CH523588A - Schalterstellungsmelder - Google Patents

Schalterstellungsmelder

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Publication number
CH523588A
CH523588A CH14669A CH14669A CH523588A CH 523588 A CH523588 A CH 523588A CH 14669 A CH14669 A CH 14669A CH 14669 A CH14669 A CH 14669A CH 523588 A CH523588 A CH 523588A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
permanent magnet
switch position
housing
position indicator
core
Prior art date
Application number
CH14669A
Other languages
English (en)
Inventor
Huber Ernst
Original Assignee
Schweitzer Hans Erich
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Application filed by Schweitzer Hans Erich filed Critical Schweitzer Hans Erich
Priority to CH14669A priority Critical patent/CH523588A/de
Priority to DE19691935993 priority patent/DE1935993A1/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/16Indicators for switching condition, e.g. "on" or "off"

Landscapes

  • Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)

Description


  Schalterstellungsmelder         Gegenstand    vorliegender Erfindung ist ein Schalter  stellungsmelder nach Odem Patentanspruch I es     Haupt-          patentes,    insbesondere für Steuer- und     Blindschaltbilder     in     Schaltanlagen,    mit     einem    Kugelkörper, der in zwei  optisch unterscheidbare Hälften unterteil ist und     um     eine Achse unter der Wirkung einer     elektromagnetischen          Bewegungseinrichtung    derart .drehbar ist, dass er in  einer     Schaltstellung    eines elektrischen     Schalters    die eine  und in :

  einer entgegengesetzten Schaltstellung die andere  Hälfte     zeigt,    während er in einer indifferenten Schaltstel  lung von beiden     Kugelhälften    je einen Teil zeigt, wobei  die     elektromagnetische        Bewegungseinrichtung        unter    der  drehbaren Kugel, die eine quer zur Teilungsebene der       Kugelhälften    diametral orientierte Dauermagnet  anordnung enthält, als umpolbarer, stabförmiger       Elektromagnet        angeordnet    ist, dadurch     gekennzeichnet,     dass das :

  der Kugel zugewandte Ende des Elektroma  gneten einen quer .eingesetzten Dauermagnet enthält, der  im     Zusammenwirken    mit     einem    die drehbare Kugel  umgebenden, ferst eingesetzten Weicheisenring und der  Dauermagnetanordnung in der Kugel deren indifferente  Lage erzwingt, während je nach der Polarität der  Erregug des Elektromagneten .die Kugel in .die eine  oder andere     Arbeitslage    gedreht wird.  



  Gemäss der vorliegenden     Zusatz-Erfindung    ist vor  gesehen, dass die drehbare Kugel der Weicheisenring  und der quer     eingesetzte    Dauermagnet in einem ihnen  gemeisamen Gehäuse angeordnet sind, dass der Kern  des Elektromagneten mit seinem zum Dauermagneten  hin     gerichteten    Ende mit dem Gehäuse fest verbunden  und mit seinem .aus dem Gehäuse herausragenden Teil  in :die Erregerspule des Elektromagneten hineinragt.  



       Anhand    der beiliegenden schematischen     Zeichnung     wird die Erfindung beispielsweise erläutert. In einem  prismatischen Isolierstoffgehäuse 1, welches einen un  durchsichtigen zylindrischen Teil 10, und eine durch  sichtige Haube 4 aufweist ist eine Kugel 5 mit Achszap-    fen 50 drehbar gelagert. Die Achszapfen 50 greifen in  nichtdargestellte Mantelschlitze des Gehäuses 1. Die  Kugel 5 besteht aus zwei     optisch    unterscheidbaren  Halbkugelkalotten 51 und 52.

   Im Innern enthalten die  beiden     miteinander    verbundenen     Kugelkalotten    zwei  gleichgerichtet eingebaute     Dauermagnete    510     bzw.    520,  deren gemeinsame Achse senkrecht zur Kugelteilungs  ebene orientiert ist.

   Zwischen der Haube 4 und dem  Gehäuseteil 10 ist     etwa,auf    der Höhe der Kugelachse     ein     die Kugel umgebender Weicheisenring 40 eingesetzt, an  .der Kugel 5 ist noch ein nichtdargestellter Anschlag  bolzen     befestigt,    der im Zusammenwirken mit dem     Ring     40 verhindert, dass sich die Kugel 5 aus der dargestell  ten, indifferenten Lage anders als in der     Richtung    der  eingezeichneten Bewegungspfeile drehen kann.  



  Mit dem Gehäuse 1 fest verbunden ist ein Weichei  senkern 11, der mit mit seinem .einen Ende in das  Gehäuse hineinragt. Zu gegenüberliegenden Seiten des  Weicheisenkernes 11, sind im Gehäusegleichgerichtete  Dauermagnetbolzen 13 zur Bildung eines querorientier  ten Dauermagneten fest angeordnet. Der Weicheisen  kern 11 überragt Idas Gehäuse 10 und ist längsachsial in  einer zentralen Bohrung 12 der Spule 14 eines Elektro  magneten angeordnet. Die Spule 14 ist mittels Schrau  benbolzen 15 an einer Schalttafel 16 befestigt. An der  Spule 14 sind auf einander gegenüberliegenden Seiten  des Spulenflansches je zwei Anschlussklemmenpaare K  1     bzw.    K 2 der einander entgegengesetzt     wirkenden     Wicklungen des Wicklungsraumes befestigt.

   Von den  Klemmenpaaren K 1 und K 2 ist in der Zeichnung je  nur eine Klemme sichtbar.  



  An der Spule 14 ist ein Drucktastenschalter 2  befestigt, der durch einen Druck auf die Haube 4 durch  Achsialverschiebung -des Weicheisenkernes 11 betätigbar  ist.  



  Wird der     Schalterstellungsmelder    nur als Anzeige  element     verwendet    ist das     Isolierstoffgehäuse    1 nicht als      Drucktaste ausgebildet. Der Weicheisenkern 11 ist in       diesem    Fall     in    die     zentrale    Bohrung der Spule 14       eingeschoben    und darin gehalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schalterstellungsmelder nach dem Patentanspruch 1 des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbare Kugel (5), der Weicheisenring (40) und der quer eingesetzte Dauermagnet (13) in einem ihnen gemeinsamen Gehäuse 1 artgeordnet sind,dass der Kern (11) des Elektromagneten (11, 12) mit seinem zum Dauermagneten (13) hingerichteten Ende mit dem Ge häuse (1) fest verbunden ist und mit seinem aus dem Gehäuse (1) herauragenden Teil in die Erregerspu le (14) des Elektromagneten (11, 12) hereinragt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Schalterstellungsmelder nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, :dass das Gehäuse (1) als Druck- tastenkopf .ausgebildet ist, dass der Kern (11) in einer zentralen Bohrung der Erregerspule (14) längsachsial verschiebbar angeordnet und länger als diese ist und dass er zur Betätigung. eines Drucktastenschalters dient. 2.
    Schalterstellungsmelder nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der quer eingesetzte Dauer magnet (13) :aus zwei örtlich voneinander in ihrer Achsrichtung entfernt angeordnete, magnetisch gleichge richtete Dauermagnetteile :besitzt und dass sich zwischen ihnen das zum Dauermagneten (13) hin gerichtete Ende .des Elektromagnetkernes (11) befindet. 3.
    Schalterstellungsmelder nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Kern (11) in der zentralen Bohrung der Erregerspule (14) des Elektro magneten (11, 12) -so ausgebildet äst, dass er idort durch Reibung gehalten ist.
CH14669A 1965-04-09 1969-01-08 Schalterstellungsmelder CH523588A (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH14669A CH523588A (de) 1965-04-09 1969-01-08 Schalterstellungsmelder
DE19691935993 DE1935993A1 (de) 1969-01-08 1969-07-15 Schaltstellungsmelder

Applications Claiming Priority (2)

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CH504565A CH447312A (de) 1965-04-09 1965-04-09 Schalterstellungsmelder
CH14669A CH523588A (de) 1965-04-09 1969-01-08 Schalterstellungsmelder

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CH523588A true CH523588A (de) 1972-05-31

Family

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CH14669A CH523588A (de) 1965-04-09 1969-01-08 Schalterstellungsmelder

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