CH524529A - Vorrichtung zur stückweisen Zuführung von Bögen - Google Patents

Vorrichtung zur stückweisen Zuführung von Bögen

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CH524529A
CH524529A CH514271A CH514271A CH524529A CH 524529 A CH524529 A CH 524529A CH 514271 A CH514271 A CH 514271A CH 514271 A CH514271 A CH 514271A CH 524529 A CH524529 A CH 524529A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
magazine
rack
rear wall
front wall
rocker arm
Prior art date
Application number
CH514271A
Other languages
English (en)
Inventor
Ieremeevich Breido Mordukh
Iosifovich Lokshin Alexandr
Nikolaevich Evsenin Vasily
Petrovna Poberezhskaya Sofia
Original Assignee
Vnii Oboru Dlya Pechatnykh Izd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/24Separating articles from piles by pushers engaging the edges of the articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H1/00Supports or magazines for piles from which articles are to be separated
    • B65H1/04Supports or magazines for piles from which articles are to be separated adapted to support articles substantially horizontally, e.g. for separation from top of pile
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/42Piling, depiling, handling piles
    • B65H2301/423Depiling; Separating articles from a pile
    • B65H2301/4232Depiling; Separating articles from a pile of horizontal or inclined articles, i.e. wherein articles support fully or in part the mass of other articles in the piles
    • B65H2301/42322Depiling; Separating articles from a pile of horizontal or inclined articles, i.e. wherein articles support fully or in part the mass of other articles in the piles from bottom of the pile

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description


  
 



  Vorrichtung zur   stückweisen    Zuführung von Bögen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur stückweisen Zuführung von Bögen, in welcher unter einem Bogenmagazin, das eine bei Umstellung bewegliche Vorder- und Rückwand besitzt, sich eine Zahnstange mit Stösseln zum Verschieben der Bögen befindet, die ihre hin- und hergehende Bewegung von einem antreibenden Schubkurbelgetriebe über einen Schwinghebel, der mit dessen Schubstange verbunden ist, erhält.



   Derartige Vorrichtungen werden bei Maschinen verwendet, bei welchen eine häufige Umstellung von einem Bogenformat auf ein bezüglich der Länge anderes notwendig ist, wobei eine Veränderung des Hubs des Arbeitsvorganges (Stössel oder Messer) erforderlich ist, deren anfängliche Lage gegenüber dem Bogen aber nicht verändert wird.



   Sinngemäss kann die vorgeschlagene Vorrichtung in der graphischen Industrie zur Zuführung von Bögen aus Pappe in eine Maschine, die Zuschnitte für Buchdeckel herstellt, verwendet werden.



   Es sind Vorrichtungen zur Zuführung von einzelnen Bögen bekannt, die ein Bogenmagazin zur Umstellung der Vorrichtung von einer Bogenlänge auf eine andere veränderbar ist.



   Unter Bogenmagazin ist eine Zahnstange mit auf ihr befestigten Stösseln, welche bei periodischer Hin- und Herbewegung der Zahnstange die Erzeugnisse vom Magazin zu den Leitrollen stückweise zuführen, angeordnet.



   Die Zahnstange erhält ihre Bewegung von einem antreibenden Schubkurbelgetriebe. Ein Ende der Schubstange dieses Getriebes ist an einen Schwinghebel angelenkt, der seinerseits mit der Hauptzahnstange gelenkig verbunden ist. Von der Hauptzahnstange wird die Bewegung auf die Leitrollen und über ein Zahngetriebe auf die Zahnstange mit den Stösseln übertragen.



   Jedem Längenmass des Bogens entsprechen bestimmte Lagen der Vorder- und der Rückwand des Bogenmagazins eine bestimmte Hubgrösse der Stössel, sowie eine bestimmte Anfangslage der Zahnstange. Bei bekannten Vorrichtungen erfolgt die Formatumstellung der Bogenlänge durch getrenntes Verschieben und nachfolgende Fixierung der Vorder- und der Rückwand des Magazins und der Zahnstange mit den Stösseln, sowie durch entsprechende Veränderungen der Antriebsparameter. Die einzelnen Teile des Schubkurbelgetriebes sind zu diesem Zweck längenveränderlich ausgeführt.



   Die Hubgrösse der Zahnstange mit den Stösseln wird durch den Halbmesser der Kurbel bestimmt, während die Einstellung der Anfangslage dieser Zahnstange durch Änderung der Schubstangenlänge erzielt wird. Jedoch erfolgt auch die Einstellung des Halbmessers der Kurbel ebenfalls durch Änderung der Stangenlänge, weshalb bei der Einstellung des Zahnstangenhubs die Anfangslage der Zahnstange gegenüber dem Bogen verstellt wird, so dass bei der Einstellung dieser Anfangslage wiederum der Hub ungenau wird. Daher kann die Einstellung des Antriebs der Stössel nur nach der Methode der schrittweisen Näherung erfolgen, was sehr kompliziert ist und sogar für einen erfahrenen Einrichter einen grossen Zeitaufwand erfordert.



   Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der erwähnten Nachteile.



   Der Erfindung ist die Aufgabe zugrundegelegt, eine Vorrichtung zur stückweisen Zuführung von Bögen zu schaffen, dessen Konstruktion es erlauben würde, die Umstellung der Vorrichtung bei Veränderung des Erzeugnisformats bezüglich seiner Länge automatisch, ohne komplizierte manuelle Arbeitsgänge und in einer kürzeren Zeit durchzuführen.



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass sich im Schwinghebel eine Kulissennut befindet, in der ein Gleitstück angebracht ist, welches mit der Schubstange und über eine Zugstange und einen anderen Schwinghebel zugleich mit einem anderen Gleitstück gelenkig verbunden ist, welches sich in einer anderen Kulissennut befindet, die an der Vorderwand des Magazins ausgeführt ist, die mit der Rückwand desselben und mit der Zahnstange kinematisch verbunden ist, derart, dass bei Einstellbewegungen der Vorderwand des Magazins bei der Umstellung der Vorrichtung auf ein anderes Bogenformat die Rückwand des Magazins und die   Zahnstange mit den Stösseln einen doppelten Verschiebungsweg wie die Vorderwand zurücklegen.



   Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung, in der das kinematische Schema einer Vorrichtung zur stückweisen Zuführung von Papprohrbögen (Pappdeckel) in einer polygraphischen Maschine zur Herstellung von Buchdeckeln dargestellt ist, beschrieben.



   Die Vorrichtung enthält ein Magazin 1 für Pappdekkel, das zwei senkrechte Wände 2 und 3, jeweils Vorderund Rückwand, zwischen denen auf Führung 4 ein Stoss Pappdeckel 5 gelagert ist, aufweist.



   Die Vorderwand 2 des Magazins 1 ist auf einem Rahmen 6 befestigt, der auf einem Ständer 7 des Maschinentisches 8, längs dem Tisch 8 verschiebbar im Ständer 7 ausgebildeten Führungsnuten, angeordnet ist.



   Unter dem Magazin 1 befindet sich eine waagrechte Zahnstange 10 mit auf ihr befestigten Stösseln 11, welche die Zuführung der aus dem Magazin 1 ankommenden Pappdeckel 5 zu den Leitrollen 12, die paarweise und symmetrisch in bezug auf ein Messer 13 der Maschine angeordnet sind. bewerkstelligen.



   Zur Herbeiführung von periodischen Verschiebungen der Stössel 11 wird der Zahnstange 10 eine hin- und hergehende Bewegung von einer unter ihr angeordneten Hauptzahnstange 14 erteilt, die gleichzeitig auch die Antriebsrollen 12 in Drehung versetzt. Die Hauptzahnstange 14 ihrerseits erhält ihre hin- und hergehende Bewegung von einem Schubkurbelgetriebe, dessen Schubstange 15 mit einem Gleitstück 16 gelenkig verbunden ist, das sich in einer Kulissennut 16a befindet, die in cinem Schwinghebel 17 ausgeführt ist, der seinerseits über eine Lasche 18 mit der Hauptzahnstange 14 gelenkig verbunden ist.



   Die Formatumstellung der Vorrichtung in bezug auf die Länge der Pappdeckel erfolgt mittels eines Handgriffes 19, der eine Schraube 20 zur Drehung bringt, welche die Vorderwand 2 des Magazins 1 verschiebt. Die Drehbewegung des Handgriffes 19 wird über ein Paar von Zahnrädern 21 und 22 mit Übersetzungsverhältnis 1:2 auch auf eine zweite Schraube 23 übertragen, die die Rückwand 3 des Magazins 1 verschiebt.



   Die Vorderwand 2 des Magazins 1 befindet sich von der Messerebene 13 in einem der Länge des Pappdeckelsformats entsprechenden Abstand, während die Rückwand 3 des Magazins 1 in einem Abstand liegt, welcher der doppelten Formatlänge entspricht.



   Daher muss sich bei der Umstellung der Vorrichtung auf ein anderes Format die Rückwand 3 doppelt so schnell verschieben wie die Vorderwand 2, wozu das Übersetzungsverhältnis der Zahnräder 21 und 22 gleich 1:2 gewählt wurde.



   Um eine bestimmte Lage des Stössels 11 neben der   Rückwand    3 für alle Formate der Pappdeckel 5 zu gewährleisten, erfolgt der Antrieb der Zahnstange 10 von der Hauptzahnstange 14 über zwei Zahnräder 24 und 25, deren Achsen an der Vorderwand 2 des Magazins 1 befestigt sind, mit einem Übersetzungsverhältnis von 1:2.



