DE2246509C3 - Schaltvorrichtung für ein Wiedergabegerät von Videoaufzeichnungen - Google Patents
Schaltvorrichtung für ein Wiedergabegerät von VideoaufzeichnungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltvorrich-
tung für ein Wiedergabegerät von Videoaufzeichnungen
von Videobändern mit zwei Informationsspuren, deren Informationsgehalt durch eine Abtasteinrichtung
abgetastet und als Signal jeweils für die erste Spur
an eine erste Klemme, für die iweite Spur an eine zweite Klemme eines Spurenwählschalters gelegt ist,
der mehrere Schalterstellungen hat, in denen die erste und/oder die zweite Klemme mit nachgeschalteten Signal-Verarbeitungskreisen
verbunden ist.
Derartige Schaltvorrichtungen sind bekannt (IEEE
spectrum September 1970, Seiten 22 bis 33). Für den Benutzer nachteilig beim bekannten System ist die
Tatsache, daß der Spurenwählsdtialter drei mögliche
Schaltstellungen hat, in die er von Hand zu bringen ist. Das kann dazu führen, daß trotz dem Vorhandensein
der notwendigen Informationen für eine Farbbildwiedergabe in den beiden Spuren des Videobandes
in der Praxis wegen fehlerhafter Stellung des Spurenwählschalters eine Schwatz-Weiß-Wiedergabe
erfolgt.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Schaltvorrichtung zu schaffen, bei der der Spurenwählschalter
so durch zusätzliche Schalteinrichtungen ergänzt ist, daß unabhängig von der jeweiligen Stellung des
Spurenwählschalters selbsttätig für Farbbüdwieder-
gäbe gesorgt wird, wenn das abgespielte Videoband Farbinformationen enthält.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Klemmen jeweils über eine erste Schalteinrichtung mit einem ersten bzw. einem zweiten
Signalverarbeitungskreis verbunden sind, daß eine zweite Schalteinrichtung jeweils eine der Klemmen
mit dem ersten Signalverarbeitungskreis verbindet, daß ein Detektor auf das Vorliegen eines Steuersignals,
wie eines Farbsignals an der einen Klemme anspricht,
und daß bei Vorliegen des Steuersignals die erste Schalteinrichtung die Verbindung der Klemmen
mit den Signalverarbeitungskreisen herstellt, bei Fehlen des Steuersignals unterbricht, während die zweite
Schalteinrichtung bei Fehlen des Steuersignals die Verbindung der einen Klemme mit dem ersten Signalverarbeitungskreis
herstellt, bei Vorliegen des Steuersignals jedoch unterbricht.
JjL
Man erkennt, daß hier der Spurenwählschalter
durch zusätzliche Schalteinrichtungen ergänzt ist, die • gjgnalphase von den jeweiligen Eingangsklemmen
der die Spuren des Videobandes abtastenden Abtasteinrichtung zu den Signal-Verarbeitungskreisen eingeschaltet
sind und bei Vorliegen bzw. Fehlen eines Farbsignals selbsttätig Schaltstellungen einnehmen,
die bei Vorhandensein von Farbinformafion e:.ne
Farbwiedergabe, sonst eine Schwarz-Weiß-Wiederbe jedes der beiden Schwarz-Weiß-Programme ermöglichen.
Diese selbsttätige Unterscheidung zwischen Färb- und Schwarz-Weiß-Informationen auf
dem Videoband vermag die Schaltvorrichtung erkennbar selbsttätig und unabhängig von der jeweils
zufällig gerade vorliegenden Stellung des Spurenwählschalters vorzunehmen. Dieser dient damit nur
noch dazu, zwischen zwei Schwarz-Weiß-Programmen auf jeder der beiden Spuren des Videobandes
zu wählen. Seine Stellung kann aber eine mögliche Farbwiedergabe bei Vorliegen von Farbinformation
auf dem Videoband nicht verhindern. Es ist auch nicht mehr erforderlich, eine eigene Schalterstellung des
Spurenwählschalters für die Wiedergabe von Farbprogrammen
vorzusehen.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise
dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines EVA-
Films,
Fig 2 eine schematische Ansicht der Wiedergabeoptik eines EVA-Wiedergabegerätes,
Fig. 3 ein Blockschema eines herkömmlichen Sienalverarbeitungssystems,
Fi° 4a,4bund4c ein Wählermechanismus für das
System gemäß Fig. 3, der sich in Fig. 4a auf Farbsignalwahl,
in Fig. 4b auf Spur-/1-Wahl und in Fig. 4c auf Spur-B-Wahl befindet,
Fig. 5 ein Blockschema einer Ausführungsform des
automatischen Schaltsystems eines EVA-Abspielgerätes
gemäß der Erfindung,
Fig. 6a und 6b Frequenzspektra von EVA-Wiedergabesignalen,
und
Fig. 7 und 8 Blockschemata zur Darstellung anderer Ausführungsformen des automatischen Schaltsystems
gemäß der Erfindung.
