CH513736A - Wartungsfreie Lagerung für Blattfedern von Fahrzeugen - Google Patents

Wartungsfreie Lagerung für Blattfedern von Fahrzeugen

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CH513736A
CH513736A CH1497570A CH1497570A CH513736A CH 513736 A CH513736 A CH 513736A CH 1497570 A CH1497570 A CH 1497570A CH 1497570 A CH1497570 A CH 1497570A CH 513736 A CH513736 A CH 513736A
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CH
Switzerland
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spring
leaf
abutment
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Application number
CH1497570A
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English (en)
Inventor
Schwab Hans
Original Assignee
Kaessbohrer Fahrzeug Karl
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/32Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds
    • B60G11/34Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds including leaf springs
    • B60G11/38Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds including leaf springs and also rubber springs
    • B60G11/42Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds including leaf springs and also rubber springs the rubber springs being attached to sprung part of the vehicle
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/18Leaf springs
    • F16F1/26Attachments or mountings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Springs (AREA)

Description


  
 



  Wartungsfreie Lagerung für Blattfedern von Fahrzeugen
Die Erfindung bezieht sich auf eine wartungsfreie Lagerung für Blattfedern von Fahrzeugen, mit unter Zwischenlage elastischen Materials abgestützten Federenden, an denen jeweils mindestens ein Federblatt eine im Radialabstand um einen Federbolzen herumgeführte Blattkrümmung aufweist.



   Die bekannten Lagerungen der obengenannten Art sind in Form von Silentblocks ausgebildet, deren elastisches Material buchsenartig zwischen dem Federbolzen und der Innenseite der Blattkrümmung angeordnet ist. Da das Übertragen des Federdrucks auf den Fahrzeugrahmen lediglich durch den Federbolzen erfolgt, ist dieser bei hohen Belastungen und zusätzlichen Fahrstössen sehr bruchgefährdet. Das Auswechseln der Silentblocks ist jedoch schwierig und zeitraubend.



  Ebenso bruchgefährdet ist die meist in Form eines geschlossenen Auges geformte Blattkrümmung zum Aufnehmen des Silentblocks, wodurch die Betriebssicherheit des Fahrzeuges nachteilig beeinflusst wird.



   Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, aufgrund wirtschaftlich durchführbarer Massnahmen eine für hochbelastbare Fahrzeuge geeignete Lagerung der eingangs genannten Art zu schaffen, die betriebssicher und erforderlichenfalls mit geringem Kosten- und Zeitaufwand instandzusetzen ist. Dies wird dadurch erreicht, dass im Bereich des   Federbolzens    im Abstand odersowie unterhalb des zugeordneten Federendes mit dem Fahrzeugrahmen verbundene Widerlager angeordnet und jeweils mit einem von zwei aus dem elastischen Material bestehenden Lagerkörpern ausgestattet sind, von denen der eine mit etwa U-förmigem Querschnitt die Aussenseite der Blattkrümmung kraft- und formschlüssig übergreift, während der andere zumindest kraftschlüssig an der Aussenseite des jeweils benachbarten Federblatts anliegt.



   Die Blattfedern sind also durch die erfindungsgemässe Lagerung direkt gegen den Fahrzeugrahmen abgestützt, während die Federbolzen die Blattkrümmung des benachbarten Federblatts mit allseitigem Radialabstand durchsetzen können, so dass sie unbelastet sein können und lediglich eine Sicherungsfunktion ausüben.



  Das Fahrzeug ist daher mit grosser Betriebssicherheit hoch belastbar. Die Ausbildung der Lagerung ist konstruktiv einfach und erforderlichenfalls sind die aus dem elastischen Material bestehenden Lagerkörper in kürzester Zeit mit geringem Arbeitsaufwand auszutauschen.



  Die Fertigungs- sowie Unterhaltskosten der Lagerung werden dadurch in wirtschaftlicher Weise verringert.



   In diesem Zusammenhang ist es auch vorteilhaft, wenn die Blattkrümmung etwa halbkreisförmig um den Federbolzen herumgeführt ist. Eine dermassen ausgebildete Blattkrümmung ist mit geringerem Arbeitsaufwand am Blattfederende anzubiegen als ein geschlossenes Lagerauge und weist auch gegenüber einem solchen eine grössere mechanische Festigkeit auf.



