CH508996A - Maschine für die selbsttätige und kontinuierliche Fertigung in einem Arbeitsgang von elektrischen Verbindungsleitern - Google Patents

Maschine für die selbsttätige und kontinuierliche Fertigung in einem Arbeitsgang von elektrischen Verbindungsleitern

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CH508996A
CH508996A CH812669A CH812669A CH508996A CH 508996 A CH508996 A CH 508996A CH 812669 A CH812669 A CH 812669A CH 812669 A CH812669 A CH 812669A CH 508996 A CH508996 A CH 508996A
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cable
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machine
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CH812669A
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Stepan Jiri
Loepfe Kurt
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Defensor Ag
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
    • H01R43/048Crimping apparatus or processes
    • H01R43/052Crimping apparatus or processes with wire-feeding mechanism
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/12Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
    • H02G1/1202Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof by cutting and withdrawing insulation
    • H02G1/1248Machines

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Description


  
 



  Maschine für die selbsttätige und kontinuierliche Fertigung in einem Arbeitsgang von elektrischen Verbindungsleitern
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine für die selbsttätige und kontinuierliche Fertigung in einem Ar beitsgang von elektrischen Verbindungsleitern aus isolier ten Litzenkabeln mit an einem abisolierten Ende stromlei tend aufgepresstem Formstück, wobei Kabel und Form stücke laufend ab Rolle zugeführt werden.



   Mechanische Vorrichtungen, welche die Abisolierung an den Enden von elektrischen Litzenkabeln ausführen, sind bekannt, mit Antrieb von Hand oder mittels elektri schem Motor. In diese Vorrichtung werden die in einer vorhergehenden Operation auf die erforderliche Länge abgeschnittenen Kabelstücke einzeln eingeführt, entweder von Hand oder mechanisch aus einem Magazin. Für die Anbringung der Formstücke sind ebenfalls Vorrichtungen bekannt, als zangenartige Werkzeuge oder als Matrizen ausgebildet, von Hand oder motorisch betätigt, wobei die
Formstücke von einer Kette erfasst und auf das vorher ab isolierte Kabelende leitend aufgepresst werden.



   Die vorliegende Erfindung bezweckt, die aufgezählten Einzeloperationen in einem einzigen Arbeitsgang durchzuführen, wobei das Kabel, sowie die Formstück-Kette laufend ab Rolle zugeführt werden, so dass die fertigen Verbindungsleiter kontinuierlich und ohne manuellen Eingriff fertiggestellt werden. Die erfindungsgemässe Maschine zeichnet sich dadurch aus, dass innerhalb eines gemeinsamen Gehäuses neben dem Antrieb auch die Vorrichtungen für die Durchführung der Abisolierung der Kabelenden, der Aufpressung der Formstücke, sowie des Abschneidens auf einstellbare Länge des Kabels vereinigt sind und dass diese genannten Vorrichtungen gemeinsam mechanisch gesteuert sind.



   An Hand der beiliegenden Figuren soll an einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches die Einzelstationen der Maschine isometrisch darstellt, die wesentlichen Funktionen der Maschine erläutert werden. Dabei wurden in den Figuren verschiedene, als bekannt angenommene Teile, wie Antriebe, Übertragungselemente, Exzenter, Zahnräder, Ritzel u. A. der Deutlichkeit wegen fortgelassen oder nicht näher bezeichnet, ebenso das Gehäuse der Maschine, in welchem die verschiedenen Stationen der Maschine angeordnet sind.



   In der Fig.   list    unter 1 und 2 das Treibradpaar für den Vorschub des Kabels dargestellt, welches über ein System von Zahnkranz und Ritzel in periodische Drehbewegung versetzt wird und zwar als wirksame Vorschubdrehung im Sinne des Pfeiles und als unwirksame Retourdrehung im entgegengesetzten Sinn. Dabei wird durch eine später beschriebene Anschlagvorrichtung die Zahl der Umdrehungen in beiden Drehsinnen begrenzt, und somit die Vorschublänge nach Bedarf eingestellt, entsprechend den erforderlichen Längen der Verbindungsleiter.



   Die beiden Treibräder 1 und 2 sind am Umfang mit einer U-Rille versehen, zur Führung des zwischen ihnen eingeführten Kabels 10.



   Am Anfang eines jeden Operationszyklus ragt zwischen den Treibrädern 1 und 2 ein kurzes Kabelende in die Maschine hinein, wie in der Fig. 1 dargestellt. Während den verschiedenen Operationen wird dieses Kabelende durch eine Klemme 7 unverrückbar festgehalten, wobei diese Klemme 7 nur während der wirksamen Vorschubbewegung der Treibräder 1 und 2 durch ein Schubsystem geöffnet und nachher durch starken Federdruck wieder geschlossen wird, was in der Fig. 1 durch den Doppelpfeil 9 angedeutet wurde.



   In der Fig. 2 ist die Zwickzange 14 für die Abisolierung des Kabelendes, sowie deren Antrieb dargestellt.



  Der Antrieb wird (wie später erläutert) über den fest verkeilten Hebel 16 eingeleitet und wirkt sich auf die Drehachse 15 aus. In einer Nute 17 gleitet ein profilierter Keil 18, welcher zwischen den oberen Hebelarmen 14a der Zwickzange liegt und somit das Öffnen und Schliessen der Zwickbacken   1 4b    bewirkt. Anfänglich steht die Zwickzange 14 offen und lässt das Kabelende durch, wie aus der Fig. ersichtlich.



   Durch das Schliessen der Backen 14b wird die Isolation bis auf die metallische Kabelseele abgezwickt. Eine weitere Drehung der Achse 15 bewirkt eine Schwenkung der nunmehr geschlossenen Zange, wodurch das Isolierstück von der Kabelseele abgestreift wird und somit das abisolierte Kabelende für die weitere Behandlung fertiggestellt und in der Maschine in annähernd horizontaler Stellung zu liegen kommt, wie in der Fig. 2 dargestellt. Die Be  tätigung des Antriebshebels 16 wird weiter unten erläutert.



   Die an das abisolierte Kabelende zu befestigenden Formstücke werden aus dem Handel als Ketten in Rollen bezogen. Eine derartige Kette 11 wird in die Führung 12 eingeführt und durch den Fingerhebel 6 nach jedem Arbeitsgang um die Länge von einem Formstück nach oben verschoben.



   Im weiteren Arbeitsgang wird die Scheibe 3 mit der daran befestigten Klemme 7 um 90        gedreht, wie später eingehend erläutert. Hiermit wird auch das bereits abisolierte Kabelende in eine annähernd vertikale Stellung gebogen, und zwischen den zur Zeit noch offenen Matrizenbacken 4 und 5 eingeführt.



   Die Matrizenbacken 4 und 5 sind dem jeweils verwendeten Formstück entsprechend profiliert. Eine davon ist fest und die andere um 90        schwenkbar. Durch ihre Schliessung im Sinne des gezeichneten Pfeiles bewirken sie mit grosser Kraft, das Anpressen des Formstückes auf das abisolierte Kabelende, wodurch der elektrisch leitende Kontakt mit der Kabelseele gewährleistet wird.



   Dabei wird gleichzeitig das betreffende Formstück von der Kette abgetrennt. Die Betätigung der Matrize erfolgt über eine Drehachse mit Gelenkantrieb von einer Kurvenscheibe aus, wie weiter unten erläutert. Beim Öffnen der Matrize im entgegengesetzten Sinn zum Pfeil, betätigt ein Nocken 6a den Winkelhebel 6 und damit den Finger 6b, welcher ein nächstes Formstück in die Matrize einführt, wie bereits erwähnt.



   Nach abgeschlossener Befestigung des Formstückes dreht sich die Scheibe 3 um 90        in die anfängliche - annähernd horizontale - Ausgangsstellung zurück, mit dem in der Klemme 7 festgehaltenen Kabelende. Danach öffnet sich die Klemme 7 und die beiden Treibräder 1 und 2 treten in Bewegung, um das Kabel um die erforderliche, im voraus einstellbare Länge vorzuschieben. Nach Stillstand der Treibräder 1 und 2 schliesst sich die Klemme 7 wieder, so dass das Kabel erneut festgehalten wird und das Ablängen von der Kabelrolle erfolgen kann.



   Hierfür dient die Abschneidevorrichtung 13 mit den Schneiden 13a und 13b (siehe Fig. 3). Durch eine über und in 13c wirkenden, von einer Kurvenscheibe abgeleiteten schwingenden Bewegung (in Fig. 3 durch den Doppelpfeil angedeutet, und wie weiter unten erläutert), wird die Schere 13 betätigt und bewirkt den Schneidvorgang.



   Die Maschine steht nun für den nächsten Arbeitsgang bereit, bzw. für die Fertigung eines weiteren Verbindungsleiters.



