CH522853A - Tragarm - Google Patents

Tragarm

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CH522853A
CH522853A CH609470A CH609470A CH522853A CH 522853 A CH522853 A CH 522853A CH 609470 A CH609470 A CH 609470A CH 609470 A CH609470 A CH 609470A CH 522853 A CH522853 A CH 522853A
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CH
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support arm
stand
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CH609470A
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Egli Ernst
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Egli Ernst
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    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/02Heads
    • F16M11/04Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand
    • F16M11/043Allowing translations
    • F16M11/046Allowing translations adapted to upward-downward translation movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/0021Stands, supports or guiding devices for positioning portable tools or for securing them to the work
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description


  
 



  Tragarm
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Tragarm   iür    eine in einer Ebene verschiebbare Senkrechtführung von Arbeitsmaschinen, insbesondere von elektrischen Kleinbohrmaschinen und Schraubern, mit zwei Schen   keln,    deren Enden mit einem Gelenk schwenkbar verbunden sind, und der eine Schenkel an seinem anderen Ende mit einem weiteren Gelenk an einem Ständer schwenkbar gelagert ist.



   Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Tragarm zu schaffen, mit welchem es möglich ist, Arbeitsmaschinen in senkrechter Arbeitsrichtung zu halten und hierbei so zu führen, dass eine der gestreckten Länge des Tragarmes entsprechende Fläche bestrichen werden kann, wobei an der eigentlichen Arbeitsstelle ohne wesentliche Verschiebung der Schenkel eine leichte Verschieblichkeit der Arbeitsmaschine gewährleistet ist und bei der Anordnung des Ständers des Tragarmes an einer Wand eine leichte Zugänglichkeit zu Stellen in der Nähe des Ständers erreicht werden kann.



   Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe durch einen Tragarm der eingangs beschriebenen Art gelöst, der sich dadurch kennzeichnet, dass der andere Schenkel an seinem anderen Ende mittels eines dritten Gelenkes mit einem die Arbeitsmaschine aufnehmenden Tragschenkel schwenkbar verbunden ist, dass die beiden Schenkel an ihrem gemeinsamen Gelenk übereinanderliegen und das Gelenk am Ständer an einer Tragsäule höheneinstellbar ist, die mittels einer Grundplatte auf einer Unterlage befestigbar ist.



   Zweckmässig liegt der mit dem Tragschenkel schwenkbar verbundene Schenkel über dem im Ständer gelagerten Schenkel und ist gegenüber diesem mittels des gemeinsamen Gelenkes um 3600 drehbar.



   Weiter kann das dritte Gelenk mittels einer im Gleichgewicht mit einer Federkraft gehaltenen Stangenführung versehen und der Tragschenkel höhenverstellbar sein. Dadurch können an der Arbeitsstelle die notwendigen Senkrechtbewegungen der Arbeitsmaschine ausgeführt werden.



   In einer weiteren Ausbildungsform des Erfindungsgegenstandes kann die Höhe des Tragschenkels mit der Arbeitsmaschine einstellbar sein. Weiter können auf der Grundplatte weitere Tragsäulen angeordnet sein.



   In der beiliegenden Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Tragarmes, teilweise im Schnitt, und
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Tragarm nach Fig. 1.



   In Fig. 1 ist mit 1 ein Ständer bezeichnet, der aus einer Grundplatte 2 und einer Tragsäule 3 besteht. An diesem ist der Tragarm gelagert, der zwei Schenkel 4, 5 aufweist, die mittels eines Gelenkes 6 schwenkbar miteinander verbunden sind. Das Gelenk 6 besteht aus einem an dem einen Ende des Schenkels 4 befestigten Zapfen 7, auf dem der Schenkel 5 mittels einer an seinem einen Ende befestigten Hülse schwenkbar gelagert ist. Am anderen Ende des Schenkels 5 ist eine weitere Hülse 9 befestigt, in der eine Stange 10 höhenverstellbar geführt ist. Am oberen Ende der Stange 10 ist ein Gewindebolzen 11 angeordnet, auf dessen Gewinde eine Kappe 12 aufgeschraubt ist. Eine Feder 15 liegt zwischen der Hülse 9 und der Kappe 12 und trägt die Stange 10 samt den an dieser befestigten weiteren Teile.



   An der Stange 10 ist ein Tragschenkel 16 befestigt, dessen freies Ende eine Öffnung 17 (Fig. 2) aufweist.



  In diese wird eine Arbeitsmaschine 20, beispielsweise eine elektrische Handbohrmaschine, von oben eingeführt, wobei die Achse des Werkzeugträgers 21 der Maschine 20 senkrecht gerichtet ist.



   Der Tragarm ist mittels einer am Schenkel 4 befestigten Hülse 23 auf die Tragsäule 3 gesteckt und durch einen Klemmring 24, der mittels eines Klemm  griffes 25 gelöst oder an der Tragsäule 3 befestigt werden kann, in der gewünschten Lage gehalten.



