CH503437A - Selektivrufeinrichtung, insbesondere für Funkstationen - Google Patents

Selektivrufeinrichtung, insbesondere für Funkstationen

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CH503437A
CH503437A CH821270A CH821270A CH503437A CH 503437 A CH503437 A CH 503437A CH 821270 A CH821270 A CH 821270A CH 821270 A CH821270 A CH 821270A CH 503437 A CH503437 A CH 503437A
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CH
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filter
circuit means
frequencies
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during
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Application number
CH821270A
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Inventor
Floe Hans Van Der
Kully Herbert
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Autophon Ag
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/02Terminal devices
    • H04W88/022Selective call receivers
    • H04W88/025Selective call decoders
    • H04W88/027Selective call decoders using frequency address codes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)

Description


  
 



  Selektivrufeinrichtung, insbesondere für Funkstationen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Selektivrufeinrichtung, welche sich insbesondere für Funkstationen eignet, die einem Netz angehören. Diese Selektivrufeinrichtung kann sowohl zur selektiven Auswertung von Folgen von Tonsignalen nach einem bestimmten Empfangsprogramm als auch zur wahlweisen Erzeugung derartiger Folgen nach einem bestimmten Sendeprogramm verwendet werden, wobei die Frequenzen dieser Folgen einer bestimmten Kollektion angehören. In bekannten Einrichtungen dieser Art sind die Schaltungsmittel für Empfang und Aussendung von Signalen grundsätzlich voneinander getrennt.

  Sie enthalten im Empfangsteil entweder so viel Bandpässe, wie verschiedene Frequenzen in den genannten Folgen vorhanden sind, oder sie besitzen einen einzigen Bandpass, dessen Abstimmung auf entsprechend viele vorbestimmte Werte umgeschaltet werden kann. Im erstgenannten Falle werden als Bandpässe Stimmgabeln oder LC-Kreise verwendet, und von den Bandpässen wird, in Abhängigkeit von den empfangenen Signalen, jeweils einer zur Wirksamkeit gebracht, während die übrigen unwirksam sind. Im zweitgenannten Falle kann als Bandpass ausschliesslich ein LC-Filter verwendet werden.

  Es sind solche Einrichtungen bekannt geworden, bei denen die Spulen je eine der in der Kollektion enthaltenen Anzahl von Frequenzen entsprechende Anzahl von Anzapfungen aufweisen, wobei die Kreise jeweils durch elektronische Schalter je über eine bestimmte Anzapfung geschlossen und damit auf eine beliebige Frequenz der Kollektion abgestimmt werden können. Auf diese Weise ist es möglich, die Anrufeinrichtung auf jede beliebige Frequenzfolge einzustellen, so dass keine von den Frequenzen der zu empfangenden Folge abhängigen Teile eingesetzt werden müssen.



   Ein solches Filter ist im Ruhezustand auf den Empfang der ersten Frequenz der erwähnten Signalfolge abgestimmt, und diese Abstimmung wird auf die nächste der zu empfangenden Frequenzen der Folge eingestellt, nachdem ein Signal der ersten Frequenz während einer bestimmten Zeit empfangen wurde. Dieses Umschalten der Abstimmung setzt sich fort, sofern die Frequenzen einer empfangenen Folge mit der Signalfolge, auf welche die Empfangseinrichtung ansprechen soll, übereinstimmen. Liegt eine vollständige Übereinstimmung vor, wird ein Aufmerksamkeitszeichen eingeleitet; beim Fehlen einer solchen Übereinstimmung kehrt die Empfangseinrichtung nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne in ihren Ruhezustand zurück.

  Es ist nun einleuchtend, dass sich unter solchen Voraussetzungen Dauer und zeitlicher Abstand der in den empfangenen Folgen enthaltenen Tonsignale in ziemlich engen Grenzen halten müssen.



