CH527434A - Vorrichtung zur getrennten Wiedergabe von bildmässigen Aufzeichnungen - Google Patents

Vorrichtung zur getrennten Wiedergabe von bildmässigen Aufzeichnungen

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CH527434A
CH527434A CH382071A CH382071A CH527434A CH 527434 A CH527434 A CH 527434A CH 382071 A CH382071 A CH 382071A CH 382071 A CH382071 A CH 382071A CH 527434 A CH527434 A CH 527434A
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CH382071A
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Friedrich Dr Bestenreiner
Reinhold Dr Deml
Josef Dr Helmberger
Pfeifer Josef
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Agfa Gevaert Ag
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Description


  Vorrichtung zur getrennten Wiedergabe von bildmässigen Aufzeichnungen    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur getrenn  ten Wiedergabe von bildmässigen     Aufzeichnungen,    die  jeweils unter Überlagerung eines Gitters einer bestimm  ten Gitterkonstante und/oder verschiedener azimutaler  Winkelstellung einander überlagernd auf einen Auf  zeichnungsträger aufgezeichnet sind, unter Heranzie  hung der Beugungsordnungen, wobei nach Patent  499 791 Auswahlmittel zum Aussuchen der zur Wieder  gabe gewünschten Aufzeichnungen und im Bereich der  Ortsfrequenzebene Ablenkmittel, wie Spiegel oder Pris  men vorgesehen sind, die wenigstens zwei der     Auf-          zeichnungem        gleichzeitig    räumlich voneinander getrennt  wiedergeben.  



  Bei der Vorrichtung gemäss dem Hauptpatent er  folgt die     Trennung    der verschiedenen Aufzeichnungen in  der Ortsfrequenzebene, jedoch sind die Beugungsbilder  gleicher Ordnung alle etwa gleich weit von der optischen  Achse entfernt. Dies bedeutet, dass für die Abbildung  ein Objektiv mit ausreichend grosser Apertur vorgese  hen sein muss, um alle Beugungsbilder gleichzeitig  aufnehmen zu können.  



  Ziel ,der Erfindung ist es, mit einem kleineren  Objektiv     auszukommen    und nicht mechanisch schaltbare  Auswahlmittel zu schaffen, um somit sehr kurze  Zugriffszeiten zu realisieren.  



  Gemäss der Erfindung sind die Auswahlmittel als  ausserhalb der optischen Achse liegende wahlweise  einschaltbare Lichtquellen ausgebildet, die in ihrer An  zahl wenigstens der Zahl der auf dem Träger vorhande  nen Aufzeichnungen entsprechen und so angeordnet  sind, dass die erste Beutungsordnung der zugeordneten  Aufzeichnung in etwa in Richtung der optischen Achse  abgelenkt wird.  



  Bei dieser Anordnung entstehen zwar durch jede der  Lichtquellen Beugungsordnungen von sämtlichen in dem    Aufzeichnungsträger enthaltenen Aufzeichnungen, je  doch alle, mit Ausnahme der Beugungsordnung der  zugehörigen Aufzeichnung, ausserhalb der optischen  Achse, so dass sie schon gar nicht mehr auf ein  Abbildungsobjektiv verhältnismässig kleiner Apertur  auftreffen. Ausserdem sind keine mechanisch bewegten  Auswahleinrichtungen in der Ortsfrequenzebene erfor  derlich.  



  Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung  ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammen  hang mit der Beschreibung von Ausführungsbeispielen,  die im folgenden anhand von Figuren eingehend erläutert  sind. Es zeigen  Fig. 1 eine erfindungsgemässe ' Wiedergabevor  richtung im Grundriss,  Fig. 2 die Anordnung von Lichtquellen der Vorrich  tung gemäss Fig. 1,  Fig. 3 eine andere Vorrichtung zur Wiedergabe,  Fig. 4 die Anordnung der Lichtquellen bei der  Vorrichtung gemäss Fig. 3 und  Fig. 5a und 5b die Wirkungsweise einer in der  Wiedergabevorrichtung vorhandenen     Signalverstärkungs-          einrichtung.     



  In     Fig.    1 ist mit 1 eine Lampenanordnung bezeich  net, die eine Vielzahl von Lichtquellen 1a aufweist.  Gemäss     Fig.    2 sind die Lampen auf zwei Kreisen  angeordnet, deren Mittelpunkte um einen bestimmten  Betrag senkrecht zur optischen Achse der Wiedergabe  vorrichtung     gegeneinander    versetzt sind. Die Licht-      quellen können z. B. als Elektrolumineszenzdioden, als  entsprechend liegende Punkte auf einer Kathodenstrahl  röhre, welche abwechselnd zum Leuchten gebracht  werden oder auch als einfache Glühlämpchen ausgebil  det sein.

