CH539311A - Klingende Notentafel - Google Patents

Klingende Notentafel

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CH539311A
CH539311A CH883871A CH883871A CH539311A CH 539311 A CH539311 A CH 539311A CH 883871 A CH883871 A CH 883871A CH 883871 A CH883871 A CH 883871A CH 539311 A CH539311 A CH 539311A
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CH
Switzerland
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iron
magnetic
note
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Application number
CH883871A
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Honegger Max
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Honegger Max
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B15/00Teaching music
    • G09B15/02Boards or like means for providing an indication of notes
    • G09B15/04Boards or like means for providing an indication of notes with sound emitters
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10GREPRESENTATION OF MUSIC; RECORDING MUSIC IN NOTATION FORM; ACCESSORIES FOR MUSIC OR MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. SUPPORTS
    • G10G1/00Means for the representation of music
    • G10G1/02Chord or note indicators, fixed or adjustable, for keyboard of fingerboards
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H1/00Details of electrophonic musical instruments
    • G10H1/32Constructional details
    • G10H1/34Switch arrangements, e.g. keyboards or mechanical switches specially adapted for electrophonic musical instruments
    • G10H1/344Structural association with individual keys

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


  
 



   Der Patentanspruch des Hauptpatentes betrifft eine klin  Jende    Notentafel für Musikunterricht, mit unter der Oberflä he liegenden, im Bereich unterhalb und zwischen den Noten  ,inien    verlaufenden, je einer Tonstufe zugeordneten Leiterschienen, welche mit Schalteinrichtungen zur Einschaltung von den Tonstufen zugeordneten Tongeneratoren verbunien sind.



   Bei der Gestaltung des Musikunterrichtes ist es wün  ichenswert,    im Rahmen eines audio-visuellen Unterrichts die   zur    akustischen Darstellung gelangenden Noten auch optisch sichtbar zu machen. Neben dem herkömmlichen Anschreiben der Noten mit Tafelkreide ist es auch wünschens  werft,    einzelne Noten, Akkorde oder Melodien durch aufsetz  zare    Haftmagnete darzustellen. Es sind zwar Wandtafeln be  cannt,    welche aus einer Eisenplatte bestehen oder mit eisenhaltigen Stoffen beschichtet sind, so dass aufsetzbare Perma  entmagnete    leicht auf der Tafel haften. Dieses Konzept lässt ;ich jedoch nicht ohne weiteres auf die oben erwähnte No  entafel    übertragen.

   Da die unter der Tafeloberfläche an  ,geordneten    Elektroden nur einen äusserst geringen Abstand von der Oberfläche aufweisen dürfen, damit die kapazitiven   Xnnäherungsschalter    bei Berührung der Elektroden einwand  Yei    ansprechen, ist es nicht ohne weiteres möglich, eine rafel mit den notwendigen Elektroden und einer Eisen- bzw.



     \tagnetschicht    herzustellen, welche die für den rauhen Schulgetrieb verlangten hohen Lebensdauer- und Qualitätsanforde -ungen erfüllt. Aus elektrischen Gründen kann die Eisenzw. Magnetschicht nicht zwischen den Elektroden und der rafeloberfläche angeordnet werden, da die Elektroden sonst abgeschirmt wären und nicht mehr ansprechen würden. An  ererseits    bedingt die Einbettung herkömmlicher Elektroden   ine    solche Schichtdicke, dass die Anordnung einer Eisen  zw.    Magnetschicht unter den Elektroden nicht ohne weite -es zu dem gewünschten Ergebnis führt, da der Abstand zwi  eichen    der Eisenschicht und den aufsetzbaren Magneten zu   :rosts    ist, um normal starke Magnete einwandfrei zum Haf :en zu bringen.



   Es ist daher Aufgabe vorliegender Erfindung, die Notenta  el    nach dem Hauptpatent so zu verbessern, dass sie auch ils magnetische Tafel benutzbar ist. Diese Aufgabe wird er  indungsgemäss    dadurch gelöst, dass die mit einem Schreibbeag versehene Tafel eine Eisen- oder Magnetschicht unteralb der Schreibbelagoberfläche enthält, so dass aufsetzbare   Wagnet-    bzw. Eisenplättchen auf dieser Oberfläche haften.



   Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfin  lung    näher erläutert.



   Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer solchen Noten  :afel    besteht im Querschnitt aus einer tragenden Schicht, welhe beispielsweise imprägniertes Kraftpapier (Phenolpapier) enthält. Darüber befindet sich eine Klebeschicht, welche ine Schicht aus Eisenblech oder eine permanent-magnetiinerte Schicht trägt. Darüber befindet sich eine weitere Kle  ,schicht,    welche die Verbindung zu einer Isolierschicht aus mprägniertem Kraftpapier herstellt. Diese Isolierschicht weist beispielsweise eine Stärke von 50   ,em    auf. Darüber beindet sich eine Schicht, welche die Elektroden enthält und velche beispielsweise aus einer kupferkaschierten Kunststoffolie oder aus einer mit Leitlack beschichteten Isolierfolie besteht. Diese Folie weist beispielsweise eine Gesamtstärke von etwa 20-75   ,um    auf.