   Die bekannten Einrichtungen zur Aussendung einer Tonfolge, auf welche die vorstehend beschriebenen Empfangs einrichtungen ansprechen können, besitzen entweder eine der in der Kollektion enthaltenen Anzahl von Frequenzen entsprechende Anzahl von Stimmgabeln oder sonstigen abgestimmten Kreisen, oder sie besitzen einen einzigen LC-Kreis, welcher auf verschiedene Frequenzen abgestimmt werden kann. Da, wie bereits kurz erwähnt, insbesondere bei der Verwendung eines einzigen umstimmbaren Filters auf der Empfangsseite beim Aussenden der Tonfolgen gewisse   Zeitbedingungen    eingehalten werden müssen, wird in den bekannten Sendeeinrichtungen diese Aussendung vorzugsweise selbsttätig durchgeführt, indem die auszusendenden Frequenzen voreingestellt werden können und anschliessend lediglich der Beginn der Aussendung durch einen Auslösevorgang eingeleitet werden muss.

  Dauer und Abstand der ausgesendeten Signale sind dann von der Geschicklichkeit der Bedienungsperson unabhängig, was aber natürlich mit einem gewissen zusätzlichen Aufwand an Schaltungsmitteln erkauft werden muss.



   Die vorliegende Erfindung geht nun von der Erkenntnis aus, dass in einer Selektivrufeinrichtung zur selektiven Auswertung von Folgen von Tonsignalen nach einem bestimmten Empfangsprogramm und zur wahlweisen Erzeugung derartiger Folgen nach einem bestimmten Sendeprogramm die beiden Programme nie gleichzeitig ablaufen müssen, so dass grundsätzlich eine  abwechslungsweise gemeinsame Verwendung von gewissen Teilen bei Empfang und Sendung möglich ist.



  Sie ermöglicht in derartigen Selektivrufeinrichtungen eine wesentliche Verminderung des Aufwandes und betrifft eine solche Einrichtung, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass sie zur Bestimmung der Frequenzen sowohl der empfangenen als auch der ausgesendeten Signale insgesamt ein einziges aus mindestens einem auf verschiedene Frequenzen abstimmbaren LC-Kreis bestehendes Filter enthält. Weitere Kennzeichen dieser Selektivrufeinrichtung sind Schaltungsmittel, die einen Verstärker   aufweisen    und zwei Schaltzustände einnehmen können, welche Schaltungsmittel während des Empfangsprogramms das Filter als Bandpass schalten und während des Sendeprogramms Ein- und Ausgang des Filters derart über den Verstärker verbinden, dass eine positive Rückkopplung entsteht, welche die Erzeugung eines Tonsignals bewirkt.

  In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden ausser den fre   quenzbestimmenden    Teilen weitere, den Ablauf des Empfangsprogramms steuernde Einrichtungen auch zur Abwicklung des Sendeprogramms benützt.



   Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels erklärt. Die beiden Figuren stellen die beiden Teile eines einzigen Schemas dar, indem die Fig. 2 am untern Rand der Fig. 1 anzuschliessen ist. Diese Figuren zeigen gemeinsam das zum Teil als Blockschema ausgeführte und zum Teil mit Details versehene Schema einer mit einem Sende-Empfangsgerät zusammenarbeitenden   Selektivrufeinrichtung,    welche am Ausgang EA eines nicht dargestellten Empfängers, am Eingang SM eines nicht dargestellten Senders und am Eingang AV einer ebenfalls nicht dargestellten Anzeigeeinrichtung angeschlossen ist. Der Einfachheit halber ist eine Einrichtung dargestellt, welche lediglich für Sendung und Empfang von Folgen von je zwei Tonfrequenzen eingerichtet ist, wobei diese Frequenzen aus einer Kollektion von vier Frequenzen ausgewählt werden können.



   Vorerst werden die zum Teil nicht allgemein gebräuchlichen Symbole erklärt. FF ist ein bistabiler Multivibrator (Flip-Flop), der in seinem Ruhezustand, in welchem die linke Seite als leitend angesehen wird, links ein positives Potential und rechts ein Nullpotential abgibt. Im Arbeitszustand, der durch Zuführung eines positiven Impulses an seine rechte Seite eingeleitet wird, kehren diese Potentialverhältnisse um. Durch einen positiven Impuls an seine linke Seite wird er wiederum in den Ruhezustand zurückgestellt. Bei den mit U bezeichneten Schaltelementen handelt es sich um UND-Tore, d. h. um Tore, bei denen sich der Ausgang im Ruhezustand auf Nullpotential befindet und in positives Potential übergeht, sofern gleichzeitig an beiden Eingängen positives Potential angelegt ist. Solche Tore werden der Einfachheit der Darstellung halber angenommen.

