CH548907A - Faltbehaelter. - Google Patents
Faltbehaelter.Info
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- CH548907A CH548907A CH865972A CH865972A CH548907A CH 548907 A CH548907 A CH 548907A CH 865972 A CH865972 A CH 865972A CH 865972 A CH865972 A CH 865972A CH 548907 A CH548907 A CH 548907A
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D71/00—Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
- B65D71/70—Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking
- B65D71/72—Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking formed by folding one or more blanks, the articles being inserted in openings in a wall
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Faltbehälter für mehrere, insbesonders gleichförmige Gegenstände, mit einer Bodenwand, zwei Seitenwänden und einer Deckwand, die Öffnungen zur Aufnahme der Gegenstände aufweist. Solche Faltbehälter dienen z.B. als Einwegbehälter für Yoghurt-Becher od. dgl. und bestehen beispielsweise aus Karton. Ziel der Erfindung ist, einen Faltbehälter der beschriebenen Art bei möglichst einfacher Herstellung mit der erforderlichen Stabilität in aufgefaltetem Zustand zu versehen. Hierzu ist ein Faltbehälter nach der Erfindung mit aus der Deckwand heraus zur Bodenwand hin klappbaren, zur Versteifung des Faltbehälters dienenden Stützlaschen versehen. Ein so ausgebildeter Faltbehälter kann aus einem einzigen Zuschnitt ohne Abfall hergestellt werden. Besonders vorteilhaft ist eine Ausgestaltung der Erfindung, bei der die Stützlaschen von aus den Öffnungen ausgeschnittenen und um eine Verbindung mit dem Öffnungsrand klappbaren Bereichen gebildet sind. Die für die öffnungen ohnehin beim Zuschnitt vorzusehenden Schnitte bilden dabei gleichzeitig den Umriss der Stützlaschen. Dabei erstreckt sich zweckmässig die Verbindung jeder Stützlasche mit dem öff- nungsrand über einen kleinen Teil des Umfangs der Öffnung und ist zweckmässig als gerade Faltachse ausgebildet. Eine Versteifung wird in Richtung dieser Faltachse erzielt, wenn dafür gesorgt ist, dass sich die Stützlaschen mit ihren unteren oder seitlichen Enden an der Bodenwand oder an den Seitenwänden abstützen können. Einzelheiten der Erfindung sind im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf einen aufgeklappten Faltbehälter nach der Erfindung und Fig. 2 eine Draufsicht auf den Faltbehälter nach Fig. 1 in flachgedrücktem Zustand, bei dem zur Versteifung dienende Stützlaschen in die Deckwand hereingeklappt sind. In Fig. 1 sind sämtliche Faltkanten durchgezogen und in Fig. 2 gestrichelt dargestellt. Der in den Figuren gezeigte Faltbehälter hat eine Bodenwand 1, zwei Seitenwände 2, 3 und eine Deckwand 4. An den beiden Stirnseiten ist der Faltbehälter offen. Aus der Deckwand sind verschieden gestaltige Öffnungen 5, 6, 7, 8 und 9 ausgeschnitten, die jedoch sämtlich derart gestaltete Umfangsbereiche haben, dass im Durchmesser gleich grosse Becher, z.B. Yoghurt-Becher, in die Öffnungen hineinpassen und von den Umfangsbereichen in Querrichtung unbeweglich gehalten werden. Die Öffnungen 5 grenzen mit einem Umfangsbereich an eine Längskante, und die aus diesen Öffnungen herausgeschnittenen Stücke sind entfernt. Das gleiche gilt für die kreisrunde Öffnung 9, die jedoch mitten in der Oberfläche der Deckwand angeordnet ist. Die aus den Öffnungen 6 und 7 ausgeschnittenen Stücke hängen über in Längsrichtung des Faltbehälters angeordnete Faltkanten 10 noch an ihren Off- nungsrändern und sind als Stützlaschen 11 verwendet. Die unteren Enden 12 der Stützlaschen 11 sind um zu den Faltachsen 10 parallele Achsen 13 rechtwinklig umgebogen und am Boden 1 festgeleimt. Die öffnungen 7 unterscheiden sich von denen etwa längs der Längsmittelachse angeordneten Offnungen 6 dadurch, dass sie diagonal gegenüber der Faltkante 10 von der anderen Längskante des Faltbehälters begrenzt und eingeschnitten sind. Die öffnungen 8 bilden eine beidseitig