DE1099599B - Selektivrufverfahren, bei dem die Auswahl eines bestimmten Empfaengers durch eine einem Anfangsimpuls folgende Gruppe von Wahlimpulsen erfolgt, und Empfangseinrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Selektivrufverfahren, bei dem die Auswahl eines bestimmten Empfaengers durch eine einem Anfangsimpuls folgende Gruppe von Wahlimpulsen erfolgt, und Empfangseinrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1099599B DEA29694A DEA0029694A DE1099599B DE 1099599 B DE1099599 B DE 1099599B DE A29694 A DEA29694 A DE A29694A DE A0029694 A DEA0029694 A DE A0029694A DE 1099599 B DE1099599 B DE 1099599B
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Dipl-El-Ing Heinrich Koenig
Dipl-Fach-Ing Alois Koller
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Siemens Albis AG
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Description

  • Selektivrufverfahren, bei dem die Auswahl eines bestimmten Empfängers durch eine einem Anfangsimpuls folgende Gruppe von Wahlimpulsen erfolgt, und Empfangseinrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die vorliegende Erfindung betrifft ein Selektivrufverfahren, bei dem die Auswahl eines bestimmten Empfängers durch eine einem Anfangsimpuls folgende Gruppe von Wahlimpulsen, :deren Abstände als Wahlkriterien benutzt werden, erfolgt, und eine Einrichtung zum Empfang von nach diesem Verfahren gegebenen Rufzeichen.
  • Bekannte Selektivrufverfahren, bei :denen die Länge von Impulsen oder Impulspausen zur Auswahl einer von mehreren Empfangsstationen benutzt werden, arbeiten in der Weise, daß zunächst ein Anfangsimpuls von größerer Länge ails alle folgenden ,gegeben wird. Hierdurch werden alle Empfangsstationen in den Bereitschaftszustand gebracht. Nunmehr wird in der Sendestation und in den Empfangsstationen gleichzeitig der selbsttätige Ablauf eines aus Impulsen oder Impulspausen bestimmter Einzellänge bestehenden Rufzeichens ausgelöst, wodurch am Ende des Wahlvorganges in derjenigen Empfangsstation ein akustisches und/oder optisches Signal ausgelöst wird, deren Eigensignal mit dem empfangenen Rufzeichen übereinstimmt. Das Rufzeichen bestehe beispielsweise aus drei Wahlkriterien, nämlich drei Impulsen bestimmter Länge. Mit dem Aufhören des ersten dieser Impulse fallen alle diejenigen Empfangsstationen in ihren Ruhezustand zurück, bei denen eine andere Impulslänge für den ersten Impuls eingestellt ist. Dasselbe wiederholt sich am Ende des zweiten und dritten Impulses, so daß nach Beendigung des Rufzeichens nur eine bestimmte Empfangsstation im Bereitschaftszustand bleibt, bei der sämtliche Impulslängen des Eigensignals . mit denjenigen des gesendeten R:ufzeichens übereinstimmen.
  • Bei den bekannten Verfahren -dieser Art erfolgt die Übertragung der einzelnen Wahlkriterien mit Zwischenpausen, die innerhalb einer begrenzten Zeitdauer beliebig lang sein können. Dieser Umstand bedingt bei den Empfangsstationen besondere Mittel zur Umschaltung der die Impulslängen ,des Eigen=-signals bestimmenden .Organe und zur Speicherung des die Koinzidenz der Impulslänge jedes Wählkriteriums anzeigenden Signals. Ferner sind Mittel erforderlich, die den Empfänger abschalten, d. h. die Speicherung löschen, wenn d.ie Wahl unterbrochen wird.
