CH520498A - Mundspiegel für zahnärtztliche Zwecke - Google Patents

Mundspiegel für zahnärtztliche Zwecke

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CH520498A
CH520498A CH214770A CH214770A CH520498A CH 520498 A CH520498 A CH 520498A CH 214770 A CH214770 A CH 214770A CH 214770 A CH214770 A CH 214770A CH 520498 A CH520498 A CH 520498A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
mouth
mirror
mirror surface
mouth mirror
shaft
Prior art date
Application number
CH214770A
Other languages
English (en)
Inventor
Braendli Paul
Original Assignee
Esro Ag
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Filing date
Publication date
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Publication of CH520498A publication Critical patent/CH520498A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/24Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor for the mouth, i.e. stomatoscopes, e.g. with tongue depressors; Instruments for opening or keeping open the mouth
    • A61B1/247Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor for the mouth, i.e. stomatoscopes, e.g. with tongue depressors; Instruments for opening or keeping open the mouth with means for viewing areas outside the direct line of sight, e.g. dentists' mirrors
    • A61B1/253Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor for the mouth, i.e. stomatoscopes, e.g. with tongue depressors; Instruments for opening or keeping open the mouth with means for viewing areas outside the direct line of sight, e.g. dentists' mirrors with means for preventing fogging

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Description


  
 



  Mundspiegel für zahnärztliche Zwecke
Die Erfindung betrifft einen Mundspiegel für   zahnärztlich    Zwecke aus Kunststoff. Es sind bereits solche Mundspiegel aus Kunststoff bekannt, die in einem Halter einsteckbar und als Wegwerfspiegel für einmalige Verwendung ausgebildet sind. Ein bekannter Mundspiegel dieser Art besteht aus zwei Kunststoffteilen und einer sehr dünnen Folie, welche als Spiegelfläche dient und zwischen den beiden Kunststoffteilen eingespannt ist. Diese Bauart hat verschiedene Nachteile. Der Montagevorgang solcher Spiegel ist sehr kompliziert, da er mehrere Schritte erfordert. Zudem kann auf diese Weise nur eine völlig ebene Spiegelfläche erzeugt werden. Konkave,   alse    vergrössernde Spiegelflächen lassen sich mit einer eingespann ten Membran nicht herstellen.



   Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu beheben und einen Mundspiegel zu schaffen, dessen Herstellung sehr einfach und daher billig ist.



   Der erfindungsgemässe Mundspiegel ist dadurch gekennzeichnet, dass er einstückig ausgebildet ist und dass mindestens der als Spiegelfläche dienende Teil mit einem am Kunststoffmaterial haftenden Metallbelag versehen ist.



   Zweckmässig weist der ganze Mundspiegel einen haftenden, z.B. aufgedämpften, Metallbelag auf.



   Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform weist der an die Spiegelfläche anschliessende Schaft eine durchgehende Längsbohrung auf, die oberhalb der Spiegelfläche in eine auf diese gerichtete Mündung übergeht. Der Mundspiegel kann dann in einen Halter mit einer Längsbohrung eingesteckt werden, der an eine Druckluftquelle angeschlossen ist. Dies ermöglicht in bekannter Weise eine Reinigung der Spiegelfläche durch Spülluft.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes zusammen mit einem Halter dargestellt.



  Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Mundspiegels mit einem Halter, teilweise im Längsschnitt, und
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Mundspiegel in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1.



   Der Mundspiegel 1 besteht aus einem Stück eines thermoplastischen Kunststoffes. Er weist einen runden, eine Spiegelfläche 2 tragenden Teil la und einen daran angeformten, schräg zur Spiegelfläche verlaufenden Schaft   lb    auf Mindestens die Spiegelfläche 2, vorzugsweise jedoch die ganze Oberfläche des Mundspiegels 1, ist mit einem sehr dünnen, haftenden Metallbelag versehen, der z.B. in bekannter Weise im Vakuum aufgedampft sein kann. Der Schaft   lb    weist eine durchgehende Längsbohrung 3 auf, die in eine düsenartige Öffnung 4 ausmündet, die gegen die Spiegelfläche 2 gerichtet ist.



   Der Schaft   lb    ist mit einer Verstärkungsrippe 1c versehen.



  Solche Rippen könnten auch seitlich am Schaft angebracht sein.



   Die Rippe Ic und eine nur am Ende des Schaftes angebrachte zusätzliche Rippe   ld    sind derart ausgebildet, dass sie in Schlitze 7 bzw. 8 eingreifen können, wenn der Endteil des Schaftes   lb    in eine Bohrung 6 des Halters 5 für den Mundspiegel 1 eingesteckt wird. Der Halter 5 kann aus Metall oder ebenfalls aus Kunststoff hergestellt sein. Er weist eine zentrale Längsbohrung 9 und hinten ein Anschlussmundstück 10 für einen Druckluftschlauch auf. Am Halter 5 ist ferner eine senkrecht zur Längsbohrung 9 verlaufende Bohrung 11 angeordnet, welche in die Bohrung 9 mündet. Der Querschnitt der Bohrung 11 ist beträchtlich grösser als der wirksame Durchlassquerschnitt der düsenartigen Öffnung 4.



   Wenn der Zahnarzt während des Gebrauches des Mundspiegels mit einem Finger die Bohrung 11 verschliesst, strömt Druckluft durch die Öffnung 4 auf die Spiegelfläche 2 und befreit diese in bekannter Weise von Verunreinigungen und Wasserdampfniederschlag. Wird der Finger von der Bohrung 11 abgehoben, so strömt der weitaus grösste Teil der zugeführten Druckluft durch die Bohrung ins Freie. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Mundspiegel für zahnärztliche Zwecke aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, dass er einstückig ausgebildet ist und dass mindestens der als Spiegelfläche (2) dienende Teil mit einem am Kunststoffmaterial haftenden Metallbelag versehen ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Mundspiegel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er auf seiner gesamten Oberfläche einen haftenden, z.B. aufgedampften, Metallbelag aufweist.
    2. Mundspiegel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der an den die Spiegelfläche (2) tragenden Teil (in) anschliessende Schaft (lb) eine durchgehende Längsbohrung (3) aufweist, die oberhalb der Spiegelfläche (2) in eine auf diese gerichtete düsenartige Mündung (4) übergeht.
    3. Mundspiegel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (lb) mindestens eine Verstärkungsrippe (lc) aufweist.
    4. Mundspiegel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiegelfläche (2) eben, konkav oder konvex ausgebildet ist.
    5. Mundspiegel nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Schaftes (lb) als mit einem Handgriff verbindbares Kupplungsstück ausgebildet ist.
CH214770A 1970-02-13 1970-02-13 Mundspiegel für zahnärtztliche Zwecke CH520498A (de)

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CH520498A true CH520498A (de) 1972-03-31

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ID=4226961

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20150374220A1 (en) * 2013-03-12 2015-12-31 Maarten Antoon Nicolaas DEN HARTOG Method for cleaning a mirror with handle for medical or dental examination during use by means of a compressed air flow and for this method customized mirror with handle

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20150374220A1 (en) * 2013-03-12 2015-12-31 Maarten Antoon Nicolaas DEN HARTOG Method for cleaning a mirror with handle for medical or dental examination during use by means of a compressed air flow and for this method customized mirror with handle

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