CH549994A - Vorrichtung zur messung der wehentaetigkeit. - Google Patents

Vorrichtung zur messung der wehentaetigkeit.

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CH549994A
CH549994A CH31272A CH31272A CH549994A CH 549994 A CH549994 A CH 549994A CH 31272 A CH31272 A CH 31272A CH 31272 A CH31272 A CH 31272A CH 549994 A CH549994 A CH 549994A
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thread
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threads
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Maeder Hans
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/42Gynaecological or obstetrical instruments or methods
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/43Detecting, measuring or recording for evaluating the reproductive systems
    • A61B5/4306Detecting, measuring or recording for evaluating the reproductive systems for evaluating the female reproductive systems, e.g. gynaecological evaluations
    • A61B5/4343Pregnancy and labour monitoring, e.g. for labour onset detection
    • A61B5/4356Assessing uterine contractions

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Description


  
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Messung der Wehentätigkeit mit einem Receptor, welcher im Bereich des Muttermundes anzugreifen bestimmt ist, und einer mit dem Receptor verbundenen Anzeige- oder Registriereinrichtung.



   Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, welche einen Receptor verwenden, der beispielsweise in Form einer Darmklemme ausgebildet ist, deren Klemmenenden nach dem Einstellen des Muttermundes mittels Plattenspekulas an definierten Stellen des Muttermundsaumes angelegt werden. Bei einer Erweiterung des Muttermundes werden die Klemmenschenkel entsprechend ausgelenkt, diese Bewegung wird durch ein mechanisches Übertragungselement auf ein Potentiometer geleitet, dessen dabei sich verändernde Widerstandswerte als Messdaten einem elektrischen Registriergerät zugeführt werden.



   Ein ähnlich aufgebauter Receptor dient zur Erfassung der Propulsionsbewegung des Muttermundes. Dabei wird wiederum eine modifizierte Darmklemme mit ihren Klemmenenden an einer definierten Stelle der vorderen Muttermundlippe befestigt An dem aus der Vagina herausragenden Ende der Darmklemme ist ein Potentiometer aufgebracht mit einem an seiner Drehachse befestigten Kunststoffaden, dessen freies Ende federnd vorbelastet mittels eines Heftpflasters an der Symphyse abgespannt ist. Bei jedem Tiefertreten des Muttermundes werden die Darmklemme und das Potentiometer mitbewegt, und zwar derart, dass sich der Abstand zwischen der Symphyse und der Potentiometerachse vergrössert.

  Die dabei im Kunststoffaden sich einstellende Zugsspannungserhöhung verdreht die Potentiometerachse, wodurch sich eine Widerstandsänderung des Potentiometers ergibt, die zu einem Registriergerät geleitet und dort aufgezeichnet wird.



   Derartige bekannte Receptoren sind einerseits schon deshalb für eine hochpräzise Messwerterfassung ungeeignet, da sie bedingt durch den Schwenkpunkt der Klemmenbacken mit mechanischen Reibungsverlusten behaftet sind, die die jeweiligen Beträge der tatsächlichen Muttermunderweiterung nur verfälscht weitergeben können und anderseits beeinflusst auch deren vergleichsweise hohes Eigengewicht eine präzise Messdatenerfassung.



   Schliesslich ist es bei diesen modifizierten Klemmen nach teiligerweise erforderlich, vor jedem Einsetzen eine gründliche
Sterilisation vorzunehmen, was vor allem wegen des Potentio meters und der zugehörigen Anschlussklemmen für die
Messwertleitungen überaus aufwendig ist.



   Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, unter Vermeidung der Nachteile des Bekannten eine Vorrichtung zur Messung der Wehentätigkeit zu schaffen, welche konstruktiv einfach aufgebaut ist, insbesondere deren Receptoren, ein möglichst geringes Eigengewicht besitzen, welche ferner eine hochprä zise Erfassung aller während der Wehentätigkeit auftretenden
Bewegungsvorgänge am Muttermund gestattet und die zusätz lich noch derart preisgünstig hergestellt werden kann, dass sie nach einmaligem Einsatz nicht wieder verwendet zu wer den braucht.



   Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs definierten Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der
Receptor aus einer in die Vagina einzuführenden rohrförmi gen Hülse besteht, durch welche mindestens ein dünner Faden hindurchgeführt ist, an dessen einem Ende Befestigungsmittel zum Befestigen des Fadens am Muttermund angebracht sind und deren anderes Ende mit der Anzeige bzw. Registrierein richtung verbunden ist.