  • Dieser zusätzliche Aufwand läßt sich vermeiden, wenn gemäß dem Verfahren nach der Erfindung der Endimpuls eines Wahlkriteriums zugleich Anfangsimpuls für das nächstfolgende Wahlkriterium ist und die Länge der Wahlimpulse höchstens gleich der Stufenlänge zwischen zwei wählbaren Impulsabständen ist. Auf der Empfangsseite wird der erste Wahlimpuls mit einer Verzögerung, die mit dem auf diesen Wahlimpuls folgenden Impulsabstand eines bestimmten Rufzeichens zeitlich übereinstimmt, weitergeleitet, ebenso jeder folgende Wahlimpuls, sofern er mit dem zuletzt empfangenen, verzögerten Wahlimpuls koinzidiert, und -bei Koinzidenz des letzten. Wahlimpulses mit dem verzögerten zweitletzten Wahlimpuls wird ein Signal ausgelöst. Zur Übertragung des Rufzeichens kann sowohl glas Arbeits- als auch das Ruhestromprinzip angewendet werden; wobei die Wahlimpulse im .einen Fall durch Stromimpulse und -im anderen Fall- durch Stromlücken gebildet werden.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung zum Empfang von nach diesem Verfahren gegebenen Rufzeichen ist dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Zahl- der Wahlkriterien übereinstimmende Anzahl Impulsverzögerungsstüfen reit die Empfangseinrichtung kennzeichnenden Verzögerungszeiten und eine Signälgeberstufe vorgesehen ist und daß diese vorzugsweise elektronischen Stufen über Koinzidenztore in Kaskade geschaltet sind und daß die Wahlimpulse die erste Impulsverzögerungsstufe und die Koinzidenztore derart steuern, daß den auf die erste folgenden Impulsverzögerungsstufen und der Signal:geberstufe nur dann ein Eingangsimpuls zugeführt wird, wenn der Ausgangsimpuls jeder vorangehenden Impulsverzögerungsstufe mit einem Wahlimpuls koinzidiert. Nachstehend wird an Hand der Zeichnung als beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes eine Empfangseinrichtung zum Empfang eines drahtlos übertragenen Rufzeichens mit zwei Wahlkriterien beschrieben, bei der das Ruhestromprinzip angewendet wird.' ' Fig: 1 zeigt das Blockschema und Fig. 2 das vollständige Schaltschema des Empfängers; in ,-Fig. 3 sind Impulsdiagramme zur Erläuterung der Funktion oder einzelnen Stufen des Empfängers dargestellt.
  • Gemäß dem in -Fg. 1 dargestellten Blockschema enthält die Empfangseinrichtung eine Hochfrequenzstufe 1 zur Verstärkung des Rufsignals, das in Form eines impulsmodulierten Hochfrequenzsignals mit einer Trägerfrequenz von z. B. 30 kHz von der Antenne 2 aufgenommen wird. Ferner weist die Empfangseinrichtung zwei Impulsverzögerungsstufen 3 und 4 und eine Signalgeberstufe 5 auf. Diese Stufen sind über Koinzi.denztore 6 und 7 .in Kaskade geschaltet. Die ankommenden Wahlimpulse steuern die erste Impulsverzögerungsstufe 3- und über einen Demodulator 8 -die Koinzidenztore 6 und 7 in der Weise, daß der zweiten - -Impulsverzögerungsstufe-4 und-- der Signalgeberstufe 5 nur dann ein Eingangsimpuls zugeführt wird, wenn der Ausgangsi:mp:uls jeder vorangehenden Impulsverzögerungsstufe mit einem Wahlimpuls koinzidiert. Die Signalgeberstufe 5 umfaßt einen Tonfrequenzoszillator und einen elektroakustischen Wandler zur Erzeugung eines Ruftones.
