DE2220748A1 - Verfahren und vorrichtung zur vergleichmaessigung von kardenbaendern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur vergleichmaessigung von kardenbaendern

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
    • D01G23/06Arrangements in which a machine or apparatus is regulated in response to changes in the volume or weight of fibres fed, e.g. piano motions

Description

Apparate- und Maschinenfabriken Uster
Ch 8610 /USTER / SCHWEIZ
Verfahren und Vorrichtung zur Vergleiclimässigung von rbändern. *
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Vergleichmässigung von Faserbändern hinsichtlich ihrer Dicke oder ihres Gewichtes pro Längeneinheit im Verlauf ihrer Entstehung in einer Spinnereiinas chine, insbesondere einer Karde.
Es sind bereits Verfahren und Vorrichtungen zur Vergleichraässigung von Faserbändern bekannt, die nach einem der folgenden Prinzipien arbeiten:
1. Die der Spinnereimaschine zugeführte Fasermenge
■wird gemessen und das Hessignal dient zur Regulierung derselben;
2. die Dicke des erzeugten Faserbandes viird gemessen, die Messgrösse steuert die sugeführte Fasermenge;
5· die Dicke des erzeugten Faserbandes wird gemessen, die Messgrösse reguliert die Ausgangsgeschwindigkeit des abgelieferten Faserbandcß derart, dass es vergleichmässigt wird;
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— 2 4. eine Reguliervorrichtung, meist in der Form eines Streckwerkes, befindet sich am Auslauf der Spinnereimaschine. Ein dieser Reguliervorrichtung vorgelagertes Messorgan misst die Banddicke und steuert den Verzug des Streckwerkes so, dass die Banddicke am Ausgang vergleichmässjgt wird.
Diese vier Reguliersysteme weisen die folgenden grundsätzlichen Eigenschaften auf: Reguliervorrichtungen
nach dem ersten Prinzip erfordern ein kompliziertes und teures Messorgan. Es ergeben sich grosse Schwierigkeiten, die erforderliche Langzeitstabilität, sowie eine hinreichende Unabhängigkeit von den Eigenschaften des Fasermaterials zu erreichen. fCurzperiodische Schwankungen und Ungleichmässigkeiten, welche von der Spinnereimaschine selbst erzeugt werden, können nicht ausgeglichen werden.
Reguliervorrichtungen nach dem 2. Prinzip ermöglichen den Einsatz einfacher Messorgane, sie gestatten aber
nur das Ausregulieren sehr langperiodischer Ungleichmässigkeiten.
Reguliervorrichtungen nach dem 3· Prinzip ermöglichen das Vergleichmässigen von kurzen Schwankungen, solche nach dem 4. Prinzip sogar von sehr kurzen Schwankungen (von einigen Zentimetern Länge). Der Ilauptnachteil beider Systeme ist jedoch eine veränderliche Ausgangsgeschwindigkeit des abgelieferten Faserbänder. Diese bedingt ein
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Stellglied hoher Leistung, da die Bandablagevorrichtung (der sogenannte Kannenstock) ebenfalls mit dieser variablen Drehzahl angetrieben werden muss. Da mit der veränderlichen Ausgangsgeschwindigkeit auch die Produktion schwankt, kann die Kapazität der Spinnereimaschine nicht voll ausgenützt werden, d.h, deren Wirkungsgrad sinkt ab.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun ein Verfahren, das die Vorteile der genannten Systeme unter gleichzeitiger Vermeidung ihrer Nachteile verbindet und zur Vergleichmässigung des Querschnittes oder des Gewichtes pro Längeneinheit des von einer Spinnereimaschine produzierten Faserbandes dient, und ein erstes Regelorgan am Einlauf der Maschine zum Ausgleich langperiodischer Schwankungen der Materialzufuhr und ein zweites Regelorgan innerhalb der Maschine zum Ausgleich kurzperiodischer Schwankungen durch Aenderung des Verzugs aufweist, und zeichnet sich dadurch aus, dass- zur Konstanthaltung der Geschwindigkeit der Bandablagevorrichtung die Differenz zwischen der veränderlichen Eingangsoder Ausgangsgeschwindigkeit des zweiten Regelorgans und der Bandgeschwindigkeit im ansuhliessenden Maschinenteil dadurch ausgeglichen wird, dass ein Bandspeicher dazwischengeschaltet wird, und die Geschwindigkeitsdifferenz und/oder der Füllzustand des Bandspeichers abgetastet wird und auf Grund dieuer Abtastung eines
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oder beide Regelorgane derart beeinflusst werden, dass der mittlere Füllzustand des Bandspeichers konstant bleibt.
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und umfasst einen Bandspeicher, welcher auf der Seite des zweiten Regelorgans angeordnet ist, auf welcher die Bandgeschwindigkeit veränderbar ist und dessen Füllstand steuerbar oder an mindestens einer Stelle überwachbar oder messbar ist, wobei das Messignal eines oder beider Regelorgane derart beeinflusst, dass die Füllung des Bandspeichers vorgegebene Grenzen nicht überschreitet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Regelung an einer Karde mit Bandspeicher nach der Regelvorrichtung am Ausgang;
Fig. 2 eine Regelung an einer Karde mit Bandspeicher vor der Regelvorrichtung am Ausgang.
Fig. 3 einen gesteuerten Bandspeicher.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Karde, bestehend aus dem Tambour 1, dem der Vorreisser 2 und die Einzugswalze 3 vorgelagert ist. Die Abnahme des Flors erfolgt über den Abnehmer 4 und die Abnahmevorrichtung 5. Anstelle der ansonst üblichen Kalander ist ein Streckvork 7 angebracht, deooen Hinterzylindor 8 mit konstanter Drehzahl
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angetrieben und dessen Vorderzylinder 9 mit variabler Drehzahl angetrieben wird, gesteuert von an sich bekannten Elementen, nämlich dem Banddickenmessorgan 6, einem Regler 12 und einem regulierbaren Antrieb 10. Das Messorgan kann vor, innerhalb oder nach dem Streckwerk 7 angeordnet werden. Das Messignal oder die Stellgrösse vom Regler steuert über einen mit einein integrierenden Anteil versehenen Regelglied 15 und einen regulierbaren Antrieb 17 die Drehzahl der Einzugswalze 3 in dem Sinn, dass bei zu grosser Geschwindigkeit des auslaufenden Bandes 14 die zugeführte Materialmenge verringert wird und umgekehrt. Durch die Verringerung der zugeführten Materialmenge entsteht am Ausgang der Karde ein dünnerer Faserflor, wodurch das Streckwerk zu einem kleineren Verzug veranlasst, wird, d.h. zu einer geringeren Ablieferung pro Zeiteinheit. Zum Ausgleich von kurzzeitig auftretenden Geschwindigkeitsdifferenzen zwischen dem Vorderzylinder 9 und dem Kannenstock 16 ist ein an sich bekannter Bandspeicher 11 vorgesehen, dessen Füllzustand an mindestens einer Stelle überwacht wird. (Z.B. mit einer Lichtschranke 15)
Der Füllzustand kann auch durch andere geeignete Mittel kontinuierlich gemessen werden. Das erhaltene Signal wirkt in dem Sinn auf den regulierbaren Antrieb 10 oder 17 ein, dass die Füllung des Bandspeichers 11 innerhalb · bestimmter Grenzen bleibt. Dies kann z.B. dadurch er-
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reicht werden, dass zwischen dem Vorderzylinder 9 und dem Kannenstock 16 ein mittlerer Verzug von einigen Prozenten eingestellt wird. Dadurch wird sich der Bandspeicher langsam entleeren. Sobald ein minimaler Füllstand unterschritten wird, spricht die Lichtschranke 15 an und erhöht die Geschwindigkeit der Einzugswalze 3 wodurch sich der Speicher wieder füllt.
Die Vorrichtung gemäss Pig. 2 unterscheidet sich dadurch von derjenigen der Fig. 1, dass die Vorderzylinder 9 des Streckwerkes mit konstanter Drehzahl angetrieben und der Hinterzylinder 8 in seiner Drehzahl reguliert wird. Der Bandspeicher 11 befindet sich diesmal zwischen dem Streckwerk 8, 9 und den Kalanderwalzen 18.
Es ist auch möglich, den Füllzustand des Bandspeichers 11 nicht zu messen, sondern zu steuern.Figur 3 zeigt eine hierfür geeignete Anordnung. Die Abweichung vom mittleren Verzug zwischen den Streckwerks:sylindern 8 und 9 wird mittels eines Differentialgetriebes 19 integriert und verstellt einen Schwenkarm 20, an welchem Rollen 21 und 23 angebracht sind. Das Band wird über die Rolle 21, über eine fixe Rolle 22 und über die Rolle 23 zum Kannenstock 16 geführt. Die Drehrichtung des Schwenkarms 20 wird so gewählt, dass er sich nach unten bewegt, sofern das Streckwerk 8, 9 mehr Band produziert als der Kannenetock 16 aufnimmt. Das zu viel gelieferte Band wird durch die grosser werdende Länge zwischen den Rollen
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aufgenommen. Die Stellung des Armes 20 kann somit direkt zur Steuerung des regulierten Antriebes 17 herangezogen werden.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Vergleichsmäßigung des Querschnittes oder des Gewichtes pro Längeneinheit des von einer Spinnereimaschine produzierten Faserbandes, mit einem ersten Regelorgan am Einlauf .der Maschine zum Ausgleich langperiodischer Schwankungen der Materialzufuhr und einem zweiten Regelorgan innerhalb der Maschine zum Ausgleich kurzperiodischer Schwankungen durch Änderung des Verzugs, dadurch gekennz eichnet, daß zur Konstanthaltung der Geschwindigkeit der Bandablagevorrichtung (16) die Differenz zwischen der veränderlichen Eingangs- oder Ausgangsgeschwindigkeit des zweiten Eegelorgans (7) und der Bandgeschwindigkeit im anschließenden Maschinenteil dadurch ausgeglichen wird, daß ein Bandspeicher (11) dazwischengeschaltet wird, und die Geschwindigkeitsdifferenz und/oder der Füllzustand des Bandspeicher (11) abgetastet wird und auf Grund dieser Abtastung eines oder beide Regelorgane (3, 7) derart beeinflußt werden, daß der mittlere Füllzustand des Bandspeichers (11) konstant bleibt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandspeicher (11) mit steuerbarem, überwachbarem oder meßbarem Füllzustand einer Karde nachgeschaltet wird.
  3. 3« Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Bandspeicher (11), welcher auf der Seite des zweiten Regelorgans (7) angeordnet ist, auf welcher die Bandgeschwindigkeit veränderbar
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    ist und dessen !füllstand steuerbar oder an mindestens einer Stelle überwachbar oder meßbar ist, wobei das Maßsignal eines oder beide Regelorgane (3» 7) derart beeinflußt, daß die Füllung des Bandspeichers (11) vorgegebene Grenzen nicht überschreitet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 35 dadurch g e k e η η -
    ζ e i c h η e t, daß für das erste und das zweite Regelorgan (3, 7) ein gemeinsames Meßorgan (6) verwendet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß als Regelorgan (7) ein Streckwerk (8, 9) eingesetzt ist, dessen Abzugszylinder in seiner Drehzahl regulierbar ist und der Bandspeicher (11) nach dem Streckwerk (8, 9) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß als Regelorgan (7) ein Streckwerk verwendet wird, dessen Einzugszylinder (8) regulierbar ist, und der Bandspeicher (11) zwischen Streckwerk (7) und Kalandern (18) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß als Bandspeicher eine Anordnung verwendet ist, bei welcher die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen dem Kannenstock (16) und dem regulierten Vorderzylinder (9) des Streckwerkes mit einem Differentialgetriebe (19) integrierbar istjund der Füllzustand des Bandspeichers (11) und die Geschwindigkeit des Einzugszylinders (8) auf Grund des erreichten Integralwertes steuerbar ist.
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    -" ΊΟ -
  8. 8. Vorrichtung nach, einem der Ansprüche 5 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Streckwsrkzylinder (9) und dem Kannenstock (16) ein mittlerer Verzug von einigen Prozenten eingestellt ist und der lüllzustand des Bandspeichers (11) an nur einer Stelle (15) überwacht ist, wobei die Überwachungseinrichtung (15) in dem Sinne auf eines oder beide Regelorgane (3, 7) einwirkt, daß der Mllzustand vorgegebene Grenzen nicht überschreitet.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz eichnet, daß der Bandspeicher mit der ihm zugeordneten Überwachungseinrichtung bei einer Karde eingesetzt ist.
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DE2220748A 1971-09-07 1972-04-27 Verfahren und Vorrichtung zur Vergleichmäßigung des Querschnitts oder des Gewichtes pro Längeneinheit eines mittels Karde oder Krempel produzierten Faserbandes Expired DE2220748C3 (de)

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