CH538948A - Warneinrichtung zum akustischen Melden der betätigten Blinker eines Autos - Google Patents
Warneinrichtung zum akustischen Melden der betätigten Blinker eines AutosInfo
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- CH538948A CH538948A CH947872A CH947872A CH538948A CH 538948 A CH538948 A CH 538948A CH 947872 A CH947872 A CH 947872A CH 947872 A CH947872 A CH 947872A CH 538948 A CH538948 A CH 538948A
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- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q11/00—Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00
- B60Q11/005—Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00 for lighting devices, e.g. indicating if lamps are burning or not
- B60Q11/007—Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00 for lighting devices, e.g. indicating if lamps are burning or not the lighting devices indicating change of drive direction
Description
Die Erfindung betrifft eine Warneinrichtung zum akustischen Melden der betätigten Blinker eines Autos mit wenigstens einer ersten und zweiten Anschlussklemme. In den meisten Autos werden die betätigten Blinker durch Kontrollampen angezeigt. Überdies sind schon Vorrichtungen bekannt, welche bei betätigten Blinkern ein akustisches Signal in der Art eines mit dem Rhythmus des Blinkvorganges synchronen Tickens abgeben. Wenn beispielsweise bei Tag auf der Autobahn gefahren wird, werden die Kontrollampen öfters übersehen und das Ticken ist nicht mehr hörbar, weil es vom Motorengeräusch überdeckt wird. Dies hat zur Folge, dass die Autolenker die Blinker nach einem Spurwechsel oder nach einer Richtungsänderung eingeschaltet lassen. Dies führt zur Unsicherheit im Strassenverkehr und kann zu Unfällen führen. Es ist Aufgabe der Erfindung eine Warneinrichtung für betätigte Blinker zu schaffen, welcher die obenangeführten Nachteile nicht anhaften. Die erfindungsgemässe Warneinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Tongenerator und ein an diesen angeschlossener akustischer Wandler vorgesehen sind, dass die Anschlussklemmen zum intermittierenden Zuführen eines Speisestromes für den Tongenerator bestimmt sind, und dass der Innenwiderstand, gemessen zwischen den beiden Anschlussklemmen, mindestens 20 Ohm ist. Der Erfindungsgegenstand ist nachstehend mit Bezugnahme auf die Zeichnung beispielsweise näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 das Blockschema einer Warneinrichtung zum akustischen Melden der betätigten Blinker eines Autos und Fig. 2 das Blockschema einer anderen Ausführung der Warnvorrichtung gemäss der Fig. 1 sowie Teile eines Blinkerstromkreises eines Autos. Die in der Fig. 1 dargestellte Warneinrichtung umfasst einen Tongenerator 1, einen an diesen angeschlossenen Lautsprecher 2, einen regelbaren Widerstand 3 zum Verändern der Frequenz der vom Tongenerator 1 erzeugten Wechselspannung und zwei Anschlussklemmen 4 und 5 zum Zuführen des Speisestromes. Der Tongenerator 1 enthält nicht dargestellte Transistoren, die auf einer nicht gezeigten gedruckten Schaltung angeordnet sind. Die Stromaufnahme des Tongenerators 1 ist möglichst klein, beispielsweise 20 mA, so dass die Anschlussklemmen 4 und 5 an den Blinkerstromkreis eines Autos angeschlossen werden können, ohne dass dadurch die Funktion der Blinkervorrichtung des Autos merkbar beeinflusst wird. Dem Tongenerator 1 wird über die Anschlussklemmen 4 und 5 im gleichen Rhythmus wie den Blinkern Strom zugeführt und im Lautsprecher 2 ertönt ein akustisches Signal im gleichen Rhythmus wie die Blinker aufleuchten. Mit dem regelbaren Widerstand 3 kann die Tonhöhe des akustischen Signals über einen weiten Bereich von beispielsweise 150 bis 10 000 Hz eingestellt werden. Daher ist es möglich eine Tonhöhe zu finden, welche sich vom Motorengeräusch deutlich unterscheidet. So kann bei einem Auto mit einem hochtourigen Motor eine tiefe Tonlage eingestellt werden. Damit wird Gewähr dafür geboten, dass der Lenker mit Sicherheit auf die betätigten Blinker aufmerksam gemacht wird Die Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Warnvorrichtung, welche in der Lage ist, ein akustisches Signal von unterschiedlicher Tonhöhe zu erzeugen, je