  • Die Speisung der Hochfrequenzstufe 1 erfolgt direkt aus der Stromquelle, diejenige oder übrigen Stufen dagegen über einen elektronischen Schalter 9, der durch den Anfangsimpuls des in einem Gleichrichter 10 gleichgerichteten Hochfrequenzsignals geschlossen und während der Strompausen beim Wahlvorgang durch einen Speicher geschlossen- gehalten wird. Während der Ansprechdauer der Signalgeberstufe 5 wird von dieser eine den elektronischen Schalter 9 im Schließzustand haltende Steuerspannung abgeleitet. Im Ruhezustand der Empfangseinrichtung ist also nur die Hochfrequenzstufe im Betrieb; erst beim Empfang eines Rufsignals werden die übrigen Stufen eingeschaltet.
  • In Fig: 1 sind die Signalleitungen idurch ausgezogene Linsen, die Speiseleitungen durch unterbrochene Linien und die Steuerleitungen durch strichpunktierte Linien dargestellt.
  • Die schaltungstechnischen Einzelheiten der- Empfangseinrichtung gehen aus Fig. 2 hervor. ' Die Hochfrequenzstufe mit dem Transistor T 1 -arbeitet im Ruhezustand der Empfangseinrichtung im B-Betrieb und geht nach dem Einschalten der übrigen Stufen in den A-Betrieb über, so rdaß der Ruhestrombedarf praktisch - Null - ist. Als Antenne dient ein Ferritstab F, auf- dem die Spule L 1 des auf die Trägerfrequenz (z. B. 30 kHz) des Rufsignals abgestimmten Eingangsschwingkreises L 1, C 1 angebracht äst. Die Güte des Schwingkreises ist verhältnismäßig niedrig (Q =1 ... 2) gewählt, um eine möglichst verzerrungsfreie Übertragung der Hochfrequenzimpulse zu gewährleisten. Die Widerstände R 1 und R2 dienen zur Stabilisierung des Emitterstromes.
  • Das verstärkte Hochfrequenzsignal wird am Kollektor des Transistors T1 entnommen und über einen Kondensator C 8 und eine Diode D 2 der ersten Impulsverzögerungsstufe zugeführt. Diese und die zweite Impulsverzögerungsstufe werden durch zwei gleichartig aufgebaute monostabile Multivibratoren mit . ,-den _ Tränsstören T 3 und T 4 bzw. T 5 und T 6 gebiddet. Im Ruhezustand sind die Transistoren T4 und T 6 leitend. Die Glieder R 9, C 11 und R 16; C 14 bestimmen die Zeitkonstante der Impulsverzögerung, wobei das Wertepaar der Kondensatoren C 11 und C 14 für jeden `Empfänger verschieden ist. Die Emitter der Transistoren T3 ... T6 sind über den gemeinsamen Emitterwiderstand R 1 mit Erde verbunden, und außerdem ist die Basis der Transistoren T 3 und T 5 über die Widerstände R 7 bzw. R 14 vorgespannt. Dadurch wird verhindert, daß die Multivibratoren von selbst ansprechen.
  • Grundsätzlich ist die Zeitkonstante ,der ImpulsverzöggKungvom Leckstrom- der Tyansistoren.T4 bzw. T6 abhängig, der seinerseits temperaturabhängig ist. Zur Temperaturkompensation wird über die Widerstände R 9 @bzw. R 16 eine -Spannung eingeführt; die dem gleichen Temperaturgesetz folgt wie der L.eckstrom. Dadurch wird-,die Zeitkonstante von der Temperatur unabhängig.
  • Die Kompensationsspannung wird an- einem Widerstand R21 abgegriffen,-der im Kollektorkreis eines Transistors T7 vom gleichen Typ wie die Transistoren-T4 und T 6 angeordnet- ist.