Fig. 1 zeigt ein derartiges EVA-Band. Es hat zwei
Magnettonspuren 1 und 5, die jeweils Videospuren und 4 zugeordnet sind, die im folgenden als Spuren A
und B bezeichnet sind. Bei einem Schwarz-Weiß-Bild kann die Bildinformation verschiedener Programme
auf den Videospuren 2 und 4 aufgezeichnet werden, während die Spuren 2 und 4 bei einem Farbbild als
Helligkeitsbildspur bzw. als Farbbildspur dienen.
Das Band enthält weiterhin eine Mittelspur 3, die eine Synchronisierungsspur ist und sowohl der linken
als auch der rechten Spur gemeinsam ist. Die MiUeI-spur
3 ist mit Synchronisierungsfenstern 6 versehen, wobei für jedes Bild ein Fenster 6 vorgesehen ist. Bei
Abspielen dieser Kassette in einem EVA-Wiedergabegerat, dessen Ausgangsklemme mit einer Antennenklemme
eines Fernsehgerätes verbunden ist. können die durch das EVA-Wiedergabegerat wiedergegebenen
Bilder auf dem Bildschirm des Fernsehgerätes gezeigt werden.
Fig 2 zeigt eine Anordnung zum Reproduzieren der durch das EVA-Wiedergabegerät aufgezeichneten
Bildinformation. Ein Film 9 wird mit gleichmäßiger Geschwindigkeit von einer Kassette 7 auf eine
Aufwickelspule 8 autgewickelt, die von einer Lichtpunktabtastung
10 durch ein Linsensystem 11 hindurch abgetastet wird. Das durch den Film hindurchtretende
und entsprechend der auf dem Film befindlichen Schattierungen modulierte Licht fällt
durch optische Röhren 12 und 13 in photoelektronische VervielfacherTöhren 14 und 15, in denen eine
photoelektrische Umwandlung in ein Helligkeitssignal und ein Farbsignal stattfindet. Inzwischen wird von
einer kleinen Glühlampe 16 Licht durch eine optische Röhre 17 geleitet, um ein Synchronisierungsfenster
in der Synchronisierungsspur zu beleuchten. Immer wenn ein Synchronisierungsfenster am oberen Ende
der optischen Röhre 17 vorbeiläuft, fällt das durch das Fenster hindurchtretende Licht als Lichtimpuls
1S auf einen photoelektrischen Wandler, z.B. eine Photodiode,
und wird von diesen als ein Synchronisi:- rungsimuls wahrgenommen. Dieses Synchronisierungssignal
entspricht der Vertikalsynchronisierung des Rasters der Kathodenstrahlröhre auf der Seite des
ao EVA-Wiedergabegerätes und wird für die Vertikalsynchronisierung im Fernsehgerät verwendet.
Die von den photoelektronischen Vervielfacherröhren erzeugten Videosignale werden durch einen
entsprechenden Signalverarbeitungskreis gekoppelt a5 und in ein entsprechendes NTSC-Signal umgewandelt,
das auf dem Fernsehschirm sichtbar gemacht wird.
Fig. 3 zeigt ein bekanntes Signalverarbeitungssystem.
