CH532520A - Förderanlage - Google Patents

Förderanlage

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Publication number
CH532520A
CH532520A CH1756171A CH1756171A CH532520A CH 532520 A CH532520 A CH 532520A CH 1756171 A CH1756171 A CH 1756171A CH 1756171 A CH1756171 A CH 1756171A CH 532520 A CH532520 A CH 532520A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
drums
series
clamping
conveying
elements
Prior art date
Application number
CH1756171A
Other languages
English (en)
Inventor
Kuhnt Hans-Juergen
Original Assignee
Kuhnt Hans Juergen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kuhnt Hans Juergen filed Critical Kuhnt Hans Juergen
Priority to CH1756171A priority Critical patent/CH532520A/de
Publication of CH532520A publication Critical patent/CH532520A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/02Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures actuated mechanically otherwise than by rope or cable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B21/00Kinds or types of escalators or moving walkways
    • B66B21/10Moving walkways
    • B66B21/12Moving walkways of variable speed type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2203/00Indexing code relating to control or detection of the articles or the load carriers during conveying
    • B65G2203/04Detection means
    • B65G2203/042Sensors
    • B65G2203/044Optical

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description


  
 



  Förderanlage
Die Erfindung betrifft eine Förderanlage, bei der gemäss dem Patentanspruch des Hauptpatentes die Fördergeschwindigkeit, betrachtet über die gesamte   Förderdi-    stanz, unterschiedlich ist, mit einer Anzahl Riementrieben, die neben- und hintereinander   verzahnt    angeordnet, serienweise jeweils zwei Trommeln umschlingen, wobei jeweils die Trommeln der einen Serie zwischen den Trommeln der benachbarten Serien angeordnet sind, und die Riemen mit ihrem   Obertnim    eine beschleunigt oder verzögert bewegte Auflage bilden, wobei endlose,

   dehnelastische Riemen als Förderelemente   vor,gesellen    sind und die jeweils von einer Serie von Riemen umschlungenen zwei Trommeln mit untereinander   gleicher    oder auch ungleicher Umfangsgeschwindigkeit stufenlos regelbar angetrieben und gleichzeitig spannbar gelagert sind.



  Bei einer Ausführungsform sind benachbarte Trommeln von jeweils hintereinanderfolgenden Serien von Förderelementen paarweise in Spannschlitten gelagert, welche durch einen Zentralholm geführt sind, und die Förderelemente gemeinsam mit den Spannschlitten als spannbare Einheit durch Spanneinrichtungen gespannt sind.



   Förderanlagen dieser Art sind für Personen- und Gütertransport gedacht und ermöglichen z.B. ein Verzögern oder Stillsetzen beliebiger Serien von Riementrieben, während benachbarte Serien mit entsprechender Geschwindigkeit in Betrieb bleiben, so dass ein Betreten oder Beladen z.B. bei Stillstand des entsprechenden Anlageteils oder des sich dort befindenden Behälters erfolgt, während benachbarte Anlageteile resp. Behälter in Fahrt bleiben.



   Es sind für Förderanlagen der eingangs beschriebenen Art verschiedene Kombinationen oder Anordnungen denkbar, die im Hinblick auf Förderrichtung, Fördergut,   ggfl.    entsprechender Behälter besonders geeignet erscheinen. Im Falle der Steil- oder Senkrechtförderung kommt es darauf an, die erforderlichen Haftkräfte zwischen Transportgut oder dessen Behälter einerseits und Auflage- resp. Förderfläche andererseits sicherzustellen; im Falle der Hochkantförderung eines Gutes ist es wichtig, dass dieses während des Transports eine Stützung erfährt.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Riementriebe der beschriebenen Art, im Hinblick auf ihre Anwendung bei Steil-, Senkrecht- oder   Hochkantförde-    rung, bereits vorgeschlagene Konstruktionselemente zu verbessern und unter Verwendung derselben eine geeignete Anordnung solcher Förderer vorzuschlagen.



   Der Zentralhom, durch den der Spannschlitten geführt wird, kann bei kleinen Dimensionen des Spannschlittens gleichzeitig dessen Gleitfläche darstellen, breite Spannschlitten können als   Gleitfläache    separate Stützholme aufweisen.