   Durch geeignete     Sammellinsen    ist dafür zu  sorgen, dass jede von ihnen eine konzentrisch zur  optischen Achse angeordnete Kondensorlinse 2 und  einen dahinter angeordneten Aufzeichnungsträger 4  gleichmässig ausleuchtet. Auf dem Aufzeichnungsträger  4 sind verschiedene     Aufzeichnungen,    im vorliegenden  Fall sieben jeweils unter Überlagerung eines Beugungs  gitters aufbelichtet und anschliessend gebleicht, wobei  die Gitter gleiche Gitterkonstante jedoch unter  schiedliche azimutale Winkelstellung aufweisen.  



  Die Kondensorlinse 2 bildet die Lichtquellen 1a in  der Ortsfrequenzebene ab, in der eine Blende 3 ange  ordnet ist. Die Ortsfrequenzblende 3 hat zwei Öffnungen  3a und 3b, die so gegeneinander versetzt sind,     dass    die  ersten Beugungsordnungen der Gitter auf dem Träger 4  bei Beleuchtung     mittels    der Lichtquellen 1a auf dem  oberen Kreis in die     Öffnung    3b abgelenkt werden und  die Beugungsordnungen bei Belichtung mittels der auf  dem unteren Kreis liegenden Lichtquellen in die Öff  nung 3a gelangen.  



  Vor den Öffnungen 3a, 3b ist eine Linse 5 angeord  net, die den Aufzeichnungsträger 4 auf eine Wieder  gabeobere, im vorliegenden Fall die     Fotokathode    einer  Fernsehaufnahmeröhre 6, abbildet. An die Aufnahme  röhre -6 ist in bekannter Weise     ein    Wiedergabegerät 7  angeschlossen.  



  Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung  ist nun folgende:  Durch eine geeignete Schalteinrichtung bekannter  Bauart können von den Lichtquellen 1a auf jedem Kreis  zwei sich gegenüberliegende Quellen 1a zum Leuchten  gebracht werden. Auf diese Weise werden zwar     sämtli-          che    auf dem Aufzeichnungsträger 4 vorhandenen Auf  zeichnungen in getrennten Bereichen der Ortsfrequenz  ebene auf der Blende 3 wiedergegeben, es fallen jedoch  nur die     +    erste und -erste Ordnung einer Auf  zeichnung in die zu dem Lichtquellenkreis gehörige  Blenderöffnung 3a oder 3b.

   Durch Einschalten eines  weiteren Lichtquellenpaares in dem anderen Kreis kann  nun dieselbe oder eine andere Aufzeichnung so beleuch  tet werden, dass der abgebeugte Rekonstruktionsstrahl  in die zugehörige Öffnung :der Blende 3 fällt. Durch  entsprechende Umlenkspiegel 8, 9 und 10, 11 werden  nun diese beiden Aufzeichnungen nebeneinander auf die  Fotokathode der     Aufnahmeröhre    6 geworfen.

   Die     Bilder     der :beiden ausgewählten Aufzeichnungen sind dann auf  dem Schirm des Wiedergabegerätes 7 nebeneinander  sichtbar,  Diese     Art    der Wiedergabe ist besonders     zweckmässig     bei der Lektüre von technischen Beschreibungen, wo  ständig die auf verschiedenen Seiten abgedruckten Figu  ren und Beschreibungsteile eines Gegenstandes gleich  zeitig betrachtet werden müssen.  



       Grundsätzlich    würde eine Anzahl von Lichtquellen  gleich der Anzahl der     Aufzeichnungen    in dem Auf  zeichnungsträger 4 auf jeweils 180  Umfang eines jeden  der beiden Kreise ausreichen, um jede .der überlagerten  Aufzeichnungen wahlweise .auf jeder Seite des Wieder  gabegerätes 7 sichtbar zu machen. Die Verdoppelung  der Lichtquellen bringt jedoch auch eine Verdoppelung  der Helligkeit, weil von jedem wiederzugebenden Bild    dann eine +erste und -erste Beugungsordnung zum       Bildaufbau    vorliegen.  