  In der Praxis werden meist invertierende UND-Tore (NAND) vorgezogen. Das mit Z bezeichnete Schaltelement gibt eine an seinen Eingang angelegte Änderung des Potentials im positiven Sinne erst mit einer bestimmten Verzögerung weiter. Die mit   S1    und S2 bezeichneten Elemente sind elektronische Schalter, welche im Gegensatz zu den nur mit digitalen Signalen arbeitenden Toren zwar digital gesteuert werden, aber im leitenden Zustand analoge Signale übertragen können. Das mit V bezeichnete Element ist ein normaler analoger Verstärker und das mit I bezeichnete ein Inverter-Verstärker. DV stellt einen Demodulationsverstärker dar, welcher auf Grund eines an seinen Eingang angelegten Tonfrequenzsignals an seinem Ausgang eine negative Spannung erzeugt.

  Der Einfachheit halber sind bestimmte, zwischen den Multivibratoren und den Eingängen der Tore notwendige Zeitverzögerungsglieder weggelassen, welche verhindern, dass der zweite Teil eines Impulses, dessen erster Teil eine Zustandsänderung von Schaltkreisen herbeigeführt hat, bereits Wirkungen auslöst, die diese Zustandsänderungen voraussetzen und erst beim Eintreffen eines weiteren Impulses hätten eintreten sollen.- Da die Notwendigkeit und Arbeitsweise solcher Verzögerungsglieder als allgemein bekannt angenommen werden kann, wird auf ihre weitere Erwähnung ohne weiteres verzichtet.



   Das Kernstück der ganzen Einrichtung bildet ein auf vier verschiedenen Frequenzen abstimmbares Bandfilter (Fig. 1), welches aus zwei durch den Kondensator C3 gekoppelten Schwingkreisen besteht. Der erste dieser Kreise umfasst die Spule   Ll    und die Kapazität C1, der zweite L2 und C2. Der erste Kreis wird über Kollektor   und Emitter eines der Transistoren TR31 TR31 . . . TR34 und    den Kondensator grosser Kapazität C4 geschlossen, der andere Kreis über einen der Transistoren TR41...



  TR44 und über denselben Kondensator. Ein vom Pluspotential über den Widerstand R61 und die Diode D fliessender Strom erzeugt in der Diode einen Spannungsabfall, welcher die Emitter der Transistoren TR31...



     TR34 und Ti41 ...tor44 TR44 positiv vorspannt. Die Basen    dieser Transistoren können von den Punkten   Pl ... P4    aus über Widerstände mit den den Transistoren entsprechenden Ordnungsnummern angesteuert werden.



  Die Verhältnisse sind dabei derart gewählt, dass durch Anlegen eines positiven Potentials an einen dieser Punkte jeweils zwei Transistoren leitend werden, je eine Anzapfung der beiden Spulen   L1    und L2 über den Kondensator C4 mit Masse verbinden und damit die Abstimmung des Bandfilters auf einen bestimmten Wert festlegen. Das Filter wird sowohl beim Empfang als auch bei der Aussendung von Selektivrufsignalen in dieser Weise abgestimmt. Beim Empfang erhalten die Punkte P das positive Potential über Brücken zwischen den Punkten E und den Punkten P, und zwar wird dabei in später erklärter Weise zuerst der Punkt   El    und anschliessend der Punkt E2 positiv. Diese Brücken sind entsprechend den beiden Frequenzen, auf welche die Anlage ansprechen soll, eingelegt.

  Die in der Figur dargestellte Einrichtung spricht somit auf die Frequenzfolge f2, f3 an, indem dort der Punkt El mit P2 und E2 mit P3 verbunden ist.



   Die auszusendende Frequenzfolge wird dagegen durch Einstellen der beiden Schalter   S11    und S12 auf die beiden zu erzeugenden Frequenzen bestimmt. In später erklärter Weise wird bei der Erzeugung von Signalen zuerst der Mittelpunkt des Schalters   S11    und anschliessend derjenige des Schalters S12 positiv. Die in der Figur beispielsweise gezeigte Stellung der Schalter bewirkt eine Aussendung der Frequenzfolge f2, fl, da der Schalter   Sll    in Stellung 2 und der Schalter   S12    in Stellung 1 steht.