  • Die S:ignalgeberstufe besteht. ebenfalls aus einem monostabilen Multivibrator mit den Transistoren T 8 und T9, bei dem jedoch die im Ruhezustand stromlose Verstärkungsstufe (T9) als in sich rückgekoppelter Tonfrequenzoszillator ausgebildet .ist. Die Steuerspannung für die andere Verstärkungsstufe (T8) wird :durch Gleichrichtung,der Tonfrequenzspannung gewonnen. Der Arbeitswiderstand des Oszillä.tortransistors T 9 besteht aus einem -durch die Spule L 5 und den Kondensator C22 gebildeten Schwingkreis, dem über eine Diode D 10 ein Kondensator C21 parallel geschaltet ist. Der Widerstand R24 dient zur Entladung des Ladekondensators C21 und die Diode D 9 zur Entkopplung des letzteren von der Basis des Transistors T8 für positive Impulse. Mit L6 äst .die mit -der Spule L 5 gekoppelte bezeichnet. Der Rückkopplungsübertrager L5, L6 bildet zugleich üäs Erregungssystem eines elektroakustischen Wandlers zur Erzeugung .des Ruftones, dessen Frequenz beispielsweise 3 kHz beträgt. Damit der Tonfrequenzoszillator infolge des Transistonleckstromes nicht von selbst anschwingt, ist die Basis des Transistors T 9 über den Widerstand R 26 positiv vorgespannt. Die Vorspannung wird aus dem Hochfrequenzsignal durch Gleichrichtung gewonnen. Als Gleichrichter dient eine aus den Dioden D 3, D 4 und den Kondensatoren C7, C20 gebildete Spannungsverdopplerschaltung.
  • Der Ausgang jeder Impulsverzögerüngsstufe ist mit dem Eingang der nachfolgenden Stufe durch je ein Koinzidenztor verbunden. Die Koinzidenztore bestehen aus der Reihenschaltung eines Kondensators C 12 bzw. C 15 und einer in Sperrichtung vorgespannten Diade D 5 bzw. D 6. Die Vorspannung der Dioden D 5 und D 6 ist so gewählt, daß der Ausgangsimpuls jedes Multivibrators nur .dann auf den Eingang der nachfolgenden Stufe übertragen wird, wenn gleichzeitig ein Wahlimpuls das betreffende Koinzidenztor im Sinne einer Herabsetzung der Vorspannung beeinflußt. Da die Übertragung der Wahlimpulse nach dem Ruhestromprinzip erfolgt, die Wahlimpulse also durch Stromlücken gebildet werden, wird die Vorspannung vom Hochfrequenzsignal abgeleitet; sie verschwindet demnach beim Eintreffen eines Wahlimpulses. Das Hochfrequenzsignal wird am Gleichrichter GR, der transformatorisch an die Hochfrequenzstufe angekoppelt ist, wobei die Ankopplungsspule L3 und der Kondensator C3 einen auf die Hochfrequenz abgestimmten Schwingkreis bilden, gleichgerichtet. Die Vorspannung wird je am Verbindungspunkt der Widerstände R 11 und R 12 bzw. R 18, R 19 abgenommen. Die Widerstände R 11 und R 18 dienen zur Entladung der Kondensatoren C12 und C15 und die Widerstände R 12 und R19 zur gegenseitigen Entkopplung der Koinzidenztore.