Die Videosignale der Spuren A und B, die von entsprechenden photoelektronischen Vervielfacherröhren
14 und 15 erzeugt werden, werden durch entsprechende Vorverstärker 18 und 19 verstärkt, deren
Ausgänge zu einem Spurenwähler 20 geführt werden. Fig. 4 zeigt den Spurenwähler im Detail. Er ist in
einen von drei Zuständen schaltbar. Für Buntwiedergabe mit einer Farbkassette wird der Spurenwähler
in den Zustand gemäß Fig. 4a geschaltet. In dieser Position wird das Signal der Spur A über einen Kontakt
α in einen Helligkeitssignal-Verarbeitungskreis 21 eingespeist, während das Signal der Spur B über
einen Kontakt a' einem Farbtonsignal-Verarbeitungskreis 22 vorgelegt wird. Die Ausgänge der Verarbeitungskreise
21 und 22 werden in einem Addierer 23 addiert und in ein NTSC-Signal umgewandelt, das
durch einen HF-Wandler 24 geleitet wird, so daß das aufgezeichnete Farbbild auf dem Bildschirm eines
Farbfernsehgerätes 25 wiedergegeben wird. Für die Wiedergabe des auf der Spur A gespeicherten
Schwarz-Weiß-Videosignals wird der Spurenwähler 50 20 in den Zustand gemäß Fig. 4b geschaltet. Dabei
wird das auf der Spur A aufgezeichnete Videosignal über einen Kontakt geführt, gelangt durch die Kreist
21,23 und 24 und wird auf dem Bildschirm 25 sichtbai
gemacht. Dabei wird das auf der Spur B befindlich« 55 Videosignal mit einem Kontakt b' des Spurenwähler:
gekoppelt und auf diese Weise abgeschaltet. Auf die» Weise wird auf dem Bildschirm nur das auf der Spur /
befindliche Signal reproduziert. Für die Wiedergab des auf der Spur B gespeicherten Schwarz-Weiß-Si
60 g"als oder des Farbsignal-Streifenmusters, das ei
Steuersignal und ein Farbtonsignal enthält, wird de Spurenwähler in den Zustand gemäß Fig. 4c gcschal
tet. In diesem Zustand ist der Spurenwähler mit de Kontakten c und r' verbunden, so daß das auf de
65 Spur A befindliehe Signal dadurch abgeschaltet win
Andererseits wird das Signal der Spur B durch di Kontakte c und r' hinweggelcitet, über das Hellij
keitssignal-Veiarbeitungssystem geführt und auf dei
Bildschirm des Fernsehgerätes sichtbar gemacht.
Wenn bei diesem vorbekannten System die in einer EVA-Kassetie enthaltene Information reproduziert
werden soll, dann muli einer aus drei möglichen Schaltzuständen, nämlich ein Zustand zur Wiedergabe
von Farbinformationen, ein Zustand zur Wiedergabe der auf Spur A gespeicherten Information und ein
Zustand zur Wiedergabe der auf Spur B gespeicherten Information, gewählt werden, je nachdem, ob die
Kassette Schwarz-Weiß-Informationen oder Buntinformationen enthält. Für Benutzer, die mit einem derartigen
System nicht vertraut sind, ist das unpraktisch. Wenn sich z. B. der Schalter in dem Zustand zur Wiedergabe
des auf der Spur A befindlichen Signals befindet, würde auf dem Bildschirm selbst bei Abspielen
einer Buntkassette ein Schwarz-Weiß-Bild erscheinen.
Fig. 5 zeigt ein Blockschema einer Ausführungsform, bei der dieser Nachteil beseitigt ist. Die Anordnung
umfaßt einen Steuerdetektor 26. Im EVA-Wiedergabegerät
werden eine Quadraturmodulation von Farbsignalen / und Q auf einer 1,8-MHz-Farbhilfsträgerwelle
und ein 0,9-MHz-Steuersignal einander überlagert, wie in dem Frequenzdiagramm gemäß
Fig. 6 dargestellt ist und zur Aufzeichnung auf die Farbsignalspur umgeformt. Der Steuerdetektor 26
stellt auf diese Weise das 0,9-MHz-Steuersignal oder die 1,8-MHz-FarbhilfsträgerweIle als Steuersignal
fest. Schaltkreise 27 und 28 werden eingeschaltet, wenn vom Steuerdetektor 26 ein Steuersignal festgestellt
wird, und abgeschaltet, wenn kein Steuersignal festgestellt wird. Ein Schaltkreis 29 wird ausgeschaltet,
wenn der Steuerdetektor 26 ein Steuersignal feststellt und eingeschaltet, wenn er kein Steuersignal
feststellt. Wenn die abzuspielende EVA-Kassette eine Farbkassette ist, wird der Steuerdetektor 26 ein Steuersignal
feststellen, so daß die Schaltkreise 27 und 28 eingeschaltet und der Schaltkreis 29 ausgeschaltet
wird. Auf diese Weise wird ein durch einen Spurenwähler 20 geleitetes Signal durch den Schaltkreis 29
ausgeschaltet, gleichgültig, ob der bewegliche Kontakt des Spurenwählers 20 mit der Klemme der Spur A
oder mit der der Spur B in Kontakt steht. Inzwischen wird das Videosignal (Helligkeitssignal) der Spur A
über den Schaltkreis 27 durch einen Helligkeitssignal-Verarbeitungskreis 21 geführt und das auf der
Spur B gespeicherte Signal (Farbsignal) wird über den Schaltkreis 28 einem Farbtonsignal-Verarbeitungskreis
22 zugeleitet. Auf diese Weise ist ungeachtet des Zustandes des Spurenwählers 20 automatisch eine
Farbbildwiedergabe erzielbar, wenn die abzuspielende Kassette eine Farbkassette ist.
