DE3216992C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R25/00—Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
- H01R25/003—Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits the coupling part being secured only to wires or cables
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R25/00—Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
- H01R25/006—Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits the coupling part being secured to apparatus or structure, e.g. duplex wall receptacle
Landscapes
- Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kontakteinsatz für
elektrische Mehrfachsteckdosen mit mehreren Kontaktbuchsen,
bestehend aus zwei flach aneinanderliegenden radiusförmigen,
in die Federbänder eingeprägten Kontaktbuchsenhälften, die
sich nach dem Zusammensetzen von zwei Federbändern zu einem
Federbandpaar zu vollständigen Kontaktbuchsen ergänzen.
Mit derartigen Federbändern lassen sich auf einfache Weise
die Kontaktbuchsen von Mehrfachsteckdosen herstellen, ohne
daß zusätzliche Verbindungsmittel zwischen den einzelnen
Buchsen gleichen Phasenpotentials erforderlich sind.
Durch die DE-PS 8 21 231 ist eine Mehrfachsteckdose mit
paarweise angeordneten Federbändern bekannt geworden, die in
Nuten des Isolierstoffsockels eingelegt sind. Die Nuten
haben um die Kontaktbuchsen herum Erweiterungen, während die
übrigen Bereiche gerade so breit sind, daß die beiden lose
aneinandergelegten Federbänder hineinpassen. Bei einer
anderen, durch das DE-Gbm 69 27944 bekannt gewordenen
Mehrfachsteckdose sind die Federbandpaare in rinnenförmige
Aufnahmen des Isolierstoffsockels durch seitlich angeformte
Arretierungsstege zwischen den Kontaktbuchsen abgestützt.
Bei diesen bekannten Mehrfachsteckdosen ist keine
selbsttragende Ausführung der Federbandpaare vorhanden, d.h.
der durch die Steckerstifte auf die Kontaktbuchsen
übertragene Kontaktdruck wird nicht durch die Federbänder
selbst aufgefangen, sondern überträgt sich auf die
umliegenden Isolierteile des Sockels.
Durch die DE-OS 28 53 463 ist eine andere Mehrfachsteckdose
bekannt geworden, bei der die Federbänder über mehrere
Scharnierstege einstückig miteinander verbunden sind und
nach Einprägung der Kontaktbuchsenhälften zusammengefaltet
und mit Hilfe von mehreren Biegelappen federnd miteinander
verkrimpt werden.
Bei dieser Ausführung entsteht somit eine selbsttragende
Kontaktfederleiste, bei der der Kontaktdruck nicht auf
Isolierstoff übertragen wird. Die Herstellung aus einem
einzelnen Federband erfordert allerdings relativ
komplizierte Schnitt-, Stanz- oder Biegewerkzeuge.
Für Steckdosen in Kleinstbauweise ist ein Kontakteinsatz aus
zwei Kontaktleisten bekannt (DE-OS 28 22 206), bei dem die
Kontaktleisten identisch ausgebildet sind und jeweils an
einem Ende einen aus der Kontaktleiste herausgeformten
Steckbügel und am anderen Ende beispielsweise eine
Steckzunge besitzen. Zwei derartige Kontaktleisten lassen
sich mit ihren verschieden ausgebildeten Enden
zusammenstecken, wobei der Steckbügel zur Aufnahme eines
elektrischen Anschlußleiters ausgebildet ist. Nach dem
Zusammenfügen der Kontaktleisten werden die Steckbügel
gestaucht, um die Kontaktleisten mechanisch zu verbinden.
Durch diese Ausbildung kann bei relativ langgestreckten
Kontaktleisten mit vielen Kontaktbuchsen der Kontaktdruck
auf die mittleren Kontaktbuchsen nicht durch die Federbänder
aufgenommen werden, sondern wird wegen der fehlenden
Verbindungen zwischen den einzelnen Kontaktbuchsen
mindestens teilweise auf den Isolierstoffträger übertragen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Kontakteinsatz
der eingangs beschriebenen Art derart auszubilden, daß die
Federbänder eines Federbandpaares links und rechts neben
jeder Kontaktbuchse gegenseitig abgestützt sind und eine
selbsttragende Ausführung des Federbandpaares für alle darin
enthaltenen Kontaktbuchsen erreicht wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer
Mehrfachsteckdose der eingangs näher gekennzeichneten Art
durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches aufgeführten
Maßnahmen gelöst.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung besteht darin,
daß durch einfaches Zusammenstecken von zwei geraden
Federbändern eine selbsttragende Kontaktfederleiste
entsteht, die mit einfachen Werkzeugen herstellbar ist und
keine zusätzlichen Befestigungsmittel erfordert. Die
Federbänder eines Federbandpaares werden gegenseitig
aneinandergeklammert, wobei Bereiche zwischen den
Einschnitten im Wechsel sich einmal Außenseite an Außenseite
und im nächsten Abschnitt Innenseite an Innenseite
gegenüberliegen, wobei der Wechsel von der einen Seite auf
die andere Seite in den Einschnitten erfolgt.
