CH548676A - Mehrpolige steckverbindungsvorrichtung. - Google Patents
Mehrpolige steckverbindungsvorrichtung.Info
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- H04Q1/141—Details of connexions between cable and distribution frame
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R12/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
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- H01R12/51—Fixed connections for rigid printed circuits or like structures
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Description
Die Erfindung betrifft eine mehrpolige Steckverbindungsvorrichtung, bestehend aus einer Federkontaktleiste mit einem Tragkörper aus isolierendem Material, auf dem Federkontakte und Anschlusselemente angeordnet sind, sowie einer Messerkontaktleiste, die aus einem Spritzgusskunststoffteil mit eingelassenen Kontaktstiften besteht. Mehrpolige Steckverbindungen dienen in der Nachrichten übertragungstechnik dazu, die Verbindungen zwischen den ankommenden Amtskabeln und den jeweiligen Geräteeinheiten, an denen die zugehörigen Stecker angeordnet sind, herzustellen. Bei ihrer Konstruktion muss davon ausgegangen werden, dass eine einfache Herstellung bei gleichzeitiger grosser Festigkeit und entsprechend günstigen Anschlussmöglichkeiten gegeben ist. Die Anschlüsse sind dabei je nach verwendeter Technik unterschiedlich, wobei entweder Löten, Wrappen, Klemmen und dergleichen in Frage kommt. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, für Vielfachanschlüsse eine leicht beschaltbare mehrpolige Steckverbindungsvorrichtung zu schaffen. Die mehrpolige Steckverbindungsvorrichtung ist gemäss der Erfindung derart ausgebildet, dass der Tragkörper der Federkontaktleiste von der Schmalseite aus gesehen L-förmig ausgebildet ist und dass in dem ersten, kürzeren Schenkel des Tragkörpers die Federkontakte, die rückwärtig mit einem aus dem Tragkörper herausragenden Anschlussteil versehen sind, angeordnet sind, dass auf dem zweiten, längeren Schenkel des Tragkörpers die Anschlusselemente so befestigt sind, dass sie den zweiten Schenkel auf zwei Seiten überragen und dass eine entlang der Rückseite des Tragkörpers angebrachte Schaltungsplatte mit gedruckten Leiterbahnen die Anschlussteile der Federkontakte und die Anschlusselemente miteinander verbindet. Durch diese Massnahmen erhält man die Vorteile, dass sowohl die Federkontakte als auch die Kontaktstifte zum Anschluss der rückseitig zugeführten Kabel von vorn zugänglich sind. Dabei ist die mehrpolige Steckverbindung einfach in ihrer Herstellung, und es kann eine Vielzahl von Anschlüssen auf kleinem Raum vorgenommen werden. Zur leichteren Einführung der Vielzahl der Anschlussdrähte ist an der Schmalseite des zweiten Schenkels des L-förmigen Tragkörpers ein Kamm vorgesehen. Ferner ist es vorteilhaft, die mehrpolige Steckverbindungsvorrichtung so auszubilden, dass die Anschlusselemente aus Stiften bestehen die in den Tragkörper aus isolierendem Material eingefügt sind. Dadurch erhält man eine mehrpolige Steckverbindungsvorrichtung, die besonders gut für Wrapanschlüsse geeignet ist. Bildet man hingegen die mehrpolige Steckverbindungsvorrichtung so aus, dass die Anschlusselemente aus Lötfahnen bestehen, die in Ausnehmungen des aus isolierendem Material bestehendenTragkörpers eingelegt,sind und dass eine Isolierplatte befestigt ist so erhält man eine Ausführungsform, die sich besonders gut für Lötanschlüsse eignet. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die mehrpolige Steckverbindungsvorrichtung auch so ausgebildet werden, dass die Federkontakte mit Rastlappen versehen sind und dass die Federkontakte in Kammern des Tragkörpers eingesetzt sind. Um für die Befestigung der mehrpoligen Steckverbindungsvorrichtung Toleranzausgleiche sowohl in Längs- als auch in Querrichtung zu erhalten, lässt sich die mehrpolige Steckverbindungsvorrichtung auch so ausgestalten, dass an den Tragkörpern Befestigungsflansche angebracht sind, die Langlöcher zum Ausgleich in der Längsrichtung enthalten und dass zum Toleranzausgleich in Querrichtung die in die Langlöcher eingeführten Befestigungsbolzen so dimensioniert sind, dass sie mit Spiel in die Langlöcher eingeführt sind. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird die mehrpolige Steckverbindungsvorrichtung derart ausgebildet, dass eine Schaltungsplatte vor dem Schwallöten durch Prägen einiger Enden der Anschlusselemente an der Rückseite des Tragkörpers gehalten ist. Durch diese Massnahmen wird erreicht, dass durch Wegfall der sonst zur Befestigung notwendigen Rohrniete die Kontaktzahl bei Verkürzung der Federleiste erhöht werden kann. Die Schaltungsplatte ist vorteilhaft beidseitig mit dekkungsgleichen Leiterbildern versehen, wodurch die Strombelastbarkeit erhöht wird. An der von aussen zugänglichen Seite der Schaltungsplatte ist ferner eine Abdeckung vorgesehen, die als Schutz der Leiterplatte und der damit verbundenen Kontaktfedern bzw. Anschlusselemente sowie gegen Beschädigungen der Kabel durch die spitzen Kontaktteilenden dient. Die Halterung der Kontaktfedern wird in einfacher Weise dadurch erreicht, dass ein U-förmig ausgebildetes Unterteil zwischen den Kammern der Federkontakte und der Schaltungsplatte angeordnet ist. welches in eine am für die Federkontakte vorgesehenen Schenkel als Tragkörper befindliche Rastung eingreift. Die Befestigung der Steckverbindungsvorrichtung erfolgt durch seitlich angeordnete. in den Längs- und Querrichtungen beweglich angeordnete Buchsen, wobei diese Buchsen ausserdem so angeordnet sind, dass ihre Längsachse parallel zu den Federkontakten verläuft. In die Messerkontaktleiste sind Kontaktstifte in einen quaderförmigen, oben offenen Spritzgusskunststoffteil derart eingelassen, dass in der Bodenmitte des Quaders ein in Längsrichtung verlaufender Steg, von dem beiderseits kammartige Querstege abzweigen, verläuft und dass die Kontaktstifte in diesen Querstegen befestigt sind und ihre Enden rückseitig aus der Bodenplatte, umgeben von einem oben zugespitzten Spritzgusszylinder, herausragen. Durch die Ausbildung eines kammartigen Steges am Boden des quaderförmigen Spritzgusskunststoffteils wird ein ungleichmässiges Schrumpfen bei der Aushärtung des Kunststoffes weitgehend vermieden. Die Ausnehmungen in den kammartigen Steg sind dabei so. dass die Stärke des Bodenteils etwa gleich den Wandstärken wird. Die zylindrischen Kunststofführungen auf der anderen Seite des Bodenteils dienen zur leichteren Führung der Form dadurch, dass sie kegelstumpfartig an ihren oberen Enden abgeschrägt sind. Zudem wird dadurch eine grössere Stabilität der Steckkontakte erreicht, so dass hohe auftretende Steckkräfte von der Leiste aufgenommen werden können. Anhand der Ausführungsbeispiele nach den Fig. 1 bis 8 wird die Erfindung näher erläutert. Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Federkontaktleiste, das besonders gut für die Wire-Wrap-Technik geeignet ist. Dabei ist ein Querschnitt durch den aus Isolationsmaterial bestehenden L-förmig ausgebildeten Tragkörper 1 gezeigt, in dessen einen Schenkel 6 zur Längsachse dieses Schenkels die Federkontakte 7 eingelassen sind. Diese Federkontakte verjüngen sich an ihrem Ende zu einem Anschlussteil 7, das auf der Rückseite der Federleiste hervorsteht. Die Federkontakte 2, die mit Rastlappen 11 versehen sind. werden in Kammern 12, die in dem einen Schenkel 6 des Tragkörpers eingearbeitet sind, eingelegt. Die Anschlusstifte 3 sind in den anderen Schenkel 8 quer zu dessen Längsachse eingefügt, so dass sie auf der Rückseite des Schenkels mit einem kürzeren und auf der Vorderseite mit einem längeren Ende hervorstehen. Über diese herausragenden Enden und die Enden des Anschlussteils der Federkontakte 7 wird dann eine gedruckte Schaltungsplatte 4 geschoben und mit dem zweiten Schenkel 8 und dem Tragkörper 1 fest verbunden. Diese Schaltungsplatte enthält die für die jeweilige Schaltung erforderlichen gedruckten Leiterbahnen, die die jeweils benötigten Federkontakte mit den jeweiligen Anschlusstiften verbinden. Der dazugehörige Stecker sitzt im allgemeinen am Gerät und wird auf die Federkontakte aufgeschoben, so dass dadurch eine Steckverbindung entsteht. Die entsprechenden Kabel werden an der Rückseite der Federleiste zugeführt und auf der Schmalseite des anderen Schenkels werden die einzelnen Anschlussdrähte über einen Kamm 9 jeweils von vorn auf den Kontaktstreifen mit Hilfe der Wrap-Technik befestigt. Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Federkontaktleiste, die besonders für Lötanschlüsse geeignet ist. Kontaktstifte 3 nach Fig. 1 sind bei dieser Ausführungsform durch die Lötfahnen 17 ersetzt. Die Lötfahnen sind in Ausnehmungen 5 des Tragkörpers eingelegt und durch eine Isolationsplatte 10, die über die Lötfahnen nach Art eines Flechtwerks geschoben ist gehalten. Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf eine Federkontaktleiste, wobei zugleich auch die Anschlussfahnen 13 und mit den Langlöchern 15 und die in diese Langlöcher eingeführten Bolzen 14 zu sehen sind. Ausserdem ist seitlich an dem zweiten Schenkel 8 ein Kamm 9 für die Zuordnung der Kabel angebracht. Eine Vorderansicht einer Federleiste ist in Fig. 4 gezeigt. Die vergrösserten Einlaufschrägen 16 ermöglichen einen Toleranzausgleich in beiden Richtungen. Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch das Spritzgussteil 25 einer Messerkontaktleiste. Die Kontaktstifte 24 sind dabei in die Querstege 26 eingelassen. An ihrem einen Ende durchbrechen sie das Bodenteil des oben offenen quaderförmigen Spritzgussteils. Die auf der Rückseite austretenden Stiftenden werden dabei noch ein Stück von zylindrischen Spritzgussumhüllungen geführt. Fig. 6 zeigt eine Federkontaktleiste in einer Seitenansicht, wobei zum besseren Verständnis ein Teil des ersten Schenkels 6, in dem sich die Kontaktfedern 2 befinden, geschnitten ist. Die Kontaktfedern 2 werden in die hierfür im Schenkel 6 vorgesehenen Öffnungen eingelegt und durch ein Unterteil 18, das zwischen den Kontaktkammern und der Schaltungsplatte 4 liegt, in vorgesehene Rastungen des Schenkels 6 eingerastet. Seitlich sind die Bolzen 23 für die Befestigung der Leiste angeordnet. Sie liegen in der gleichen Ebene wie die Kontaktfedern und Anschlusselemente und sind so ausgebildet, dass sie einen Ausgleich in der Längs- und Querrichtung gestatten. Eine Abdeckung 22, die von unten her über die herausstehenden Enden der Anschlusselemente 3 und der Federkontakte 2 geschoben wird, bewirkt einen Schutz der Leiterplatte sowie der Kontaktfedern und Anschlusstifte. Fig. 7 zeigt eine Draufsicht auf eine Federkontaktleiste, bei der Kontakt- und Befestigungsebenen um 90o zueinander gedreht sind. Vor dem Schenkel 6 mit den Federkontakten sind die Anschlusselemente 3 angeordnet. Vor den Anschlusselementen 3 liegen wiederum die Bohrungen 20, durch die an die Anschlusselemente 3 anzuschliessende Kabel geführt werden können. Der Durchbruch 21 dient zur Kabelbefestigung. In Fig. 8 ist ein Querschnitt durch eine Steckkontaktleiste gezeigt. Verschiedene Anschlusselemente 3 sind an ihren unteren Enden 19 mit einer Prägung versehen, durch die die Schaltungsplatte 4 vor dem Schwallöten gehalten wird. Die Befestigung der Federkontakte 2 mit Hilfe des Unterteils 18 ist ebenfalls im Querschnitt zu sehen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCHMehrpolige Steckverbindungsvorrichtung, bestehend aus einer Federkontaktleiste mit einem Tragkörper aus isolierendem Material, auf dem Federkontakte und Anschlusselemente angeordnet sind, sowie einer Messerkontaktleiste, die aus einem Spritzgusskunststoffteil mit eingelassenen Kontaktstiften besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (1) der Federkontaktleiste von der Schmalseite aus gesehen L-förmig ausgebildet ist und dass in dem ersten, kürzeren Schenkel (6) des Tragkörpers (1) die Federkontakte (2), die