CH535565A - Blumen- und Pflanzenständer - Google Patents

Blumen- und Pflanzenständer

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CH535565A
CH535565A CH1649071A CH1649071A CH535565A CH 535565 A CH535565 A CH 535565A CH 1649071 A CH1649071 A CH 1649071A CH 1649071 A CH1649071 A CH 1649071A CH 535565 A CH535565 A CH 535565A
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CH
Switzerland
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flower
plant stand
stand according
dependent
shells
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Application number
CH1649071A
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English (en)
Inventor
Durach Rudolf
Original Assignee
Durach Rudolf
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Publication date
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Publication of CH535565A publication Critical patent/CH535565A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G7/00Flower holders or the like
    • A47G7/02Devices for supporting flower-pots or cut flowers
    • A47G7/04Flower tables; Stands or hangers, e.g. baskets, for flowers
    • A47G7/041Flower tables or stands

Landscapes

  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft einen Blumen- und Pflanzenständer, der in mehreren Höhen seines Aufbaues angeordnete Schalen besitzt.



   Es ist bekannt, einen Blumenständer so auszubilden, dass sich oben eine Blumenvase befindet, unter der mehrere Wasserbecken untereinander angeordnet sind. Das Wasser wird dem obersten Becken zugeführt und plätschert von einem Becken in das darunter befindliche. Bei dieser Bauart können nur oben, wo sie nicht von plätscherndem Wasser erreicht werden, Blumen oder Pflanzen angeordnet werden. Der gesamte Ständer kann nicht als Dekorationsgegenstand verwendet werden, und das plätschernde Wasser bewirkt eine gewisse Unruhe.



   Bei einer anderen bekannten Bauart sind mehrere Schalen übereinander terrassenförmig angeordnet, die Blumen oder Hängepflanzen enthalten. Bei dieser Bauart kann man den Ständer nicht zu Dekorationszwecken heranziehen, da er zum grössten Teil von den überhängenden Pflanzen bedeckt wird. Oft ist das Begiessen der Pflanzen schwierig, insbesondere wenn es sich um einen hohen Ständer handelt.



  Ausserdem ist es mit dieser Bauart nicht möglich, eine Kombination von Schnittblumen mit in Erde befindlichen Pflanzen vorzusehen.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfach herzustellenden Blumen- und Pflanzenständer der eingangs genannten Art zu schaffen, der sich durch vielfältige Variationsmöglichkeiten auszeichnet, während gleichzeitig eine besondere ästhetische Wirkung erzielt wird.



   Die Erfindung besteht darin, dass bei einem Blumen- und Pflanzenständer, der in mehreren Höhen seines Aufbaues angeordnete Schalen besitzt, diese Schalen ineinanderstellbar sind und einige von ihnen zur Aufnahme von Wasser und einige von ihnen zur Aufnahme von Blumen oder Pflanzen ausgebildet sind.



   Ein derartiger Blumen- und Pflanzenständer erlaubt die gleichzeitige Aufnahme von Schnittblumen und Pflanzen, während zum Beispiel durch die Verwendung von spiegelnden Flächen ein überraschender, dekorativer Effekt erzielt werden kann, da der Ständer selbst auch dekorativ ist und ausserdem durch die Reflexion der Blumen oder Pflanzen ein eindrucksvolles Bild ergibt.



   Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung erhält man, wenn die Schalen abwechselnd zur Aufnahme von Wasser oder Blumen und/oder Pflanzen ausgebildet sind. Dabei wird in vorteilhafter Weise das Wasser zum Schaffen der spiegelnden Flächen ausgenutzt. Zur Erhöhung der Spiegelwirkung des Wassers besitzen die zur Aufnahme von Wasser dienenden Schalen vorzugsweise eine glänzende Aussenfläche und eine schwarze Innenfläche.



   Eine baulich vorteilhafte und leicht montierbare Ausführungsform der Erfindung erhält man, wenn die Schalen mit einem gemeinsamen vertikalen Rohr gegeneinander zentriert sind.



   Dabei enthält das vertikale Rohr in vorteilhafter Weise eine Wasserversorgungsleitung.



