DE3216992C2 - - Google Patents

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DE3216992C2
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Manfred Ing.(Grad.) 5270 Gummersbach De Stefanski
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Gebr Merten & Co Kg 5270 Gummersbach De GmbH
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Gebr Merten & Co Kg 5270 Gummersbach De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/003Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits the coupling part being secured only to wires or cables
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
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  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kontakteinsatz für elektrische Mehrfachsteckdosen mit mehreren Kontaktbuchsen, bestehend aus zwei flach aneinanderliegenden radiusförmigen, in die Federbänder eingeprägten Kontaktbuchsenhälften, die sich nach dem Zusammensetzen von zwei Federbändern zu einem Federbandpaar zu vollständigen Kontaktbuchsen ergänzen.
Mit derartigen Federbändern lassen sich auf einfache Weise die Kontaktbuchsen von Mehrfachsteckdosen herstellen, ohne daß zusätzliche Verbindungsmittel zwischen den einzelnen Buchsen gleichen Phasenpotentials erforderlich sind.
Durch die DE-PS 8 21 231 ist eine Mehrfachsteckdose mit paarweise angeordneten Federbändern bekannt geworden, die in Nuten des Isolierstoffsockels eingelegt sind. Die Nuten haben um die Kontaktbuchsen herum Erweiterungen, während die übrigen Bereiche gerade so breit sind, daß die beiden lose aneinandergelegten Federbänder hineinpassen. Bei einer anderen, durch das DE-Gbm 69 27944 bekannt gewordenen Mehrfachsteckdose sind die Federbandpaare in rinnenförmige Aufnahmen des Isolierstoffsockels durch seitlich angeformte Arretierungsstege zwischen den Kontaktbuchsen abgestützt.
Bei diesen bekannten Mehrfachsteckdosen ist keine selbsttragende Ausführung der Federbandpaare vorhanden, d.h. der durch die Steckerstifte auf die Kontaktbuchsen übertragene Kontaktdruck wird nicht durch die Federbänder selbst aufgefangen, sondern überträgt sich auf die umliegenden Isolierteile des Sockels.
Durch die DE-OS 28 53 463 ist eine andere Mehrfachsteckdose bekannt geworden, bei der die Federbänder über mehrere Scharnierstege einstückig miteinander verbunden sind und nach Einprägung der Kontaktbuchsenhälften zusammengefaltet und mit Hilfe von mehreren Biegelappen federnd miteinander verkrimpt werden.
Bei dieser Ausführung entsteht somit eine selbsttragende Kontaktfederleiste, bei der der Kontaktdruck nicht auf Isolierstoff übertragen wird. Die Herstellung aus einem einzelnen Federband erfordert allerdings relativ komplizierte Schnitt-, Stanz- oder Biegewerkzeuge.
Für Steckdosen in Kleinstbauweise ist ein Kontakteinsatz aus zwei Kontaktleisten bekannt (DE-OS 28 22 206), bei dem die Kontaktleisten identisch ausgebildet sind und jeweils an einem Ende einen aus der Kontaktleiste herausgeformten Steckbügel und am anderen Ende beispielsweise eine Steckzunge besitzen. Zwei derartige Kontaktleisten lassen sich mit ihren verschieden ausgebildeten Enden zusammenstecken, wobei der Steckbügel zur Aufnahme eines elektrischen Anschlußleiters ausgebildet ist. Nach dem Zusammenfügen der Kontaktleisten werden die Steckbügel gestaucht, um die Kontaktleisten mechanisch zu verbinden. Durch diese Ausbildung kann bei relativ langgestreckten Kontaktleisten mit vielen Kontaktbuchsen der Kontaktdruck auf die mittleren Kontaktbuchsen nicht durch die Federbänder aufgenommen werden, sondern wird wegen der fehlenden Verbindungen zwischen den einzelnen Kontaktbuchsen mindestens teilweise auf den Isolierstoffträger übertragen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Kontakteinsatz der eingangs beschriebenen Art derart auszubilden, daß die Federbänder eines Federbandpaares links und rechts neben jeder Kontaktbuchse gegenseitig abgestützt sind und eine selbsttragende Ausführung des Federbandpaares für alle darin enthaltenen Kontaktbuchsen erreicht wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Mehrfachsteckdose der eingangs näher gekennzeichneten Art durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches aufgeführten Maßnahmen gelöst.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung besteht darin, daß durch einfaches Zusammenstecken von zwei geraden Federbändern eine selbsttragende Kontaktfederleiste entsteht, die mit einfachen Werkzeugen herstellbar ist und keine zusätzlichen Befestigungsmittel erfordert. Die Federbänder eines Federbandpaares werden gegenseitig aneinandergeklammert, wobei Bereiche zwischen den Einschnitten im Wechsel sich einmal Außenseite an Außenseite und im nächsten Abschnitt Innenseite an Innenseite gegenüberliegen, wobei der Wechsel von der einen Seite auf die andere Seite in den Einschnitten erfolgt.