   Mit einer derartigen Vorrichtung ist es möglich, sowohl die Eröffnung als auch das Tiefergehen des Muttermundes zu messen, wobei zur letztgenannten Messwerterfassung an stelle zweier Fäden, die bei der Messwerterfassung der Eröff nung des Muttermundes etwa bei 9 und 3 Uhr am Muttermundsaum angelegt werden und dann seitlich in die Hülse hinein verlaufen, lediglich ein einziger Faden benötigt wird, der beispielsweise am Kopf des Kindes angelegt und zur Anzeigeeinrichtung weitergeleitet wird. Für diesen Fall kann jedoch aus Gründen der einfacheren Abstützung der Hülse ein Stützrohr für die Hülse vorgesehen sein, welches an einem Profilbügel befestigt ist, der ein kurzes Stück in die Vagina hineinragt und um die Symphyse herumgebogen verlaufend an der Bauchdecke fixiert ist.



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist äusserst einfach aufgebaut und problemlos für jeden Arzt anwendbar. Ausserdem gestatten die einfachen und als Massenartikel preisgünstig hergestellten Bauteile eine einmalige Verwendung dieser Vorrichtung.



   Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Mess- und Anzeigevorrichtung für die Erfassung von Messwerten der Eröffnung des Muttermundes,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Mess- und Anzeigeeinrichtung zum Erfassen von Messwerten des Tiefergehens des Muttermundes,
Fig. 3 einen Profilbügel zur endseitigen Abstützung einer in Fig. 2 dargestellten Hülse im vergrössertem Massstab,
Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform der in Fig.



  1 dargestellten Befestigungsmittel,
Fig. 5 eine weitere abgewandelte Ausführungsform der Befestigungsmittel gemäss Fig. 1,
Fig. 6 eine Einrichtung zum Anlegen der Befestigungsmittel gemäss Fig. 1.



   Die in den Figuren dargestellten Receptoren besitzen gemäss Fig. 1 zwei dünne Fäden 3, 4, die aus Seide oder einem vergleichbaren widerstandsfähigen Material bestehen können. Die Fäden 3, 4 werden innerhalb einer rohrförmigen Hülse 1, die aus einem biegsamen Material, beispielsweise aus  Teflon  gefertigt sein kann, geführt.



   An den einen Enden der Fäden 3, 4 sind jeweils Befestigungsmittel 7 angebracht, welche gemäss Fig. 1 als Hautklammern 13 wie z. B. Herff-Klammern gemäss Fig. 4 als Saugnäpfe 14 und gemäss Fig. 5 als Clips 15 ausgebildet sein können.



   Die Hülse 1 ist an ihrem den Befestigungsmitteln 7 abgewandten Ende in einer Fadenaustrittsöse 20 abgestützt, welche fest an einer Anzeigeeinrichtung 8 angebracht ist. Diese Anzeigeeinrichtung 8 weist einen um eine Anlenkachse 18 verschwenkbaren Zeiger 17 auf, dessen Winkelweg entspre chend seiner Auslenkung auf einer Skala 16 abgelesen werden kann. Zur Übertragung der Längsbewegung der Fäden 3, 4 auf die Schwenkbewegung des Zeigers ist auf diesem etwa in der Höhe der Fadenaustrittsöse 20 ein Umlenkelement
21 angebracht, um welches die Fäden 3, 4 herumgeführt und in einer an der Anlenkachse vorgesehenen Befestigungsein richtung 21 fixiert werden können. Über eine Feder 19, wel che eine Rückstellkraft von etwa 10-30 g besitzt, werden die Fäden stets vorgespannt sowie auch der Zeiger 17 in seine
Ausgangslage zurückgestellt. Gemäss der Darstellung in Fig.



   1 erfolgt beim Anlegen von Zugkräften an die Hautklemmen
13 eine Auslenkung des Zeigers 17 nach links.



   Wenn nun diese Hautklemme 13 an den Muttermundsaum  (Fig. 2) angelegt werden sollen, wird zunächst der Mutter mund 6 durch Spekulas sichtbar gemacht. Mittels einer in
Fig. 6 dargestellten Anlegezange 23 werden danach jeweils eine der Hautklemmen 13 etwa bei 3 und 9 Uhr angelegt.



   Sodann wird die Hülse 1 in Richtung des Muttermundes 6 hochgeschoben, bis die Fäden 3, 4 etwa in der in Fig. 1 darge stellten Lage seitlich von der Hülse 1 gespannt abstehen.



   Um dabei eine unerwünschte Relativverschiebung zwischen der Hülse 1 und den angelegten Fäden zu vermeiden, kann  die Hülse 1 am Oberschenkel der Patientin mittels Heftpflaster festgelegt werden. Die Fäden 3, 4, welche um das Umlenkelement 21 herumgeführt sind, werden entsprechend vorgespannt und gegenseitig verknotet an der Befestigungseinrichtung 22 eingehängt. Da die Skala 16 in Muttermundweiten geeicht ist, kann die auf die Fäden 3, 4 übertragene Wehentätigkeit unmittelbar abgelesen und auch aufgezeichnet werden.



