CH536151A - Walzenkokille zum Erzeugen von Blechstreifen aus geschmolzenem Metall - Google Patents

Walzenkokille zum Erzeugen von Blechstreifen aus geschmolzenem Metall

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Publication number
CH536151A
CH536151A CH1441171A CH1441171A CH536151A CH 536151 A CH536151 A CH 536151A CH 1441171 A CH1441171 A CH 1441171A CH 1441171 A CH1441171 A CH 1441171A CH 536151 A CH536151 A CH 536151A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
roller
distributor
cooling
roller body
liquid
Prior art date
Application number
CH1441171A
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English (en)
Inventor
Ilich Sofinsky Pavel
Filippovich Tsedyadov Ivan
Original Assignee
Vni I Pk I Metallurgischeskogo
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/06Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars
    • B22D11/0637Accessories therefor
    • B22D11/068Accessories therefor for cooling the cast product during its passage through the mould surfaces
    • B22D11/0682Accessories therefor for cooling the cast product during its passage through the mould surfaces by cooling the casting wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Walzenkokille zum Erzeugen von Blechstreifen aus geschmolzenem Metall.



   Die vorliegende Erfindung kann am erfolgreichsten beim Erzeugen von warmgewalzten Blechstreifen aus Buntmetallen und ihren Legierungen, beispielsweise aus Aluminium, Zink, Blei, und besonders beim Erzeugen von Aluminiumblechstreifen angewandt werden, die zu Folien für die Nahrungsmittel- und Elektroindustrie sowie auch für die Bauindustrie verarbeitet werden können.



   Zur Zeit sind Walzenkokillen zum Erzeugen von Blechstreifen aus geschmolzenem Metall bekannt, die mindestens zwei Walzen mit je einer auf einem Walzenkörper aufgesetzten Bandage aufweisen, die einen Spalt bilden, in den das geschmolzene Metall geleitet wird und die radiale und ringförmige Kanäle für den Durchfluss der Flüssigkeit haben, welche über eine axiale Bohrung in der Walze zum Kühlen der Bandage zugeführt wird, wobei sich am Walzenkörper spiralförmige Kanäle befinden, welche die ringförmigen Kanäle verbinden, die sich an den Enden der Walzenkörper befinden (s. USA-Patente   2790    216 und 2 850 772 der Klasse 22-57,5).



   Flüssigkeit strömt in diese Kokillen über die zentrale Öffnung und eine Reihe von radialen Durchgängen, die in den ringförmigen Kanal münden, der sich an einem Ende des Walzenkörpers befindet, fliesst weiter durch die spiralförmigen Kanäle, die sich am Walzenkörper befinden, und gelangt in den ringförmigen Kanal, der sich am anderen Walzenende befindet, sowie weiterhin aus dem ringförmigen Kanal über die radialen Durchgänge und die axiale Bohrung zum Abfluss.



   Es ist, um einen stabilen Prozessablauf bei der Walzenkokille zu erhalten, erforderlich, dass Richtung und Grösse der Wärmeableitung über die ganze Kristallisationszone bei intensiver Kühlung vollkommen konstant sind.



   Bei den bekannten Kokillen ist die Flüssigkeitstemperatur an der Einfluss- und der Ausflussstelle verschieden sowie die dem Metall längs des Walzenkörpers und in vertikaler Richtung der Kristallisationszone entzogene Wärme ungleichmässig.



   Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, die oben aufgezählten Nachteile zu beseitigen.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Walzenkokille mit einem solchen Kühlsystem zu schaffen, dass die Erzeugung hochwertiger Blechstreifen dadurch sichergestellt wird, dass dem Metall gleichmässig Wärme sowohl in der Längsrichtung als auch in vertikaler Richtung der Kristallisationszone entzogen wird.



   Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, dass bei der Walzenkokille, die mindestens zwei Walzen mit je einer auf einem Walzenkörper aufgesetzten Bandage aufweist, die einen Spalt bilden, in den das geschmolzene Metall geleitet wird und die radiale und ringförmige Kanäle für den Durchfluss der Flüssigkeit haben, welche über eine axiale Bohrung in der Walze zum Kühlen der Bandage zugeführt wird, erfindungsgemäss in der axialen Bohrung jeder Walze ein Verteiler angeordnet ist, der alle Radialkanäle in einzelne Gruppen unterteilt, von denen ein Teil zum Zuführen und der andere Teil zum Ableiten der Kühlflüssigkeit dient.