   In der Grundplatte 2 können weitere Tragsäulen 25' zur Aufnahme weiterer Arme angeordnet sein, die weitere Arbeitsmaschinen tragen, die für eine bestimmte Fabrikation benötigt werden. Der Tragarm wird wie folgt betrieben:
Nachdem der Schenkel 4 mittels des Klemmringes 24 in der gewünschten Lage fixiert ist und die Arbeitsmaschine 20 in die Öffnung 17 gesteckt worden ist, wird durch Halten der Arbeitsmaschine an ihrem Griff der Tragarm in die Arbeitsstellung verschoben, beispielsweise zum Bohren eines Loches. Muss unmittelbar in der Nähe ein weiteres Loch gebohrt werden, so kann die Arbeitsmaschine 20 durch leichtes Drehen des Tragschenkels 16 in die neue Lage gebracht werden, ohne dass die beiden schwereren Schenkel 4, 5 wesentlich verschoben werden müssen. Der Tragschenkel 16 bewirkt somit eine leichtere Bedienbarkeit des Tragarmes.



  Ist zudem der Ständer 1 in der Nähe einer Wand angeordnet, so ist es möglich, in unmittelbarer Nähe der Säule 3 Löcher zu bohren, ohne dass die Schenkel 4, 5 Platz in Richtung der Seitenwand benötigen würden.



  Der Tragschenkel 16 ermöglicht auch hier ein leichtes Manövrieren und In-die-Lage-Bringen der Arbeitsmaschine.



   Günstig ist es, wenn der Schenkel 5 oberhalb des Schenkels 4 angeordnet ist, da einmal der Kraftangriff an der Säule 3 verhältnismässig nahe an der Grundplatte 2 erfolgt und zudem der Schenkel 5 über den Schenkel 4 hinweg gedreht werden kann, so dass ein Raum von   360"    bestrichen werden kann. Selbstverständlich ist es in diesem Falle notwendig, den Schenkel 5 kleiner als den Schenkel 4 auszubilden und zudem den Tragschenkel 16 mit der Arbeitsmaschine 20 so anzuordnen, dass diese Teile über den Schenkel 4 hinweg bewegt werden können.

 

   Zweckmässig wird der Schenkel 5 nur aufsteckbar auf den Zapfen 7 ausgebildet, so dass er ohne Schwierigkeit weggenommen und durch einen anderen Schenkel mit einer anderen Arbeitsmaschine ersetzt werden kann.



   Der beispielsweise beschriebene Tragarm ist ein ausserordentlich günstiges Hilfsmittel, wenn mit Handmaschinen gearbeitet wird und die Arbeitsspindel eine möglichst genau senkrechte Lage einnehmen soll. Ein besonders günstiger Anwendungsfall ist das Bohren von Löchern an Skiern zum Befestigen der Bindung. Hier ist eine möglichst senkrechte Anordnung der Bohrlöcher erwünscht. Der Tragschenkel 16 ermöglicht es hierbei, diese Bohrungen schnell und ohne Kraftaufwand anzubringen. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Tragarm für eine in einer Ebene verschiebbare Senkrechtführung von Arbeitsmaschinen, insbesondere von elektrischen Kleinbohrmaschinen und Schraubern, mit zwei Schenkeln, deren Enden mit einem Gelenk schwenkbar verbunden sind und der eine Schenkel an seinem anderen Ende mit einem weiteren Gelenk an einem Ständer schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der andere Schenkel (5) an seinem anderen Ende mittels eines dritten Gelenkes (9, 10) mit einem die Arbeitsmaschine aufnehmenden Tragschenkel (16) schwenkbar verbunden ist, dass die beiden Schenkel (4, 5) an ihrem gemeinsamen Gelenk (6) übereinanderliegen und das Gelenk (3, 23) am Ständer (1) an einer Tragsäule (3) höheneinstellbar ist, die mittels einer Grundplatte (2) auf einer Unterlage befestigbar ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Tragarm nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Tragschenkel (16) schwenkbar verbundene Schenkel (5) über dem im Ständer (1) gelagerten Schenkel (4) liegt und gegenüber diesem mittels des gemeinsamen Gelenkes (6) um 3600 drehbar ist.
    2. Tragarm nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Gelenk (9, 10) mittels einer im Gleichgewicht mit einer Federkraft (15) gehaltenen Stangenführung versehen und der Tragschenkel (16) höhenverstellbar ist.
    3. Tragarm nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Tragschenkels (16) mit der Arbeitsmaschine (20) einstellbar ist.
    4. Tragarm nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Grundplatte zwei weitere Tragsäulen (25') angeordnet sind.
CH609470A 1970-04-23 1970-04-23 Tragarm CH522853A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3600613A1 (de) * 1986-01-11 1987-07-16 Wella Ag Einrichtung zum positionieren von informationsgeraeten
WO2002014735A1 (de) * 2000-08-17 2002-02-21 Mavig Gmbh Befestigunsvorrichtung

Cited By (3)

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US6698704B2 (en) 2000-08-17 2004-03-02 Mavig Gmbh Fixing device

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