CH547937A - Tuerzarge. - Google Patents

Tuerzarge.

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Publication number
CH547937A
CH547937A CH1692072A CH1692072A CH547937A CH 547937 A CH547937 A CH 547937A CH 1692072 A CH1692072 A CH 1692072A CH 1692072 A CH1692072 A CH 1692072A CH 547937 A CH547937 A CH 547937A
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CH
Switzerland
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lining
door frame
cladding
door
wall
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Application number
CH1692072A
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English (en)
Original Assignee
Bolliger Gino
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/02Base frames, i.e. template frames for openings in walls or the like, provided with means for securing a further rigidly-mounted frame; Special adaptations of frames to be fixed therein
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/26Frames of plastics
    • E06B1/30Frames of plastics composed of several parts with respect to the cross-section of the frame itself

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description


  
 



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Türzarge mit einem im Querschnitt U-förmigen Profil, das die Leibung der Türöffnung seitlich übergreift und mit einer Anschlag   fläche    für das Türblatt versehen ist.



   Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Türzarge zu schaffen, welche leicht an   MassungenauigkeIten    der Mauer und der Türöffnung in der Mauer anpassbar ist.



     Erfindungsgemäss    wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Türzarge ein an der Leibung der Türöffnung mit seiner Aussenseite befestigtes Futter mit den   Scharnierbändern    aufweist, und dass das U-Profil aus zwei sich auf der Innenseite des Futters übergreifenden Verkleidungen besteht.



   Da die Türzarge Dickenunterschiede in der Mauer in praktisch nicht sichtbarer Weise ausgleichen kann, bewirkt sie den Vorteil, dass sie in einem Neubau erst nach der Ausfahrung der Maler- und Gipserarbeiten angeschlagen zu werden braucht. Hierdurch können nachträgliche Beschädigungen an der Türzarge vermieden werden.



   Da die Verkleidungen keine tragende Funktion ausüben müssen, können diese aus Kunststoff hergestellt und damit beliebig eingefärbt werden, so dass spätere Farbschäden entfallen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Verkleidungen leicht auswechselbar sind.



   Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine   Türzarge    und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer montierten Türzarge, wobei einige Teile weggelassen sind.



   Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, weist die Türzarge in Futter 1 auf, das aus einem geschweissten Vierkantstahlrohr besteht. Zur Befestigung des Futters   list    dieses innenbzw. aussenseitig mit Bohrungen 2 bzw. 3 versehen, wobei jeweils zwei Bohrungen 2 bzw. 3 axial ausgerichtet sind. Die innenseitige Bohrung 2 besitzt einen   grösseren    Durchmesser als die aussenseitige Bohrung 3, so dass eine Schraube 4 durch die Bohrung 2 hindurch in das Mauerwerk 5 geschraubt und mit ihrem Kopf im Inneren des Futters 1 versenkt werden kann. Am Futter 1 sind aussenseitig die Türbänder 6 befestigt.



  Weiter weist die Türzarge eine erste Verkleidung 7 auf, welche im Querschnitt L-förmig ausgebildet ist. Mit ihrem innen   zeitigen    Schenkel liegt sie auf dem Futter 1 auf, während sie mit dem aussenseitigen Schenkel die Leibung übergreift. Zur Verkleidung der Türöffnung weist die Türzarge ferner eine zweite Verkleidung 8 auf, mit einem angenähert L-förmigen Querschnitt. Der innere Schenkel der zweiten Verkleidung 8 ist mit einer Absetzung zur Bildung einer Anschlagfläche 9 für ein Türblatt versehen und übergreift den innenseitigen Schenkel der ersten Verkleidung 7. Dabei liegt die Absetzung gegen das Futter 1 an. Der aussenseitige Schenkel der zweiten Verkleidung übergreift die Leibung der Türöffnung. In die Anschlagfläche 9 im innenseitigen Schenkel mündet eine Schwalbenschwanznut 10, die der Aufnahme einer Dichtleiste dient.