   Ein derartiges Kühlsystem stellt ein gleichmässiges Entziehen der Wärme vom Metall in der ganzen Kristallisationszone sowohl in der Längs- als auch in der Vertikalrichtung sicher, da eine konstante Flüssigkeitsmenge mit gleicher Temperatur zugeführt wird.



   Es ist zweckmässig, um das Kühlverfahren regeln zu können, den Verteiler so einzubauen, dass er um die Walzenachse gedreht werden kann.



   Der Verteiler kann in Form eines Rohrs ausgeführt werden, auf dessen Aussenseite sich Dichtungsleisten befinden, welche mit der Innenfläche des Walzenkörpers in Berührung stehen und als Gleitlager beim Rotieren der Walzen um den Verteiler dienen.



   Nachstehend wird zum besseren Verständnis der Erfindung ein konkretes Ausführungsbeispiel derselben unter Hinweis auf die beiliegende Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die erfindungsgemässe Walzenkokille und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch dieselbe Kokille.



   Die Walzenkokille enthält zwei Walzen, die beide aus einem Walzenkörper 1 (Fig. 1) mit einer darauf aufgesetzten Bandage 2 bestehen.



   Zwischen den Walzen befindet sich ein Spalt, in den über eine Düse 3 geschmolzenes Metall geleitet wird. Die Richtung des Metalls ist auf der Zeichnung durch den Pfeil A angedeutet.



   Der Walzenkörper 1 besitzt eine axiale Bohrung, in die der Verteiler 4 eingesetzt ist, der aus einem Rohr besteht, auf dessen Aussenseite sich Dichtungsleisten 5 befinden.



  Diese Leisten stehen mit der Innenfläche des Walzenkörpers 1 in Berührung und dienen als Gleitlager beim Rotieren der
Walze um den Verteiler, wobei der Walzenkörper auf dem Verteiler über die Gleitlager abgestützt ist.



   Der Walzenkörper 1 besitzt radiale Kanäle 6 (Fig. 2) und ringförmige Kanäle 7.



   Der Verteiler 4 unterteilt alle radialen Kanäle 6 in einzelne Gruppen 8, 9, 10 (Fig. 1), von denen die Gruppe 10 zum Zuführen von Kühlflüssigkeit, aber die Gruppen 8 und 9 zum Ableiten derselben dienen.



   Der Verteiler 4 kann, um die Lage der Gruppe 10, welche als Kühlzone dient, beim Wählen des optimalen Kühlverfahrens für unterschiedliche Metalle und ihre Legierungen zu ändern, sowohl beim Einregulieren der Kokille als auch bei deren Betrieb um einen beliebigen Winkel um die Walzenachse gedreht werden.



   Kühlflüssigkeit wird über die axiale Bohrung 11 (Fig. 2) und eine Reihe von Löchern 12 im Verteiler 4 in der durch den Pfeil B angegebenen Richtung zugeführt. Die Flüssigkeit wird in der durch den Pfeil C angegebenen Richtung abgeleitet.



   Die Kühlzone 10 wird an den Stirnseiten durch Dichtungsleisten 13 begrenzt.



   Der Blecherzeugungsprozess in der Walzenkokille verläuft folgendermassen:
Geschmolzenes Metall wird über die Düse 3 in den Spalt zwischen den Walzen geleitet, berührt die Bandagen 2, kristallisiert und tritt in Form eines warmgewalzten Blechstreifens aus den Walzen aus.



   Kühlwasser wird, um dem Metall Wärme zu entziehen, über die axiale Bohrung 11 in den Verteiler 4 geleitet, fliesst dann über eine Reihe im Rohr befindlicher Löcher 12 in die Kühlzone 10, durchfliesst die radialen Kanäle 6, gelangt mit der Bandage 2 in Berührung und fliesst, nachdem es der Bandage Wärme entzogen hat, über die ringförmigen Kanäle 7 der Gruppen 8 und 9 zum Abfluss.