   Die Steuerungen der die einzelnen Funktionen aus übenden Werkzeuge, Maschinenteile und/oder Vorrichtungen werden von einer gemeinsamen Welle einstellbar abgeleitet. Dabei gestattet die Ausbildung der Steuerungen und Übertragungsorgane, dass die einzelnen Operationen in ihrer Reihenfolge, zeitlich und wirkungsmässig einstellbar sind, wodurch eine vielseitige Verwendbarkeit der Maschine gewährleistet wird.



   Die Steuermechanismen gehen von vier Steuerscheiben aus, welche auf der Hauptantriebswelle der Maschine in gegenseitig beliebig einstellbarer Stellung, jedoch unverrückbar befestigt sind. Im folgenden sollen die vier Steuermechanismen einzeln beschrieben werden.



   Die Steuermechanismen (Fig. 4a) für die Betätigung der Drehscheibe 3 und der Klemme 7, sowie für die Betätigung der Abisolierzange 14 (siehe Fig. 2) sind ähnlich aufgebaut. Sie benützen je eine Steuerscheibe 101, welche in der oben beschriebenen Weise auf der Hauptantriebswelle 100 unverrückbar befestigt sind. Die Steuerscheiben sind mit eingefrästen Zwangsführungen (Rille) 102 versehen, in welche je ein Finger 103 Führungsrolle 104 eingreift. Die Bewegung des Fingers 103 wird über je eine Stange 105 weitergeführt.



   Im Falle der Kurvenscheibe für die Betätigung der Abisolierzange 14, ist die Stange 105 mit einem Schwenkarm 106 gelenkig verbunden (siehe Fig. 2a). Der Schwenkarm ist an seinem unteren Ende mittels einer Büchse 107 von einer festen Tragwelle 108 drehbar gehalten. Am oberen Ende ist der Schwenkarm 106 mit der Zwischenstange 109 gelenkig verbunden, wodurch die Bewegung über ein weiteres Gelenkstück 110 auf den Antrieb 16 der Abisolierzange 14 übertragen wird (siehe Fig. 2), deren Schliessen durchführt und nachher deren Schwenkbewegung in Richtung der Kabelachse, um das abgezwickte Isolierstück abzustreifen.



   Die Zwischenstange 109 ist in ihrer Länge einstellbar.



   Im Falle der Kurvenscheibe für die Betätigung der Drehscheibe 3 und der Klemme 7 (siehe Fig. 4) ist der Aufbau des Steuermechanismus ähnlich, nur dass hier der Schwenkarm als Winkelstück 111 (Illa-lllb) ausgebildet ist, in der Mitte 112 auf derselben Trägerachse 150   dreh-    bar gelagert.



   Die Weiterleitung der Bewegung erfolgt durch den unteren Arm   ills,    und über das Gelenkstück 112 auf die Hohlachse 8 der Drehscheibe 3 (siehe Fig. 1).



   Die Kurvenscheibe für die Betätigung der Treibräder 1 und 2 (siehe Fig. 1) ist eine flache Nockenscheibe, welche mit ihrem Umfang über eine Rolle 114 auf ein Winkelstück 115, bzw. dessen oberen Arm des Zahnkranzsektors betätigt.



   Das Winkelstück ist in der Mitte (bei 116) drehbar gelagert und trägt am unteren Arm (115b) den Zahnkranzsektor 117, welcher eine Schwenkbewegung ausführt und dabei über das früher erwähnte Ritzel 151 (in der Fig. 1) die Treibräder 1 und 2 bewegt. Ein von aussen drehbar und in beliebiger Stellung feststellbarer Exzenter 118 begrenzt nach einer Seite hin die Schwenkbewegung des Zahnkranzsektors und dient für die Einstellung der Drehamplitude der Treibräder 1 und 2 und somit der Vorschublänge des Kabels, bzw. der Länge des fertigen Verbindungsleiters.