nachdem ob der linke oder der rechte Blinker betätigt worden ist. Dies ermöglicht dem Lenker festzustellen, ob er den richtigen Blinker betätigt hat oder nicht. Bei dieser Warnvorrichtung wird der gleiche Tongenerator 1 und derselbe Lautsprecher, wie beim Ausführungsbeispiel gemäss der Fig. 1 verwendet. Zusätzlich zur Anschlussklemme 5, die mit dem Speisekreis des Tongenerators 1 und mit dem regelbaren Widerstand 3 verbunden ist, ist eine weitere Anschlussklemme 6 vorgesehen. Zwischen der Speiseleitung des Tongenerators 1 und der Anschlussklemme 5 und der zusätzlichen Anschlussklemme 6 ist je eine Diode 7 bzw. 8 zum Entkoppeln dieser beiden Anschlussklemmen 5 und 6 eingeschaltet. Zum regelbaren Widerstand 3 ist eine aus einem Widerstand 9 und der Diode 8 bestehende Reihenschaltung parallel geschaltet. Dadurch wird erreicht, dass, wenn beispielsweise an die Anschlussklemme 5 eine Spannung angelegt wird, nur der regelbare Widerstand 3 allein wirksam ist und dass, wenn der Anschlussklemme 6 eine Spannung zugeführt wird, die Parallelschaltung des regelbaren Widerstandes 3 und des Widerstandes 9 wirksam wird. Auf diese Weise erzeugt diese Warneinrichtung ein akustisches Signal von unterschiedlicher Tonhöhe, je nachdem, ob die Speisespannung an die Anschlussklemme 5 oder 6 angelegt wird. In der Fig. 2 ist weiter ein Teil des Blinkerstromkreises eines Autos dargestellt. Dieser Blinkerstromkreis umfasst einen Umschalter 10 zum Betätigen der rechten bzw. linken Blinker, zwei Blinklampen 11 und 12 und eine Blinkvorrichtung 13. Diese Blinkvorrichtung kann ein aufzugs- oder abfallverzögertes Relais mit einem Kontakt zum Unterbrechen und Schliessen des Blinkerstromkreises oder einen mit einer Heizwicklung versehenen Bimetallstreifen, der einen in den Blinkerstromkreis eingeschalteten Kontakt betätigt, aufweisen. Die Anschlussklemme 5 der Warneinrichtung ist mit dem einen unbeweglichen Kontakt des Umschalters 10 und die andere Anschlussklemme 6 mit dem anderen unbeweglichen Kontakt des Umschalters 10 verbunden, so dass in Abhängigkeit der Betätigung der rechten oder linken Blinker ein höheres oder tieferes akustisches Signal erzeugt wird. Der Stromverbrauch der oben beschriebenen Warneinrichtung ist so gering, dass sie ohne weiteres und auf einfache Weise an den Blinkerstromkreis eines Autos angeschlossen werden kann, ohne dass dadurch die Arbeitsweise der Blinker beeinträchtigt wird. PATENTANSPRUCH Warneinrichtung zum akustischen Melden der betätigten Blinker eines Autos mit mindestens einer ersten und zweiten Anschlussklemme, dadurch gekennzeichnet, dass ein Tongenerator (1) und ein an diesen angeschlossener akustischer Wandler (2) vorgesehen sind, dass die Anschlussklemmen (4, 5) zum intermittierenden Zuführen eines Speisestromes für den Tongenerator bestimmt sind, und dass der Innenwiderstand, gemessen zwischen den beiden Anschlussklemmen, mindestens 20 Ohm ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein regelbarer Widerstand zum Einstellen der Frequenz der vom Tongenerator erzeugten Wechselspannung vorgesehen ist. 2. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine dritte Anschlussklemme zum Zuführen des Speisestromes entweder über die zweite oder die dritte Anschlussklemme vorgesehen ist, und dass Dioden zum Entkoppeln der zweiten und dritten Anschlussklemme vorgesehen sind. 3. Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Reihenschaltung, umfassend eine der genannten Dioden und einen Widerstand, parallel zum regelbaren Widerstand geschaltet ist, und dass die zweite oder die dritte Anschlussklemme an den Verbindungspunkt der in Reihe mit dem Widerstand geschalteten Diode angeschlossen ist, so dass beim Anlegen der Speisespannung an die zweite Anschlussklemme der Tongenerator eine Wechselspannung mit einer anderen Frequenz erzeugt, als wenn die Speisespannung an die dritte Anschlussklemme angelegt wird. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die Erfindung betrifft eine Warneinrichtung zum akustischen Melden der betätigten Blinker eines Autos mit wenigstens einer ersten und zweiten Anschlussklemme.In den meisten Autos werden die betätigten Blinker durch Kontrollampen angezeigt. Überdies sind schon Vorrichtungen bekannt, welche bei betätigten Blinkern ein akustisches Signal in der Art eines mit dem Rhythmus des Blinkvorganges synchronen Tickens abgeben. Wenn beispielsweise bei Tag auf der Autobahn gefahren wird, werden die Kontrollampen öfters übersehen und das Ticken ist nicht mehr hörbar, weil es vom Motorengeräusch überdeckt wird. Dies hat zur Folge, dass die Autolenker die Blinker nach einem Spurwechsel oder nach einer Richtungsänderung eingeschaltet lassen. Dies führt zur Unsicherheit im Strassenverkehr und kann zu Unfällen führen.Es ist Aufgabe der Erfindung eine Warneinrichtung für betätigte Blinker zu schaffen, welcher die obenangeführten Nachteile nicht anhaften.Die erfindungsgemässe Warneinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Tongenerator und ein an diesen angeschlossener akustischer Wandler vorgesehen sind, dass die Anschlussklemmen zum intermittierenden Zuführen eines Speisestromes für den Tongenerator bestimmt sind, und dass der Innenwiderstand, gemessen zwischen den beiden Anschlussklemmen, mindestens 20 Ohm ist.Der Erfindungsgegenstand ist nachstehend mit Bezugnahme auf die Zeichnung beispielsweise näher beschrieben.Es zeigen: Fig. 1 das Blockschema einer Warneinrichtung zum akustischen Melden der betätigten Blinker eines Autos und Fig. 2 das Blockschema einer anderen Ausführung der Warnvorrichtung gemäss der Fig. 1 sowie Teile eines Blinkerstromkreises eines Autos.Die in der Fig. 1 dargestellte Warneinrichtung umfasst einen Tongenerator 1, einen an diesen angeschlossenen Lautsprecher 2, einen regelbaren Widerstand 3 zum Verändern der Frequenz der vom Tongenerator 1 erzeugten Wechselspannung und zwei Anschlussklemmen 4 und 5 zum Zuführen des Speisestromes.Der Tongenerator 1 enthält nicht dargestellte Transistoren, die auf einer nicht gezeigten gedruckten Schaltung angeordnet sind. Die Stromaufnahme des Tongenerators 1 ist möglichst klein, beispielsweise 20 mA, so dass die Anschlussklemmen 4 und 5 an den Blinkerstromkreis eines Autos angeschlossen werden können, ohne dass dadurch die Funktion der Blinkervorrichtung des Autos merkbar beeinflusst wird.Dem Tongenerator 1 wird über die Anschlussklemmen 4 und 5 im gleichen Rhythmus wie den Blinkern Strom zugeführt und im Lautsprecher 2 ertönt ein akustisches Signal im gleichen Rhythmus wie die Blinker aufleuchten.Mit dem regelbaren Widerstand 3 kann die Tonhöhe des akustischen Signals über einen weiten Bereich von beispielsweise 150 bis 10 000 Hz eingestellt werden. Daher ist es möglich eine Tonhöhe zu finden, welche sich vom Motorengeräusch deutlich unterscheidet. So kann bei einem Auto mit einem hochtourigen Motor eine tiefe Tonlage eingestellt werden. Damit wird Gewähr dafür geboten, dass der Lenker mit Sicherheit auf die betätigten Blinker aufmerksam gemacht wird Die Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Warnvorrichtung, welche in der Lage ist, ein akustisches Signal von unterschiedlicher Tonhöhe zu erzeugen, je nachdem ob der linke oder der rechte Blinker betätigt worden ist.Dies ermöglicht dem Lenker festzustellen, ob er den richtigen Blinker betätigt hat oder nicht.Bei dieser Warnvorrichtung wird der gleiche Tongenerator 1 und derselbe Lautsprecher, wie beim Ausführungsbeispiel gemäss der Fig. 1 verwendet. Zusätzlich zur Anschlussklemme 5, die mit dem Speisekreis des Tongenerators 1 und mit dem regelbaren Widerstand 3 verbunden ist, ist eine weitere Anschlussklemme 6 vorgesehen. Zwischen der Speiseleitung des Tongenerators 1 und der Anschlussklemme 5 und der zusätzlichen Anschlussklemme 6 ist je eine Diode 7 bzw. 8 zum Entkoppeln dieser beiden Anschlussklemmen 5 und 6 eingeschaltet.Zum regelbaren Widerstand 3 ist eine aus einem Widerstand 9 und der Diode 8 bestehende Reihenschaltung parallel geschaltet. Dadurch wird erreicht, dass, wenn beispielsweise an die Anschlussklemme 5 eine Spannung angelegt wird, nur der regelbare Widerstand 3 allein wirksam ist und dass, wenn der Anschlussklemme 6 eine Spannung zugeführt wird, die Parallelschaltung des regelbaren Widerstandes 3 und des Widerstandes 9 wirksam wird. Auf diese Weise erzeugt diese Warneinrichtung ein akustisches Signal von unterschiedlicher