   Die Erfindung ist darin zu sehen. dass am Spannschlitten Federelemente vorgesehen sind, welche zur elastischen Abstützung des Spannschlittens gegen seine Gleitfläche dienen. Vorteilhaft bilden die Förderelemente von Riementrieben zweier sich gegenüberliegender Förderer elastisch klemmende Förderflächen.



   Bei Steil- oder   Senkrechtförderung    ist ferner eine vorteilhafte Ausführung der Förderelemente darin zu sehen, dass die endlosen, elastischen Riemen auf ihrer   Aussenfläche    zahnartige elastische Querrippen aufweisen.



   Im Falle der Verwendung von Behältern ist es bei grösseren Transporteinheiten zweckmässig, wenn diese im Hinblick auf zuverlässige Mitnahme Flächen oder Körper aufweisen, die in Art und Gestalt der Förderfläche entsprechen.



   Die Spannschlitten stellen mithin, betrachtet über die Gesamtlänge jedes der beiden sich gegenüberliegenden Förderer, eine Anzahl elastischer Abstützungen des Förderers und aller seiner beweglichen Teile dar, einschliesslich der nach einem früheren Vorschlag sich jeweils zwischen zwei Spannschlitten befindenden, längenveränderlichen Gleitfläche zur Unterstützung der Förderelemente.



   Die Spannschlitten können verhältnismässig eng aufeinanderfolgend angeordnet sein, so dass die erforderlichen Haftkräfte, resp. die Klemmwirkung auf einen Fördergutbehälter gleichmässig über die gesamte Förderdistanz wirken.

 

   Vorteilhafterweise bilden die zahnartigen, elastischen Querrippen bei Senkrechtförderung eine gewisse Auflagefläche seitens der Förderelemente gegenüber den entsprechenden Flächen am Fördergutbehälter.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar eine Ausführung einer För  deranlage im Querschnitt, bestehend aus zwei sich   gegen-    überliegenden Förderern mit deren Förderelementen (1).



  den Umlenktrommeln (2), welche paarweise in den Spannschlitten (3) gelagert sind, die letzteren sind durch die   Zentralholme    (4) geführt und stützen sich elastisch über die Federelemente (6) an den Stützholmen (5) ab, welche gleichzeitig die Gleitfläche für die Spannschlitten bilden.



   Zwischen beiden Förderern ist ein Fördergutbehälter (7) dargestellt. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Förderanlage, deren Fördergeschwindigkeit, betrachtet über die gesamte Förderdistanz, unterschiedlich ist, mit einer Anzahl Riementrieben. die neben- und hintereinander verzahnt angeordnet, serienweise jeweils zwei Trommeln umschlingen, wobei jeweils die Trommeln einer Serie zwischen den Trommeln der benachbarten Serien angeordnet sind. und die Riemen mit ihrem Obertrum eine beschleunigt oder verzögert bewegte Auflage bilden, wobei endlose.
    dehnelastische Riemen als Förderelemente vorgesehen sind und die jeweils von einer Serie von Riemen umschlungen zwei Trommeln mit untereinander gleicher oder auch ungleicher Umfangsgeschwindigkeit stufenlos regel bar angetrieben und gleich - zeitig spannbar gelagert sind und wobei benachbarte Trommeln von jeweils hintereinanderfolgenden Serien von Förderelementen paarweise in Spannschlitten gelagert sind, welche durch einen Zentralholm geführt sind, und die Förderelemente gemeinsam mit den Spannschlitten als spannbar Einheit durch Spanneinrichtungen gespannt sind, dadurch gekennzeichnet, dass am Spannschlitten (3) Federelemente (6) vorgesehen sind, welche zur elastischen Abstützung des Spannschlittens gegen seine Gleitfläche dienen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Förderanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderelemente (1) von Riementrieben zweier sich gegenüberliegender Förderer elastisch klemmende Förderflächen bilden.
    2. Förderanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die endlosen elastischen Riemen auf ihrer Aussenfläche zahnartige. elastische Querrippen aufweisen.
CH1756171A 1971-01-27 1971-12-01 Förderanlage CH532520A (de)

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CH123871A CH521907A (de) 1971-01-27 1971-01-27 Förderanlage
CH1756171A CH532520A (de) 1971-01-27 1971-12-01 Förderanlage

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CH521907A (de) 1972-04-30

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