rückwärtig mit einem aus dem Tragkörper (1) herausragenden Anschlussteil (7) versehen sind, angeordnet sind, dass auf dem zweiten, längeren Schenkel (8) des Tragkörpers (1) die Anschlusselemente (3) so befestigt sind,dass sie den zweiten Schenkel (8) auf zwei Seiten überragen und dass eine entlang der Rückseite des Tragkörpers (1) angebrachte Schaltungsplatte (4) mit gedruckten Leiterbahnen die Anschlussteile (7) der Federkontakte (2) und die Anschlusselemente (3) miteinander verbindet.UNTERANSPRÜCHE 1. Mehrpolige Steckverbindungsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmalseite des zweiten Schenkels (8) des L-förmigen Tragkörpers (1) der Federkontaktleiste mit einem Kamm (9) versehen ist.2. Mehrpolige Steckverbindungsvorrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusselemente aus Stiften bestehen, die in den Tragkörper aus isolierendem Material eingefügt sind.3. Mehrpolige Steckverbindungsvorrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusselemente aus Lötfahnen bestehen, die in Ausnehmungen des aus isolierendem Material bestehenden Tragkörpers eingelegt sind und dass eine Isolierplatte (10), die gedruckte Schaltungsbahnen zur Herstellung elektrischer Verbindungen enthält, an der Innenseite des Tragkörpers (1) befestigt ist.4. Mehrpolige Steckverbindungsvorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkontakte (2) mit Rastlappen (11) versehen sind und dass die Federkontakte in Kammern (12) des Tragkörpers eingesetzt sind.5. Mehrpolige Steckverbindungsvorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den Tragkörper Befestigungsflansche (13) angebracht sind, die Langlöcher (15) zum Toleranzausgleich in der Längsrichtung enthalten und dass zum Toleranzausgleich in Querrichtung die in die Langlöcher eingeführten Befestigungsbolzen (14) so dimensioniert sind, dass sie mit Spiel in die Langlöcher eingeführt sind.6. Mehrpolige Steckverbindungsvorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schaltungsplatte (4) durch Prägen einiger Enden der Anschlusselemente (3) an der Rückseite des Tragkörpers (1) gehalten ist.7. Mehrpolige Steckverbindungsvorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltungsplatte (4) beidseitig mit deckungsgleichen Leiterbildern versehen ist.8. Mehrpolige Steckverbindungsvorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der von aussen zugänglichen Seite der Schaltungsplatte (4) eine Abdeckung (22) vorgesehen ist.9. Mehrpolige Steckverbindungsvorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass durch Einschnappen eines U-förmigen Unterteils (18), das zwischen den Kammern der Federkontakte (2) und der Schaltungsplatte (4) liegt, in eine am für die Federkontakte (2) vorgesehenen ersten Schenkel (6) des Tragkörpers (1) befindliche Rastung zugleich die Federkontakte festgehalten sind.10. Mehrpolige Steckverbindungsvorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung der Steckverbindungsvorrichtung durch seitlich angeordnete in den Längs- und Querrichtungen beweglich angeordnete Buchsen (23) erfolgt und dass diese Buchsen ausserdem so angeordnet sind, dass ihre Längsachse parallel zu den Federkontakten verläuft.11. Mehrpolige Steckverbindungsvorrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass für die Zuordnung der an die Leisten heranzuführenden Kabel am Tragkörper (1) Bohrungen (20) vorgesehen sind.12. Mehrpolige Steckverbindungsvorrichtung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktstifte (24) der Messerkontaktleiste in einen quaderförmigen, oben offenen Spritzgusskunststoffteil (25) derart eingelassen sind, dass in der Bodenmitte des Quaders ein in Längsrichtung verlaufender Steg, von dem beiderseits kammartige Querstege (26) abzweigen, verläuft und dass die Kontaktstifte in diesen Quer stegen befestigt sind und ihre Enden rückseitig aus der Boden platte, umgeben von einem oben zugespitzten Spritzgusszylinder, herausragen.
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