dem Eohrstutzen 16 zieht man den Kleiderbügel 2 mit dem Halter 17 so weit hoch, daß sich der Hantel 1 genügend strafft*
Hunmehr werden die noch offenen vorderen Iiängskanten des Hanteis 1 geschlossen· An dem Gestell der Yorrichtung 140* ζ·Β· an einer K&stensehiene 14a* ist ein träger 18 in waagerechter Biehtung einstellbar angeordnet» 3>er lotrechte ATm dieses trägers enthalt eine IFielz&hl von Isderklammern 19 (lig. 5)* zwischen deren Klemmflächen 20 die vorderen Ifängs-* kanten des Hantels 1 eingelegt werden. An dem Sräger 18 ist ferner ein HeißverschluS 21 angebracht, der an den entgegengesetzten laden 19a der Hämmern 19 angreift. Euren entsprechende Betätigung des Reißversehlußes 21 werden sämtliche Hämmern 19 gegen die Einwirkung ihrer Federn 22 geschlossen·
Der Bohrstutzen 16 des I1UBeS 15 stellt über eine leitung 23 mit einem liUftgehläse 24 in Verbindung* An die mit einem Absperr- und Drosselorgan 25 ausgerüstete Leitung 23 ist ein Umgang 26 angeschlossen» der eine Heizeinrichtung 27 für die durchströmende Luft sowie ein Absperr- und Drosselorgan 23 enthält» *Fe nach der Einstellung des öebläses 24, der Heizeinrichtung 27 sowie der Drosselorgane 25 und 28 kann man die Menge und die !Temperatur der dem Stutzen 16 zugeführten Druckluft bequem und genau einregeln* Um das Trocknen eines in der Vorrichtung 14y befindlichen Kleidungsstückes mit einem Dämpf Vorgang verbinden au teomiexLi ist eine absperrbare Dampfleitung an geeigneter Stelle, im Wege der Druckluft gerechnet vorzugsweise hinter dem Ab&weig des Umganges 26* an die leitung 23 angeschlossen· 3Pig* 6 läSt einen solchen Anschluß bei 29 erkennen»
Infolge der trichterartigen Ausbildung des Eohrstutzens 16 können üagkörper 5 recht unterschiedlicher Durchmesser bequem mittels Flügelmuttern JO an diesem Stutzen befestigt werden« Zweckmäßig trägt das Spannband 12 ,Jedes Hi&gkörpers einen Dichtungsstreifen 31 keilförmigen Querschnittes und IF-förmig gebogene ß-abeln 32» welche Üen, Oberrand des Stutzens 16 übergreifen und (lurch die Flügelmuttern 30 festauklemmea sind*
nachdem das Kleidungsstück , 1 in der Vorrichtung 140 getrocknet worden ist, braucht man nur &exi JKeiSvereehluß 21 zum Iiösen der Hämmern 19 »u betätigen, die Ilügelmuttern 30 des lohrstutzens 16 zu lockern und den Halter 17 etwas zu senken» Dann kann man den Kleiderbügel mitsamt dem fertig behandelten Kleidungsstück und dem Ringkörper 5 1VOm Halter 17 abnehmen und an diesen ein weiteres bereits vorbereitetes Kleidungsstück anhingen* Das Entfernen des Bingkörpers 5 ^©ä dem abgenommenen Kleidungsstück soweji. das Entfernen der noch an diesem Kleidungsstück befindlichen Yerschlutoadeln oder- klammern läßt sich an beliebiger Stelle vornehmen· Die Totzeiten der fro übungsvorrichtung werden dadurch auf ein Mindestmaß herabgesetzt«
Durch die X*eitung 29 odea? durch eine andere absperrbare leitung kana gegebenenfalls auch ein geeignetes Imprägnierungsmittel der durch die Iieitung 23 strömenden Druckluft zugesetzt werden* Das im dem Bruckluftstrom zerstctubte und fein verteilte la^ragaierungsmittel schlägt sich gleichmäßig au. allen Stellen des in der Vorrichtung 140 befindlichen Kleidungsstückes wieder, die von der Druckluft von innen nach außen durchströmt werden* Bs empfiehlt sich. In die sera !'all das betreffende Kleidungsstück geviendet in der Vorrichtung 140 auf zuspannent damit das Saprägnierußgsmittel sich hauptsächlich an der Aus— sense!te des Kleiderstoffes niederschlägt. Mir die konstruktive Ausbildung der iieueruagsgemäBea Torzdchfcung spielt es aber keine Holle* in welcher Art und Beiiaenfolge man den Srock-nungsaad Ifiipräg^iieruügsVorgang vorainaamt* Es genügt, wenn der Bohr-16 mit einer Zuleitung 23 für eia gasförmiges Ürock—
und eiüer weiteren 2uleitmig für das Imprägnlerungsmittöl in ¥er'i)induag steht«
Die lösbare xwä. möglichst luftdichte Befestigung der Eingkörper 5 an des Hohrstutsen 16 kana selbstverstäadlieh auch in anderer £eise erfolgen· So kmm maa ζ·Ε· anstelle der Dichtungsstreifen 31 an üem Eohrstutsea 16 eine an diesem verbleibende Dichtung voxsehen» die sich balgartig ausdenen und leicht lösbar an dem jeweils eingesetztem Bruigkörper 5 befestigen läßt. Auch können die Ilügelrauttern 50 durch &ciiwe>akba3?e "Klemwliebol ersetzt werden» welche über den Qberraad des Spaaabaades 12 greifen» wobei dann die Gabeln 52 fortfallen·