Für das Ineinanderstecken der Federbänder gibt es zwei Möglichkeiten, die in den Ansprüchen 2 und 3 beschrieben sind. Nach Anspruch 2 lassen sich zwei Federbänder leicht von einer Seite ineinanderstecken. Gemäß Anspruch 3 sind die Federbänder noch zusätzlich zopfartig ineinander verflochten. Allerdings erfordert das Ineinanderfügen von mehr als zwei Abschnitten einen größeren Aufwand, dafür sind beide Teile aber unverlierbar zusammengehalten. Der Vorteil gemäß Anspruch 4 besteht darin, daß eine Einlaufschräge entsteht, die das Zusammenstecken vereinfacht. Das gleiche gilt für Anspruch 5, wobei zusätzlich noch der Vorteil entsteht, daß beide Federbänder überall flach aneinanderliegen und für jeden Bereich zwischen zwei Einschnitten des einen Federbandes eine Lücke des anderen Federbandes gegenüberliegt.
Nachfolgend ist anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Isolierstoffsockel einer Dreifachsteckdose mit zwei Kontakteinsätzen,
Fig. 2 die Seitenansicht eines Federbandes,
Fig. 3 die Draufsicht auf zwei zum Zusammenstecken vorbereitete Federbänder,
Fig. 4 ein stark vergrößertes Teilstück eines zusammengesteckten Federbandpaares.
Es sei zunächst erwähnt, daß in der Fig. 1 der Zeichnung nur diejenigen Teile der Mehrfachsteckdose dargestellt sind, die unmittelbar im Zusammenhang mit der Erfindung notwendig sind. So fehlt z.B. die Abdeckung für den Isolierstoffsockel mit den napfförmigen Aufnahmen für die Stecker. Ferner fehlt die Zugentlastung für eine bewegliche Leitung. Alle fehlenden Teile können einen an sich bekannten Aufbau haben.
Dem Ausführungsbeispiel der Erfindung liegen Kontakteinsätze für eine Schutzkontakt-Dreifachsteckdose 5 zugrunde, von der jede Einzelsteckdose mit einem federnden u-förmigen Schutzkontaktbügel 6 ausgerüstet ist, die untereinander durch Kontaktbrücken 7 in an sich bekannter Weise einstückig miteinander verbunden sind.
Wie aus Fig. 1 der Zeichnung hervorgeht, sind die Schutzkontaktbügel 6 in einer Reihe hintereinander angeordnet und in einer nicht näher bezeichneten Mittelnut des Isolierstoffsockels 8 durch Niete 9 befestigt. Ein Schutzkontaktbügel 6 ist mit einer Anschlußklemme 10 für den nicht dargestellten Schutzleiter ausgerüstet. Parallel zu beiden Seiten der Schutzkontaktbügelreihe 6 sind die Federbänder 11, 12 jeweils zu passenden Federbandpaaren 13 zusammengesetzt und in schlitzartigen Aufnahmen 14 des Isolierstoffsockels 8 eingesetzt. Die Aufnahmen 14 dienen zur Halterung und Lagesicherung der Federbänder. Zwischen den Aufnahmen 14, und zwar in der Mitte zwischen den federnden Armen des Schutzkontaktbügels 6, hat jedes Federband 11, 12 eine radiusförmige Aufweitung, die eine Kontaktbuchsenhälfte 15 bildet und von denen jeweils zwei derartige Hälften eines zusammengesetzten Federbandpaares 13 sich zu einer trichterartig erweiterten Kontaktbuchse 16 für die Stifte eines Steckers ergänzen. Als Material für die Federbänder eignet sich am besten legiertes Messingband hoher Festigkeit oder Bronze. Die Materialien bieten eine gute elektrische Leitfähigkeit und ermöglichen aufgrund ihrer hohen Festigkeit relativ dünne Bandstärken.