 

   Die am Filterausgang austretenden Signale sind zwischen der Spule L2 und dem Kondensator C2 abgezapft und gelangen über Kondensator C5 an die beiden im Ruhezustand in Sperrstellung befindlichen Schalter   Sl    und S2 und an den Eingang des Demodulationsverstärkers DV (Fig. 2), welcher beim Empfang eines Signals ein negatives Potential an den Eingang des auch als erste Schaltungsmittel bezeichneten Signalauswerters   KS anlegt. Die wichtigsten Teile dieses eine astabile Kippschaltung darstellenden Signalauswerters sind der Kondensator C6 und der programmierbare Unijunction Transistor PUT.

  Durch eine eine bestimmte Schwelle überschreitendes, am Ausgang des Filters und somit auch am Ausgang des Demodulationsverstärkers DV auftretendes Signal werden die Transistoren TR4 und TR5, deren Basen im Ruhezustand über die Widerstände R56, R4 und R5 an positives Potential gelegt sind, in den leitenden Zustand verbracht, worauf der Kondensator C6 mit einer ersten Zeitkonstante über die Widerstände R54 und R55 aufgeladen wird. Durch den aus den Widerständen R64 und R65 bestehenden Spannungsteiler ist die Steuerelektrode des PUT auf einen bestimmten Wert vorgespannt.

  Sobald nun die Spannung am Kondensator C6 die Spannung am Widerstand R65 erreicht hat, was der Fall ist, nachdem das am Filterausgang auftretende Signal eine bestimmte, von der Zeitkonstanten der Aufladung des Kondensators C6 abhängige Zeitspanne gedauert hat, wird die Hauptstrecke des PUT leitend und entlädt den Kondensator.



  Gleichzeitig wird an den Inverter I ein negativer Impuls abgegeben, welcher von dort als positiver Impuls weitergeleitet wird. Sofern die Transistoren TR4 und TR5 im leitenden Zustand verbleiben, wiederholt sich das Spiel nach einer bestimmten Zeit.



   Falls über den Widerstand R3 an die Basis das Transistors TR3 positives Potential angelegt ist, ist dieser Transistor leitend, so dass ein während dieses Zustandes über den Widerstand R4 eintreffendes negatives Signal den Transistor TR4 nicht in den leitenden Zustand steuern kann. Der Kondensator C6 wird dann beim Eintreffen eines Signals vom Verstärker DV her ausschliesslich über den Widerstand R55 und somit mit einer grösseren Zeitkonstanten als während des gesperrten Zustandes des Transistors TR3 geladen. Es wird somit gegenüber dem zuerst beschriebenen Falle erst nach einer längeren Zeitspanne, von der Zufuhr eines aus dem Filter stammenden Signals an gerechnet, ein Impuls an den Inverter I abgegeben.



   Der Transistor TR6 wird während der Abwesenheit eines Ausgangssignals des Verstärkers DV durch einen über die Widerstände R56 und R6 fliessenden Strom in den leitenden Zustand versetzt, wodurch der Kondensator C6 kurzgeschlossen ist. Beim Auftreten eines negativen Signals am Ausgang des Verstärkers DV ist dieser Transistor dagegen gesperrt. Dieser Transistor verhindert das langsame Aufladen des Kondensators C6 und damit eine Zündung des PUT durch eine Serie kurzzeitiger Störsignale.



   Der Multivibrator FF2 ist als einfachster Fall eines multistabilen Schaltmittels zu betrachten und stellt in Zusammenarbeit mit dem Tor   U1    eine Zähleinrichtung SR dar, welche auch als zweite Schaltungsmittel bezeichnet ist. Diese Zähleinrichtung SR besitzt drei Ausgänge Al, A2 und A3, wovon die beiden ersten, deren Anzahl der Anzahl der in jeder der Tonfolgen enthaltenen verschiedenen Tonsignale entspricht, eine Reihe bilden. Die beiden Ausgänge A2 und A3 weisen im Ruhezustand Nullpotential auf, während der Ausgang Al an positivem, d. h. an einem vom Potential der übrigen Ausgänge verschiedenen Potential liegt. Nach einem ersten vom Signalauswerter KS über den Inverter I erhaltenen positiven Impuls kippt das Flip-Flop FF2, worauf der Ausgang A2 positiv ist und sich die beiden übrigen auf Nullpotential befinden.

  Der abweichende Zustand ist somit vom Ausgang Al auf den nächsten der Reihe übertragen worden. Ein dritter Impuls gelangt durch das Tor   Ul    auf den Ausgang A3.



   Über die Ausgänge Al und A2 und die Widerstände R11, R21, R12 und R22 werden vom Flip-Flop   FF2 die Transistoren mit den diesen Widerständc ;l ent-    sprechenden Ordnungszahlen gesteuert. In seiner   Ruhe-    stellung legt FF2 Nullpotential an die Basen der Transistoren   TR11    und   TR2l    und ermöglicht damit dort ein Fliessen von Strom, sofern an ihren Emitter positives Potential angelegt wird. An die beiden Transistoren   TR12    und TR22 ist während dieser Zeit durch das Flip-Flop FF2 positives Potential angelegt, wodurch sie gesperrt sind. Im Arbeitszustand von FF2 liegen die Verhältnisse umgekehrt.



   Der auch als dritte Schaltungsmittel bezeichnete Multivibrator   FF1    mit den durch ihn gesteuerten Transistoren TR1 und TR2 bestimmt durch seinen Schaltzustand, ob Tonfrequenzen empfangen oder gesendet werden sollen, d. h. ob ein Empfangs- oder ein Sendeprogramm durchgeführt werden soll. Im Ruhezustand des Flip-Flops FF1, wenn auf dessen linker Seite positives Potential vorhanden ist, ist das Empfangsprogramm eingestellt. Der Transistor TR2, an dessen Basis über den Widerstand R2 Nullpotential angelegt ist, ist dann gesperrt, während die Basis des Transistors   TRl    über den Widerstand   R1    positives Potential erhält.

  Infolgedessen ist dieser Transistor leitend und legt seinerseits positives Potential an die Emitter der eine erste elektronische Schaltergruppe bildenden Transistoren TR11 und   TRl2    an, während die Emitter der eine zweite elektronische Schaltergruppe bildenden Transistoren TR21 und TR22 davon abgetrennt sind. Während des Ablaufs des Sendeprogramms befindet sich das Flip-Flop FF1 im Arbeitszustand, wodurch der Transistor TR2 in den leitenden Zustand gesteuert, der Transistor TR1 gesperrt und das positive Potential an die Emitter der Transistoren TR21 und TR22 angelegt und von TR11 und   TR12    entfernt wird.

  Da die vier Transitoren, wie früher beschrieben, von den beiden Ausgängen Al und A2 des der Zähleinrichtung SR angehörenden Flip-Flops FF2 aus gesteuert sind, ergibt es sich, dass die über deren Kollektor und Emitter fliessenden Ströme derart von den Zuständen der beiden   Multi-    vibratoren FF1 und FF2 abhängig sind, dass immer nur in einem dieser Transistoren Strom fliessen kann.



  Jeder der vier möglichen Stellungskombinationen der beiden Flip-Flops entspricht dabei der leitende Zustand eines andern Transistors, und infolgedessen ist immer entweder einer der beiden Punkte   El    oder E2 oder einer der beiden Schalter   S11    oder   S12    an positives Potential gelegt.



   Während die Multivibratoren in der Ruhestellung stehen und somit ein Empfangsprogramm eingeschaltet ist, gelangt ein aus dem nicht dargestellten Empfänger austretendes und bei EA dem Widerstand R62 zugeführtes Tonfrequenzsignal über den Verstärker an den Widerstand R63 und wird damit in das aus den beiden Schwingkreisen L1,   Cl;    L2, C2 bestehende Bandfilter eingespeist. Gemäss den früher gemachten Voraussetzungen befinden sich die beiden Transistoren   TRl    und TR11 im leitenden Zustand, während die übrigen zu jener Gruppe gehörenden gesperrt sind. Ebenso befinden sich die beiden elektronischen Schalter   S1    und   S2    im sperrenden Zustand und schalten somit das Filter als Bandpass, an dessen Ausgang der Demodulationsverstärker DV liegt. 

  Dank der Lage der vom Punkt El nach dem Punkt P2 führenden Brücke be  finden sich auch die beiden Transistoren TR32 und TR42 im leitenden Zustand, so dass das Filter auf die Frequenz 2 abgestimmt ist. Trifft nun diese Frequenz über den Eingang EA auf das Filter, tritt ein entsprechendes Signal auch am Eingang des Verstärkers DV auf und bewirkt an dessen Ausgang das Auftreten eines negativen Potentials, so dass die Auswerteschaltung KS an den Inverter I einen Impuls abgibt, und zwar, da der Transistor TR3 gesperrt ist, nach Ablauf der durch die kurze Zeitkonstante bedingten Zeitspanne. Dieser Impuls wird einerseits dem Multivibrator FF2 und anderseits dem Zeitglied Z zugeführt. Beim Flip-Flop FF2 bewirkt er das Kippen in die Arbeitslage und beim Zeitglied Z setzt er eine Verzögerungseinrichtung in Gang. Am Ausgang von Z erscheint vorderhand kein Signal.

  Infolge der Änderung des Zustands des Flip-Flops FF2 wird nun anstelle des Transistors TR11 der Transistor   TR12    leitend und das Filter wird auf die Frequenz 3 abgestimmt. Da vorderhand das Signal mit der Frequenz 2 noch andauert, verschwindet das Signal am Eingang des Verstärkers DV, so dass der Kondensator C6 entladen wird. Die Auswerteschaltung KS befindet sich somit wiederum in der Ausgangslage.



  Trifft nun, bevor die Verzögerungszeit des Zeitgliedes Z abgelaufen ist, über den Eingang EA die Frequenz 3 ein, entsteht wiederum ein negatives Potential am Ausgang des Verstärkers DV, und nach einer gewissen Zeit gibt die Auswerteschaltung einen zweiten Impuls an de,n Inverter I und damit an das Zeitglied Z, den Multivibrator FF2 und das UND-Tor   U1    ab. Da nun in diesem zweiten Falle am Ausgang A2 Pluspotential vorhanden ist, entsteht am Ausgang der Zähleinrichtung SR ein Impuls, welcher dem einen Eingang des Tors U2 und ausserdem den beiden Multivibratoren zugeführt wird. Da das Flip-Flop FF1, dem ablaufenden Empfangsprogramm entsprechend, am andern Eingang des Tors U2 positives Potential anlegt, gelangt der genannte Impuls über dieses Tor auch an den nach der Anzeigeeinrichtung führenden Ausgang AV.

  Das Flip-Flop FF2 wird durch den Impuls zurückgestellt, während das Flip-Flop FF1 in seiner Ruhelage verbleibt. Die ganze Einrichtung befindet sich somit wiederum im Ruhezustand. Ein nach Ablauf der Verzögerungszeit des Zeitgliedes Z erzeugter weiterer Rückstellimpuls bleibt wirkungslos.



   Gelangt nach dem ersten Ton, dessen Frequenz der Abstimmung des Filters im Ruhezustand entspricht, kein der zweiten Abstimmung des Filters entsprechender Ton mehr auf den Eingang EA, stellt das Zeitglied Z den Multivibrator FF2 nach Ablauf einer bestimmten Zeit zurück, wodurch auch in diesem Falle der Ausgangszustand wiederum hergestellt ist.



   Soll nun ein aus einer Folge von zwei Tönen bestehendes Rufsignal ausgesendet werden, werden an den beiden Schaltern   S11    und   S12    die auszusendenden Frequenzen eingestellt; im dargestellten Beispiel sind dies die Frequenzen 2 und 1. Alsdann wird die Taste ST betätigt, welche das Umkippen des bistabilen Multivibrators FF1 bewirkt, wodurch das Sendeprogramm eingeleitet und somit das positive Potential von der Basis des Transistors TR1 entfernt und an die Basis des Transistors TR2 angelegt wird. Dieses Potential gelangt auch an die beiden elektronischen Schalter   S1    und S2, wodurch diese Schalter in den leitenden Zustand übergehen.

  Der Schalter S1, der den Sender-Modulationseingang SM während des Empfangsprogramms vom Filter abtrennt, bewirkt, dass die am Ausgang des Filters auftretenden Signale nach diesem Eingang SM geleitet werden. Über den geschlossenen Schalter   S2    wird der Ausgang des Filters über den Verstärker V derart mit dem Eingang des Filters verbunden, dass eine positive Rückkopplung entsteht und eine Schwingung erzeugt wird. Die Frequenz dieser Schwingung entspricht der Frequenz der Bandmitte des Durchlassbereichs des Filters. Infolge der geänderten Stellung des Multivibrators FF1 ist nun der Transistor TR3 leitend, so dass der Signalauswerter KS mit der längeren Zeitkonstanten arbeitet.