   Für das Zentrieren ist es günstig, wenn jede Schale einen rohrförmigen Ansatz aufweist, dessen Innendurchmesser dem Aussendurchmesser des vertikalen Rohres angepasst ist. Um zu verhindern, dass durch das Nachfüllen von Wasser in eine Schale, dessen Oberfläche bewegt, und damit eine Spiegelwirkung beeinträchtigt wird, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass der rohrförmige Ansatz einer mit Wasser füllbaren Schale radiale Überlaufbohrungen aufweist. Bei dieser Ausführungsform rieselt das Wasser entlang dem rohrförmigen Ansatz in die jeweilige Schale, ohne dass die Wasseroberfläche der Schale bewegt wird.



   Um noch weitere optische Effekte zu erzielen, sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung in dem vertikalen Rohr Beleuchtungskörper angebracht, die mit vorzugsweise schräg nach unten gerichteten Bohrungen versehen sind. Der Blumenständer wird auf diese Weise indirekt beleuchtet, wobei die schräg nach unten gerichteten Bohrungen einen blendfreien Lichtaustritt gestatten.



   Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels und den Unteransprüchen.



   Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen Blumenständers und
Fig. 2 einen Mittelschnitt des Blumenständers nach Fig. 1.



   Der dargestellte Blumenständer besteht aus drei Teilen, dem Unterteil 1, dem Mittelteil 2 und dem Oberteil 3, die baukastenmässig zu dem Blumenständer zusammengestellt sind, jedoch auch jeweils für sich oder in einer anderen Kombination verwendet werden können. Das Unterteil 1 besteht aus einer Schale 4, die sich mittels vier stabartigen Beinen 5 auf dem Boden abstützt. Von der Schale 4 ragt ein Rohr 6 auf, das mit dem Unterteil 1 fest verbunden ist. Das Mittelteil 2 besteht ebenfalls aus einer Schale 7, die sich mit vier Beinen 8 auf der unteren Schale 4 des Unterteiles 1 abstützt.



  Das Rohr 6 des Unterteiles 1 durchdringt die Schale 7 des Mittelteiles 2, die an diesem Rohr 6 durch einen rohrförmigen Ansatz 9 montiert ist. Auf dem Mittelteil 2 stützt sich das Oberteil 3 mit vier Beinen 10 ab, die auf der Schale 7 aufstehen. Die Beine 10 tragen eine Schale 11, die mit einem rohrförmigen Ansatz 12 an dem sie durchdringenden Rohr 6 zentriert ist. Der rohrförmige Ansatz 12 ist mit einem zu ihm im Abstand konzentrisch angeordneten Ring 13 umgeben, der auf der Schale 11 befestigt ist. In dem rohrförmigen Ansatz 12 ist eine Vase 14 eingesetzt, die mit Stegen 13 zentriert ist.



   Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Schale 4 des Unterteiles 1 zur Aufnahme von Wasser bestimmt, das eine Spiegelfläche bildet. Die Schale 4 weist aussen eine glänzende Fläche auf, während ihre das Wasser aufnehmende Innenseite schwarz gestrichen ist, um eine gute Spiegelwirkung zu erzielen. Die Schale 7 des Mittelteiles 2 des Ausführungsbeispiels dient zur Aufnahme von Pflanzen und insbesondere von Hängepflanzen. Die Schale 11 des Oberteiles 3 dient wieder zur Aufnahme von Wasser, das eine spiegelnde Fläche schafft. Der durch den Ring 13 zwischen dem rohrförmigen Ansatz 13 gebildete Raum ist ebenso wie die Vase 14 zur Aufnahme von Schnittblumen bestimmt. Die Vase 14 und der zwischen dem rohrförmigen Ansatz 12 und dem Ring 13 gebildete Raum sind mit Drahtgewebe 16 versehen.



   Die Schale 11, der Raum zwischen dem rohrförmigen Ansatz 12 und dem Ring 13 und die Vase 14 werden von der Schale 4 des Unterteiles 1 mit Wasser versorgt. Hierfür ist das Unterteil 1 mit einer Pumpe 17 versehen, die über eine in dem Rohr 6 befindliche Leitung 18 das Wasser in das Innere des rohrförmigen Ansatzes 12 fördert, der oben nach unten abgedichtet ist. Von dem rohrförmigen Ansatz 12 gelangt das Wasser über nicht dargestellte Kanäle oder Bohrungen in die Vase 14. Ausserdem kann das Wasser aus dem rohrförmigen Ansatz 12 aus im Bereich seines oberen Endes angebrachten radialen Bohrungen 19 austreten und entlang seiner Aussenfläche in dem Raum zwischen dem rohrförmigen Ansatz 12 und dem Ring 13 rieseln. 