Claims (2)

Sehnt zaaspxüclie»
1. Vorrichtung zum Diastrocknen von Kleidungsstücken aller Art» gekennzeichnet durch öle Kombination folgender Einzelteile t
a) einen höhenverstellbaren Halter (2,17) zßit einem leicht abnehmbaren l'eil (2), an welchem das zu trocknende Kleidungsstück (i) mit seinem Ober -p&ex· Unterteil leicht lösbar· aufzuhängen bzw· einzuklemmen ist»
b) einen ortsbewegliehea Ringkörper (J?)» an dessen äußerer Mantelfläche das Kleidungsstück mit seines Unter -jbder Ober— rand leicht lösbar und möglichst luftdicht zu. befestigen ist*
c) einen zur Zufuhr eines gasförmigen 'i'x-oc.kiiuagSBittels dienenden Rohrstutzen (16), mit welchem der an dem Kleidungsstück (1) befestigte Ringkörper (J?) in eine leichtlösbare und möglichst luftdichte Sferbindung au bringen ist»
d) Hilfsmittel (19) zum möglichst luftdichten Schließen der übrigen 9ffnungi^3es in der Torrichtung (140) aufgespannten Kleidungsstückes«
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet* daß der Hohlraum (7) &ss als Bohlr-ing ausgebildet©ä
g ausg
einerseits aur-ch. gleichmäßig auf aen Tisafang verteilte öffnungen.(S) mit der äußeren Mantelfläche öieses Körpers in stänäiger und andererseits» zweckmäßig aber ein an den Hohlraum angeschlossenes Rohrkreuz (9).mit einer ?akuumleitung in absperrbarer Verbindung steht*
5· "Vorrichtung nach Anspruch 2, .dadurch gekeimzeichnet» äaß der EingkSrper (5) drehbar auf einen zweckmäßig von <ler Vor— richtung (140) räumlich getrennten S'üß (6) aufzusetzen ist und an seiner äußeren Mantelfläche ein Spannband (i£) o*dgl· trägt und daß sich oberhalb des Mßes ein höhenverstellbarer Halter 0,4·) zum Anhängen des abnehmbaren leils (2) des Halters (2,17) der frocknungsvorrichtung (140) befindet«
4» Torriclitmag nach Anspruch 2 und 5» dadurch gekennzeichnet» daß das Eonrkreätis (9) des Bingfcörpers (5) nach Innen in eine Büchse (10) Mtindet, äle drehbar auf einen cm dem Fuß (6) angeknackten Stutzen (11) der YakuxaaXeitung aufzusetzen ist·
5# Voz-ricMaiiig nach ,Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß aa dar Vorrichtung (140) ein in waagerechter EMitung einstell "oarer träger (1S) angeordnet ist, dessen lotrechter Arm eine übereiimaderliegeiider federfelaiömern (19) trägt* die Schließe» der vorderen X*äags&aate& des zu treckaenden Eleiduiigsstüokos dienen·
6· "Vorrichtung nach Jbisprucli 1 und 5» dadurch daß die Federislaauaern (19) dux^ch einen HeiSverschluß (21) irorzugsvtfeise gegeii die jJOinwirkung ihrer l?eder*n (22) gemeinsaitt zu öffnen bssw» zu schließen sind·
7# Yorrichtung aaoh Aaspruch 1» dadux-cii gekennzeichnett daß der Kolirsttitzen (16) gemäB Merkmal ο über eine atesperrbare Verbincfcungslelfuag (23) an ein Luftgebläse (24) angeschlossen ist|aiid die "Verbindungsleitung einen absperrbarea "Umgang (26) enthält* in welchem eine Heisseinrichtuag (27) für die durehström-citde druckluft vorgesehen ist.
8» YorrichtttJQg nach Anspruch 1 -und ?, dadurch gekennzeichnet» daß an die Verbindung si ei tuag (25) κ in SfcrÖmungsrichtUByg der Druckluft gerechnet -voraugswoise hinter der Abzweigstelle des Umgangs (26), eine absperrbare Leimung (29) angeschlossen ist» die sur Zuführung von Dampf undZoder eines laprägiiierungs*· mittels dient»
9* Vorrichtung nach Äßspruch 1» dadurch gekennzeichnet* daß der Bohrstutzen (16) sich trichterartig erweitert und der in ihn einzusetzende Bingkörper (5) bzw« dessen Spannband (12)
tf-förmig gebogene Gabeln 02) trägt, die den öberrand des Üahrsttitzens übergreifen und mittels Flügelmuttern (30) o.dgl» leicht lösbar an diesem Stutzen festzu&lgusmelen sind»
10» Torriclitußg «.aoh Ansprucii 1 Ms 9* dadurch gekeanzeichnet» daß ein Satz von nach Umfangsgrößen abgestuften und mit entsprechenden Hummern bezeichneten lin^örpern (5) sowie eine die halben "Ömfänge dieser Körper als Skalenstriclie mit der gleichen Summernbezeichnung enthaltende Heßlatte vorgesehen sind* an welcher die Qhei^ oder XJnterweite des zu trocknenden, einmal zusammengelegten Kleidungsstückes (1) der jeweili i&mmer eines lingkörpers entsprechend festgestellt werden kann»
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1119219B (de) * 1957-03-08 1961-12-14 Henri Weber Zusammenlegbarer Waeschetrockner
DE20218564U1 (de) * 2002-11-21 2003-04-17 Oesterlein Andreas Gerät zum Trocknen und/oder Glätten von Hemden, Blusen o.dgl. Bekleidungsstücken

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