  Das am Ausgang des Filters auftretende Signal bewirkt nun wiederum am Ausgang des Verstärkers DV das Auftreten eines negativen Potentials, so dass der Signalauswerter KS nach Ablauf einer bestimmten Zeit einen Impuls an den Inverter I abgibt. Die Wirkungen dieses Impulses auf das Zeitglied Z und den Multivibrator FF2 sind die gleichen wie beim Empfang eines Signals. Da nun während des Sendeprogramms jedoch der Transistor TR2 anstelle von TR1 leitend ist, wird die Abstimmung der Filterfrequenz auf den der Stellung des Schalters   S12    entsprechenden Wert, im vorliegenden Beispiel auf die Frequenz 1, geändert, worauf das ausgesendete Signal sofort diese Frequenz annimmt.

  Nach erneutem Ablauf der zur Erzeugung eines Impulses durch den Signalauswerter   KS    notwendigen Zeit gelangt ein weiterer Impuls an den Ausgang A3 der Zähleinrichtung SR und von dort an den Eingang des Tores U2 und an die beiden Multivibratoren FF1 und FF2. Wegen des nun ablaufenden Sendeprogramms und damit des im Arbeitszustand befindlichen Multivibrators FF1 ist der Ausgang AV vom Ausgang A3 abgetrennt, so dass in diesem Falle keine Anzeige ausgelöst wird. Durch den Impuls werden somit die beiden Flip-Flops   FF1    und FF2 in ihre Ruhelage zurückgeführt, so dass sich die gesamte Einrichtung in der Ruhestellung befindet und damit wieder für die Abwicklung des Empfangsprogramms bereit ist. Ein später vom Zeitglied Z abgegebener Impuls bleibt wirkungslos.



   Die Umschaltung der Zeitkonstanten des Signalauswerters KS durch den Transistor TR3 ist notwendig, da die empfangenen und die ausgesandten Signale einander in bezug auf die Dauer der einzelnen Frequenzen entsprechen müssen und die Zeit der Überprüfung einer bestimmten Frequenz kürzer sein muss als die Dauer deren Aussendung.



   Wie aus den vorstehenden Ausführungen hervorgeht, ist es durch die Anordnung einer Rückkopplung zwischen Ausgang und Eingang des Filters auf einfache Weise möglich, dass die frequenzbestimmenden Bestandteile und die Mittel zur   Anderung    von deren Abstimmung sowohl beim Empfang als auch bei der Erzeugung von Selektivrufsignalen in gleicher Weise wirksam sind. Dasselbe ist der Fall für den Signalauswerter KS samt Demodulationsverstärker DV und Inverter I und die Zähleinrichtung SR samt den Einrichtungen zur Steuerung der Frequenzumstellung.

 

   Die Erfindung ist natürlich nicht an das Ausführungsbeispiel gebunden. Insbesondere ist sie nicht auf eine Einrichtung zur Erzeugung von Folgen mit lediglich zwei Tonfrequenzen beschränkt; sie lässt sich ebensogut für die Verarbeitung von Frequenzfolgen mit einer oder mit mehr als zwei verschiedenen Frequenzen anwenden. Ebensowenig ist es nicht notwendig, dass das Filter ein Bandfilter ist und dass die Frequenz durch Änderung der angeschalteten Anzapfung an dem oder den Schwingkreisen geändert wird; es könnte auch ein  ein- oder ein mehr als zweikreisiges Filter verwendet werden, und die Abstimmung könnte durch Zu- und Abschalten von Kondensatoren bewerkstelligt werden.

