CH512464A - Verfahren zur Herstellung von Halogenbenzoesäureimiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Halogenbenzoesäureimiden

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CH512464A
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CH
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bleaching
peroxide
succinimide
halobenzoyl
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CH6670A
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William Gray Frederick
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Colgate Palmolive Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/39Organic or inorganic per-compounds
    • C11D3/3902Organic or inorganic per-compounds combined with specific additives
    • C11D3/3905Bleach activators or bleach catalysts
    • C11D3/3907Organic compounds
    • C11D3/3917Nitrogen-containing compounds
    • C11D3/392Heterocyclic compounds, e.g. cyclic imides or lactames
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L4/00Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
    • D06L4/10Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using agents which develop oxygen
    • D06L4/12Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using agents which develop oxygen combined with specific additives

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Description


  Verfahren zur Herstellung von Halogenbenzoesäureimiden    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung  von Halogenbenzoesäureimiden, die insbesondere in  Bleichmitteln für Textilien verwendet werden können.  



  Die Verwendung von Bleichmitteln als Hilfsmittel  beim Waschen von Textilien ist allgemein üblich und  wird in vielen Fällen sogar als notwendig angesehen. So  erhalten viele der heutigen handelsüblichen Waschmittel  bestimmte Mengen Bleichmittel als wesentlichen Bestand  teil. Derartige Bleichmittel sind bekannt und in der     Fach-          und    Patentliteratur ausführlich beschrieben. Insbesonde  re sind dies die Chlorbleichmittel wie die     Alkalihypo-          chlorite    und die aktiven Sauerstoff abgebenden Peroxyd  verbindungen wie die anorganischen Persalze, z.B. die  Perborate, Percarbonate, Perphosphonate, Persilikate,  Persulfate, Wasserstoffperoxyd, Natriumperoxyd und der  gleichen.  



  Im allgemeinen werden peroxydische Bleichmittel be  vorzugt, da sie sich vorteilhafter auf das Gewebe aus  wirken. d.h. die damit behandelten Gewebe sind weicher  im Griff, saugfähiger, bleiben länger weiss und derglei  chen. Dagegen werden mit anderen Bleichmitteltypen,  welche ebenfalls in relativ grossem Umfang verwendet  werden. ausnahmslos Gewebe mit einer ausgesprochenen  Neigung zu Verfärbungen, z.B. zum Vergilben, erhalten.  Darüber hinaus weisen die mit diesen Bleichmitteln be  handelten Gewebe in vielen Fällen einen Verlust an Fe  stigkeit auf, so dass eine wiederholte Behandlung mit  diesen Mitteln die Lebensdauer des Gewebes wesentlich  verkürzt.  



  Trotz der vielen Vorteile, welche die peroxydischen  Bleichmittel aufweisen, haben diese den erheblichen  Nachteil, dass ihre vorteilhaften Eigenschaften normaler  weise nur bei Anwendung höherer Temperaturen, d.h.  Temperaturen über etwa     851>C,    zur Auswirkung kom  men. Erfahrungsgemäss sind bei Verwendung von Per  oxydbleichmitteln sogar Temperaturen von 900C und  darüber erforderlich, um die gewünschte Bleichwirkung  zu erzielen.

   Diese kritische Temperaturabhängigkeit der  Peroxydbleichmittel und insbesondere der Persalzbleich-    mittel, wie beispielsweise Natriumperborat, ist ein be  trächtlicher Nachteil im Hinblick auf die weitverbreitete  Benutzung von Waschmaschinen im Temperaturbereich  von etwa 50 bis etwa 60"C, d.h. bei Temperaturen, wel  che wesentlich unter den Temperaturen liegen, die für  eine normalen Haushaltanforderungen genügende Bleich  wirkung von Bleichmitteln vom Persalztyp erforderlich  sind. Infolgedessen ist es in Fällen, in denen beim Wa  schen eine relativ hohe Bleichwirkung bei niedrigen Tem  peraturen erzielt werden soll, bisher unumgänglich, an  dere Bleichmittel als die Peroxydischen zu verwenden  und die damit verbundenen Nachteile, z.B. die Beein  trächtigung der Faserfestigkeit, die Neigung des Gewebes  zu Verfärbungen und dergleichen in Kauf zu nehmen.  



  Zur grösseren wirtschaftlichen Ausnutzung der vor  teilhaften Eigenschaften der peroxydischen Bleichmittel  sind beträchtliche Forschungs- und Entwicklungsarbei  ten durchgeführt worden, welche darauf gerichtet waren,  die Wirksamkeit dieser Bleichmittel bei tieferen Tempe  raturen und insbesondere im Temperaturbereich von  etwa<B>50</B> bis     600C    zu verbessern und damit ihren Wir  kungsbereich zu erweitern.  



