CH539824A - Luftführender Kanal - Google Patents
Luftführender KanalInfo
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- CH539824A CH539824A CH890771A CH890771A CH539824A CH 539824 A CH539824 A CH 539824A CH 890771 A CH890771 A CH 890771A CH 890771 A CH890771 A CH 890771A CH 539824 A CH539824 A CH 539824A
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/02—Ducting arrangements
- F24F13/06—Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/08—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Duct Arrangements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen luftführenden Kanal mit mindestens einem Auslass. welchem Mittel zum Umlenken und gleichmässigen Verteilen der Luft zugeordnet sind, wie er zum Beispiel für Klimaanlagen verwendet wird. Bei einer bekannten Art von luftführenden Kanälen, die in der Textilindustrie verwendet wird, werden die Auslässe oft in kurzer Zeit durch den in der Luft enthaltenen Flug und die Fasern stark verschmutzt. Dabei bilden sich Faserbärte, die, durch den Luftstrom bewegt, immer grösser und grösser werden und schliesslich durch den Luftstrom losgerissen werden und zu erheblichen Störungen in der Produktion und zur Verschlechterung der Qualität der erzeugten Produkte führen können. wenn sie in eine Textilmaschine fallen und dort in die produzierten Garne oder Stoffe gelangen. Aufgabe der Erfindung ist es. diese Nachteile zu vermeiden und einen Auslass anzugeben. an dem sich keine Faserbärte und dergl. mehr bilden. Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst. dass beim Auslass ein Rahmen vorgesehen ist, welcher den Umfang des Auslasses umfasst und sich mindestens angenähert in Strömungsrichtung der Luft im Auslass über die Mittel zum Umlenken und Vergleichmässigen der Strömung hinaus erstreckt. Da durch diese Massnahme die Auslässe sauber bleiben, entfällt das mühsame Reinigen der Auslässe, welche sich jeweils einige Meter über dem Boden befinden, und die Qualität der Produkte und deren Menge steigt, da die Textilmaschinen weniger Stillstandzeit haben. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfin dungsgemässen. luftführenden Kanals dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines luftführenden Kanals mit Auslässen. Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1. In der Zeichnung ist mit 10 ein luftführender Kanal bezeich- net. durch den klimatisierte Luft in eine Spinnerei gelangt. Der Kanal u weist einen rechteckigen Querschnitt auf. In seiner Längsrichtung sind, distanziert voneinander, Auslässe 12 vorhanden. Jeder Auslass weist ein Gitter 14 zum Umlenken und gleichmässigen Verteilen der Luft über die ganze Fläche des Auslasses auf. Jeder Auslass 12 besitzt ferner einen Rahmen 16, welcher dessen Umfang umfasst und in Strömungsrichtung der Luft im Auslass nach dem Gitter 14 angeordnet ist und sich angenähert in dieser Richtung einige cm erstreckt. In einer bevorzugten Ausführungsform nimmt der Querschnitt des Rahmens in Ausblasrichtung ab. Statt mehrerer Auslässe kann auch nur ein solcher im luftführenden Kanal vorgesehen sein. Der aus dem Auslass austretende Luftstrom reisst durch Injektionswirkung Luft aus dem Raum mit, welche seitlich zum ausgeblasenen Luftstrahl nach Verlassen des Rahmens zutritt. Es hat sich nun überraschenderweise gezeigt, dass durch den Rahmen die Auslässe frei von Ablagerungen bleiben und die lästige Bildung von Bärten mit allen ihren Nachteilen ausbleibt. Die Anwendung eines Luftführungskanals gemäss der Erfindung ist auch in Betrieben mit relativ grossem Staubanfall, jedoch ohne Fasern, von Vorteil. PATENTANSPRUCH Luftführender Kanal mit mindestens einem Auslass, welchem Mittel zum Umlenken und gleichmässigen Verteilen der Luft zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass beim Auslass ein Rahmen vorgesehen ist, welcher den Umfang des Auslasses umfasst und sich mindestens angenähert in Strömungsrichtung der Luft im Auslass über die Mittel zum Umlenken und Vergleichmässigen der Strömung hinaus erstreckt. UNTERANSPRUCH Luftführender Kanal nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Rahmens in Strömungsrichtung der Luft abnimmt. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die Erfindung betrifft einen luftführenden Kanal mit mindestens einem Auslass. welchem Mittel zum Umlenken und gleichmässigen Verteilen der Luft zugeordnet sind, wie er zum Beispiel für Klimaanlagen verwendet wird.Bei einer bekannten Art von luftführenden Kanälen, die in der Textilindustrie verwendet wird, werden die Auslässe oft in kurzer Zeit durch den in der Luft enthaltenen Flug und die Fasern stark verschmutzt. Dabei bilden sich Faserbärte, die, durch den Luftstrom bewegt, immer grösser und grösser werden und schliesslich durch den Luftstrom losgerissen werden und zu erheblichen Störungen in der Produktion und zur Verschlechterung der Qualität der erzeugten Produkte führen können. wenn sie in eine Textilmaschine fallen und dort in die produzierten Garne oder Stoffe gelangen.Aufgabe der Erfindung ist es. diese Nachteile zu vermeiden und einen Auslass anzugeben. an dem sich keine Faserbärte und dergl. mehr bilden. Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst. dass beim Auslass ein Rahmen vorgesehen ist, welcher den Umfang des Auslasses umfasst und sich mindestens angenähert in Strömungsrichtung der Luft im Auslass über die Mittel zum Umlenken und Vergleichmässigen der Strömung hinaus erstreckt.Da durch diese Massnahme die Auslässe sauber bleiben, entfällt das mühsame Reinigen der Auslässe, welche sich jeweils einige Meter über dem Boden befinden, und die Qualität der Produkte und deren Menge steigt, da die Textilmaschinen weniger Stillstandzeit haben.In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfin dungsgemässen. luftführenden Kanals dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines luftführenden Kanals mit Auslässen.Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1.In der Zeichnung ist mit 10 ein luftführender Kanal bezeich- net. durch den klimatisierte Luft in eine Spinnerei gelangt. Der Kanal u weist einen rechteckigen Querschnitt auf. In seiner Längsrichtung sind, distanziert voneinander, Auslässe 12 vorhanden. Jeder Auslass weist ein Gitter 14 zum Umlenken und gleichmässigen Verteilen der Luft über die ganze Fläche des Auslasses auf. Jeder Auslass 12 besitzt ferner einen Rahmen 16, welcher dessen Umfang umfasst und in Strömungsrichtung der Luft im Auslass nach dem Gitter 14 angeordnet ist und sich angenähert in dieser Richtung einige cm erstreckt.In einer bevorzugten Ausführungsform nimmt der Querschnitt des Rahmens in Ausblasrichtung ab. Statt mehrerer Auslässe kann auch nur ein solcher im luftführenden Kanal vorgesehen sein.Der aus dem Auslass austretende Luftstrom reisst durch Injektionswirkung Luft aus dem Raum mit, welche seitlich zum ausgeblasenen Luftstrahl nach Verlassen des Rahmens zutritt. Es hat sich nun überraschenderweise gezeigt, dass durch den Rahmen die Auslässe frei von Ablagerungen bleiben und die lästige Bildung von Bärten mit allen ihren Nachteilen ausbleibt.Die Anwendung eines Luftführungskanals gemäss der Erfindung ist auch in Betrieben mit relativ grossem Staubanfall, jedoch ohne Fasern, von Vorteil.PATENTANSPRUCHLuftführender Kanal mit mindestens einem Auslass, welchem Mittel zum Umlenken und gleichmässigen Verteilen der Luft zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass beim Auslass ein Rahmen vorgesehen ist, welcher den Umfang des Auslasses umfasst und sich mindestens angenähert in Strömungsrichtung der Luft im Auslass über die Mittel zum Umlenken und Vergleichmässigen der Strömung hinaus erstreckt.UNTERANSPRUCH Luftführender Kanal nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Rahmens in Strömungsrichtung der Luft abnimmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH890771A CH539824A (de) | 1971-06-18 | 1971-06-18 | Luftführender Kanal |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH890771A CH539824A (de) | 1971-06-18 | 1971-06-18 | Luftführender Kanal |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH539824A true CH539824A (de) | 1973-07-31 |
Family
ID=4346115
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH890771A CH539824A (de) | 1971-06-18 | 1971-06-18 | Luftführender Kanal |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH539824A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2334062A1 (fr) * | 1974-10-22 | 1977-07-01 | Luwa Ag | Conduit de guidage d'air |
-
1971
- 1971-06-18 CH CH890771A patent/CH539824A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2334062A1 (fr) * | 1974-10-22 | 1977-07-01 | Luwa Ag | Conduit de guidage d'air |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |