CH506433A - Gerät zum Transport von vorgefertigten Bauteilen aus Beton - Google Patents
Gerät zum Transport von vorgefertigten Bauteilen aus BetonInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/38—Connections for building structures in general
- E04B1/41—Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G21/00—Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
- E04G21/14—Conveying or assembling building elements
-
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Description
Gerät zum Transport von vorgefertigten Bauteilen aus Beton Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Transport von vorgefertigten Bauteilen aus Beton, umfassend mindestens eine im Bauteil fest verankerte Gewindebüchse mit Innengewinde und eine Seilschlaufe mit einem an einem Seilende zugfest verankerten, ein Aussengewinde tragenden Einschraubkopf. Bei einem bekannten Gerät dieser Art ist der Einschraubkopf mit dem Seilende in der Weise verbunden, dass das Seilende eine zentrale Bohrung des Einschraubkopfes durchsetzt, welche sich am inneren Ausgang des Einschraubkopfes konisch erweitert, und dass das aufgedrehte Seilende im Bereich der konischen Bohrungserweiterung mit einer Gussmasse vergossen ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung solcher Geräte durch Vermeidung des Giessvorgangs zu vereinfachen. Zur Lösung der Erfindungsaufgabe wird vorgeschlagen, dass am einschraubkopfseitigen Seilende eine Seilklemme angeordnet ist, welche gegen eine Stützfläche am Einschraubkopf frei anliegt, und dass die Länge der Gewindebüchse derart bemessen ist, dass diese sowohl den Einschraubabschnitt des Einschraubkopfes als auch die Seilklemme aufzunehmen vermag. Die einfachste Gestaltung kann darin bestehen, dass die Seilklemme an der planen inneren Endfläche des Einschraubkopfes derart anliegt, dass die Seilklemme gegenüber dem Einschraubkopf frei drehbar ist. Man kann aber auch, wenn man die Länge der Gewindebüchse kurz halten will, den Einschraubkopf mit einer abgesetzten Bohrung ausführen, deren innerer vergrösserter Abschnitt die Seilklemme aufnimmt, so dass diese an der Übergangsschulter von dem vergrösserten inneren Abschnitt zum kleineren äusseren Abschnitt der Bohrung anliegt. Die Seilklemme ist nach einer bevorzugten Ausführungsform von einem zylindrischen Nippel gebildet. Vorzugsweise besteht die Seilklemme aus einem Material, das die Oberflächenstruktur des Seiles formschlüssig umgibt. Der Durchgang durch den Einschraubkopf ist nach einer bevorzugten Ausführungsform an seinem äusseren Ende zu einem rotationssymmetrischen, mit dem Einschraubkopf einstückigen Trichter erweitert, dessen eine stetige Krümmung aufweisende Erzeugende sich stetig an einem zylindrischen Abschnitt des Durchgangs anschliesst, derart, dass ein schonendes Umbiegen des Seiles in eine von der Achsrichtung des Einschraubkopfes abweichende Richtung möglich ist. Die beiliegende Figur zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Mit 3 ist eine Betonplatte bezeichnet. In diese Betonplatte ist eine Gewindebüchse 2 eingegossen, die an ihrem inneren Ende mit einem Bewehrungseisen der Betonplatte in Eingriff steht. In die Gewindebüchse ist ein Einschraubkopf 4 eingeschraubt. Der Einschraubkopf 4 ist von dem einen Seilende 7 einer Drahtseilschlaufe 8 durchsetzt. Auf das Seilende 7 ist eine zylindrische Seilklemme 6 aufgepresst, die mit einer Stirnfläche an der inneren Endfläche des Einschraubkopfes 4 anliegt. Der Durchgang 12 des Einschraubkopfes 4 ist an seinem äusseren Ende zu einem Trichter 13 erweitert. PATENTANSPRUCH Gerät zum Transport von vorgefertigten Bauteilen aus Beton, umfassend mindestens eine im Bauteil fest verankerte Gewindebüchse mit Innengewinde und eine Seilschlaufe mit einem an einem Seilende zugfest verankerten, ein Aussengewinde tragenden Einschraubkopf, dadurch gekennzeichnet, dass am einschraubkopfseitigen Seilende eine Seilklemme (6) angeordnet ist, welche gegen eine Stützfläche (11) am Einschraubkopf (4) frei anliegt, und dass die Länge der Gewindebüchse (2) derart bemessen ist, dass diese sowohl den Einschraubabschnitt des Einschraubkopfes (4) als auch die Seilklemme (6) aufzunehmen vermag. UNTERANSPRÜCHE 1. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilklemme (6) an der planen inneren Endfläche (11) des Einschraubkopfes (4) derart anliegt, **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Gerät zum Transport von vorgefertigten Bauteilen aus Beton Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Transport von vorgefertigten Bauteilen aus Beton, umfassend mindestens eine im Bauteil fest verankerte Gewindebüchse mit Innengewinde und eine Seilschlaufe mit einem an einem Seilende zugfest verankerten, ein Aussengewinde tragenden Einschraubkopf.Bei einem bekannten Gerät dieser Art ist der Einschraubkopf mit dem Seilende in der Weise verbunden, dass das Seilende eine zentrale Bohrung des Einschraubkopfes durchsetzt, welche sich am inneren Ausgang des Einschraubkopfes konisch erweitert, und dass das aufgedrehte Seilende im Bereich der konischen Bohrungserweiterung mit einer Gussmasse vergossen ist.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung solcher Geräte durch Vermeidung des Giessvorgangs zu vereinfachen.Zur Lösung der Erfindungsaufgabe wird vorgeschlagen, dass am einschraubkopfseitigen Seilende eine Seilklemme angeordnet ist, welche gegen eine Stützfläche am Einschraubkopf frei anliegt, und dass die Länge der Gewindebüchse derart bemessen ist, dass diese sowohl den Einschraubabschnitt des Einschraubkopfes als auch die Seilklemme aufzunehmen vermag.Die einfachste Gestaltung kann darin bestehen, dass die Seilklemme an der planen inneren Endfläche des Einschraubkopfes derart anliegt, dass die Seilklemme gegenüber dem Einschraubkopf frei drehbar ist. Man kann aber auch, wenn man die Länge der Gewindebüchse kurz halten will, den Einschraubkopf mit einer abgesetzten Bohrung ausführen, deren innerer vergrösserter Abschnitt die Seilklemme aufnimmt, so dass diese an der Übergangsschulter von dem vergrösserten inneren Abschnitt zum kleineren äusseren Abschnitt der Bohrung anliegt.Die Seilklemme ist nach einer bevorzugten Ausführungsform von einem zylindrischen Nippel gebildet.Vorzugsweise besteht die Seilklemme aus einem Material, das die Oberflächenstruktur des Seiles formschlüssig umgibt.Der Durchgang durch den Einschraubkopf ist nach einer bevorzugten Ausführungsform an seinem äusseren Ende zu einem rotationssymmetrischen, mit dem Einschraubkopf einstückigen Trichter erweitert, dessen eine stetige Krümmung aufweisende Erzeugende sich stetig an einem zylindrischen Abschnitt des Durchgangs anschliesst, derart, dass ein schonendes Umbiegen des Seiles in eine von der Achsrichtung des Einschraubkopfes abweichende Richtung möglich ist.Die beiliegende Figur zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.Mit 3 ist eine Betonplatte bezeichnet. In diese Betonplatte ist eine Gewindebüchse 2 eingegossen, die an ihrem inneren Ende mit einem Bewehrungseisen der Betonplatte in Eingriff steht. In die Gewindebüchse ist ein Einschraubkopf 4 eingeschraubt. Der Einschraubkopf 4 ist von dem einen Seilende 7 einer Drahtseilschlaufe 8 durchsetzt. Auf das Seilende 7 ist eine zylindrische Seilklemme 6 aufgepresst, die mit einer Stirnfläche an der inneren Endfläche des Einschraubkopfes 4 anliegt. Der Durchgang 12 des Einschraubkopfes 4 ist an seinem äusseren Ende zu einem Trichter 13 erweitert.PATENTANSPRUCHGerät zum Transport von vorgefertigten Bauteilen aus Beton, umfassend mindestens eine im Bauteil fest verankerte Gewindebüchse mit Innengewinde und eine Seilschlaufe mit einem an einem Seilende zugfest verankerten, ein Aussengewinde tragenden Einschraubkopf, dadurch gekennzeichnet, dass am einschraubkopfseitigen Seilende eine Seilklemme (6) angeordnet ist, welche gegen eine Stützfläche (11) am Einschraubkopf (4) frei anliegt, und dass die Länge der Gewindebüchse (2) derart bemessen ist, dass diese sowohl den Einschraubabschnitt des Einschraubkopfes (4) als auch die Seilklemme (6) aufzunehmen vermag.UNTERANSPRÜCHE 1. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilklemme (6) an der planen inneren Endfläche (11) des Einschraubkopfes (4) derart anliegt, dass die Seilklenme (6) gegenüber dem Einschraubkopf (4) frei drehbar ist.2. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet. dass die Seilklemme (6) von einem zylindrischen Nippel gebildet ist.3. Gerät nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilklemme (6) aus einem Material besteht. das die Oberflächenstruktur des Seiles formschlüssig umgibt.4. Gerät nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Seil ein Drahtseil ist.5. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchgang (12) durch den Einschraubkopf (4) an seinem äusseren Ende zu einem rotationssymmetischen, mit dem Einschraubkopf einstückigen Trichter (l3) erweitert ist, dessen eine stetige Krümmung aufweisende Erzeugende sich stetig an einem zylindrischen Abschnitt des Durchgangs (12) anschliesst, derart, dass ein schonendes Umbiegen des Seiles in eine von der Achsrichtung des Einschraubkopfes (4) abweichende Richtung möglich ist.6. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich- net, dass der über den Einschraubkopf (4) nach aussen überstehende Seilabschnitt zu einer Schlaufe (8) umgebogen und diese ausserhalb des Einschraubkopfes (4) geschlossen ist.7. Gerät nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilschlaufe mittels einer Seilklemme geschlossen ist.8. Gerät nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass der Einschraubkopf (4) eine achsnormale Anlagefläche zur Anlage an den die Gewindebüchse (2) umgebenden achsnormalen Oberflächenbereich des Bauteils (3) aufweist.9. Gerät nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Endfläche der Gewindebühse (2) bündig liegt mit dem diese Gewindebüchse (2) umgebenden achsnormalen Oberflächenbereich des Bauteils (3).
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CH1804368A CH506433A (de) | 1967-12-05 | 1968-12-03 | Gerät zum Transport von vorgefertigten Bauteilen aus Beton |
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