  Ausserdem     kann    auf diese Weise bei einer schrägen  Durchstrahlung eine gleichmässige Ausleuchtung des  Aufzeichnungsträgers 4 erzielt werden.  



  Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in  den Figuren 3 und 4 dargestellt.     Hier    ist nur ein zur  optischen Achse zentrischer Kreis 12 von Lichtquellen  vorgesehen, von denen die auf der oberen Hälfte des  Kreises, z. B. mit einem Rotfilter 13 überlagert sind,  während die auf dem unteren Teil des Kreises liegenden  Lichtquellen von einem Grünfilter 14 überdeckt sind.  Der Radius des Kreises ist wieder so gewählt, dass  entsprechend der Konstante der den Aufzeichnungen  überlagerten Gitter die ersten     Beugungsordnungen    in die  zentrisch zur optischen Achse angeordnete Öffnung 17a  in der Ortsfrequenzblende fallen. Der Kondensor 15 und  der Aufzeichnungsträger 16 entsprechen in Ausge  staltung und Wirkungsweise den Bauteilen 2 und 4 nach  Fig. 1.

   Das vor oder hinter der Öffnung 17a angeordnete  Objektiv 18 bildet wiederum den Aufzeichnungsträger  16 auf die Fotokathode zweier Bildaufnahmeröhren 19  und 20 gab, deren Strahlengänge von einem unter 45   angeordneten, dichroitischen Strahlenteiler 21 getrennt  werden.  



  Die     Wirkungsweise    dieser Einrichtung ist nun fol  gende:    Wird eine der Lichtquellen im Bereich des Rotfilters  13 erleuchtet, so fällt z. B. die +erste Beugungsordnung  der entsprechenden Aufzeichnung in dem Träger 16 in  die Öffnung 17a. Das rote Licht, welches durch das  Objektiv 18 tritt, wird nun durch den Strahlenteiler 21  z.

   B. auf die Bildröhre 20 abgelenkt, während das Licht  von Lampen aus dem Bereich des Grünfilters 14 von  dem     Strahlenteiler    21 durchgelassen wird und auf die  Bildröhre 19 gelangt.     Sind    nun für die von den Bild  röhren 19 und 20 ausgehenden Bildsignale zwei neben  einander angeordnete, gesonderte Wiedergaberöhren  vorgesehen, so kann durch das Einschalten der Licht  quellen in der oberen Hälfte des Kreises 12 bestimmt  werden, von welcher Aufzeichnung auf dem Schirm der  Röhre 20 die - erste Beugungsordnung sichtbar wird  und durch Einschalten einer Lichtquelle im unteren Teil  des Kreises 12 bestimmt werden, welche Aufzeichnung  auf dem Bildschirm der Aufnahmeröhre 19 erscheint.  



  Anstelle der Filter in den additiven Grundfarben,  deren Durchlassbereiche sich nicht überlagern, können  selbstverständlich auch Polarisationsfilter Verwendung  finden, deren Durchlassrichtungen um 90  gegenein  ander verdreht sind.    Die Wiedergabe über eine     Fernsehaufnahmerö'hre     und einen Bildschirm hat den grossen Vorteil, dass die  an sich recht     lichtsehwache    Aufzeichnung aufgrund der  Beugungsordnung zu einem auch im Hellraum gut  sichtbaren Bild verstärkt werden kann. Darüber hinaus  bietet     !diese    Wiedergabetechnik den grossen Vorteil, dass  z.

   B. für Strichvorlagen, bei denen es nur zwei Schwär  zungsgrade gibt, eine Signalverstärkung angewendet  werden kann, die gewisse Helligkeitsfehler     aufgrund    von       überlagerungen    in dem Aufzeichnungsträger aus  gleichen kann. Dies ist in den Figuren 5a und 5b  anschaulich dargestellt. In     Fig.    5a ist ein beispielsweiser  Signalverlauf längs einer     Zeile    der     Abtaströhre    6 darge  stellt. Es treten innerhalb eines gewissen Bereiches  nahezu alle     Signalgrössen    auf, obwohl in der ursprüngli-      chen Vorlage im wesentlichen nur zwei Helligkeitswerte  aufgetreten sind, nämlich geschwärzt und nicht ge  schwärzt.

   Durch eine Triggerschaltung, deren Aufbau  nicht näher erläutert zu werden braucht, können nun die  Signale gemäss Fig. 5b in der Weise verstärkt werden,  dass alle oberhalb eines gewissen Grenzwertes     U,.     liegenden Signale auf einen Höchstwert     Umaa    verstärkt  werden, während alle unter diesem Grenzwert liegenden  Signale unterdrückt werden. Dies führt dazu, dass sich  auf dem Bildschirm ein brillantes, gut lesbares Bild  darbietet, auch wenn auf der Fotokathode der     Auf-          nahmeröhre    ein Bild mit verhältnismässig flacher Grada  tion vorlag.  



  Die Technik der Überlagerung mittels überlagerten  Gittern unterschiedlicher Gitterkonstante oder     azimuta-          ler    Winkelstellung erfordert es, dass Negative aufge  zeichnet werden, um     die    maximale Speichermöglichkeit  zu erreichen. Für das Auge ist jedoch die Betrachtung  eines     derartigen    Bildes, bei dem nur die Schriftzeichen  hell erscheinen, ;sehr ermüdend. Die Wiedergabe über  Fernseher ermöglicht es nun, hier eine an sich bekannte  elektronische Bildumkehr anzuwenden, so dass auf dem  Bildschirm ein positives Bild, in dem die Schriftzeichen  geschwärzt sind, sichtbar wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur getrennten Wiedergabe von bild- mässigen Aufzeichnungen nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass die Aus wahlmittel als ausserhalb der optischen Achse liegende, wahlweise einschaltbare Lichtquellen (la) ausgebildet sind, die in ihrer Anzahl wenigstens der Zahl der auf dem Träger (4, 16) vorhandenen Aufzeichnungen ent sprechen und so angeordnet sind, dass die erste Beu gungsordnung der zugeordneten Aufzeichnung etwa in Richtung der optischen Achse abgelenkt wird. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Lichtquellen (1a) in zwei Grup pen angeordnet sind, deren erste Beugungsordnungen in zwei verschiedenen Punkten der Ortsfrequenzebene in der Nähe der optischen Achse entstehen, und dass die Blende (3) in der Ortsfrequenzebene zwei Öffnungen (3a, 3b) aufweist und das durch diese Öffnung getretene Licht auf verschiedene Bereiche eines Abbildungs schirmes geworfen wird. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquellen (1a) auf zwei Kreisen angeordnet sind, deren Mittelpunkte zur opti schen Achse geringfügig verschoben sind. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Lichtquellen auf wenigstens einem zur optischen Achse zentrischen Kreis (12) liegen und die Quellen für die +erste und für die -erst Beugungsordnung mit verschiedenen Sperrfiltern (13, 14), wie z. B. Farbfilter in unterschiedlichen additiven Grundfarben oder Polarisationsfilter versehen sind und hinter der Ortsfrequenzebene Filter (21) vorgesehen sind, die die +erste und -erste Beugungsordnung trennen. 4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, wobei die Lichtquellen mit Filtern (13, 14) in den additiven Grundfarben versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass zur Trennung von positiver und negativer Beu gungsordnung ein dichroitischer Strahlenteiler (21) vor gesehen ist. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch oder einem der vorangehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeich net, dass in der Bildebene die Fotokathode einer Fernsehaufnahmeröhre (6) liegt, auf die nebeneinander die beiden Aufzeichnungen abgebildet werden und dass die Bildwiedergabe über ein Fernsehgerät (7) erfolgt. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung dass die zu trennenden Auf zeichnungen auf verschiedene Fernsehaufnahmeröhren (19, 20) geworfen werden und zur Wiedergabe zwei nebeneinander angeordnete Fernsehgeräte vorgesehen sind. 7.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in den Fernsehgeräten zur Wieder gabe von Strichvorlagen mit im wesentlichen zwei Schwärzungsgraden ein Signalverstärker, z. B. eine Kippstufe, vorgesehen ist, der alle über einem Grenzwert liegenden Signale auf einen gleichen Höchstwert ver stärkt und alle unter dem Grenzwert liegenden Signale unterdrückt. B. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Fernsehgerät eine Einrich tung zur elektronischen Bildumkehr vorgesehen ist. 9.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Lichtquellen Lumineszenzdio- den oder Glühlämpchen mit Sammellinsen vorgesehen sind.
CH382071A 1969-10-01 1971-03-16 Vorrichtung zur getrennten Wiedergabe von bildmässigen Aufzeichnungen CH527434A (de)

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DE19702013584 DE2013584A1 (de) 1970-03-21 1970-03-21 Vorrichtung zur getrennten Wiedergabe von bildmaßigen Aufzeichnungen

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