Für das Ineinanderstecken der Federbänder gibt es zwei
Möglichkeiten, die in den Ansprüchen 2 und 3 beschrieben
sind. Nach Anspruch 2 lassen sich zwei Federbänder leicht
von einer Seite ineinanderstecken. Gemäß Anspruch 3 sind die
Federbänder noch zusätzlich zopfartig ineinander
verflochten. Allerdings erfordert das Ineinanderfügen von
mehr als zwei Abschnitten einen größeren Aufwand, dafür sind
beide Teile aber unverlierbar zusammengehalten. Der Vorteil
gemäß Anspruch 4 besteht darin, daß eine Einlaufschräge
entsteht, die das Zusammenstecken vereinfacht. Das gleiche
gilt für Anspruch 5, wobei zusätzlich noch der Vorteil
entsteht, daß beide Federbänder überall flach
aneinanderliegen und für jeden Bereich zwischen zwei
Einschnitten des einen Federbandes eine Lücke des anderen
Federbandes gegenüberliegt.
Nachfolgend ist anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Isolierstoffsockel
einer Dreifachsteckdose mit zwei
Kontakteinsätzen,
Fig. 2 die Seitenansicht eines Federbandes,
Fig. 3 die Draufsicht auf zwei zum Zusammenstecken
vorbereitete Federbänder,
Fig. 4 ein stark vergrößertes Teilstück eines
zusammengesteckten Federbandpaares.
Es sei zunächst erwähnt, daß in der Fig. 1 der Zeichnung
nur diejenigen Teile der Mehrfachsteckdose dargestellt sind,
die unmittelbar im Zusammenhang mit der Erfindung notwendig
sind. So fehlt z.B. die Abdeckung für den Isolierstoffsockel
mit den napfförmigen Aufnahmen für die Stecker. Ferner fehlt
die Zugentlastung für eine bewegliche Leitung. Alle
fehlenden Teile können einen an sich bekannten Aufbau haben.
Dem Ausführungsbeispiel der Erfindung liegen Kontakteinsätze
für eine Schutzkontakt-Dreifachsteckdose 5 zugrunde, von der
jede Einzelsteckdose mit einem federnden u-förmigen
Schutzkontaktbügel 6 ausgerüstet ist, die untereinander
durch Kontaktbrücken 7 in an sich bekannter Weise einstückig
miteinander verbunden sind.
Wie aus Fig. 1 der Zeichnung hervorgeht, sind die
Schutzkontaktbügel 6 in einer Reihe hintereinander
angeordnet und in einer nicht näher bezeichneten Mittelnut
des Isolierstoffsockels 8 durch Niete 9 befestigt. Ein
Schutzkontaktbügel 6 ist mit einer Anschlußklemme 10 für den
nicht dargestellten Schutzleiter ausgerüstet. Parallel zu
beiden Seiten der Schutzkontaktbügelreihe 6 sind die
Federbänder 11, 12 jeweils zu passenden Federbandpaaren 13
zusammengesetzt und in schlitzartigen Aufnahmen 14 des
Isolierstoffsockels 8 eingesetzt. Die Aufnahmen 14 dienen
zur Halterung und Lagesicherung der Federbänder. Zwischen
den Aufnahmen 14, und zwar in der Mitte zwischen den
federnden Armen des Schutzkontaktbügels 6, hat jedes
Federband 11, 12 eine radiusförmige Aufweitung, die eine
Kontaktbuchsenhälfte 15 bildet und von denen jeweils zwei
derartige Hälften eines zusammengesetzten Federbandpaares 13
sich zu einer trichterartig erweiterten Kontaktbuchse 16 für
die Stifte eines Steckers ergänzen. Als Material für die
Federbänder eignet sich am besten legiertes Messingband
hoher Festigkeit oder Bronze. Die Materialien bieten eine
gute elektrische Leitfähigkeit und ermöglichen aufgrund
ihrer hohen Festigkeit relativ dünne Bandstärken.
Wie aus den Figuren der Zeichnung hervorgeht, ist zwischen
zwei Kontaktbuchsen 16 jedes Federbandpaares 13 ein
Klemmengehäuse 17 angeordnet, das durch rechtwinklige
Umbiegungen der Federbänder 11, 12 gebildet wird. Jedes
Federband 11, 12 hat eine Klemmengehäusehälfte 18 und beide
Klemmengehäusehälften 18 ergänzen sich zu einem
vollständigen Klemmengehäuse. Von den doppelt vorhandenen
Klemmengehäusen 17 ist nur eines mit einer Klemmenschraube
19 ausgerüstet. Das Klemmengehäuse 17 besteht im einzelnen
aus einem Aufnahmeraum 20 für die Mutter der Klemmenschraube
19 und der Kontaktplatte 21 für die Auflage des
Anschlußleiters. Jedes Klemmengehäuse 17 ist in einer nicht
näher bezeichneten Ausnehmung des Isolierstoffsockels 8
angeordnet.