  In der Schwalbenschwanznut 10 sind Bohrungen 11 angeordnet, um die zweite Verkleidung mittels Schrauben am Futter 1 zu befestigen. Die erste Verkleidung wird durch Schrauben 12 mit der Mauer 5 verbunden.



   Sowohl das Futter 1 als auch die erste und zweite Verkleidung 7 bzw. 8 können vorfabriziert auf die Baustelle gebracht werden. Danach wird in der Türöffnung der Mauer 5 zuerst das Futter 1 mittels Schrauben 4 befestigt, worauf die erste Verkleidung 7 mittels Schrauben 12 angeschlagen wird. Danach wird die zweite Verkleidung 8 gegen das Futter 1 gelegt und mittels in die Bohrung 11 eingesetzter Schrauben daran befestigt.



   Ist die Maueröffnung breiter als die Entfernung zwischen zwei gegenüberliegenden Aussenflächen des Futters 1, so können zum Ausgleich zwischen dem Futter 1 und der Mauer 5 Holzstücke unterlegt werden.

 

   PATENTANSPRUCH



   Türzarge mit einem im Querschnitt U-förmigen Profil, das die Leibung der Turöffnung seitlich übergreift und mit einer Anschlagfläche für das Türblatt versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Türzarge ein an der Leibung der Türöffnung mit seiner Aussenseite befestigtes   Futter (1)    mit den Scharnierbändern (6) aufweist, und dass das U-Profil aus zwei sich auf der Innenseite des Futters (1) übergreifenden Verkleidungen (7, 8) besteht.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Türzarge nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das   Futter (1)    ein geschweisstes Vierkantstahlrohr ist.