  • Die Speisung der Empfangseinrichtung erfolgt aus einer einzigen Batterie (z. B. 2,6V), und zwar, mit Ausnahme -der Hochfrequenzstufe, über einen elektronischen Schalter, wozu ein Transistor T2 in Kollektor-Grundschaltung verwendet ist. Zu Beginn des Rufzeichens wird der Schalter geschlossen, d. h. der Transistor T2 in den leitenden Zustand übergeführt. Die Basisspannung zur Steuerung des Transistors T2 wird durch Gleichrichtung des Hochfrequenzsignals an der ebenfalls transformatorisch mit der Hochfrequenzstufe gekoppelten Diode D 1 gewonnen. Der Kondensator C4 dient einerseits zur Glättung der gleichgerichteten Spannung und anderseits als Speicher zur Aufrechterhaltungsdes Schließzustandes des elektronischen Schalters während der Stromlücken. Der Widerstand.R4 bewirkt eine Verringerung des Leckstromes des Transistors T2. Der elektronische Schalter wird auch über den Wahlvorgang hinaus während der Ansprechdauer der Signalgeberstufe im Schließzustand gehalten, und zwar durch eine von der Signalgeberstufe abgeleitete Steuerspannung. Diese wird durch Gleichrichtung der am Emitter des Transistors T8 abgenommenen Tonfrequenzspannung mit Hilfe der aus den Dioden D 7, D 8 und den Kondensatoren C16, C4 gebildeten Spannungsverdopplerschaltung gewonnen. , Die Werte bzw. Typen der in Fig. 2 angegebenen, bei einer Versuchsausführung verwendeten Schaltungselemente sind in der nachfolgenden Tabelle zusammenfgestellt:
    T1........ 0C44 R21 ...... 150S2
    T2, T 9 .... 0C 76 R22 ...... 1 k52
    T3...T8.. 0C70 R23 ...... 15k52
    R24 ...... 15k52
    D 1 ... D10 0A 85 R25 ...... 12 k52
    GR ....... Viermal R26 ...... 100kQ
    DN 34a
    L 1 . . . . . . . . 324 Wdgn., C 1 ....... 4 nF
    7mH
    L2 . . . . . . . . 250 Wdgn. C2 . ...... 10 RF
    L 3 . . . . . . . . 77 W dgn. C 3 ....... 2 nF
    L 4 . . . . . . . . 420 W dgn. C 4 ....... 2 I,F
    L5 . . .. . . . . 360 Wdgn. C5 ....... 10 f.F
    L 6 . . . . . . . . 120 Wdgn. C 6 ....... 0,5 J
    C7 ....... 2nF
    R1........ 22052 C8 ....... 2nF
    R 2 . . . . . . . . 33062 C 9 ....... 3 nF
    R 3 . . . . . . . . 2709 C 10,C 13 .. 5 nF
    R4 . . . . . . . . 3,3 kg C12 ...... 1,5 nF
    R5........ 100k52 C15 ...... 2,1 nF
    R6, R13 .. 2,2 k62 C16 ...... 0,1 [,F
    R7, R14 .. 10k52 C17 ...... SOnF
    R8, R15 .. 10k52 C18 ...... 8 J
    R 9, R 16 . . 27 k52 C 19 ...... 33 nF
    R 10, R 17.. 2,2 k52 C20 ...... 10 nF
    R 11,R 18 . . 22 k52 C21 ...... 0,25 gl
    R 12,R 19 . . 6,8 k62 C22 ...... 0,5 #tF
    R20 ...... 6,8 k52
    Die Wirkungsweise der beschriebenen Empfangseinrichtung wird nachstehend an Hand der in Fig. 3 dargestellten Impulsdiagramme a) bis e) erläutert. Fig.3a) zeigt die das Rufzeichen bildende Impulsfolge, mit der im Sender die Trägerschwingung moduliert wird. An den Anfangsimpuls AI, der beim Einschalten des Ruhestromes beginnt, schließt sich der erste Wahlimpuls 1. WI in Form einer Stromlücke von der Dauer z (z. B. 0,3 ms) an. Der zweite und der dritte Wahlimpuls 2. WI bzw. 3. WI folgen dem ersten in bestimmten gegenseitigen Abständen, die je ein Wahlkriterium bilden. Dabei ist der zweite Wahlimpuls zugleich Endimpuls des ersten Wahlkriteriums und Anfangsimpuls des zweiten Wahlkriteriums. Im vorliegenden Beispiel können der zweite und der dritte Wahlimpuls bezüglich des vorangehenden Wahlimpulses je eine von sechs verschiedenen Lagen einnehmen, die durch strichpunktierte Linien (Impulsmitten) angedeutet und je mit 1 ... 6 numeriert sind. Dementsprechend ergeben sich für jedes Wahlkriterium sechs wählbare Impulsabstände, so daß durch Kombination sechsunddreißig unterschiedliche Rufzeichen .gebildet werden können. Die Stufenlänge zwischen zwei wählbaren Impulsabständen ist gleich der Länge eines Wahlimpulses. Das Ende der Impulsfolge bildet ein Schlußimpuls SI.
