CH522051A - Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung und/oder Regelung der Speisung von Karden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung und/oder Regelung der Speisung von Karden

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CH522051A
CH522051A CH1471870A CH1471870A CH522051A CH 522051 A CH522051 A CH 522051A CH 1471870 A CH1471870 A CH 1471870A CH 1471870 A CH1471870 A CH 1471870A CH 522051 A CH522051 A CH 522051A
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CH
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speed ratio
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CH1471870A
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Inventor
Feller Peter
Original Assignee
Zellweger Uster Ag
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
    • D01G23/02Hoppers; Delivery shoots
    • D01G23/04Hoppers; Delivery shoots with means for controlling the feed
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
    • D01G23/06Arrangements in which a machine or apparatus is regulated in response to changes in the volume or weight of fibres fed, e.g. piano motions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description


  
 



  Verfahren und Vorrichtung zur   tÇberwachung    und/oder Regelung der Speisung von Karden
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur überwachung und/oder Regelung der Speisung von Karden.



   Die Technik kennt   für    die   Vergleichmässigung    der von Karden abgelieferten   Kardenbänder    in bezug auf deren Querschnitt Regelvorrichtungen. Diese beruhen meist darauf, dass mittels eines Messorgans das Kardenband hinsichtlich seiner Dicke bestimmt wird und aus der gemessenen   Grösse    ein Organ der Karde oder ein an die Karde angebautes   Gerät    gesteuert wird, das in der Lage ist, die Dickeschwankungen durch   Drehzahländerungen    auszugleichen. Ein entsprechendes Verfahren und eine Vorrichtung sind beispielsweise in der schweizerischen Patentschrift Nr. 466 105 offenbart.



   Es ist bekannt, dass nicht allein die innerhalb der Karde auftretenden   Veränderungen    im Verarbeitungsprozess   für    diese Querschnittsschwankungen verantwortlich sind, sondern dass vor allem die Stetigkeit der Zufuhr von Fasermaterial   am    Eingang der Karde   gewährleistet    sein muss, wenn das auslaufende Kardenband einen vorgegebenen Wert an Querschnittsschwankungen nicht   über-    schreiten soll.



   Da die Querschnittsregelvorrichtung an der Karde nur einen   beschränkten    Regelbereich aufweist und da, sofern die Regelvorrichtung die   Ausgangsgeschwindigkeit    der Karde beeinflusst, die   Produktionskapazität    der Karde nicht voll   ausgenützt    werden kann, erhält die Stetigkeit der Zulieferung besondere   ENedeutung.   



   Die   vorliegende    Erfindung betrifft nun ein Verfahren zur   überwachung    und/oder Regelung der Speisung von Karden, die eine Regeleinrichtung zur   Vergleichmässi-    gung des   Kardenbandes    aufweisen und zeichnet sich dadurch aus, dass die   Grösse    des   Verhältnisses    zwischen den Geschwindigkeiten der Eingangsorgane einerseits und der Ausgangsorgane andererseits zur   Uberwachung    und/ oder Regelung des Querschnitts oder der Menge des nachgelieferten Fasergutes aus dem der Karde vorgeschalteten   Speiseaggregat    ausgewertet wird.



   Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur   Durchführung    des Verfahrens und umfasst ein Auswertegerät zur Regelung der Menge des vom Speiseaggregat nachgelieferten Fasergutes mittels einer aus dem   Verhält-    nis der Drehzahlen von Einzugsorganen und Abzugsorganen gebildeten   Steuergrösse.   



   Die Art der Anzeige bzw. Auswertung richtet sich danach, welche Massnahmen aufgrund dieser Anzeige zur   Verfügung    stehen. Sollen lediglich die zeitlichen Schwankungen dieses   Drehzahlverhältnisses    beobachtet werden, kann ein Anzeige- oder   Registrierinstrument    eingesetzt werden.



   Sollen jedoch Extremwerte angezeigt werden, kann beispielsweise ein Anzeigeinstrument mit einstellbaren Grenzwertkontakten angeschlossen werden, das in den   Fallen,    in welchen der Anzeigewert einen der eingestellten Grenzwerte erreicht, irgend ein Signal abgibt, das zur Behebung des den Extremwert verursachenden Anlasses dient.



   Anhand der Figuren werden   Ausführungsbeispiele      erläutert.      I::)abei    zeigt
Fig. 1 eine mechanische Auswertung des Drehzahl   verhältnisses   
Fig. 2 eine elektrische Auswertung des Drehzahlver   hältnisses   
Fig. 3 eine Auswertung durch die das Drehzahlverhältnis bewirkende   Regelgrösse.   



   In den Fig.   1,    2 und 3 ist schematisch eine Karde dargestellt, bestehend aus einem Tambour 1, dem ein Briseur 2 mit einer Einzugswalze 3 vorgelagert ist. Die Abnahme des Vlieses 7 erfolgt   tuber    den Abnehmer 5, den Hacker 6 und die   Kalanderwalzen    8. Das Vlies 7   durchläuft    im Bereich der Kalander 8 ein   Messorgan    13, das eine vom totalen Faserquerschnitt abhängige   Messgrösse    an einen Messumformer 14 liefert.

  Dieser gibt   tuber    einen Regler 12 ein Steuersignal   für    die Regelung der Drehzahl der Einzugswalze 3 ab. (Es kann auch die Geschwindigkeit der Kalander, des Abnehmers mit den Kalandern oder des Vorderzylinders eines   zusätlichen    Streckwerkes geregelt werden).



   Der Antrieb der geregelten Walze   erfolgt    entweder vom   Hauptantrieb    9 über ein an sich bekanntes regelbares Getriebe 10 (ev.   11),    dessen Drehzahl durch das genannte   Steuersignal eingestellt wird, oder durch eine getrennte steuerbare Antriebseinheit.



   Erfindungsgemäss wird nun das Drehzahlverhältnis zwischen den Einzugswalzen 3 und dem Abzugswalzenpaar 8 speziell   tiberwacht.    Hierzu   können    verschiedene Arten der Sichtbarmachung gewählt werden. Eine erste Art besteht darin, dass mit den genannten   Waizen    3, 8   tiber    Wellenverbindungen 15, 16, 17 ein Differentialgetriebe 20 in Verbindung steht, wobei durch ein Zwischengetriebe 18 die mittlere Drehzahldifferenz beseitigt wird, so dass im Differentialgetriebe 20 nur die relativen Dreh   zahländerungen    zur Wirkung kommen. Diese werden gegebenenfalls   tiber    ein Getriebe 21 auf eine Anzeigevorrichtung 22 gegeben.

  Jede Änderung des voreingestellten Drehzahlverhältnisses bewirkt eine   Lageänderung    des Zeigers 22; hält eine solche Änderung   tiber      längere    Zeit an, wird der Zeiger stets in derselben Richtung   tiber    die Skala wandern und   schliesslich    an einem ihrer Endpunkte ankommen.



   Die elektrische Bildung des Drehzahlverhältnisses zwischen Einzugswalze 3 und Abzugswalze 8 wird dadurch erreicht, dass jeder   Maize    ein Tachogenerator 23, 24 (Fig. 2) zugeordnet wird, und deren Ausgänge in Differenzschaltung auf ein Anzeige- oder   Registrierinstmment    25 gegeben wird. Dessen   Ausschläge    geben die   Grösse    des jeweiligen Drehzahlverhältnisses wieder.



   Es besteht auch die Möglichkeit, die auf die Drehzahl der   tiber    die regelbaren Getriebe 10 bzw. 11 angetriebenen Walzen einwirkende   Stellgrösse    direkt als Anzeige für das Drehzahlverhaältnis auszuwerten. Hierfür wird das vom Regler 12 an das Getriebe 10 bzw. 11   geführte    Signal an einem Instrument 26 angezeigt (Fig. 3).



   In allen   Fallen    ist es möglich, die Anzeige bzw. Registrierinstrumente mit Grenzwertkontakten   auszurüsten,    die eine Signalisierung, Alarmierung oder eine andere geeignete Anzeige extremer Betriebswerte zulassen. Die Instrumente können auch mittelwertbildenden, integrierenden oder nichtlinearen Charakter aufweisen. In allen   Fallen    kann femer anstelle oder neben dem Anzeigeinstrument ein an sich bekannter Regler 27 vorgesehen werden, der den Querschnitt oder die Menge des nachgelieferten Fasergutes des Speiseaggregates 28 regelt.



      PATENTANSPRiJCHE   
I. Verfahren zur Übberwachung und/oder Regelung der Speisung von Karden, die eine Regeleinrichtung zur   Vergleichmässigung    des Kardenbandes aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die   Grösse    des   Verhältnisses    zwischen den Geschwindigkeiten der Einzugsorgane (3) einerseits und der Abzugsorgane (8) andererseits zur   über-    wachung und/oder Regelung des Querschnitts oder der Menge des nachgelieferten   Fasergutes    (4) aus dem der Karde vorgeschalteten Speiseaggregat (28) ausgewertet wird.

 

   II. Vorrichtung zur   Durchführung    des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch ein Auswertegerät zur Regelung der Menge des vom Speiseaggregat (28) nachgelieferten   Fasergutes    (4) mittels einer aus dem Verhältnis der Drehzahlen von Einzugsorganen (3) und Abzugsorganen (8) gebildeten   Steuergrösse.    

Claims (1)

  1. UNTERANSPRUCHE
    1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Momentanwert des Drehzahlverhältnis- ses angezeigt wird.
    2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass aus der Grösse des Drehzahlverhältnisses ein Mittelwert tiber ein vorgegebenes Zeitintervall gebildet und dieser Mittelwert angezeigt wird.
    3. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehzahlverhältnis mittels eines Differentialgetriebes (20) gewonnen wird.
    4. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehzahlverhältnis als elektrische Grös- se gewonnen wird, die dem Verhältnis von mit den Einzugs- und Abzugsorganen gekuppelten Tachogeneratoren (23, 24) entspricht.
    5. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Steuerung der Drehzahlen von Einzugsorgan (3) und/oder Abzugsorgan (8) dienende Stellgrösse als Mass für das Drehzahlverhältnis ausgewertet wird.
    6. Vorrichtung nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch ein Differentialgetriebe (20), dem die Drehzahl der Einzugswalze (3) und die in einem Getriebe (18) reduzierte Drehzahl der Abzugswalzen (8) zugeführt wird, sowie durch eine Anzeigevorrichtung (22) und/oder einen Regler (27) zur Regulierung des Speiseaggregates (28).
    7. Vorrichtung nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch mit den Einzugsorganen (3) und den Abzugsorganen (8) gekuppelte Tachogeneratoren (23, 24) deren Ausgänge an ein Auzeige- bzw. Registierinstrument (25) geftihrt sind und/oder einem Regler (27) zur Regulierung des Speiseaggregates (28).
    8. Vorrichtung nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch ein Anzeige- bzw. Registrierinstrument (27) und/oder einen Regler (27), welchen die in einem Diffe renzverstärker oder Dividiergliod (26) verwerteten Stell grössen für die regelbaren Getriebe (10, 11, 12) zugefühtt sind.
    Zellweger AG Apparate- und Maschinenfabriken Uster
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