von den Längskanten der Deckwand 4 begrenzte und angeschnittene Querreihe von Öffnungen, die auf ihrer der Quermittelachse des Faltbehälters zugewandten Seite miteinander in Verbindung stehen und dort durch eine gemeinsame Faltachse 14 begrenzt sind. Eine Stützlasche 15, die in die öffnungen 8 ragende Abschnitte 16 aufweist, ist um die Faltachse 14 schwenkbar. Die Abschnitte 16 sind in Querrichtung so abgeschnitten, dass der Abstand a der Begrenzungskanten der Abschnitte 16 von der Faltachse 14 kleiner oder gleich der Höhe h des Faltbehälters, d.h. der Breite der Seitenwände 2,3 ist, die gleich dem Abstand zwischen den sich in Längsrichtung erstreckenden Faltkanten 10, 13 der Stützlaschen 11 ist. Zwischen den einzelnen öffnungen 8 sind Stege stehen gelassen, so dass Umfangsbereiche 18 gebildet sind, die zusammen mit der Stützlasche 15, bzw. mit an den äusseren Enden der Faltkante 14 ausgeschnittenen Umfangsbereichen 19 eine ausreichende Halterung für einen Becher od. dgl. geben. Die Seitenkanten 20 der Stützlasche 15 stützen sich an den Innenseiten der Seitenwände 2, 3 ab. Die Stützlasche 15 bewirkt somit eine Versteifung des Faltbehälters in Querrichtung, während die Stützlaschen 11 eine Versteifung des Faltbehälters in Längsrichtung bewirken. Dadurch, dass sämtliche Stützlaschen 11 und 15 von Bereichen gebildet sind, die aus den Öffnungen 6, 7 und 8 ausgeschnitten sind, sind beim Zuschnitt keine zusätzlichen Schnitte zum Ausschneiden der Stützlaschen erforderlich. Aus den Figuren ist unmittelbar ersichtlich, dass der Zuschnitt aus einem einzigen Kartonstreifen oder aus einem Streifen anderen geeigneten Materials hergestellt werden kann, der zunächst in der Deckwand 4 mit den erforderlichen Aus- schnitten versehen wird und dann längs der Längskanten und der Faltachsen 10, 13, 14 gefalzt wird. Die beiden freien Endlaschen werden dann zur Bildung der Seitenwand 2 überlappend miteinander verklebt. Nach Verkleben der Enden 12 der Stützlaschen 11 mit der Bodenwand list der Faltbehälter fertiggestellt. PATENTANSPRUCIf Faltbehälter für mehrere. insbesonders gleichförmige Gegenstände, mit einer Bodenwand, zwei Seitenwänden und einer Deckwand, die Öffnungen zur Aufnahme der Gegenstände aufweist, gekennzeichnet durch aus der Deckwand (4) heraus zur Bodenwand (1) hin klappbare, zur Versteifung des Faltbehälters dienende Stützlaschen (11, 15). UNTERANSPRÜCHE 1. Faltbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützlaschen (11, 15) teilweise die Form der Öffnungen (6, 7 8) aufweisen und als Teile der Deckwand um eine Verbindung (10, 14) mit einem Teilbezirk des Öffnungsrandes klappbar sind. 2. Faltbehälter nach Uneranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Teilbezirk des Öffnungsrandes als gerade Faltachse (10, 14) ausgebildet ist. 3. Faltbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Faltbehälter quer- und längsversteifende Stützlaschen (11, 15) aufweist. 4. Faltbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass gesonderte Stützlaschen (11, 15) zur Längsversteifung und zur Querversteifung des Behälters vorgesehen sind. 5. Faltbehälter nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Querversteifung mindestens eine Stützlasche (15) vorgesehen ist, die sich über in Behälterquerrichtung aufeinander folgenden Öffnungen (8) erstreckt und um eine sich in dieser Querrichtung erstreckende Faltachse (14) aus der Deckwand (4) herausklappbar ist und sich in heraus **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die Erfindung betrifft einen Faltbehälter für mehrere, insbesonders gleichförmige Gegenstände, mit einer Bodenwand, zwei Seitenwänden und einer Deckwand, die Öffnungen zur Aufnahme der Gegenstände aufweist.Solche Faltbehälter dienen z.B. als Einwegbehälter für Yoghurt-Becher od. dgl. und bestehen beispielsweise aus Karton.Ziel der Erfindung ist, einen Faltbehälter der beschriebenen Art bei möglichst