Beim Abspielen einer Schwarz-Weiß-EVA-Kassette stellt der Steuerdetektor 26 kein Steuersignal
fest, so daß die Schaltkreise 27 und 28 abgeschaltet und der Schaltkreis 29 eingeschaltet sind. Ist also der
Spurenwähler 20 mit der Klemme der Spur A verbunden, dann -wird das Signal der Spur A über den Schalter
29 dem Helligkeitssignal-Verarbeitungskreis 21 eingespeist. 1st der Spurenwähler 20 mit der Klemme
der Spur B verbunden, dann wird wiederum das Signal der Spur B über den Schalter 29 in den Helligkeitssignal-Verarbeitungskreis
21 eingeführt. Auf diese Weise können die Schwarz-Weiß-Signale der Spuren A und B wahlweise durch den Spurenwähler
weitergeleitet werden.
Weiterhin kann für Prüf- oder Reparaturzwecke ein
kodiertes Streifenmuster der Farbsignalspur einer Farbkassette auf dem Fernsehbildschirm sichtbar gemacht
werden. Dies ist auf einfache Weise durch einen von Hand betätigbaren Schalter 31 bewerkstelligbar.
Wenn sich der Schalter 31 im Aus-Zustand befindet.
stellt der Steuerdetektor 26 kein Steuersignal fest, selbst wenn eine Farbkassette abgespielt wird, so daß
die Schaltkreise 27 und 28 ausgeschaltet sind und der
Schaltkreis 29 eingeschaltet. Es braucht also nur der Spurenwähler 20 mit der Klemme der Spur B verbunden
zu werden und es wird ein umgewandeltes Streifenmuster sichtbar.
Weiterhin ist ein Schaltsteuerkreis 32 zum Betätigen der Schaltkreise in Abhängigkeit vom Ausgangssignal
des Steuerdetektors 26 vorgesehen.
•5 In der vorstehenden Ausführungsform wird das
Vorhandensein eines Steuersignals festgestellt; der gleiche Zweck wird erreicht durch Feststellen des
Farbhilfsträgers.
Wenn in der vorstehenden Ausführungsform eine
ao Schwarz-Weiß-Kassette abgespielt wird und die
Spur A gewählt ist, wird auch das Helligkeitssignal der Spur B wiedergegeben. Enthält das Signal der
Spur B eine Komponente mit großer Amplitude von etwa 0,9 MHz, dann wirken der Steuerdetektor 26
und der Schaltsteuerkreis 32 wahrscheinlich auf gleiche Weise als wenn ein 0,9-MHz-Steuersignal
festgestellt worden wäre. Mit anderen Worten, es tritt leicht ein Versagen des Steuerdetektors und des
Schaltsteuerkreises auf, wodurch die Schaltkreise 27 und 28 ein- und der Schaltkreis 29 ausgeschaltet werden.
In einem solchen Fall wird das Helligkeitssignal der Spur B über den Schaltkreis 28 in den Farbtonsignal-Verarbeitungskreis
22 eingespeist und tritt - dem Helligkeitssignal der Spur A überlagert - als Rauscher
auf dem Bildschirm auf.