Wie aus Fig. 2 der Zeichnung zu entnehmen ist, hat jedes
Federband 11, 12 links und rechts neben den
Kontaktbuchsenhälften 15 einen etwa bis zur Mitte reichenden
Einschnitt oder Schlitz 22. Zwei derartige symmetrisch
ausgebildete Federbänder 11, 12 lassen sich im Bereich der
Schlitze 22 ineinanderstecken, wobei der Schlitz 22 des
einen Federbandes den stehengebliebenen Reststeg 23 des
anderen Federbandes umgreift. Auf diese Weise entsteht eine
sich in den Schlitzen 22 kreuzende Verklammerung der beiden
Federbänder 11, 12, die imstande ist, die Federungskräfte
der Kontaktbuchse 16 aufzunehmen, ohne daß sich der
Kontaktdruck auf die Einsteck-Aufnahmen 14 des
Isolierstoffsockels 8 überträgt.
Nach einer ersten Ausführung (Fig. 2) sind alle Einschnitte
22 von einer Seite des Federbandes 11, 12 angeordnet.
Dadurch ist das Zusammenstecken recht einfach. Bei einer
anderen Ausführung lassen sich die Einschnitte 22
wechselseitig von beiden Seiten des Federbandes 11, 12
anordnen. Bei dieser Anordnung entsteht eine wechselseitige
Umklammerung, die beide Teile 11, 12 unverlierbar
zusammenhält.
Um das Zusammenstecken zu erleichtern, sind die Ecken 24 im
Bereich der Einschnitte 22 jeweils gegensinnig nach außen
gestellt.
Die Fig. 4 der Zeichnung zeigt eine Lösung, bei der die
Federbänder 11, 12 zwischen den Einschnitten 22 um die
Materialdicke wechselseitig nach links und rechts gekröpft
sind. Dabei ist die Biegestelle exakt im Bereich der
Einschnitte 22 angeordnet, so daß sich die Federbänder in
den Einschnitten kreuzen.
Claims (5)
1. Kontakteinsatz für Mehrfach-Steckdosen mit mehreren
Kontaktbuchsen, bestehend aus zwei flach
aneinanderliegenden Federbändern mit einander
gegenüberliegenden radiusförmigen, in die Federbänder
eingeprägten Kontaktbuchsenhälften, die sich nach dem
Zusammensetzen von zwei Federbändern zu einem
Federbandpaar zu vollständigen Kontaktbuchsen
ergänzen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Federband
(11, 12) links und rechts im Abstand neben jeder
Kontaktbuchsenhälfte (15) einen quer zur Längsrichtung
des Federbandes (11, 12) verlaufenden, etwa bis zur
Mitte reichenden Einschnitt (22) aufweist, der so
angeordnet ist, daß zwei ein Federbandpaar (13)
bildende Federbänder (11, 12) in ihren Einschnitten
(22) sich kreuzend ineinandergesteckt sind.
2. Kontakteinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einschnitte (22) alle an einer Seite des
Federbandes (11, 12) angeordnet sind.
3. Kontakteinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einschnitte (22) im Wechsel an beiden Seiten
des Federbandes (11, 12) angeordnet sind.
4. Kontakteinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken (24) des
Federbandes (11, 12) im Bereich der Einschnitte (22)
jeweils gegensinnig nach außen ausgestellt sind.
5. Kontakteinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Federband (11, 12)
zwischen den Einschnitten (22) etwa um die
Materialdicke des Federbandes in Längsrichtung im
Wechsel nach links und rechts gekröpft ausgebildet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823216992 DE3216992A1 (de) | 1982-05-06 | 1982-05-06 | Elektrische mehrfachsteckdose |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823216992 DE3216992A1 (de) | 1982-05-06 | 1982-05-06 | Elektrische mehrfachsteckdose |
Publications (2)
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DE3216992A1 DE3216992A1 (de) | 1983-11-10 |
DE3216992C2 true DE3216992C2 (de) | 1991-01-03 |
Family
ID=6162898
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823216992 Granted DE3216992A1 (de) | 1982-05-06 | 1982-05-06 | Elektrische mehrfachsteckdose |
Country Status (1)
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Families Citing this family (2)
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FR2937469B1 (fr) * | 2008-10-21 | 2010-10-22 | Schneider Electric Ind Sas | Boitier electrique multiprise |
Family Cites Families (6)
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DE6927944U (de) * | 1969-07-14 | 1969-11-06 | Giersiepen Fa Richard | Mehrfach-steckdose fuer unterputz-installation |
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DE2853463A1 (de) * | 1978-12-11 | 1980-06-19 | Kopp Gmbh & Co Kg Heinrich | Elektrische mehrfach-steckdose mit schutzkontakten |
-
1982
- 1982-05-06 DE DE19823216992 patent/DE3216992A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3216992A1 (de) | 1983-11-10 |
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Legal Events
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