   PATENTANSPRUCH



   Walzenkokille zum Erzeugen von Blechstreifen aus geschmolzenem Metall, die mindestens zwei Walzen mit je einer auf einem Walzenkörper aufgesetzten Bandage aufweist, die einen Spalt bilden, in den das geschmolzene Metall geleitet wird, und die radiale und ringförmige Kanäle für den Durchfluss der Flüssigkeit haben, welche über eine axiale Bohrung in der Walze zum Kühlen der Bandage zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass in der axialen Bohrung (11) jeder Walze ein Verteiler (4) angeordnet ist, der alle Radialkanäle (6) in einzelne Gruppen (8, 9, 10) unterteilt, von denen ein Teil (10) zum Zuführen und der andere Teil (8, 9) zum Ableiten der Kühlflüssigkeit dient. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Walzenkokille zum Erzeugen von Blechstreifen aus geschmolzenem Metall.
    Die vorliegende Erfindung kann am erfolgreichsten beim Erzeugen von warmgewalzten Blechstreifen aus Buntmetallen und ihren Legierungen, beispielsweise aus Aluminium, Zink, Blei, und besonders beim Erzeugen von Aluminiumblechstreifen angewandt werden, die zu Folien für die Nahrungsmittel- und Elektroindustrie sowie auch für die Bauindustrie verarbeitet werden können.
    Zur Zeit sind Walzenkokillen zum Erzeugen von Blechstreifen aus geschmolzenem Metall bekannt, die mindestens zwei Walzen mit je einer auf einem Walzenkörper aufgesetzten Bandage aufweisen, die einen Spalt bilden, in den das geschmolzene Metall geleitet wird und die radiale und ringförmige Kanäle für den Durchfluss der Flüssigkeit haben, welche über eine axiale Bohrung in der Walze zum Kühlen der Bandage zugeführt wird, wobei sich am Walzenkörper spiralförmige Kanäle befinden, welche die ringförmigen Kanäle verbinden, die sich an den Enden der Walzenkörper befinden (s. USA-Patente 2790 216 und 2 850 772 der Klasse 22-57,5).
    Flüssigkeit strömt in diese Kokillen über die zentrale Öffnung und eine Reihe von radialen Durchgängen, die in den ringförmigen Kanal münden, der sich an einem Ende des Walzenkörpers befindet, fliesst weiter durch die spiralförmigen Kanäle, die sich am Walzenkörper befinden, und gelangt in den ringförmigen Kanal, der sich am anderen Walzenende befindet, sowie weiterhin aus dem ringförmigen Kanal über die radialen Durchgänge und die axiale Bohrung zum Abfluss.
    Es ist, um einen stabilen Prozessablauf bei der Walzenkokille zu erhalten, erforderlich, dass Richtung und Grösse der Wärmeableitung über die ganze Kristallisationszone bei intensiver Kühlung vollkommen konstant sind.
    Bei den bekannten Kokillen ist die Flüssigkeitstemperatur an der Einfluss- und der Ausflussstelle verschieden sowie die dem Metall längs des Walzenkörpers und in vertikaler Richtung der Kristallisationszone entzogene Wärme ungleichmässig.
    Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, die oben aufgezählten Nachteile zu beseitigen.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Walzenkokille mit einem solchen Kühlsystem zu schaffen, dass die Erzeugung hochwertiger Blechstreifen dadurch sichergestellt wird, dass dem Metall gleichmässig Wärme sowohl in der Längsrichtung als auch in vertikaler Richtung der Kristallisationszone entzogen wird.
    Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, dass bei der Walzenkokille, die mindestens zwei Walzen mit je einer auf einem Walzenkörper aufgesetzten Bandage aufweist, die einen Spalt bilden, in den das geschmolzene Metall geleitet wird und die radiale und ringförmige Kanäle für den Durchfluss der Flüssigkeit haben, welche über eine axiale Bohrung in der Walze zum Kühlen der Bandage zugeführt wird, erfindungsgemäss in der axialen Bohrung jeder Walze ein Verteiler angeordnet ist, der alle Radialkanäle in einzelne Gruppen unterteilt, von denen ein Teil zum Zuführen und der andere Teil zum Ableiten der Kühlflüssigkeit dient.
    Ein derartiges Kühlsystem stellt ein gleichmässiges Entziehen der Wärme vom Metall in der ganzen Kristallisationszone sowohl in der Längs- als auch in der Vertikalrichtung sicher, da eine konstante Flüssigkeitsmenge mit gleicher Temperatur zugeführt wird.
    Es ist zweckmässig, um das Kühlverfahren regeln zu können, den Verteiler so einzubauen, dass er um die Walzenachse gedreht werden kann.
    Der Verteiler kann in Form eines Rohrs ausgeführt werden, auf dessen Aussenseite sich Dichtungsleisten befinden, welche mit der Innenfläche des Walzenkörpers in Berührung stehen und als Gleitlager beim Rotieren der Walzen um den Verteiler dienen.