Fig. 7 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der dieses Problem gelöst ist. Diese Ausführungstorm unterscheidet
sich von derjenigen gemäß F ig. 5 dadurch, daß sie zusätzliche Kreise 33 und 34 aufweist. Der
Kreis 33 stellt jedes Signal jenseits des Frequenzbandes zwischen 0,9 und 2,3 MHz fest, wie im Frequenzdiagramm
gemäß Fig. 6 dargestellt ist. So kann beispielsweise ein Bandpaßfilter mit einem Durchlaßbereich
von ± 0,2 MHz verwendet werden, der auf eine Frequenz von 0,3 MHz zentriert ist, um Signale mil
Frequenzen zwischen 0,1 MHz und 0,5 MHz festzustellen. Der Kreis 34 dient als Tor zum Blockierer
des vom Steuerdetektor 26 abgegebenen Signals wenn der Kreis 33 ein Signal über einem bestimmter
Pegel feststellt, andernfalls wird das Signal des Steuer
detektors 26 durchgelassen.
Ist die EVA-Kassette eine Farbkassette und diesei Kreis in Betrieb, dann ist, da das Signal der Spur I
den Frequenzanforderungen gemäß dem Frequenz
diagramm der Fig. 6a entspricht, kein Signal jenseit
des Frequenzbandes zwischen 0,9 MHz und 2,3 MH: vorhanden, so daß der Detektorkreis 33 kein Signa
feststellt. Folglich ist der Kreis 34 eingeschaltet, un< der Steuersignalausgang des Steuerdetektors 26 win
in den Schaltsteuerkreis 32 eingespeist und versetz die Schaltkreise 27, 28 und 29 in den Zustand de
Farbwiedergabe.
Beim Abspielen einer Schwarz-Weiß-EVA-Kas sette entspricht das Signal der Spur B dem im Fre
quenzdiagrammgemäßFig. 6bdargestellten. Enthäl dieses Helligkeitssignal eine Komponente mit hohe
Amplitude einer Frequenz von etwa 0,9 MHz, Jan verhält sich der Steuerdetektor 26 so, als hätte er ei
0,9-MHz-Steuersignal wie im Fall der Farbwiedergabe
festgestellt. Jedoch wird das Helligkeitssignal, wenn es eine Komponente im Bereich von etwa 0,9
MHz enthält, in fast allen Fallen auch einige andere Frequenzkomponenten eines Frequenzbereiches zwischen
0,1 MHz und 0,5 MHit enthalten. Mit anderen
Worten, beim Abspielen einer Schwarz-Weiß-Kassette wird, wenn der Steuerdletektor 26 eine Komponente
mit großer Amplitude von etwa 0,9 MHz feststellt, der Kreis 33 ebenfalls ein Signal erfassen, so
daß der Torkreis 34 das Ausgangssignal des Steuerdetektors 26 nicht in den Schaltsteuerkreis 32 eintreten
läßt. Dies entspricht dem Fall, daß der Steuersignaldetektor kein Signal festgestellt hat. Auf diese Weise
kann ein fehlerhafter Betrieb bzw. ein Versagen verhindert werden.
Zwar ist bei der vorstehenden Ausführungsform ein
Bandpaßfilter verwendet, bei dem Frequenzen zwischen 0,1 und 0,5 MHz für den Kreis zum Feststellen
von Signalen jenseits des Farbkanal-Frequenzbandes möglich sind, jedoch kann als Bandpaßfilter ebensogut
jeder andere Filter verwendet werden, sofern er nur bei einer Frequenz außerhalb eines Frequenzbandes
zwischen 0,9 und 2,3 MHz ein Signal ausfiltern kann. Da das Frequenzspektrum des Helligkeitssignals
kontinuierlich ist, ist auch ein Schmalbandfilter verwendbar.
An Hand der vorstehenden Ausführungsformen ist die Verarbeitung von Farbsignalen nicht im einzelnen
beschrieben. In der Praxis ist ein Kreis zum Verarbeiten der reproduzierten Farbsignale vorgesehen, um
aus dem EVA-Wiedergabesignal ein 3,58-MHz-NTSC-Farbtonsignal
zu erhalten. Auf diese Weise kann an Stelle des ausgefilterten 0,9-MHz-Steuersignals
zum automatischen Schalten der Schaltkreise gemäß den vorstehenden Beispielen ein Signal verwendet
werden, das auf einem Steuersignal basiert, wie es im Farbton-Signal-Verarbeitungskreis verwendet
wird. Dadurch ist bei vereinfachtem Stromkreisaufbau auf gleiche Weise eine automatische Schaltung
erzielbar.