Tonhöhe, je nachdem, ob die Speisespannung an die Anschlussklemme 5 oder 6 angelegt wird.In der Fig. 2 ist weiter ein Teil des Blinkerstromkreises eines Autos dargestellt. Dieser Blinkerstromkreis umfasst einen Umschalter 10 zum Betätigen der rechten bzw. linken Blinker, zwei Blinklampen 11 und 12 und eine Blinkvorrichtung 13. Diese Blinkvorrichtung kann ein aufzugs- oder abfallverzögertes Relais mit einem Kontakt zum Unterbrechen und Schliessen des Blinkerstromkreises oder einen mit einer Heizwicklung versehenen Bimetallstreifen, der einen in den Blinkerstromkreis eingeschalteten Kontakt betätigt, aufweisen.Die Anschlussklemme 5 der Warneinrichtung ist mit dem einen unbeweglichen Kontakt des Umschalters 10 und die andere Anschlussklemme 6 mit dem anderen unbeweglichen Kontakt des Umschalters 10 verbunden, so dass in Abhängigkeit der Betätigung der rechten oder linken Blinker ein höheres oder tieferes akustisches Signal erzeugt wird.Der Stromverbrauch der oben beschriebenen Warneinrichtung ist so gering, dass sie ohne weiteres und auf einfache Weise an den Blinkerstromkreis eines Autos angeschlossen werden kann, ohne dass dadurch die Arbeitsweise der Blinker beeinträchtigt wird.PATENTANSPRUCHWarneinrichtung zum akustischen Melden der betätigten Blinker eines Autos mit mindestens einer ersten und zweiten Anschlussklemme, dadurch gekennzeichnet, dass ein Tongenerator (1) und ein an diesen angeschlossener akustischer Wandler (2) vorgesehen sind, dass die Anschlussklemmen (4, 5) zum intermittierenden Zuführen eines Speisestromes für den Tongenerator bestimmt sind, und dass der Innenwiderstand, gemessen zwischen den beiden Anschlussklemmen, mindestens 20 Ohm ist.UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein regelbarer Widerstand zum Einstellen der Frequenz der vom Tongenerator erzeugten Wechselspannung vorgesehen ist.2. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine dritte Anschlussklemme zum Zuführen des Speisestromes entweder über die zweite oder die dritte Anschlussklemme vorgesehen ist, und dass Dioden zum Entkoppeln der zweiten und dritten Anschlussklemme vorgesehen sind.3. Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Reihenschaltung, umfassend eine der genannten Dioden und einen Widerstand, parallel zum regelbaren Widerstand geschaltet ist, und dass die zweite oder die dritte Anschlussklemme an den Verbindungspunkt der in Reihe mit dem Widerstand geschalteten Diode angeschlossen ist, so dass beim Anlegen der Speisespannung an die zweite Anschlussklemme der Tongenerator eine Wechselspannung mit einer anderen Frequenz erzeugt, als wenn die Speisespannung an die dritte Anschlussklemme angelegt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH947872A CH538948A (de) | 1972-06-23 | 1972-06-23 | Warneinrichtung zum akustischen Melden der betätigten Blinker eines Autos |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH947872A CH538948A (de) | 1972-06-23 | 1972-06-23 | Warneinrichtung zum akustischen Melden der betätigten Blinker eines Autos |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH538948A true CH538948A (de) | 1973-07-15 |
Family
ID=4352420
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH947872A CH538948A (de) | 1972-06-23 | 1972-06-23 | Warneinrichtung zum akustischen Melden der betätigten Blinker eines Autos |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH538948A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2590532A1 (fr) * | 1985-11-28 | 1987-05-29 | Lalonnier Marcel | Dispositif de clignotement pour feux comportant un avertisseur sonore |
DE10316700A1 (de) * | 2003-04-11 | 2004-10-28 | Adam Opel Ag | Vorrichtung zur Fahrtrichtungsanzeige für Kraftfahrzeuge |
-
1972
- 1972-06-23 CH CH947872A patent/CH538948A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2590532A1 (fr) * | 1985-11-28 | 1987-05-29 | Lalonnier Marcel | Dispositif de clignotement pour feux comportant un avertisseur sonore |
DE10316700A1 (de) * | 2003-04-11 | 2004-10-28 | Adam Opel Ag | Vorrichtung zur Fahrtrichtungsanzeige für Kraftfahrzeuge |
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Legal Events
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PL | Patent ceased |