    Nachstehend wird zum besseren Verständnis der Erfindung ein konkretes Ausführungsbeispiel derselben unter Hinweis auf die beiliegende Zeichnung erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen Querschnitt durch die erfindungsgemässe Walzenkokille und Fig. 2 einen Längsschnitt durch dieselbe Kokille.
    Die Walzenkokille enthält zwei Walzen, die beide aus einem Walzenkörper 1 (Fig. 1) mit einer darauf aufgesetzten Bandage 2 bestehen.
    Zwischen den Walzen befindet sich ein Spalt, in den über eine Düse 3 geschmolzenes Metall geleitet wird. Die Richtung des Metalls ist auf der Zeichnung durch den Pfeil A angedeutet.
    Der Walzenkörper 1 besitzt eine axiale Bohrung, in die der Verteiler 4 eingesetzt ist, der aus einem Rohr besteht, auf dessen Aussenseite sich Dichtungsleisten 5 befinden.
    Diese Leisten stehen mit der Innenfläche des Walzenkörpers 1 in Berührung und dienen als Gleitlager beim Rotieren der Walze um den Verteiler, wobei der Walzenkörper auf dem Verteiler über die Gleitlager abgestützt ist.
    Der Walzenkörper 1 besitzt radiale Kanäle 6 (Fig. 2) und ringförmige Kanäle 7.
    Der Verteiler 4 unterteilt alle radialen Kanäle 6 in einzelne Gruppen 8, 9, 10 (Fig. 1), von denen die Gruppe 10 zum Zuführen von Kühlflüssigkeit, aber die Gruppen 8 und 9 zum Ableiten derselben dienen.
    Der Verteiler 4 kann, um die Lage der Gruppe 10, welche als Kühlzone dient, beim Wählen des optimalen Kühlverfahrens für unterschiedliche Metalle und ihre Legierungen zu ändern, sowohl beim Einregulieren der Kokille als auch bei deren Betrieb um einen beliebigen Winkel um die Walzenachse gedreht werden.
    Kühlflüssigkeit wird über die axiale Bohrung 11 (Fig. 2) und eine Reihe von Löchern 12 im Verteiler 4 in der durch den Pfeil B angegebenen Richtung zugeführt. Die Flüssigkeit wird in der durch den Pfeil C angegebenen Richtung abgeleitet.
    Die Kühlzone 10 wird an den Stirnseiten durch Dichtungsleisten 13 begrenzt.
    Der Blecherzeugungsprozess in der Walzenkokille verläuft folgendermassen: Geschmolzenes Metall wird über die Düse 3 in den Spalt zwischen den Walzen geleitet, berührt die Bandagen 2, kristallisiert und tritt in Form eines warmgewalzten Blechstreifens aus den Walzen aus.
    Kühlwasser wird, um dem Metall Wärme zu entziehen, über die axiale Bohrung 11 in den Verteiler 4 geleitet, fliesst dann über eine Reihe im Rohr befindlicher Löcher 12 in die Kühlzone 10, durchfliesst die radialen Kanäle 6, gelangt mit der Bandage 2 in Berührung und fliesst, nachdem es der Bandage Wärme entzogen hat, über die ringförmigen Kanäle 7 der Gruppen 8 und 9 zum Abfluss.
    PATENTANSPRUCH
    Walzenkokille zum Erzeugen von Blechstreifen aus geschmolzenem Metall, die mindestens zwei Walzen mit je einer auf einem Walzenkörper aufgesetzten Bandage aufweist, die einen Spalt bilden, in den das geschmolzene Metall geleitet wird, und die radiale und ringförmige Kanäle für den Durchfluss der Flüssigkeit haben, welche über eine axiale Bohrung in der Walze zum Kühlen der Bandage zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass in der axialen Bohrung (11) jeder Walze ein Verteiler (4) angeordnet ist, der alle Radialkanäle (6) in einzelne Gruppen (8, 9, 10) unterteilt, von denen ein Teil (10) zum Zuführen und der andere Teil (8, 9) zum Ableiten der Kühlflüssigkeit dient.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Walzenkokille nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteiler (4) so eingebaut ist, dass er zum Regeln der Kühlung um die Walzenachse gedreht werden kann.
    2. Walzenkokille nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteiler (4) aus einem Rohr besteht, auf dessen Aussenseite sich Dichtungsleisten (5) befinden, welche mit der Innenfläche des Walzenkörpers (1) in Berührung stehen und als Gleitlager beim Rotieren der Walze um den Verteiler (4) dienen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0313516A1 (de) * 1987-10-23 1989-04-26 Lauener Engineering AG Vorrichtung und Verfahren zum Kühlen von Walzen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0313516A1 (de) * 1987-10-23 1989-04-26 Lauener Engineering AG Vorrichtung und Verfahren zum Kühlen von Walzen
CH675974A5 (de) * 1987-10-23 1990-11-30 Lauener Eng Ag

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