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführiingsform, bei der
dieser Gesichtspunkt lserücksichtigt ist. Auf der
Zeichnung sind die Teile, die denjenigen gemäß F i g. 5 und 7 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen
versehen. Dabei stellen die gestrichelt gezeichneten Blöcke die automatische Schaltvorrichtung dar. die
mit einem Farbtonunterdrücker und einem Burstunterdrücker versehen ist. Die aus einer nicht dargestellten
Lichtpunktröhre eines EVA-Wiedergabegerätes abgelesenen Signale der Spuren Λ und B werden entsprechend
photoefcktranischen Vervielfacherröhren 14 und 15 für photoelektrische Umwandlung zugeleitet.
Die Ausgangssignale der Vervielfacherröhren 14
und 15 werden durch entsprechende Vorverstärker 18 und 19 verstärkt, deren Ausgänge in den Spurenwähler
20 eingespeist werden. Gleichzeitig wird das Signal der Spur A über einen Steuerschalter 58 dem
Helligkeitssignal-Verarbeitungssystem der Kreise 35 bis 39 zugeleitet, und. das Signal der Spur B wird direkt
in das Farbtonsignal-Verarbeitungssystem der Kreise 40 bis 57 eingespeist. Weiterhin sind ein Austastkreis
36 und Ausgangsverstärker 38 und 39 vorg
sehen. Das Signal auf Spur A oder Spur ß, die durch den Spurenwähler 20 gewählt ist, wird über den Steuerschalter 59 in .4:>.N Helligkeissignal-Verarbeitungssystem fur die Wiedergabe eingeDhrt.
sehen. Das Signal auf Spur A oder Spur ß, die durch den Spurenwähler 20 gewählt ist, wird über den Steuerschalter 59 in .4:>.N Helligkeissignal-Verarbeitungssystem fur die Wiedergabe eingeDhrt.
Das Signal der Spur B (Farbsignal), das unmittelbar
über das Farbtonsignal-Verarbeitungssystem, bestehend aus den Kreisen 40 bis 57 geführt ist wird
zuerst im Verstärker 40 verstärkt, dessen Ausgangssignal mit Filtern 41 und 42 gekoppelt ist, um das Steuersignal
des Farbsignals und das Farbtonsignal voneinander zu trennen, wie im Frequenzdiagramm
gemäß Fig. 6a dargestellt ist. Das durch den Filter
42 ausgefilterte Steuersignal von 0,9 MHz wird durch
einen Frequenzverdoppler 44 in seiner Frequenz verdoppelt, dessen Ausgangssignal zwecks Frequenzumwandlung
in den Frequenzwandler 45 eingeleitet ist, in den auch ein Signal von dem Oszillator 46 der Frequenz
von 3,58 MHz eingespeist wird. Der Frequenzwandler 45 erzeugt zwei Ausgangssignale, die jeweils
1S Frequenzen von 5,38 bzw. 1,78 MHz haben. Von diesen
beiden Signalen wird das Signal mit der Frequenz 5,38 MHz durch einen selektiven Verstärker 47 ausgefiltert.
In der Zwischenzeit wird das durch den Filter 41 ausgefilterte Farbtonsignal durch eine Verzögerungsleitung
43 geleitet, damit seine Phase in bezug auf das Steuersignal korrigiert wird, und dann wird
seine Frequenz in einem Frequenzwandler 51 gewandelt, nämlich das aus dem selektiven Verstärker 47
kommende Signal einer Frequenz von 5,38 MHz in
»5 Signale von 3,58 ± 0,5 MHz und 7,18 ± 0,5 MHz.
