CH508959A - Adventskalender - Google Patents

Adventskalender

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Publication number
CH508959A
CH508959A CH725070A CH725070A CH508959A CH 508959 A CH508959 A CH 508959A CH 725070 A CH725070 A CH 725070A CH 725070 A CH725070 A CH 725070A CH 508959 A CH508959 A CH 508959A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
advent calendar
windows
intermediate part
calendar according
depressions
Prior art date
Application number
CH725070A
Other languages
English (en)
Inventor
Schafroth-Schuetz Fritz
Original Assignee
Schafroth Schuetz Fritz
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schafroth Schuetz Fritz filed Critical Schafroth Schuetz Fritz
Priority to CH725070A priority Critical patent/CH508959A/de
Publication of CH508959A publication Critical patent/CH508959A/de

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09DRAILWAY OR LIKE TIME OR FARE TABLES; PERPETUAL CALENDARS
    • G09D3/00Perpetual calendars

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description


  
 



  Adventskalender    Die      meistverbreiiteten    Adventskalender besitzen hinter jedem mit Datum versehenen   Fensterkläppchen    ein Transparentbildchen, das den   B eschauer    erfreuen soll.



   Es sind auch schon Adventskalender bekannt, bei denen hinter einer Anzahl der Fensterklappen oder sogar hinter allen ein Behältnis mit einer Beigabe, z. B.



  einer Zucker- oder Schokoladeware oder einem   Konfekt    vorgesehen sind. Der Grösse   dieser    Ware entsprechend werden solche Adventskalender naturgemäss flächenmässig ansehnlich gross, da in der Regel, den Tagen der Adventszeit entsprechend, 24 Fenster vorzusehen sind.



     íDie    vorliegende Erfindung vermeidet diesen Nachteil dadurch,   das beim    erfindungsgemässen Adventskalender sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite Fenster vorgesehen sind und dass   hinter    jedem Fenster ein Behältnis für eine Beigabe vorhanden ist, wobei die Fenster gegenseitig so angeordnet sind, dass die Behältnisse der Vorder- und der Rückseite nebeneinander in gleicher Ebene liegen.



   Im folgenden werden anhand der Zeichnung einige mögliche   Auslführungsbeispiele      dargelelgt.   



     EFig.    1 zeigt ein vorderes   Dedkbltatt    1 eines Adventskalenders mit 12 Fenstern 2, z. B. aus einem dekorativ   tbedruckten    Karton. Die Fenster sind durch eine perforierte   Schwächungslinie    3 vom übrigen Teil   herauslösbar    und um einen Falz 4 aufklappbar. Zum leichteren Öffnen hat jedes Fensterkläppchen 2 eine Grifföffnung 13.



  Zwischen einem vorderen Deckblatt 1 und einem hinteren Deckblatt 5, das hinsichtlich Zuschnitt und Fensteranordnung identisch sein kann mit Blatt 1, ist ein Zwischenteil 6, der in Fig. 2 in Draufsicht und in Fig. 8 im Schnitt dargestellt ist, mit den Behältnissen 7 zur Aufnahme der Beigaben 14 angeordnet.



   Dieser Zwischenteil 6 kann z. B. aus einer im Tiefziehverfahren geformten Kunststoff-Folie 6 mit Vertiefung 7 bestehen; hier sind letztere diagonal   gegeniein-    ander versetzt, so dass ihre Ecken sich fast   berührten.   



  Dadurch wird erreicht, dass die nach vorn   geöffnete    Vertiefungen 7 zwischen ihnen Räume 8 belassen,   dis    durch vier   einander    nicht berührende Wände 9, begrenz sind und so ein nach der Rückseite geöffnetes   Behältni    7 bilden. Es genügt somit eine einzige Folie 6.   Sellbstver      ständlich können    auch, wie Fig. 3 zeigt, zwei   identisohs    Folien 6 umgekehrt   inein!ander    gesteckt werden, sofern.



  die Anordnung der Vertiefungen so getroffen ist,   das    sie in einer Ebenen ne'benein!ander Platz finden. Die Folien 6 können je am Deckbaltt 1 resp. 5 angeleimt sein.



   Vorteilhaft können die Deckblätter einen   Umfangs    rand 18 besitzen, der die Blätter zu einer geschlossenen Schachtel macht, wie in Fig. 4 und 5 gezeigt ist.

 

   Vorteilhaft können, wie Fig. 6 und 7 zeigern Vorderblatt in und   Rückblatt    5a mit Randteilen 11 unc einem Steg 12 zu einem einteiligen Faltschachtelzu schnitt ausgebildet sein. Natürlich kann der   Zwischentel!    als   Wabengebilde,    mit zwei   Soharen    sich   kreuzender    Kartonstreifen, ausgeführt sein.



   Statt eines an den   Deckblättern      angeordneten    Randes 18 können die beiden   Deckblätter    1 und 5 durch einen umlaufenden Klebstreifen 18, zusammengehalten werden.  



   Selbstverständlich ist die Form der Deckblätter   nicht    auf die Rechteckform begrenzt. Sie kann rund oder dreieckig oder anderswie sein. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Adventskalender mit auf der Vorder- und der Rückseite angeordneten Fensern, dadurch gekennzeich- net, dass hinter jedem Fenster ein Behältnis für eine Beigabe vorhanden ist, wobei die Fenster gegenseitig so angeordnet sind, dass die Behältnisse der Vorder- und der Rückseite nebeneinander in gleicher Elbene liegen.
    UNTERANSPRÜcHE 1. Adventskalender nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem mit Fenstern versehenen vorderen Dedkblatt und einem auch mit Fenstern versehenen hintern Deckblatt ein Behältnisse bildender Zwischenteil angeordnet ist.
    2. Adventskalender nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenteil als eine einzige tiefgezogene Folie mit versetzt angeordneten, an den Ecken einander nahezu berührenden Vertiefungen aus gebildet ist.
    3. Adventskalender nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenteil durch zwei Folien mit tiefgezogenen Vertiefungen gebildet ist, wobei die Vertiefungen der einen Folie zwischen den Vertiefungen der andern Folie Platz finden.
    4. Adventskalender nach Unternaspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Deckblatt einen aufstehenden Rand hat und beide zusammen eine den Zwischenteil aufnehmende Schachtel bilden.
    5. Adventskalender nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenteil durch eine Wa benschicht gebildet wird.
    6. Adventskalender nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Vorder- und Rückblatt einen zu sammenhängenden Faltschachtelzuschnitt bilden.
CH725070A 1970-05-19 1970-05-19 Adventskalender CH508959A (de)

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CH725070A CH508959A (de) 1970-05-19 1970-05-19 Adventskalender

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CH725070A CH508959A (de) 1970-05-19 1970-05-19 Adventskalender

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CH508959A true CH508959A (de) 1971-06-15

Family

ID=4322190

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CH725070A CH508959A (de) 1970-05-19 1970-05-19 Adventskalender

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CH (1) CH508959A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2758529A1 (fr) * 1997-01-20 1998-07-24 Fondin Gilles Dispositif en forme de calendrier de l'avent
DE102010044130A1 (de) * 2010-11-18 2012-05-24 Hansgrohe Ag Verpackung für ein Produkt und Verfahren zum Verpacken eines Produkts unter Verwendung der Verpackung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2758529A1 (fr) * 1997-01-20 1998-07-24 Fondin Gilles Dispositif en forme de calendrier de l'avent
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