  Von diesem Raum wird es über nicht näher dargestellte Bohrungen oder Kanäle in den Ring 13 der Schale 11 zugeführt. Über eine Rücklaufleitung 20, die in dem Oberteil 3 beginnt, kann es zu der Pumpe 17 zurücklaufen.



   Innerhalb des Rohres 6 ist ausserdem ein Beleuchtungskörper, beispielsweise eine Glühlampe 21, angeordnet, die über eine in dem Rohr 6 verlegte Stromversorgungsleitung 22 an das Stromnetz anschliessbar ist. Für den Lichtaustritt sind in dem Rohr 6 schräg nach unten gerichtete Bohrungen 23  vorgesehen, so dass eine indirekte, blendfreie Beleuchtung des Blumenständers erhalten wird.



   Der Blumenständer bietet einen sehr dekorativen Anblick, da sich einmal die aus der Schale 7 des Mittelteiles 2 heraushängenden Pflanzen in dem Wasserspiegel der Schale 4 des Unterteiles 1 spiegeln. Ausserdem spiegelt sich in diesem Wasserspiegel das Rohr 6, das eine glänzende Aussenfläche besitzt und beispielsweise aus Kupfer hergestellt sein kann.



  Dieser dekorative Effekt wird noch durch die Beleuchtung verstärkt. Einen ähnlichen Effekt erhält man im Bereich des Oberteiles 3, wo sich die in dem Raum zwischen dem rohrförmigen Ansatz 12 und dem Ring 13 befindlichen Blumen in dem Wasserspiegel der Schale 11 spiegeln. Ausserdem spiegeln sich dort noch die Vase 14 und die darin befindlichen Schnittblumen. Der dekorative Effekt wird dann noch verstärkt, wenn der Ring 13, der zylindrische Ansatz 12 und die Vase 14 eine glänzende dekorative Aussenseite erhalten und beispielsweise auch aus Kupfer hergestellt sind. Einen besonderen Effekt gibt auch das an der Aussenfläche des zylindrischen Ansatzes 12 herunterrieselnde Wasser.



   Bei dem Ausführungsbeispiel besitzen die Schalen 4, 7 und 11 einen kreisrunden Querschnitt und ihre Durchmesser sind so abgestuft, dass die Schale 4 des Unterteiles 1 den grössten und die Schale 11 des Oberteiles 3 den kleinsten Durchmesser besitzt.



   Das Unterteil 1, das Mittelteil 2 und das Oberteil 3 sind jeweils getrennt für sich verwendbar. Ebenso sind verschiedene andere Kombinationen möglich. Wird beispielsweise ein Blumenständer nur aus dem Mittelteil 2 und dem Oberteil 3 gebildet, so ist es zweckmässig, wenn zwischen diesem ein dem Rohr 6 entsprechendes Rohr für die Zentrierung vorgesehen ist. Wird nur das Unterteil 1 und das Oberteil 3 verwendet, so wird das Rohr 6 um die Höhe des Mittelteiles verkürzt. Ausserdem ist es möglich, Beleuchtungskörper noch an anderen Stellen des Rohres 6 oder auch auf den Unterseiten der Schalen 4, 7 und 11 anzubringen. Selbstverständlich können auch mehr als drei Teile zu einem Ständer zusammengefügt werden.

 