Von diesen Signalen wird wiederum das Signal ?iner Frequenz von 3,58 ± 0,5 MHz durch den selektiven
Verstärker 52 ausgefiltert und man erhält ein NTSC-Farbtonsignal. Andererseits werden ein Synchronisiersignal
für das Farbtonsignal und ein Burstsignal durch Verarbeiten des Ausgangssignals erzeugt, das
aus dem Oszillator 46 einer Frequenz von 3,58 MHz kommt, und zwar über einen Phasenverschieber 49
und einen Burst-Torkreis 50. Ein Signaldetektor einer Frequenz von 5,38 MHz ist mit 48 bezeichnet, und
ein Detektor 53 stellt ein Signal einer Frequenz außerhalb dej Frequenzbandes des Farbsignals gemäß
dem Frequenzdiagramm von Fig. 6b fest. Ein Torschaltkreis 54 blockiert das vom Detektor 48 der Fr equenz
5,38 MHz kommende Signal, wenn der Detektor 53 ein Signal feststellt und läßt dieses Signal durch,
falls der Detektor 53 kein Signal feststellt.
Ein Schaltsteuerkreis 55 dient zum Antrieb der Schalter 56 bis 59. Ein Schalter 56 stellt einen Farbtonunterdrücker
und ein Schalter 57 einen Burstunterdrücker dar. Der Schalter 58 befindet sich im eingeschalteten
Zustand, falls der Detektor 53 nicht dann gleichzeitig ein Signal feststellt, wenn der Signaldetektor
48 der Frequenz von 5,38 MHz ein Signal der Frequenz von 5,38 MHz feststellt, andernfalls befindet
er sich im ausgeschalteten Zustand. Der Schalter 59 ist ausgeschaltet, falls nicht der Detektor 53 zu
gleicher Zeit ein Signal feststellt, wenn der Signaldetektor 48 ein Signal der Frequenz von 5,38 MHz feststellt;
andernfalls ist er eingeschaltet.
Wenn bei Betrieb der beschriebenen Schaltung eine Farbkassette abgespielt wird, stellt der Signaldetektor
48 ein Signal der Frequenz von 5,38 MHz fest, der Detektor 53 jedoch keines. Auf diese Weise sind die
Schalter 56,57 und 54 ein- und der Schalter 59 ausgeschaltet. Folglich wird das Helligkeitssignal der
Spur A über den Schalter 58 in den Additionskreis 35 eingespeist, das Farbtonsignal der Frequenz von
3,58 MHz wird über den Schalter 56 dem Ädditionskreis 35 zugeleitet und das Burstsignal über den
Schalter 57 in den Additionskreis 37 geleitet, wodurch eine Farbwiedergabe erzielbar ist.
Wird eine EVA-Schwarz-Weiß-Kassette abge-
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spielt, dann stellt der Signaldetektor 48 der Frequenz von 5,38 MHi normalerweise kein Signal der Frequenz
von 5,38 MHz fest. Es stellt jedoch eines fest, wenn das Helligkeitssignal der Spur B eine Komponente
hoher Amplitude von etwa 0,9 MHz hat. Dann greift jedoch auch der Detektor 53 ein Signal auf und
der Schalter 54 wird ausgeschaltet. Dies entspiichl dem Fall, daß kein Signal der Frequenz von 5,38 MHz
festgestellt wird. Auf diese Weise sind die Schalter 56,57 und 58 aus- und der Schalter 59 eingeschaltet.
Folglich ist das Farbsignal vollständig ausgeschaltet und das Signal der Spur A oder das der Spur B, die
vom Spurenwähler 20 gewählt ist, wird zwecks Wiedergabe eines Schwarz-Weiß-Bildes in den Addierer
eingeleitet.
In dieser Ausführungsform können der Steuersignaldetektor
und der Schaltkreis wegfallen, so daß dei
Stromkreisaufbau noch weiter vereinfacht ist.
Der als Farbtonunterdrücker dienende Schalter St kann zwischen den Frequenzwandler 51 und den selektiven
Verstärker 47 eingeschaltet sein. Gelangt jedoch in diesem Fall der Frequenzwandler 51 außer
Gleichgewicht, dann würde sich trotz des Betriebes
ίο des Farbtonunterdrückers das aus dem Frequenzwandler
51 austretende Fehlersignal als Rauschen dem Schwarz-Weiß-Signal im Addierer 35 überlagern.