   Die vierte Kurvenscheibe 119 (siehe Fig. 3) ist als Topfscheibe ausgebildet, und dient zur Betätigung der Abschneidevorrichtung 13. Ein in 90        zur Scheibe gerichteter Nocken wirkt über eine Rolle 120 auf einen Schwenkarm 121, welcher mit einer Drehachse 122 im rechten Winkel fest verbunden ist. Die durch den Nocken bedingte Drehbewegung der Drehachse wird über ein Gelenkstück 123 auf den Antrieb 13d der Abschneidevorrichtung übertragen (siehe Fig. 3). 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Maschine für die selbsttätige und kontinuierliche Fertigung in einem Arbeitsgang von elektrischen Verbindungs leitern aus isolierten Litzenkabeln mit an einem abisolier ten Ende stromleitend aufgepresstem Formstück, wobei Kabel und Formstücke ab Rolle dauernd zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb eines gemeinsa men Gehäuses neben dem Antrieb auch die Vorrichtungen für die Durchführung der Abisolierung der Kabel enden, der Aufpressung der Formstücke, sowie des Ab schneidens auf einstellbare Länge des Kabels vereinigt sind und dass diese genannten Vorrichtungen gemeinsam mechanisch gesteuert sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass für den Vorschub des Kabels zwei mit V-Ril len an ihrem Umfang versehene Treibräder vorgesehen sind, die über ein System von Zahnkranz und Ritzel in periodische Drehbewegung versetzt werden, wobei die Vorschublänge dadurch einstellbar ist, dass der Drehwinkel des Zahnkranzes durch einen einstellbaren Anschlag-Excenter begrenzbar ist, und dass nach erfolgtem Vorschub der Zahnkranz durch Federkraft in die Anfangsstellung gebracht wird.
    2. Maschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel kurz hinter dem vorstehenden Ende von einer mechanisch gesteuerten Klemme erfassbar und festhaltbar ist, wobei diese Klemme derart gesteuert ist, dass sie nur während der Vorschubbewegung der Treibräder für den Vorschub des Kabels geöffnet ist.
    3. Maschine nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass für die Abisolierung des vorstehenden Kabelendes eine Zwickzange vorgesehen ist, deren Öffnen und Schliessen durch die Hin- und Herbewegung eines profilierten Keiles betätigt wird, und dass nach Schliessen der Zwickzange dieser eine Schwenkbewegung in Richtung der Kabelaxe aufer legt wird, wodurch das abgezwickte Isolationsstück abge streift wird, und dass sowohl die Öffnungs- und Schliess bewegung als auch die Schwenkbewegung von derselben Kurvenscheibe gesteuert werden.
    4. Maschine nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass für die Anpres sung der Formstücke zwei profilierte Matrizen vorgese hen sind, wovon die eine fest und die andere zwecks Schliessens um 90 drehbar ist, wobei bei der Schliessbe wegung auch das Abtrennen des betreffenden Formstük kes von der Kette, als welche diese Stücke zugeführt wer den, erfolgt und wonach durch einen Nocken und einen Finger der Vorschub der Kette um ein weiteres Formstück erfolgt.
    5. Maschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass für die Einführung in die Matrize des abisolierten Kabelendes, dieses mittels einer Drehscheibe um 90 annähernd senkrecht nach unten gerichtet wird, und dass nach erfolgtem Anpressen des Formstückes die Bewegung rückgängig gemacht wird und das Kabelende in die anfängliche, annähernd horizontale Stellung zurückgebracht wird.
    6. Maschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass nach erfolgtem Vorschub des Kabels auf die vorgeschriebene Länge und nach Erfassen des Kabels mittels der gesteuerten Klemme eine Abschneidevorrichtung in Wirkung tritt, die als Schere ausgebildet ist, deren zwei Schneiden über einen Gelenkmechanismus betätigt und von einer Kurvenscheibe gesteuert sind.
    7. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung der einzelnen genannten Vorrichtungen über Kurven- und/oder Nockenscheiben von der Hauptantriebswelle der Maschine abgeleitet ist.
    8. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Steuerung derart ausgebildet ist, dass die Kurven- und/oder Nockenscheiben gegenseitig verstellbar sind, zwecks Einstellung der einzelnen Funktionen zeitlich und wirkungsmässig nach Bedarf.
    9. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerbewegungen von den Kurvenund/oder Nockenscheiben über Zwischenstangen, Schwenkarme oder Winkelstücke und Gelenkverbindungen an die einzelnen genannten Vorrichtungen geleitet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0236688A2 (de) * 1986-02-07 1987-09-16 Grote & Hartmann GmbH & Co. KG Verfahren zum Wechseln von elektrischen Leitungen beim Bestücken mit elektrischen Verbindern und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0236688A2 (de) * 1986-02-07 1987-09-16 Grote & Hartmann GmbH & Co. KG Verfahren zum Wechseln von elektrischen Leitungen beim Bestücken mit elektrischen Verbindern und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP0236688A3 (en) * 1986-02-07 1990-04-11 Grote & Hartmann Gmbh & Co. Kg Process for changing electrical conductors when mounting electrical connectors, and apparatus for carrying out the process

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