   Bei der Einstellbewegung der Vorderwand 2 bewegen sich die Zahnräder 24 und 25 zusammen mit ihr und verschieben, indem sie sich über die Hauptzahnstange 14 abwälzen, die Zahnstange 10 mit den Stösseln 11 doppelt so schnell.



   Dadurch bewegen sich die Stössel 11, die sich an der Rückwand 3 befinden, mit dieser doppelt so schnell wie die Vorderwand 2.



   Gleichzeitig mit der Lageveränderung der Wände 2 und 3 des Magazins 1 in bezug aufeinander und in bezug auf die Messerebene 13, sowie mit der Veränderung der Anfangslage der Stössel 11 muss die für das jeweilige Format notwendige Hubgrösse der Stössel 11 und der Drehwinkel der Leitrollen 12 eingestellt werden.



   Dazu ist an der Vorderwand 2 des Magazins 1 eine Kulissennut 26 ausgeführt, in der sich ein Gleitstück 27 befindet, das mit einem zweiten Schwinghebel 28 gelenkig verbunden ist, der seinerseits über eine Zugstange 29 am Gleitstück 16 angelenkt ist, das sich in der Kulissennut 16a des Hebels 17 verschiebt, der die Hauptzahnstange 14 antreibt.



   Auf diese Weise wird die Veränderung der Hubgrösse der Zahnstange 10 mit den Stösseln 11 erreicht.



   Die Kulissennut 16a im Schwinghebel 17 ist längs eines Kreisbogens ausgeführt, der mit einem Halbmesser beschrieben ist, welcher gleich der Länge der Schubstange 15 ist und zwar aus einem Punkt  O . welcher der extremen Linkslage des Endes der Kurbel 15a entspricht.

 

   Die extreme Linkslage des Hebels 17 entspricht der Anfangslage der Stössel 11, während die Kulissennut 16a die unveränderliche Lage des Hebels 17 und dementsprechend der Stössel 11 bei Veränderung der Hubgrösse der Zahnstange 10 gewährleistet.



   Auf diese Weise erfolgt die Umstellung aller beweglichen Elemente der Vorrichtung beim Wechseln des Formats der Pappdeckel 5 in bezug auf ihre Länge automatisch durch Drehung des Handgriffes 19, wodurch der Prozess der Umstellung der Vorrichtung vereinfacht und beschleunigt wird.



   Alle Einrichteelemente der Vorrichtung sind selbsthemmend, deshalb sind keine zusätzlichen Fixierungen bei der Formatstellung der Vorrichtung erforderlich. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Vorrichtung zur stückweisen Zuführung von Bögen, in welcher unter einem Bogenmagazin (1), das eine bei Umstellung bewegliche Vorder- (2)- und Rückwand (3) besitzt, sich eine Zahnstange (10) mit Stösseln (11) zum Verschieben der Bögen befindet, die ihre hin- und hergehende Bewegung von einem antreibenden Schubkurbelgetriebe (15, 15a) über einen Schwinghebel (17), mit dessen Schubstange (15) verbunden ist, erhält, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Schwinghebel (17) eine Kulissennut (16a) befindet, in der ein Gleitstück (16) angebracht ist, welches mit der Schubstange (15) und über eine Zugstange (29) und einen anderen Schwinghebel (28) zugleich mit einem anderen Gleitstück (27) gelenkig verbunden ist, welches sich in einer anderen Kulissennut (26) befindet, die an der Vorderwand (2) des Magazins (1) ausgeführt ist,
    die mit der Rüchwand (3) desselben und mit der Zahnstange (10) kinematisch verbunden ist, derart, dass bei Einstellbewegungen der Vorderwand (2) des Magazins (1) bei der Umstellung der Vorrichtung auf ein anderes Bogenformat die Rückwand (3) des Magazins (1) und die Zahnstange (10) mit den Stösseln (11) einen doppelten Verschiebungsweg wie die Vorderwand (2) zurücklegen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderwand (2) des Magazins (1) mit der Rückwand (3) über zwei Zahnräder (21) und (22) mit einem Übersetzungsverhältnis von 1:2 verbunden ist, wobei das grössere Zahnrad (22) mit einer Schraube (20) welche die Vorderwand (2) des Magazins (1) verschiebt, und das kleinere Zahnrad (21) mit einer Schraube (23), welche die Rückwand (3) des Magazins (1) verschiebt, verbunden ist.
    2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulissennut (16a) im Schwinghebel (17) die Form eines Kreisbogens hat, dessen Radius gleich der Länge der Schubstange (15) ist, wobei sich das Zentrum des Kreisbogens in einem Punkt O befindet, welcher der extremen Linkslage des Endes der Kurbel (15a) entspricht.
CH514271A 1971-04-08 1971-04-08 Vorrichtung zur stückweisen Zuführung von Bögen CH524529A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0200922A1 (de) * 1985-04-05 1986-11-12 Mitsubishi Jukogyo Kabushiki Kaisha Vorrichtung zum Zuführen von Bogen aus Pappe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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