Aus diesem Grunde ist die Verbindung gemäß der vorliegenden Ausführungsform die bevorzugte.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Schaltvorrichtung für ein Wiedergabegerät von Videoaufzeichnungen von Videobändern mit
zwei Informationsspuren, deren Informationsgehalt durch eine Abtasteinrichtung abgetastet und
als Signal jeweils für die erste Spur an eine erste Klemme, für die zweite Spur an eine zweite
Klemme eines Spurenwählschalters gelegt ist, der mehrere Schalterstellungen hat, in denen die erste
und/oder die zweite Klemme mit nachgeschalteten Signalverarbeitungskreisen verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemmen (A, B) jeweils über eine erste Schalteinrichtung (27,
28) mit einem ersten bzw. einem zweiten Signalverarbeitungskreis (21, 22) verbunden sind, daß
eine zweite Schalteinrichtung (29) jeweils eine der Klemmen mit dem ersten Signalverarbeitungskreis
(21) verbindet, daß ein Detektor (26) auf das Vorliegen eines Steuersignals, wie eines Farbsignals
an der einen Klemme anspricht, und daß bei Vorliegen des Steuersignals die erste Schalteinrichtung
(27,28) die Verbindung der Klemmen mit den Signalverarbeitungskreisen herstellt, bei
Fehlen des Steuersignals unterbricht, während die zweite Schalteinrichtung(29) bei Fehlen des Steuersignals
die Verbindung der einen Klemme mit dem ersten Signalverarbeitungskreis herstellt, bei
Vorliegen des Steuersignals jedoch unterbricht.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale auf der ersten
bzw. der zweiten Spur ein Helligkeitssignal bzw. ein Farbtonsignal sind, daß der erste Signalverarbeitungskreis
ein Helligkeitssignal-Verarbeitungskreis (21) und der zweite Signalverarbeitungskreis
ein Farbtonsignal-Verarbeitungslcreis
(22) ist, daß die erste Schalteinrichtung einen in der Verbindungsleitung der ersten Klemme mit
dem Helligkeitssignal-Verarbeitungskreis angeordneten ersten Schalter (27) und einen in der
Verbindungsleitung der zweiten Klemme mit dem Farbtonsignal-Verarbeitungskreis angeordneten
dritten Schalter (28) aufweist, und daß die zweite Schalteinrichtung aus einem zweiten Schalter (29)
und dem Spurwählschalter (20) besteht, der jeweils eine der beiden Klemmen mit dem zweiten
Schalter (29) verbindet.
3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß neben den-, ersten (26) ein zweiter Detektor (33) an die eine Klemme angeschlossen
ist, der auf Signale außerhalb des Frequenzbandes des Farbtonsignals anspricht und das
Abgeben eines Betätigungssignals vom ersten Detektor an die Schaltor (27, 28, 29) verhindert,
wenn ein Signal einer Frequenz außerhalb des Farbtonsignalfrequenzbandes an der Klemme ansteht.
4. Schaltvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgang des ersten
Detektors (26) ein Torkreis (34) angeschlossen ist. der durch das Ausgangssignal des zweiten Detektors
(33) gesteuert ist.
5. Schaltvorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß dem Helligkeitssignal-Vcrarbeitungskreis
(21) ein Addierer (35) vorgeschaltet ist, an dessen ersten und zweiten Eingang die Ausgänge des ersten bzw. zweiten Schalters
(58, 56) angeschlossen sind, während der dritte Schalter (59) wahlweise eine der beiden Klemmen
mit dem ersten Eingang des Addierers (35) verbindet, daß an die zweite Klemme Filter (41, 42)
zum Trennen des Steuer- und des Farbtonsignals angeschlossen sind, daß an die Filterfrequenzwandler
(45, 51) zum Umsetzen der Frequenzen des Steuer- bzw. des Farbtonsignals angeschlossen
sind, daß der dritte Schalter (56) zwischen den zweiten Frequenzwandler (51) und den zweiten
Eingang des Addierers (35) geschaltet ist, und daß der zweite Detektor (53) an den Ausgang des ersten
Frequenzwandlers (45) angeschlossen ist.
6. Schaltvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den das Steuersignal
abtrennenden Filter (42) und den ersten Frequenzwandler (45) ein Frequenzverdoppler (44)
geschaltet ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1971087022U JPS5733670Y2 (de) | 1971-09-23 | 1971-09-23 | |
JP8702271 | 1971-09-23 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2246509A1 DE2246509A1 (de) | 1973-03-29 |
DE2246509B2 DE2246509B2 (de) | 1976-09-30 |
DE2246509C3 true DE2246509C3 (de) | 1977-05-12 |
Family
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