   Darüber befindet sich eine weitere Schicht imprägnierten Kraftpapiers von beispielsweise 50   llm    Stärke sowie der Schreibbelag, welcher vorzugsweise mit erhöhten Notenlinien versehen ist und welcher etwa eine Stärke von 50   Fm    aufweist.



   Zur Herstellung der Tafeln werden die erwähnten Schichten in einem gemeinsamen Arbeitsgang miteinander verpresst, wodurch sich eine äusserst feste und haltbare Tafel ergibt. Der Abstand zwischen der Schreiboberfläche und der Eisen- oder Magnetschicht ist dabei so gering, dass auf die Oberfläche aufgesetzte Magnet- oder Eisenplättchen sehr gut haften.



   In besonders vorteilhafter Weise sind die Notenlinien gegenüber der Schreiboberfläche leicht erhöht, so dass auch Blinde die Notenlinien ertasten und damit leicht mit dieser Tafel arbeiten können.



   Die aufsetzbaren Magnet- oder Eisenplättchen sind vorzugsweise als Notenköpfe ausgebildet und zur leichteren Unterscheidung entweder von verschiedenen Zeitwerten der Noten oder verschiedener Tonhöhen mit einem Farbcode versehen. Ferner ist es möglich, andere Notensymbole, beispielsweise Märchenfiguren, welche sich aus didaktischen Gründen für Kleinkinder als besonders vorteilhaft erweisen, als aufsetzbare Magnet- oder Eisenplättchen auszuführen.



   PATENTANSPRUCH



   Klingende Notentafel für Musikunterricht nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass die mit einem Schreibbelag versehene Tafel eine Eisenoder Magnetschicht unterhalb der Schreibbelagoberfläche enthält, so dass aufsetzbare Magnet- bzw. Eisenplättchen auf dieser Oberfläche haften.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Notentafel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Eisen- oder Magnetschicht von der Schreibbelagoberfläche aus gesehen unter den Elektroden angeordnet ist.



   2. Notentafel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie den folgenden Schichtaufbau aufweist: a) Schreibbelag b) Isolierschicht c) mit Elektrodenmuster beschichtete Trägerschicht d) Isolierschicht e) Klebeschicht f) Eisen- oder Permanentmagnetschicht g) Klebeschicht h) Trägerschicht.



   3. Notentafel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Notenlinien auf der Schreibbelagoberfläche erhöht aufgebracht sind.



   4. Notentafel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die aufsetzbaren Magnet- bzw. Eisenplättchen mit verschiedenen Farbmarkierungen versehen sind.