   Weitere Einzelheiten und Vorteile der Lagerung sind der nachfolgenden Beschreibung im Zusammen- hang mit der anliegenden Zeichnung entnehmbar, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikal-Längsschnitt durch das Ende eines Blattfederpakets, das über eine erfindungsgemäss ausgebildete Lagerung gegen den Fahrzeugrahmen eines unbeladenen Fahrzeuges abgestützt ist,
Fig. 2 einen Vertikal-Längsschnitt durch das Blattfederpaket gemässe Fig. 1 bei beladenem Fahrzeug und
Fig. 3 einen Vertikal-Längsschnitt durch das Blattfederpaket gemäss Fig. 1 und 2 bei beladenem Fahrzeug während eines auf dieses einwirkenden Fahrstosses.



   In den Figuren der Zeichnung ist eine Lagerung 1 für eine Blattfeder, beispielsweise in Form eines Blattfederpakets 2 mit Federblättern 2a, 2b, 2c und 2d, dargestellt, deren Ende unter Zwischenlage eines elastischen Materials gegen einen Fahrzeugrahmen 3 eines Fahrzeugs (nicht eingezeichnet) abgestützt ist. Am Ende des Blattfederpakets 2 ist mindestens eines der Federblätter, beispielsweise das oberste Federblatt 2a, mit einer Blattkrümmung 2aa im Radialabstand um einen  mit dem Fahrzeugrahmen 3 verbundenen Federbolzen 4 herumgeführt.



   Nach der Erfindung sind im Bereich des Federbolzens 4 im Abstand ober- sowie unterhalb des Federendes mit dem Fahrzeugrahmen 3 verbundene Widerlager 5, 6 angeordnet und jeweils mit einem, von zwei aus dem elastischen Material bestehenden Lagerkörpern 7, 8 ausgestattet. Der eine Lagerkörper 7 umgreift mit einem etwa U-förmigen Querschnitt die Aussenseite der Blattkrümmung 2aa sowohl kraft- als auch formschlüssig, während der andere Lagerkörper 8 zumindest kraftschlüssig an der Aussenseite des jeweils benachbarten Federblatts, im dargestellten Ausführungsbeispiel dem Federblatt 2c, anliegt.



   Der Federbolzen 4 übt lediglich eine Sicherungsfunktion aus und durchsetzt die Blattkrümmung 2aa ohne Anlage mit einem der Federblätter des Blattfederpakets 2. Die Blattkrümmung 2aa kann daher, wie dargestellt, etwa halbkreisförmig um den Federbolzen 4 verlaufen.



   Das eine Widerlager 5 des einen Lagerkörpers 7 weist die Form einer den letzteren umschliessenden Wanne auf, die nach unten zu offen ist und im Abstand vom jeweils nächstliegenden Federblatt 2a bzw. 2b endende Seitenwände 5a aufweist. Das eine Widerlager 5 ist fest mit dem Fahrzeugrahmen 3 verbunden, dessen Unterseite, sofern die Lagerung 1 in Deckung darunter angeordnet ist, den Boden der nach unten offenen Wanne bilden kann.



   Das andere Widerlager 6 des anderen Lagerkörpers 8 ist in Form eines den letzteren durchsetzenden Bolzens ausgebildet, dessen Enden mittels Laschen 9 am Fahzeugrahmen 3 befestigt sind. Bei der dargestellten Ausführungsform weist der andere Lagerkörper 8 einen etwa quadratischen Querschnitt auf.



   Der eine Lagerkörper 7 übergreift mit seinem etwa U-förmigen Querschnitt die Blattkrümmung 2aa mindestens bis zu deren horizontalen Krüm,mungshalbmesser. Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform der Lagerung 1 ist das eine Widerlager 5 mit dem darin eingeschlossenen einen Lagerkörper 7 an der Oberseite des Blattfederpakets 2 angeordnet. Es ist daher vorteilhaft, wenn der Lagerkörper 7 zumindest die der Federmitte zugewandte Seite der Blattkrümmung 2aa bis unter deren horizontalen Krümmungshalbmesser übergreift, damit bei belaqdenem Fahrzeug und auf dieses einwirkenden Fahrstössen das Blattfederpaket 2 eine zusätzliche Abstützung erfährt.