 

  Obwohl die Abzählung der Impulse und die sonstigen Schaltvorgänge am besten durch elektronische Schalter und Tore, wie im Ausführungsbeispiel dargelegt, ausgeführt werden können, steht der Anwendung der Erfindung unter Verwendung von Relais nichts entgegen. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Selektivrufeinrichtung, insbesondere für einem Netz angehörende Funkstationen, zur selektiven Auswertung von Folgen von Tonsignalen, deren Frequenzen einer bestimmten Kollektion angehören, nach einem vorbestimmten Empfangsprogramm und zur wahlweisen Erzeugung derartiger Folgen nach einem vorbestimmten Sendeprogramm, dadurch gekennzeichnet, dass sie zur Bestimmung der Frequenzen sowohl der empfangenen als auch der ausgesendeten Signale insgesamt ein einziges aus mindestens einem auf verschiedene Frequenzen abstimmbaren LC-Kreis (L1, C1;
    L2, C2) bestehendes Filter enthält, und gekennzeichnet durch einen Verstärker enthaltende Schaltungsmittel (V, S2) mit zwei Schaltzuständen, welche während des Empfangsprogramms das Filter als Bandpass schalten und während des Sendeprogramms Ein- und Ausgang des Filters derart über den Verstärker (V) verbinden, dass eine positive Rückkopplung entsteht, welche die Erzeugung eines Tonsignals bewirkt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Selektivrufeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Filter aus zwei gekoppelten (C3) LC-Kreisen (L1, C1; L2, C2) besteht.
    2. Selektivrufeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule jedes LC-Kreises (L1, C1; L2, C2) Anzapfungen aufweist, deren wahlweise Anschaltung die Einstellung verschiedener Resonanzfrequenzen des betreffenden Kreises erlaubt.
    3. Selektivrufeinrichtung nach Patentanspruch, mit einer ersten elektronischen Schaltergruppe (TRll, TRl2) zur Umschaltung der Abstimmung des Filters auf die vorbestimmten Frequenzen der Tonsignal-Folge, auf welche die Einrichtung ansprechen soll, und mit einer zweiten elektronischen Schaltergruppe (TR21, TR22) zur Umschaltung der Abstimmung des Filters auf die vorgewählten Frequenzen der auszusendenden Tonsignal-Folge, enthaltend erste Schaltungsmittel (KS), welche beim Empfang eines am Ausgang des Filters erscheinenden Tonsignals, nachdem dieses Signal eine bestimmte Zeitspanne gedauert hat, einen Impuls an zweite, multistabile Schaltungsmittel (SR) abgeben,
    wobei diese Schaltungsmittel eine der Anzahl der in einer der genannten Folgen enthaltenen verschiedenen Tonsignale entsprechende Anzahl von eine Reihe bildenden Ausgängen (Al, A2) und einen weitern Ausgang (A3) aufweisen, von denen der erste der Reihe (A1) einen von demjenigen der übrigen Ausgänge (A2) verschiedenen Zustand annimmt, wobei ferner dieser verschiedene Zustand beim Eintreffen eines Impulses jeweils auf den nächsten Ausgang der Reihe übertragen wird, gekennzeichnet durch dritte Schaltungsmittel (FF1, TR1, TR2),
    welche die genannten eine Reihe bildenden Ausgänge (Al, A2) während des Empfangsprogramms der genannten ersten (TR11, TR12) und während des Sendeprogramms der genannten zweiten Schaltergruppe (TR21, TR22) zwecks Steuerung der Schalter zuordnen, so dass die ersten (KS) und zweiten Schaltungsmittel (ST) beim Empfang und bei der Aussendung von Tonsignalen in gleicher Weise wirksam sind.
    4. Selektivrufeinrichtung nach Unteranspruch 3, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der ersten Schaltungsmittel (KS), dass die genannte Zeitspanne auf einen längeren und einen kürzeren Wert festgelegt werden kann, und gekennzeichnet durch eine derartige Abhängigkeit (FF1, TR3) der ersten Schaltungsmittel (KS) vom Empfangs- und Sendeprogramm, dass während des Empfangsprogramms der kürzere und während des Sendeprogramms der längere Wert eingeschaltet ist.
    5. Selektivrufeinrichtung nach Unteranspruch 3, gekennzeichnet durch eine Ausbildung der ersten Schaltungsmittel (KS) als astabile Kippschaltung.
    6. Selektivrufeinrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte weitere Ausgang (A3) mindestens während des Sendeprogramms mit einer Rückstelleinrichtung für die zweiten (FF2) und dritten Schaltungsmittel (FF1) verbunden ist, und gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der dritten Schaltungsmittel (FF1, U2), dass sie den genannten weiteren Ausgang (A3) während des Empfangsprogramms mit einer Anzeigeeinrichtung (AV) verbinden und ihn während des Sendeprogramms davon trennen.
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