   5. Notentafel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnet- bzw. Eisenplättchen unterschiedliche Formen aufweisen.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Der Patentanspruch des Hauptpatentes betrifft eine klin Jende Notentafel für Musikunterricht, mit unter der Oberflä he liegenden, im Bereich unterhalb und zwischen den Noten ,inien verlaufenden, je einer Tonstufe zugeordneten Leiterschienen, welche mit Schalteinrichtungen zur Einschaltung von den Tonstufen zugeordneten Tongeneratoren verbunien sind.
    Bei der Gestaltung des Musikunterrichtes ist es wün ichenswert, im Rahmen eines audio-visuellen Unterrichts die zur akustischen Darstellung gelangenden Noten auch optisch sichtbar zu machen. Neben dem herkömmlichen Anschreiben der Noten mit Tafelkreide ist es auch wünschens werft, einzelne Noten, Akkorde oder Melodien durch aufsetz zare Haftmagnete darzustellen. Es sind zwar Wandtafeln be cannt, welche aus einer Eisenplatte bestehen oder mit eisenhaltigen Stoffen beschichtet sind, so dass aufsetzbare Perma entmagnete leicht auf der Tafel haften. Dieses Konzept lässt ;ich jedoch nicht ohne weiteres auf die oben erwähnte No entafel übertragen.
    Da die unter der Tafeloberfläche an ,geordneten Elektroden nur einen äusserst geringen Abstand von der Oberfläche aufweisen dürfen, damit die kapazitiven Xnnäherungsschalter bei Berührung der Elektroden einwand Yei ansprechen, ist es nicht ohne weiteres möglich, eine rafel mit den notwendigen Elektroden und einer Eisen- bzw.
    \tagnetschicht herzustellen, welche die für den rauhen Schulgetrieb verlangten hohen Lebensdauer- und Qualitätsanforde -ungen erfüllt. Aus elektrischen Gründen kann die Eisenzw. Magnetschicht nicht zwischen den Elektroden und der rafeloberfläche angeordnet werden, da die Elektroden sonst abgeschirmt wären und nicht mehr ansprechen würden. An ererseits bedingt die Einbettung herkömmlicher Elektroden ine solche Schichtdicke, dass die Anordnung einer Eisen zw. Magnetschicht unter den Elektroden nicht ohne weite -es zu dem gewünschten Ergebnis führt, da der Abstand zwi eichen der Eisenschicht und den aufsetzbaren Magneten zu :rosts ist, um normal starke Magnete einwandfrei zum Haf :en zu bringen.
    Es ist daher Aufgabe vorliegender Erfindung, die Notenta el nach dem Hauptpatent so zu verbessern, dass sie auch ils magnetische Tafel benutzbar ist. Diese Aufgabe wird er indungsgemäss dadurch gelöst, dass die mit einem Schreibbeag versehene Tafel eine Eisen- oder Magnetschicht unteralb der Schreibbelagoberfläche enthält, so dass aufsetzbare Wagnet- bzw. Eisenplättchen auf dieser Oberfläche haften.
    Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfin lung näher erläutert.
    Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer solchen Noten :afel besteht im Querschnitt aus einer tragenden Schicht, welhe beispielsweise imprägniertes Kraftpapier (Phenolpapier) enthält. Darüber befindet sich eine Klebeschicht, welche ine Schicht aus Eisenblech oder eine permanent-magnetiinerte Schicht trägt. Darüber befindet sich eine weitere Kle ,schicht, welche die Verbindung zu einer Isolierschicht aus mprägniertem Kraftpapier herstellt. Diese Isolierschicht weist beispielsweise eine Stärke von 50 ,em auf. Darüber beindet sich eine Schicht, welche die Elektroden enthält und velche beispielsweise aus einer kupferkaschierten Kunststoffolie oder aus einer mit Leitlack beschichteten Isolierfolie besteht. Diese Folie weist beispielsweise eine Gesamtstärke von etwa 20-75 ,um auf.
    Darüber befindet sich eine weitere Schicht imprägnierten Kraftpapiers von beispielsweise 50 llm Stärke sowie der Schreibbelag, welcher vorzugsweise mit erhöhten Notenlinien versehen ist und welcher etwa eine Stärke von 50 Fm aufweist.
    Zur Herstellung der Tafeln werden die erwähnten Schichten in einem gemeinsamen Arbeitsgang miteinander verpresst, wodurch sich eine äusserst feste und haltbare Tafel ergibt. Der Abstand zwischen der Schreiboberfläche und der Eisen- oder Magnetschicht ist dabei so gering, dass auf die Oberfläche aufgesetzte Magnet- oder Eisenplättchen sehr gut haften.
    In besonders vorteilhafter Weise sind die Notenlinien gegenüber der Schreiboberfläche leicht erhöht, so dass auch Blinde die Notenlinien ertasten und damit leicht mit dieser Tafel arbeiten können.
    Die aufsetzbaren Magnet- oder Eisenplättchen sind vorzugsweise als Notenköpfe ausgebildet und zur leichteren Unterscheidung entweder von verschiedenen Zeitwerten der Noten oder verschiedener Tonhöhen mit einem Farbcode versehen. Ferner ist es möglich, andere Notensymbole, beispielsweise Märchenfiguren, welche sich aus didaktischen Gründen für Kleinkinder als besonders vorteilhaft erweisen, als aufsetzbare Magnet- oder Eisenplättchen auszuführen.
    PATENTANSPRUCH
    Klingende Notentafel für Musikunterricht nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass die mit einem Schreibbelag versehene Tafel eine Eisenoder Magnetschicht unterhalb der Schreibbelagoberfläche enthält, so dass aufsetzbare Magnet- bzw. Eisenplättchen auf dieser Oberfläche haften.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Notentafel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Eisen- oder Magnetschicht von der Schreibbelagoberfläche aus gesehen unter den Elektroden angeordnet ist.
    2. Notentafel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie den folgenden Schichtaufbau aufweist: a) Schreibbelag b) Isolierschicht c) mit Elektrodenmuster beschichtete Trägerschicht d) Isolierschicht e) Klebeschicht f) Eisen- oder Permanentmagnetschicht g) Klebeschicht h) Trägerschicht.
    3. Notentafel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Notenlinien auf der Schreibbelagoberfläche erhöht aufgebracht sind.
    4. Notentafel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die aufsetzbaren Magnet- bzw. Eisenplättchen mit verschiedenen Farbmarkierungen versehen sind.
    5. Notentafel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnet- bzw. Eisenplättchen unterschiedliche Formen aufweisen.
CH883871A 1970-10-27 1971-06-17 Klingende Notentafel CH539311A (de)

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US00190160A US3754495A (en) 1970-10-27 1971-10-18 Sounding note board for music instruction
IL37964A IL37964A (en) 1970-10-27 1971-10-19 Sounding note board for music instruction
GB4881871A GB1370004A (en) 1970-10-27 1971-10-20 Sounding note board for music instruction
SE7407569A SE391600B (sv) 1970-10-27 1971-10-25 Klingande nottavla for musikundervisning
SE7113510A SE376989B (de) 1970-10-27 1971-10-25
NO3953/71A NO136272C (no) 1970-10-27 1971-10-25 Klingende notetavle for musikkundervisning.
NL7114614A NL7114614A (de) 1970-10-27 1971-10-25
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