   In der Fig. 3 ist die Lage des Blattfederpakets 2 bei einer zusätzlichen Belastung desselben durch einen Fahrstoss dargestellt. In dieser Lage wird ein Teil der Federkraft auf den einen Lagerkörper 7 bereits an einem Punkt 10 übertragen, der zur Längsmitte des Blattfederpakets 2 einen geringeren Abstand aufweist als der Federbolzen 7. Die Federlänge wird dadurch verkürzt und die Federkraft in zweckdienlicher Weise erhöht. Der Federbolzen 4 ist an den Seitenwänden des einen Widerlagers 5 befestigt und erfüllt die bereits envähnte Sicherungsfunktion dadurch, dass er ein Herausgleiten des Federendes aus der Lagerung 1 unterbindet, wenn abnormal hohe Zug- oder Druckkräfte auf das Blattfederpaket 2 in dessen Längsrichtung, beispielsweise beim Anfahren und Abbremsen des Fahrzeugs, einwirken.

  Um hierbei unzulässige Beanspruchungen des Federmaterials im Bereich der   Blattkiüm-    mung 2aa zu unterbinden, ist es vorteilhaft, wenn zumindest eines der Federblätter, im dargestellten Beispiel das Federblatt 2b, über das ein Widerlager 5 hinausgeführt ist und ein zu diesem etwa rechtwinkelig zurückgekrümmtes Ende 2ba aufweist. Ebenso kann, wie gleichfalls in den Figuren dargestellt, das jeweils unterste Federblatt 2d vor dem anderen Widerlager 6 etwa rechtwinklig nach unten abgebogen sein. Die beiden abgewinkelten Enden der Federblätter 2b, 2d stützen sich dann bei sehr grossen Zug- bzw. Druckkräften in Längsrichtung des Blattfederpakets gegen das jeweils benachbarte Widerlager 5 bzw. 6 ab.

 

   Die Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform begrenzt. So ist es beispielsweise möglich, durch die erfindungsgemässe Lagerung 1 auch Blattfedern mit nur einem Federblatt und/ oder einer Blattkrümmung in Form eines geschlossenen Federauges abzustützen. Ebenso kann der andere Lagerkörper 8 anstelle eines quadratischen einen rechteckigen, kreisförmigen oder ovalen Querschnitt aufweisen. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Wartungsfreie Lagerung für Blattfedern von Fahrzeugen, mit unter Zwischenlage elastischen Materials abgestützten Federenden, an denen jeweils mindestens ein Federblatt eine im Radialabstand um einen mit dem Fahrzeugrahmen verbundenen Federbolzen herumgeführte Blattkrümmung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Federbolzens (4) im Abstand ober- sowie unterhalb des zugeordneten Federendes mit dem Fahrzeugrahmen (3) verbundene Widerlager (5* 6) angeordnet und jeweils mit einem von zwei aus dem elastischen Material bestehenden Lagerkörpern (7, 8) ausgestattet sind, von denen der eine (7) mit einem etwa U-förmigen Querschnitt die Aussenseite der Blattkrümmung (2aa) kraft- sowie formschlüssig übergreift, während der andere (8) zumindest kraftschlüssig an der Aussenseite des jeweils benachbarten Federblatts (2c) anliegt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Lagerung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattkrümmung (2aa) etwa halbkreisförmig um den Federbolzen (4) herumgeführt wird.
    2. Lagerung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Widerlager (5) des einen Lagerkörpers (7) die Form einer den letzteren umschliessenden Wanne mit im Abstand vom nächstliegenden Federblatt (2a bzw. 2b) endenden Seitenwänden (5a) aufweist und fest mit dem Fahrzeugrahmen (3) verbunden ist.
    3. Lagerung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Widerlager des anderen Lagerkörpers (8) durch einen diesen durchsetzenden Bolzen (6) gebildet und beiderseits durch Laschen (9) fest mit den Fahrzeugrahmen (3) verbunden ist.
    4. Lagerung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der U-förmjge Querschnitt des einen Lagerkörpers (7) die Blattkrümmung (2aa) zumindest bis zu deren horizontalem Krümmungshalbmesser übergreift.
    5. Lagerung nach Unteranspruch 2, dadurch ge- kennzeichnet, dass zumindest eines der Federblätter (2b) über das eine Widerlager (5) hinaus verlängert und zum Bilden einer Bruchsicherung (2ba) etwa rechtwinklig zur jeweils benachbarten Seitenwand (5a) des einen Widerlagers zurückgebogen ist.
    6. Lagerung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Federbolzen (4) an den Seitenwänden (5a) des einen Widerlagers (5) befestigt ist.
    7. Lagerung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des jeweils untersten Federblattes (2d) vor dem benachbarten anderen Widerlager (6) etwa rechtwinklig nach abwärts gekrümmt ist.
CH1497570A 1970-10-08 1970-10-08 Wartungsfreie Lagerung für Blattfedern von Fahrzeugen CH513736A (de)

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