  Als besonders vorteilhaft hat sich dabei erwiesen,  die Prexoydbleichmittel zusammen mit ein oder mehre  ren die Bleichwirkung des 'Peroxyds aktivierenden Ver  bindungen einzusetzen, um die optimale Bleichwirkung  bereits im tieferen Temperaturbereich zu erzielen.  



  Der genaue Wirkungsmechanismus dieser Art von  Aktivatoren ist zwar bisher nicht eindeutig geklärt,<B>je-</B>  doch wird angenommen, dass zwischen den Aktivator  und dem Peroxyd stattfindende Reaktionen zur Bildung  von Zwischenprodukten führen, welche ihrerseits als  Bleichmittel wirken. In dieser Hinsicht wirken Aktivator  plus Peroxyd also als     Vorläufersystem.    welches in     situ     zur Bildung von Verbindungen mit wirksamer Bleich  wirkung führt.  



  Diese Theorie kann dadurch erklärt werden, dass       Aktivatorverbindungen    mit     acylierten    Molekülen ver  schiedener Art durch Umsetzung mit dem Bleichmittel      Persäuren bilden, welche ihrerseits als Bleichmittel wir  ken. Hieraus kann wiederum gefolgert werden, dass die  Wirksamkeit des Aktivators von der Stärke der in situ  gebildeten Säure abhängt, d.h. vom pKa-Wert einer sol  chen Säure bestimmt wird. Ungeachtet der Richtigkeit  dieser Theorie hat die Erfahrung gezeigt, dass die Bleich  wirkung von Peroxydverbindungen durch Mitverwen  dung von Hilfsmitteln dieser Art wesentlich verstärkt  wird.  



  Durch den Bedarf an Wasch- und Bleichmitteln zur  Verwendung in kaltem Wasser hat die Verwendung der  artiger Aktivatorverbindungen besondere Bedeutung er  langt. Es ist bekannt, dass das Waschen und Bleichen  von Textilien in kaltem Wasser von etwa Leitungswasser  temperatur in vieler Hinsicht vorteilhaft ist. So sind bei  spielsweise die in vielen Textilien enthaltenen Farbstoffe  äusserst temperaturempfindlich, d.h. ihre Löslichkeit  nimmt mit steigender Temperatur zu und ihre Affinität  zur Faser, ihre Beständigkeit usw. gleichzeitig ab. Infol  gedessen muss man beim Waschen derartiger Stoffe be  stimmte Bedingungen einhalten, um ein Auslaugen und  Ineinanderlaufen der Farben und dergleichen zu ver  hüten.

   Es muss in solchen Fällen also eine ausreichende  Wasch- und Bleichwirkung bereits bei relativ niedrigen  Temperaturen, z.B. im Bereich von etwa 20 bis 40 C,  erzielt werden.  



  Die für solche Zwecke bisher bekannt gewordenen  Aktivatorverbindungen führen zwar in mancher Hinsicht  bereits zu befriedigenden Ergebnissen, jedoch weisen sie  immer noch eine Reihe von Nachteilen auf. Einer der  Hauptnachteile besteht darin, dass diese Verbindungen  innerhalb der wirtschaftlich bedingten Grenzen nicht zu  der gewünschten Bleichwirkung führen, insbesondere  nicht bei den zum  Kalt waschen angewendeten Tem  peraturen. So ist es bei vielen der bekannten Mittel er  forderlich, den Aktivator und/oder das Bleichmittel in  sehr hohen Konzentrationen einzusetzen, wenn man be  friedigende Ergebnisse erhalten will. In anderen Fällen  sind die vorgeschlagenen Aktivatoren nicht allgemein,  sondern nur in Verbindung mit ganz bestimmten Typen  von Peroxydbleichmitteln anwendbar.  



  Es wurde nun gefunden, dass man bei gemeinsamer  Verwendung von Peroxyden mit Verbindungen einer  ganz bestimmten Klasse in Bleich- und/oder Waschmit  teln eine sehr hohe Bleichwirkung bei wesentlich tieferen  Temperaturen, erzielen kann.  



  Es wurde nun gefunden, dass Verbindungen der  Formel  
EMI0002.0000     
    worin X ein Halogenatom, z.B. Chlor, Brom oder der  gleichen, ist und Z zusammen mit dem N-Atom und der  IC=0-Gruppe den Rest eines Hydantoins oder     Suc-          cinimids    darstellt, besonders gut geeignete Aktivatoren  sind.  