einfacher Herstellung mit der erforderlichen Stabilität in aufgefaltetem Zustand zu versehen.Hierzu ist ein Faltbehälter nach der Erfindung mit aus der Deckwand heraus zur Bodenwand hin klappbaren, zur Versteifung des Faltbehälters dienenden Stützlaschen versehen.Ein so ausgebildeter Faltbehälter kann aus einem einzigen Zuschnitt ohne Abfall hergestellt werden.Besonders vorteilhaft ist eine Ausgestaltung der Erfindung, bei der die Stützlaschen von aus den Öffnungen ausgeschnittenen und um eine Verbindung mit dem Öffnungsrand klappbaren Bereichen gebildet sind. Die für die öffnungen ohnehin beim Zuschnitt vorzusehenden Schnitte bilden dabei gleichzeitig den Umriss der Stützlaschen. Dabei erstreckt sich zweckmässig die Verbindung jeder Stützlasche mit dem öff- nungsrand über einen kleinen Teil des Umfangs der Öffnung und ist zweckmässig als gerade Faltachse ausgebildet. Eine Versteifung wird in Richtung dieser Faltachse erzielt, wenn dafür gesorgt ist, dass sich die Stützlaschen mit ihren unteren oder seitlichen Enden an der Bodenwand oder an den Seitenwänden abstützen können.Einzelheiten der Erfindung sind im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf einen aufgeklappten Faltbehälter nach der Erfindung und Fig. 2 eine Draufsicht auf den Faltbehälter nach Fig. 1 in flachgedrücktem Zustand, bei dem zur Versteifung dienende Stützlaschen in die Deckwand hereingeklappt sind.In Fig. 1 sind sämtliche Faltkanten durchgezogen und in Fig. 2 gestrichelt dargestellt.Der in den Figuren gezeigte Faltbehälter hat eine Bodenwand 1, zwei Seitenwände 2, 3 und eine Deckwand 4. An den beiden Stirnseiten ist der Faltbehälter offen. Aus der Deckwand sind verschieden gestaltige Öffnungen 5, 6, 7, 8 und 9 ausgeschnitten, die jedoch sämtlich derart gestaltete Umfangsbereiche haben, dass im Durchmesser gleich grosse Becher, z.B. Yoghurt-Becher, in die Öffnungen hineinpassen und von den Umfangsbereichen in Querrichtung unbeweglich gehalten werden.Die Öffnungen 5 grenzen mit einem Umfangsbereich an eine Längskante, und die aus diesen Öffnungen herausgeschnittenen Stücke sind entfernt. Das gleiche gilt für die kreisrunde Öffnung 9, die jedoch mitten in der Oberfläche der Deckwand angeordnet ist. Die aus den Öffnungen 6 und 7 ausgeschnittenen Stücke hängen über in Längsrichtung des Faltbehälters angeordnete Faltkanten 10 noch an ihren Off- nungsrändern und sind als Stützlaschen 11 verwendet. Die unteren Enden 12 der Stützlaschen 11 sind um zu den Faltachsen 10 parallele Achsen 13 rechtwinklig umgebogen und am Boden 1 festgeleimt.Die öffnungen 7 unterscheiden sich von denen etwa längs der Längsmittelachse angeordneten Offnungen 6 dadurch, dass sie diagonal gegenüber der Faltkante 10 von der anderen Längskante des Faltbehälters begrenzt und eingeschnitten sind.Die öffnungen 8 bilden eine beidseitig von den Längskanten der Deckwand 4 begrenzte und angeschnittene Querreihe von Öffnungen, die auf ihrer der Quermittelachse des Faltbehälters zugewandten Seite miteinander in Verbindung stehen und dort durch eine gemeinsame Faltachse 14 begrenzt sind. Eine Stützlasche 15, die in die öffnungen 8 ragende Abschnitte 16 aufweist, ist um die Faltachse 14 schwenkbar. Die Abschnitte 16 sind in Querrichtung so abgeschnitten, dass der Abstand a der Begrenzungskanten der Abschnitte 16 von der Faltachse 14 kleiner oder gleich der Höhe h des Faltbehälters, d.h. der Breite der Seitenwände 2,3 ist, die gleich dem Abstand zwischen den sich in Längsrichtung erstreckenden Faltkanten 10, 13 der Stützlaschen 11 ist.Zwischen den einzelnen öffnungen 8 sind Stege stehen gelassen, so dass Umfangsbereiche 18 gebildet sind, die zusammen mit der Stützlasche 15, bzw. mit an den äusseren Enden der Faltkante 14 ausgeschnittenen Umfangsbereichen 19 eine ausreichende Halterung für einen Becher od. dgl. geben. Die Seitenkanten 20 der Stützlasche 15 stützen sich an den Innenseiten der Seitenwände 