   2. Türzarge nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidungen aus Kunststoff bestehen.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Türzarge mit einem im Querschnitt U-förmigen Profil, das die Leibung der Türöffnung seitlich übergreift und mit einer Anschlag fläche für das Türblatt versehen ist.
    Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Türzarge zu schaffen, welche leicht an MassungenauigkeIten der Mauer und der Türöffnung in der Mauer anpassbar ist.
    Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Türzarge ein an der Leibung der Türöffnung mit seiner Aussenseite befestigtes Futter mit den Scharnierbändern aufweist, und dass das U-Profil aus zwei sich auf der Innenseite des Futters übergreifenden Verkleidungen besteht.
    Da die Türzarge Dickenunterschiede in der Mauer in praktisch nicht sichtbarer Weise ausgleichen kann, bewirkt sie den Vorteil, dass sie in einem Neubau erst nach der Ausfahrung der Maler- und Gipserarbeiten angeschlagen zu werden braucht. Hierdurch können nachträgliche Beschädigungen an der Türzarge vermieden werden.
    Da die Verkleidungen keine tragende Funktion ausüben müssen, können diese aus Kunststoff hergestellt und damit beliebig eingefärbt werden, so dass spätere Farbschäden entfallen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Verkleidungen leicht auswechselbar sind.
    Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Türzarge und Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer montierten Türzarge, wobei einige Teile weggelassen sind.
    Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, weist die Türzarge in Futter 1 auf, das aus einem geschweissten Vierkantstahlrohr besteht. Zur Befestigung des Futters list dieses innenbzw. aussenseitig mit Bohrungen 2 bzw. 3 versehen, wobei jeweils zwei Bohrungen 2 bzw. 3 axial ausgerichtet sind. Die innenseitige Bohrung 2 besitzt einen grösseren Durchmesser als die aussenseitige Bohrung 3, so dass eine Schraube 4 durch die Bohrung 2 hindurch in das Mauerwerk 5 geschraubt und mit ihrem Kopf im Inneren des Futters 1 versenkt werden kann. Am Futter 1 sind aussenseitig die Türbänder 6 befestigt.
    Weiter weist die Türzarge eine erste Verkleidung 7 auf, welche im Querschnitt L-förmig ausgebildet ist. Mit ihrem innen zeitigen Schenkel liegt sie auf dem Futter 1 auf, während sie mit dem aussenseitigen Schenkel die Leibung übergreift. Zur Verkleidung der Türöffnung weist die Türzarge ferner eine zweite Verkleidung 8 auf, mit einem angenähert L-förmigen Querschnitt. Der innere Schenkel der zweiten Verkleidung 8 ist mit einer Absetzung zur Bildung einer Anschlagfläche 9 für ein Türblatt versehen und übergreift den innenseitigen Schenkel der ersten Verkleidung 7. Dabei liegt die Absetzung gegen das Futter 1 an. Der aussenseitige Schenkel der zweiten Verkleidung übergreift die Leibung der Türöffnung. In die Anschlagfläche 9 im innenseitigen Schenkel mündet eine Schwalbenschwanznut 10, die der Aufnahme einer Dichtleiste dient.
    In der Schwalbenschwanznut 10 sind Bohrungen 11 angeordnet, um die zweite Verkleidung mittels Schrauben am Futter 1 zu befestigen. Die erste Verkleidung wird durch Schrauben 12 mit der Mauer 5 verbunden.
    Sowohl das Futter 1 als auch die erste und zweite Verkleidung 7 bzw. 8 können vorfabriziert auf die Baustelle gebracht werden. Danach wird in der Türöffnung der Mauer 5 zuerst das Futter 1 mittels Schrauben 4 befestigt, worauf die erste Verkleidung 7 mittels Schrauben 12 angeschlagen wird. Danach wird die zweite Verkleidung 8 gegen das Futter 1 gelegt und mittels in die Bohrung 11 eingesetzter Schrauben daran befestigt.
    Ist die Maueröffnung breiter als die Entfernung zwischen zwei gegenüberliegenden Aussenflächen des Futters 1, so können zum Ausgleich zwischen dem Futter 1 und der Mauer 5 Holzstücke unterlegt werden.
    PATENTANSPRUCH
    Türzarge mit einem im Querschnitt U-förmigen Profil, das die Leibung der Turöffnung seitlich übergreift und mit einer Anschlagfläche für das Türblatt versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Türzarge ein an der Leibung der Türöffnung mit seiner Aussenseite befestigtes Futter (1) mit den Scharnierbändern (6) aufweist, und dass das U-Profil aus zwei sich auf der Innenseite des Futters (1) übergreifenden Verkleidungen (7, 8) besteht.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Türzarge nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Futter (1) ein geschweisstes Vierkantstahlrohr ist.
    2. Türzarge nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidungen aus Kunststoff bestehen.
CH1692072A 1972-11-21 1972-11-21 Tuerzarge. CH547937A (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1692072A CH547937A (de) 1972-11-21 1972-11-21 Tuerzarge.

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CH1692072A CH547937A (de) 1972-11-21 1972-11-21 Tuerzarge.

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CH547937A true CH547937A (de) 1974-04-11

Family

ID=4421364

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CH1692072A CH547937A (de) 1972-11-21 1972-11-21 Tuerzarge.

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CH (1) CH547937A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29713536U1 (de) * 1997-07-30 1997-09-25 Diener Horst Modulares Türzargensystem
DE29713541U1 (de) * 1997-07-30 1997-09-25 Diener Horst Zarge mit Wandmontageprofil
WO1998014681A1 (en) * 1996-10-03 1998-04-09 Kjell Gejland Frame, in particular frame for post assemblage

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1998014681A1 (en) * 1996-10-03 1998-04-09 Kjell Gejland Frame, in particular frame for post assemblage
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DE29713541U1 (de) * 1997-07-30 1997-09-25 Diener Horst Zarge mit Wandmontageprofil
WO1999006662A1 (de) * 1997-07-30 1999-02-11 Horst Diener Zarge mit wandmontageprofil

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