  Besonders vorteilhafte Ergebnisse in bezug auf eine  erhöhte Bleichwirkung bei niedrigen Peroxydkonzentra  tionen werden mit Verbindungen der obigen Formel er  zielt, in welchen X ein Chloratom darstellt, z.B. N-m-    -Chlorbenzoyl-succinimid und     N-m-Chlorbenzoyl-5,5-di-          methylhydantoin.    Mit diesen Verbindungen wird trotz  ihrer Anwendung in sehr geringen Mengen, d.h. nur  Bruchteilen der bei den bisher vorgeschlagenen Aktiva  toren erforderlichen Konzentrationen, eine um ein Mehr  faches höher liegende Bleichwirkung erzielt. So kann be  reits eine wesentlich verbesserte Bleichwirkung bei Ver  wendung von Peroxydmengen erzielt werden, welche nur  2 bis 4 Teile verfügbaren Sauerstoff<B>je 1</B> Million Teile  Waschlauge liefern.

   Im allgemeinen reichen für alle  Waschvorgänge Peroxydmengen aus, welche in der  Waschlösung 2 bis 20 ppm verfügbaren Sauerstoff lie  fern. Diese Konzentrationen an verfügbarem Sauerstoff  können leicht bei Verwendung von Produkten mit einem  auf das Gesamtprodukt bezogenen Peroxydgehalt von  etwa 2 bis 20 Gew.-% erhalten werden. Die Verwendung  der neuen Aktivatoren zusammen mit peroxydischen Ver  bindungen bildet den Gegenstand des Patentes Nummer  <B>489658.</B>  



  Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung  der oben definierten wasserlöslichen     Halogenbenzoyl-          imide    ist dadurch gekennzeichnet, dass man, z.B. in  einem Lösungsmittel, ein m-Halogenbenzoylhalogenid  mit Succinimid oder einem Hydantoin, bevorzugt in Ge  genwart von Säurebindemitteln, umsetzt.    <I>Beispiel<B>1</B></I>  Herstellung von N-m-Chlorbenzoylsuccinimid  Zu 20,0 g Succinimid und 40 ml Pyridin, welche an  fänglich Raumtemperatur hatten, wurden unter Rühren  im Verlaufe von 30 Minuten tropfenweise 35,0 g     m-Chlor-          benzoylchlorid    gegeben. Anschliessend wurde noch 30  Minuten gerührt und die Mischung dann mehrere Stun  den bei Raumtemperatur stehengelassen.

   Die verfestigte  Masse wurde mit<B>100</B> ml Äthanol versetzt und das unge  löste Rohprodukt abfiltriert. Durch Umkristallisieren aus  heissem Äthanol wurden etwa 19,5 g     N-m-Chlorbenzoyl-          succinimid    mit einem Schmelzpunkt von 127,5 bis 12811C  erhalten.  



  <I>Beispiel 2</I>  Herstellung von N-m-Chlorbenzoyldimethylhydantoin  Zu 102,4g Dimethylhydantoin und 160,0g Pyridin  wurden unter Rühren im Verlaufe von etwa<B>2,5</B> Stunden  140,0g m-Chlorbenzoylchlorid gegeben. Die Reaktions  temperatur betrug<B>25</B> bis<B>62'C.</B> Anschliessend wurde die  Reaktionsmischung mit 2 Liter Wasser versetzt, welches  400 ml konzentrierte Salzsäure enthielt. Danach wurde  noch etwa<B>10</B> Minuten lang gerührt und der weisse Nie  derschlag dann     abfiltriert    und bis zur Gewichtskonstanz  getrocknet. Das Rohprodukt wurde aus Äthanol umkri  stallisiert, wobei     N-m-Chlorbenzoyldimethylhydantoin     mit einem Schmelzpunkt von 144,5 bis<B>145,50C</B> erhalten  wurde.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Verfahren zur Herstellung von Halogenbenzoesäure- imiden der Formel EMI0002.0015 worin X für Halogen und Z zusammen mit dem N-Atom und der Carbonylgruppe für den Rest des Succinimids oder eines Hydantoins steht, dadurch gekennzeichnet, dass man ein m-Halogenbenzoylhalogenid mit Succinimid od. einem Hydantoin umsetzt. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass man in Gegenwart von Säurebindemitteln, beispielsweise von Pyridin, arbeitet. 2. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man m-Chlorbenzoyl- chlorid mit Succinimid umsetzt.
    <B>3.</B> Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man m-Chlorbenzoyl- chlorid mit Dimethylhydantoin umsetzt. 4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass man die Reaktion in einem Lösungsmittel ausführt.
CH6670A 1967-11-01 1968-10-15 Verfahren zur Herstellung von Halogenbenzoesäureimiden CH512464A (de)

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US10565371A 1971-01-11 1971-01-11

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