  • Der in der Empfangseinrichtung an der Diode D 1 (Fig. 2) gleichgerichtete Anfangsimpuls AI lädt den Kondensator C 4 auf. Demzufolge sinkt das Potential an der Basis des Transistors T2, wodurch dieser in _den leitenden Zustand übergeführt wird. Damit ist der Speisestromkreis für die im Ruhezustand der Empfangseinrichtung stromlosen Stufen geschlossen. Die Spannung an der Speiseleitung SpL (Fig. 2) verläuft gemäß dem in Fig. 3, b) dargestellten Diagramm.
  • Die Zeitkonstanten der beiden Impulsverzögerungsstufen seien so gewählt, daß die Empfangseinrichtung bzw. deren Signalgeberstufe auf .das Rufzeichen gemäß dem in Fig. 3, a) dargestellten Impulsdiagramm, worin der größte wählbare Impulsabstand für beide Wahlkriterien angenommen worden -ist, anspricht. Am Ende des ersten Wahlimpulses 1. WI kippt der erste Multivibrator T3, T4 in den labilen Zustand, indem der Transistor T3 durch eine an ,seinem Kollektor wirksam werdende, von der Anstiegsflanke der ersten vollen positiven Hochfrequenzwelle des nun wieder fließenden Ruhestromes abgeleitete Impulsspitze in den leitenden Zustand übergeführt wind. Nach Ablauf der vorgegebenen Zeitdauer 6-c kippt der Multivibrator wieder in den stabilen Ausgangszustand zurück (Fig. 3 c). Beim Zurückkippen entsteht am Kondensator C12 eine positive Impulsspitze, die zur Einleitung des Kippvorganges des zweiten M,ultivibrators T5, T6 benutzt wird. Eine Übertragung der das Ausgangssignal der ersten Impulsverzögerungsstufe bildenden vorgenannten Impulsspitze auf den Eingang der zweiten Impulsverzögerungsstufe erfolgt jedoch nur, wenn das Ausgangssignal in einem Zeitraum auftritt, während dein der zweite Wahlimpuls 2. WI wirksam ist. Der zwischen zwei Wahlimpulsen fließende Ruhestrom erzeugt an der Diode D 5 eine in Sperrichtung wirkende Vorspannung, die so groß gewählt ist, daß die Amplitude des Ausgangssignals nicht ausreicht, um die Diode D 5 in Durchlaßrichtun-, auszusteuern. Während der Wirkungsdauer des zweiten Wahlimpulses 2. WI ist der Ruhestrom unterbrochen, und die genannte Vorspannung fällt weg, so daß das in diesem Zeitintervall auftretende Ausgangssignal die folgende Impulsverzögerungsstufe auslösen kann. Gleiche Verhältnisse herrschen beim Übergang von der zweiten Impulsverzögerungsstufe auf die Signalgeberstufe, d. h., die Signalgeberstufe spricht nur an, wenn, wie im vorliegenden Beispiel, die beim-Zurückkippen des zweiten Multivibrators [Fig. 3, d)] erzeugte Impulsspitze mit .dem ,dritten Wahlimpuls koinzidiert.