2, 3 ab. Die Stützlasche 15 bewirkt somit eine Versteifung des Faltbehälters in Querrichtung, während die Stützlaschen 11 eine Versteifung des Faltbehälters in Längsrichtung bewirken.Dadurch, dass sämtliche Stützlaschen 11 und 15 von Bereichen gebildet sind, die aus den Öffnungen 6, 7 und 8 ausgeschnitten sind, sind beim Zuschnitt keine zusätzlichen Schnitte zum Ausschneiden der Stützlaschen erforderlich.Aus den Figuren ist unmittelbar ersichtlich, dass der Zuschnitt aus einem einzigen Kartonstreifen oder aus einem Streifen anderen geeigneten Materials hergestellt werden kann, der zunächst in der Deckwand 4 mit den erforderlichen Aus- schnitten versehen wird und dann längs der Längskanten und der Faltachsen 10, 13, 14 gefalzt wird. Die beiden freien Endlaschen werden dann zur Bildung der Seitenwand 2 überlappend miteinander verklebt. Nach Verkleben der Enden 12 der Stützlaschen 11 mit der Bodenwand list der Faltbehälter fertiggestellt.PATENTANSPRUCIf Faltbehälter für mehrere. insbesonders gleichförmige Gegenstände, mit einer Bodenwand, zwei Seitenwänden und einer Deckwand, die Öffnungen zur Aufnahme der Gegenstände aufweist, gekennzeichnet durch aus der Deckwand (4) heraus zur Bodenwand (1) hin klappbare, zur Versteifung des Faltbehälters dienende Stützlaschen (11, 15).UNTERANSPRÜCHE 1. Faltbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützlaschen (11, 15) teilweise die Form der Öffnungen (6, 7 8) aufweisen und als Teile der Deckwand um eine Verbindung (10, 14) mit einem Teilbezirk des Öffnungsrandes klappbar sind.2. Faltbehälter nach Uneranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Teilbezirk des Öffnungsrandes als gerade Faltachse (10, 14) ausgebildet ist.3. Faltbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Faltbehälter quer- und längsversteifende Stützlaschen (11, 15) aufweist.4. Faltbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass gesonderte Stützlaschen (11, 15) zur Längsversteifung und zur Querversteifung des Behälters vorgesehen sind.5. Faltbehälter nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Querversteifung mindestens eine Stützlasche (15) vorgesehen ist, die sich über in Behälterquerrichtung aufeinander folgenden Öffnungen (8) erstreckt und um eine sich in dieser Querrichtung erstreckende Faltachse (14) aus der Deckwand (4) herausklappbar ist und sich in herausgeklapptem Zustand mit ihren Seitenkanten (20) an den Innenflächen der Seitenwände (2, 3) abstützt.6. Faltbehälter nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Längsversteifung Stützlaschen (11) dienen, von denen jede aus je einer öffnung (6, 7) der Deckwand (4) um eine sich in Behälter-Längsrichtung erstreckende Faltachse (10) auf die Bodenwand (1) hin herausklappbar und um eine sich ebenfalls in Längsrichtung des Behälters erstrekkende zweite Faltachse (13) klappbaren Stützlaschenende (12) an der Bodenwand (1) befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH865972A CH548907A (de) | 1972-06-09 | 1972-06-09 | Faltbehaelter. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH865972A CH548907A (de) | 1972-06-09 | 1972-06-09 | Faltbehaelter. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH548907A true CH548907A (de) | 1974-05-15 |
Family
ID=4343192
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH865972A CH548907A (de) | 1972-06-09 | 1972-06-09 | Faltbehaelter. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH548907A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0330978A2 (de) * | 1988-03-04 | 1989-09-06 | 4P Nicolaus Kempten GmbH | Schalenförmige Verpackung |
-
1972
- 1972-06-09 CH CH865972A patent/CH548907A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0330978A2 (de) * | 1988-03-04 | 1989-09-06 | 4P Nicolaus Kempten GmbH | Schalenförmige Verpackung |
EP0330978A3 (en) * | 1988-03-04 | 1990-07-04 | Unilever Nv | Tray-type package |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |