CH517230A - Markise - Google Patents

Markise

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Publication number
CH517230A
CH517230A CH640270A CH640270A CH517230A CH 517230 A CH517230 A CH 517230A CH 640270 A CH640270 A CH 640270A CH 640270 A CH640270 A CH 640270A CH 517230 A CH517230 A CH 517230A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
awning
support tube
lock
brackets
extendable
Prior art date
Application number
CH640270A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Freitag Friedrich
Original Assignee
Stromeyer & Co Gmbh L
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stromeyer & Co Gmbh L filed Critical Stromeyer & Co Gmbh L
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
    • E04F10/06Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
    • E04F10/0666Accessories
    • E04F10/0674Accessories acting as separate supporting bar
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
    • E04F10/06Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
    • E04F10/0611Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with articulated arms supporting the movable end of the blind for deployment of the blind
    • E04F10/0618Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with articulated arms supporting the movable end of the blind for deployment of the blind whereby the pivot axis of the articulation is perpendicular to the roller
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
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    • E04F10/0637Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with mechanisms for adjusting the inclination of the blind

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Awnings And Sunshades (AREA)

Description


  
 



  Markise
Die Erfindung betrifft eine Markise mit einem auf ihrer Tuchwelle ab- und aufrollbar befestigten Markisentuch, welches am oder nächst seinem freien Ende von einem ausfahrbaren und hierzu an Gelenkarmen angelenkten Fallstab oder/und von aus- und rückziehbaren Einzelauslegern getragen und gespannt wird, sowie mit einem mit Konsolen versehenem Tragrohr, auf welchem Tuchwellen-Lager, Gelenkarm-Halterungen und das Getriebe fixiert sind.



   Dieser Aufbau von Markisen ist bereits bekannt, und zwar mit solchen Konsolen, die als Klemmlager für das Tragrohr ausgebildet sind.



   Das Tragrohr vermag dabei jedoch nur durch äusserst kräftiges Anziehen der Klemmlager-Schrauben in derjenigen Lage fixiert zu werden, welche die gewünschte Dachneigung der Markise ergibt. Die völlige Gewissheit, dass die Klemmwirkung im Laufe der Zeit nicht nachlässt, gibt es dabei aber nicht.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Dachneigung stabiler und trotzdem bequemer regulierbar zu machen, als dies bisher, d.h. mit der klemmenden, kraftschlüssigen Halterung des Tragrohres in den Konsolen bestenfalls möglich war.



   Erfindungsgemäss wird dies durch eine formschlüssige, aus einem Zahngesperre und aus Stellringen gebildete Halterung des Tragrohres erreicht.



   Das Zahngesperre ist vorzugsweise ein Riegelgesperre.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisiert dargestellt. Ausserdem enthält die Zeichnung noch einige Ausführungsbeispiele von Einzelteilen. Es zeigen:
Fig. 1 Roll-Markisen-Typ, bei dem ein mit Konsolen versehenes Tragrohr den Zusammenhalt bewirkt; allgemeingültiges Schema;
Fig. 2 eine erfindungsgemässe Markise, mechanischer Aufbau, ausschnittsweise und perspektivisch gezeichnet;
Fig. 3 Konsole einer anderen Markise, Ansicht in orthogonaler Darstellungsweise;
Fig. 4 die gleiche Konsole, im Querschnitt gemäss Hilfslinie A-B der Fig. 3 gezeichnet;
Fig. 5 zu Konsole nach Fig. 3 und 4 passendes sog.



      Sperrstück     des Zahngesperres (nach Fig. 2), welches gleichzeitig einen Festsitz des Tragrohres in der Konsole unterbindet; orthogonal gezeichnet;
Fig. 6 Lagerhülse zur Kompensation von sog. Verkantungs-Wirkungen, passend zur Konsole nach Fig. 3 und Fig. 4, im Querschnitt gemäss Hilfslinie C-D in Fig. 4.



   In Fig. 1 ist mit G die Gebäudewand, mit 32 die eine der beiden Konsolen, mit 10 das Markisentuch, mit 30 die Tuchwelle, mit 31 das Tragrohr, mit 41 einer der beiden Lagerdeckel, mit 60 einer der beiden Gelenkarme (mit Gelenk 61) und mit 62 der an den Enden der beiden Gelenkarme 60 angelenkte Fallstab bezeichnet. Ein Doppelpfeil, wie gezeichnet, soll andeuten, dass eine Veränderbarkeit der Dachneigung vorhanden ist.



   In Fig. 2 sind die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwendet. Darüber hinaus ist mit 65 das Getriebe (= Rollstoregetriebe) und mit 70 einer der beiden auf dem Tragrohr 31 feststellbaren Stellringe bezeichnet, welche den gegebenenfalls auftretenden Achsialschub des Tragrohres 31 aufzunehmen, d.h. an die Konsole 32 abzuführen haben. Jedoch ist - lediglich der guten Übersichtlichkeit halber - dieser Stellring 70 nicht in seiner Gebrauchslage, d.h. nicht unmittelbar an der Aussen Stirnseite der Konsole 32, sondern nach links hin abgeschoben eingezeichnet. Der zweite - nicht eingezeichnete - Stellring 70 liegt an der Aussen-Stirnseite der anderen Konsole 32, die ebenfalls nicht eingezeichnet ist.

  Das Zahngesperre, ein einfaches Riegelgesperre. durch welches jedes auf das Tragrohr 31 einwirkende Drehmoment an der eingezeichneten Konsole 32, nämlich mittels des an dieser (32) angeschraubten Sperrstücks 72 abgefangen, d.h. von dieser einen der beiden Konsolen 32 aufgenommen wird, besteht weiterhin aus dem auf dem Tragrohr 31 verschieblich, aber diesem (31) gegenüber unverdrehbar gelagerten Sperrglied 73 mit seinen Sperrnuten 74' und 74" und seinem Sicherungs-Grenzanschlag 75, und es besteht ausserdem aus der Druckfeder (Schraubenfeder) 76, die sich gegen den Stellring 77 abstützt.   Die    eben erwähnte Unverdrehbarkeit des Sperrgliedes 73 gegen über dem Tragrohr 31 wird durch den eingezeichneten   Längsschlitz 78 in ersterem (73) in Verbindung mit dem sehr kräftigen Zapfen 79 in letzterem (31) herbeigeführt.



  Mittels des am Sperrglied 73 angebrachten Bedienungsgriffs 80 kann die Dachneigung entsprechend dem Abstand der Sperrnuten 74' und 74" stufenweise - im Sinne des Doppelpfeils F, nämlich durch drehendes Schwenken des Tragrohres 31 mitsamt allem, was auf ihm aufgeklemmt ist,   -    verstellt werden; dies jedoch nur, wenn man vorher mittels dieses Bedienungsgriffs 80 durch eine Verschiebebewegung im Sinne des rechten Pfeils des Doppelpfeils E, also gegen die Kraft der Druckfeder 76, bezüglich der Dachneigung    freigegeben     hat. In Fig. 2 ist der aus der Sperrung durch Sperrnute 74' gerade freigegebene Situations-Augenblick zeichnerisch dargestellt.



   Wie durch passende Gestaltung des an die Konsole 32 bündig angeschraubten Sperrstücks 72 gleichzeitig unterbunden werden kann, dass das Tragrohr 31 aus dem Laufsitz im mit Deckel 41 ausgerüsteten Konsolen-Lager in einen Festsitz gerät, lässt sich aus den - deshalb absichtlich eng aneinander gezeichneten - Fig. 4 mit Fig. 5 ohne weiteres erkennen: Der keilförmige Querschnittsteil K des Sperrstücks 72 hindert den Deckel 41 und die Lagerschraube 42, dass es zu einer Klemmwirkung auf das Tragrohr 31 kommen kann. In Fig. 3 und Fig. 4 ist mit 40 eine aus einem elastischen, aber keineswegs hochelastischen    < (Thiokol -Produkt    (= hochpolymeres Äthylenpolysulfid, verstärkt durch Füllstoff) gefertigte Zwischenhülse (= Lagerhülse) bezeichnet welche zur Kompensation von sog. Verkantungs-Folgen dient.

 

  Mittelbar hat diese Zwischenhülse 40 also auch gerade Umlauf-Behinderungen der Tuchwelle 30 zu mildern.



  Zum Hintanhalten von Verkantungen der Konsole 32 sind übrigens für alle Ankerschrauben 33 solche Durchgangslöcher in den Konsolen 32 vorgesehen, deren Langloch-Richtung parallel oder annähernd parallel zur Achse von Tuchwelle 30 und Tragrohr 31 verläuft.



   In Fig. 6 findet sich eine andere Zwischenhülse, eine Verbund-Lagerhülse 40' zur noch besseren Kompensation der Verkantungsfolgen vorgeschlagen. Der Verbund besteht aus einem elastisch gehaltenen Polyamidprodukt (Nylon) 91 und der - aussen - einen Doppelkonus mit balligem Scheitel bildenden metallischen Lagerhülse 90 aus Sintereisen. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Markise mit einem auf ihrer Tuchwelle ab- und aufrollbar befestigten Markisentuch, welches am oder nächst seinem freien Ende von einem ausfahrbaren und hierzu an Gelenkarmen angelenkten Fallstab oder/und von aus- und rückziehbaren Einzelauslegern getragen und gespannt wird, sowie mit einem mit Konsolen versehenen Tragrohr, auf welchem Tuchwellen-Lager, Gelenkarm-Halterungen und das Getriebe fixiert sind, gekennzeichnet durch eine formschlüssige, aus einem Zahngesperre (72 mit 73, 76, 77 und 80) und aus Stellringen (70) gebildete Halterung des Tragrohres (31).
    UNTERANSPRÜCHE 1. Markise nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahngesperre ein Riegelgesperre ist.
    2. Markise nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (80; 74'-74", 75), die das Zahngesperre (72 mit 73, 76, 77) zur Regelung der Dachneigung durch den Benützer der Markise geeignet machen, vorhanden sind.
    3. Markise nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch Mittel (40 bzw. 40') zur vollen oder teilweisen Kompensation der Folgen von verkantet angebrachten Konsolen (32).
CH640270A 1970-04-23 1970-04-23 Markise CH517230A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29612904U1 (de) * 1996-07-25 1996-09-26 Schmitz-Werke GmbH + Co, 48282 Emsdetten Gelenkarm-Markise
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