   Um einen einfachen und raumsparenden Transport des Blumenständers zu ermöglichen, ist es zweckmässig, wenn wenigstens das Rohr 6 mit der Schale 4 und die Beine 8 und 10 mit den Schalen 7 und 11 lösbar verbunden sind. Wenn man auf eine besondere Wasserzuführung oder überhaupt das Aufnehmen von Wasser in den Schalen 4 und 11 verzichten will, so können die Schalen Spiegel oder spiegelnde Innenflächen erhalten, um einen dekorativen Effekt zu erzielen. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Blumen- und Pflanzenständer, der in mehreren Höhen seines Aufbaues angeordnete Schalen besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalen (4, 7, 11) ineinanderstellbar sind, und einige von ihnen zur Aufnahme von Wasser und einige von ihnen zur Aufnahme von Blumen oder Pflanzen ausgebildet sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Blumen- und Pflanzenständer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalen (4, 7, 11) in benachbarten Höhen unterschiedlich ausgebildet sind, so dass die einen zur Aufnahme von Wasser und die höher oder tiefer angeordneten Schalen zur Aufnahme von Blumen oder Pflanzen dienen.
    2. Blumen- und Pflanzenständer nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Aufnahme von Wasser ausgebildeten Schalen (4, 11) eine glänzende Aussenfläche und eine schwarze Innenfläche besitzen.
    3. Blumen- und Pflanzenständer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalen (4, 7, 11) um ein ihnen gemeinsames vertikales Rohr (6) angeordnet sind, das sie konzentrisch durchdringt.
    4. Blumen- und Pflanzenständer nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das vertikale Rohr (6) so mit radialen Wandöffnungen versehen ist, dass es zur Wasserversorgung der Schalen (4, 7, 11) dient.
    5. Blumen- und Pflanzenständer nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die unterste Schale (4) zur Aufnahme von Wasser ausgebildet ist und eine Pumpe (17) aufweist, die über das vertikale Rohr (6) als Wasserversorgungsleitung (18) Wasser zu der oder den oberen Schalen (11) leitet.
    6. Blumen- und Pflanzenständer nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalen (7, 11) mit einem rohrförmigen Ansatz (9, 12) an der Aussenfläche des vertikalen Rohres (6) geführt sind.
    7. Blumen- und Pflanzenständer nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Ansatz (12) einer zur Aufnahme von Wasser ausgebildeten Schale (11) radiale Überlaufbohrungen (19) aufweist.
    8. Blumen- und Pflanzenständer nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem obersten rohrförmigen Ansatz (12) eine Vase (14) für Schnittblumen eingesetzt ist.
    9. Blumen- und Pflanzenständer nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vase (14) radiale, sich im obersten rohrförmigen Ansatz (12) abstützende Stege (15) aufweist.
    10. Blumen- und Pflanzenständer nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der zur Aufnahme von Wasser ausgebildeten Schalen (11) einen einen rohrförmigen Ansatz mit Abstand umgebenden Ring (13) aufweist, der zur Begrenzung eines Raumes zur Aufnahme von Blumen und/oder Pflanzen dient.
    11. Blumen- und Pflanzenständer nach Patentanspruch und Unteranspruch 3 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass das vertikale Rohr (6) und/oder die rohrförmigen Ansätze (9, 12) und/oder der Ring (13) aus glänzendem Material, insbesondere Kupfer, hergestellt sind.
    12. Blumen- und Pflanzenständer nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Aufnahme von Blumen oder Pflanzen dienende Schale und/ oder die Vase (14) mit einem Drahtgewebe (16) versehen ist, das im Abstand zum Schalenboden angeordnet ist.
    13. Blumen- und Pflanzenständer nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in einem vertikalen Rohr (6) Beleuchtungskörper (21) angebracht sind, die mit vorzugsweise schräg nach unten gerichteten Bohrungen (23) versehen sind.
    14. Blumen- und Pflanzenständer nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromversorgungsleitungen (22) für die Beleuchtungskörper (21) im vertikalen Rohr (6) angeordnet sind.
    15. Blumen- und Pflanzenständer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Form jeder Schale (4, 7, 11) scheibenförmig ist und dass jede Schale (4, 7, 11) aufgestellte Ränder hat und dass die Scheibendurchmesser unterschiedlich sind und vorzugsweise bei den nach oben aufeinanderfolgenden Schalen abnehmen.
    16. Blumen- und Pflanzenständer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalen (4, 7, 11) mit stabartigen Beinen (5, 8, 10) versehen sind, um sich mit ihnen auf der sich unter ihr angeordneten Schale (4, 7) abzustützen.
    17. Blumen- und Pflanzenständer nach Patentanspruch und nach den Unteransprüchen 3, 6 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Beine (5, 8, 10), die rohrförmigen Ansätze (9, 12) mit den ihnen zugehörigen Schalen (4, 7, 11) und das vertikale Rohr (6) lösbar miteinander verbunden sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2581853A1 (fr) * 1985-05-14 1986-11-21 Laneelle Jean Marie Coupe de presentation florale

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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