   Sobald auf der Skala 16 Werte zwischen etwa 9 und 10 cm angezeigt werden, welche der vollständigen Eröffnung des Muttermundes entsprechen, können die Fäden 3, 4 nach der Fadenaustrittsöse 20 rasch durchgeschnitten und die Hülse 1 von den verbleibenden Fadenenden abgezogen werden.



  Während der nachfolgenden Geburt verbleiben die Hautklammern 13 zunächst noch am Muttermundsaum, welcher nach der Nachgeburtsperiode wiederum mit den Spekulas inspiziert und eingestellt wird. Die Klammern werden darauf mit der Zange 23 wieder entfernt.



   In Fig. 2 wird lediglich ein einziger Faden 5 verwendet, der - wie bereits vorstehend beschrieben an die Anzeigeeinrichtung 8 angeschlossen ist - in einer Hülse 1 geführt und mittels einer Hautklammer 7 an seinem freien Ende am Kopf des Kindes festgeklemmt ist. Damit bei dieser Messung des Tiefertretens des Muttermundes auch eine exakte Abstützung der Längsbewegung der Hülse 1 sichergestellt bleibt, ist ein Profilbügel 10 vorgesehen, der mit seinem einen Ende um einen Betrag von etwa 2-3 cm in die Vagina 2 hineinragt, um die Symphyse 11 herumgebogen ist und an der Bauchdecke 12 schliesslich fixiert ist. An dem in die Vagina 2 hineinragenden Ende des Profilbügels 10 ist ein die Hülse 1 umgreifendes und diese in Längsrichtung festlegendes Stützrohr 9 vorgesehen. Das Tiefertreten des Muttermundes kann über die Verlagerung des Fadens 5 an der Skala 16 unmittelbar abgelesen werden. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Vorrichtung zur Messung der Wehentätigkeit mit einem Receptor, welcher im Bereich des Muttermundes anzugreifen bestimmt ist und einer mit dem Receptor verbundenen Anzeige- oder Registriereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der Receptor aus einer in die Vagina (2) einzuführenden rohrförmigen Hülse (1) besteht, durch welche mindestens ein dünner Faden (3, 4, 5) hindurchgeführt ist, an dessen einem Ende Befestigungsmittel (7) zum Befestigen des Fadens am Muttermund (6) angebracht sind und dessen anderes Ende mit der Anzeige- oder Registriereinrichtung (8) verbunden ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass durch die rohrförmige Hülse (1) zwei Fäden (3; 4) hindurchgeführt sind, deren eine Enden mit den Befestigungsmitteln versehen sind und das von den Befestigungsmitteln abgewandte Ende der Hülse an der Anzeigeeinrichtung (8) befestigt ist.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass durch die rohrförmige Hülse (1) lediglich ein einziger Faden (5) hindurchgeführt ist und dass die Hülse in einem Stützrohr (9) gehalten ist, welches an einem Profilbügel (10) befestigt ist, der zum Hineinragen in die Vagina (2) und zum Anliegen an der Symphyse (11) bestimmt ist.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die rohrförmige Hülse (1) als biegsamer Kunststoffschlauch ausgebildet ist.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der dünne Faden (3, 4, 5) ein Seidenfaden ist.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (7) am Ende eines jeden Fadens (3, 4, 5) Hautklammern (13) sind.
    6. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (7) als Saugnäpfe (14) ausgebildet sind.
    7. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Befestigungsmittel (7) Clips (15) vorgesehen sind.
    8. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung (8) einen relativ zu einer Skala (16) auslenkbaren Zeiger (17) aufweist, an welchem jeweils die Fäden (3, 4, 5) befestigt sind.
    9. Vorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeiger (17) durch eine in seiner Anlenkachse (18) vorgesehene Feder (19) vorbelastet ist, dass an dem Zeiger etwa in der Höhe einer Fadenaustrittsöse (20), an welcher die Hülse (1) endet, ein Umlenkelement (21) und im Bereich der Anlenkachse (18) eine Befestigungseinrichtung (22) für die jeweiligen Fäden (3, 4, 5) vorgesehen ist.
    10. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Registriereinrichtung (8) als elektronischer Schreiber ausgebildet ist, dessen Schreibelement jeweils mit den entsprechenden Fäden (3, 4, 5) gekoppelt ist.
CH31272A 1972-01-10 1972-01-10 Vorrichtung zur messung der wehentaetigkeit. CH549994A (de)

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