Wie aus den Figuren der Zeichnung hervorgeht, ist zwischen zwei Kontaktbuchsen 16 jedes Federbandpaares 13 ein Klemmengehäuse 17 angeordnet, das durch rechtwinklige Umbiegungen der Federbänder 11, 12 gebildet wird. Jedes Federband 11, 12 hat eine Klemmengehäusehälfte 18 und beide Klemmengehäusehälften 18 ergänzen sich zu einem vollständigen Klemmengehäuse. Von den doppelt vorhandenen Klemmengehäusen 17 ist nur eines mit einer Klemmenschraube 19 ausgerüstet. Das Klemmengehäuse 17 besteht im einzelnen aus einem Aufnahmeraum 20 für die Mutter der Klemmenschraube 19 und der Kontaktplatte 21 für die Auflage des Anschlußleiters. Jedes Klemmengehäuse 17 ist in einer nicht näher bezeichneten Ausnehmung des Isolierstoffsockels 8 angeordnet.
Wie aus Fig. 2 der Zeichnung zu entnehmen ist, hat jedes Federband 11, 12 links und rechts neben den Kontaktbuchsenhälften 15 einen etwa bis zur Mitte reichenden Einschnitt oder Schlitz 22. Zwei derartige symmetrisch ausgebildete Federbänder 11, 12 lassen sich im Bereich der Schlitze 22 ineinanderstecken, wobei der Schlitz 22 des einen Federbandes den stehengebliebenen Reststeg 23 des anderen Federbandes umgreift. Auf diese Weise entsteht eine sich in den Schlitzen 22 kreuzende Verklammerung der beiden Federbänder 11, 12, die imstande ist, die Federungskräfte der Kontaktbuchse 16 aufzunehmen, ohne daß sich der Kontaktdruck auf die Einsteck-Aufnahmen 14 des Isolierstoffsockels 8 überträgt.
Nach einer ersten Ausführung (Fig. 2) sind alle Einschnitte 22 von einer Seite des Federbandes 11, 12 angeordnet. Dadurch ist das Zusammenstecken recht einfach. Bei einer anderen Ausführung lassen sich die Einschnitte 22 wechselseitig von beiden Seiten des Federbandes 11, 12 anordnen. Bei dieser Anordnung entsteht eine wechselseitige Umklammerung, die beide Teile 11, 12 unverlierbar zusammenhält.
Um das Zusammenstecken zu erleichtern, sind die Ecken 24 im Bereich der Einschnitte 22 jeweils gegensinnig nach außen gestellt.
Die Fig. 4 der Zeichnung zeigt eine Lösung, bei der die Federbänder 11, 12 zwischen den Einschnitten 22 um die Materialdicke wechselseitig nach links und rechts gekröpft sind. Dabei ist die Biegestelle exakt im Bereich der Einschnitte 22 angeordnet, so daß sich die Federbänder in den Einschnitten kreuzen.

Claims (5)

1. Kontakteinsatz für Mehrfach-Steckdosen mit mehreren Kontaktbuchsen, bestehend aus zwei flach aneinanderliegenden Federbändern mit einander gegenüberliegenden radiusförmigen, in die Federbänder eingeprägten Kontaktbuchsenhälften, die sich nach dem Zusammensetzen von zwei Federbändern zu einem Federbandpaar zu vollständigen Kontaktbuchsen ergänzen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Federband (11, 12) links und rechts im Abstand neben jeder Kontaktbuchsenhälfte (15) einen quer zur Längsrichtung des Federbandes (11, 12) verlaufenden, etwa bis zur Mitte reichenden Einschnitt (22) aufweist, der so angeordnet ist, daß zwei ein Federbandpaar (13) bildende Federbänder (11, 12) in ihren Einschnitten (22) sich kreuzend ineinandergesteckt sind.
2. Kontakteinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (22) alle an einer Seite des Federbandes (11, 12) angeordnet sind.
3. Kontakteinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (22) im Wechsel an beiden Seiten des Federbandes (11, 12) angeordnet sind.
4. Kontakteinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken (24) des Federbandes (11, 12) im Bereich der Einschnitte (22) jeweils gegensinnig nach außen ausgestellt sind.
5. Kontakteinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Federband (11, 12) zwischen den Einschnitten (22) etwa um die Materialdicke des Federbandes in Längsrichtung im Wechsel nach links und rechts gekröpft ausgebildet ist.
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