  • Der Multivibrator T 8, T 9 der Signalgeberstufe befindet sich nach seinem Ansprechen beispielsweise 30 ms=100z im labilen Zustand. Während dieses Zeitintervalls schwingt der Tonfrequenzoszillator, der das akustische Signal hervorruft [Fig. 3, e)]. -Mit dem endgültigen Verschwinden des Ruhestromes kurze Zeit (2z) nach dem dritten Wahlimpuls 3. WI ist das Rufzeichen beendet. In diesem Zeitpunkt wird. der elektronische Schalter T2 der Empfangseinrichtung aller Empfangsstationen, ausgenommen der gewählten, geöffnet. Bei der gewählten Empfangsstation hält die von dem im Schwingzustand - befindlichen - Tonfrequenzgenerator abgeleitete Steuerspannung ,den elektronischen Schalter geschlossen, bis der Multivibrator der Stignalgeberstufe in den Ausgangszustand zurüokkippt. Das nochmalige Ansprechen der ersten Impulsverzögerungsstufe am Ende des dritten Wahlimpulses [Fig. 3, c) ] .hat keine störende Wirkung zur Folge.
  • Die Empfangseinrichtung läßt im Rahmen der Erfindung gegenüber der beschriebenen Versuchsausführung zahlreiche Abänderungen zu, sowohl was den Aufbau der einzelnen Stufen anbetrifft als auch hinsichtlich ider Zahl der verwendeten Stufen. Das Verfahren nach der Erfindung kann z. B. auch bei mehr als zwei Wahlkriterien und für mehr als sechs (z. B. zehn) wählbare Impulsabstände eines Wahlkriteriums angewendet werden, womit .die -Anzahl der mit einem Rufzeichen erreichbaren Empfangsstationen erhöht werden kann. Jedes zusätzliche Wahlkriterium erfordert lediglich eine weitere Impulsverzögerungsstüfe und ein weiteres Koinzidenztor. Die zulässige Erweiterung in diesem -Sinne wird einzig begrenzt durch die erreichbare Toleranz der Impulslängen und Abstände. Diese Einschränkung fällt -dahin, wenn die Stufenlängen der -wählbaren Impulsabstände -nicht wie .im beschriebenen Beispiel unter @sich-gleich sind, sondern einer geometrischen- Reihe folgen.
  • Als besondere - Vorteile der beschriebenen Empfangseinrichtung sind der geringe Raumbedarf und der geringe Stromverbrauch derselben hervorzuheben. Die Versuchsausführung - beanspruchte z. B. nicht mehr- Raum als eine Zigarettenschachtel (10er-Päkkung). Sie- eignet- sich daher besonders für Personensuchanlugen mit tragbaren -Empfangss-tätionen. -Die -bisherigen Erfahrungen -zeigen -außerdem, daß eine nach dem ° erfindungsgemäßen Verfahren betriebene Empfangseinrichtung p-aktisch --unempfindlich gegen Störsignale ist. -Die Rufdauer kann durch periodisches Wiederholen -des Rufsignals verlängert- werden, -wobei sieh der obenheschriebene Funktionsablauf in der Empfang' -einrichtung .einfach wiederholt. Durch geeignete- Wahl der Wiederholungsfrequenz (z. B. 10 Hz) läßt sich die Hörbarkeit des akustischen Signals neben Geräu- -schen im Vergleich zu einem Dauerton ohne Erhöhung der Lautstärke erheblich -verbessern.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Selektivrufverfahren, bei dem die Auswahl eines bestimmten Empfängers durch eine einem Anfangsimpuls folgende Gruppe von Wahlimpulsen, deren Abstände als Wahlkriterien benutzt werden, erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Endimpuls (z. B. 2. WI in Fig. 2) .eines Wahlkriteriums zugleich Anfangsimpuls für das nächstfolgende Wahlkriterium ist und daß die Länge der Wahlimpulse (WI) höchstens gleich der Stufenlänge (c) zwischen zwei wählbaren Impulsabständen ist, daß ferner auf der Empfangsseite der erste Wahlimpuls (1. WI) mit einer Verzögerung, ,die mit dem auf diesen Wahlimpuls folgenden Impulsabstand eines bestimmten Rufzeichens zeitlich übereinstimmt, weitergeleitet wird, ebenso jeder folgende Wahlimpuls (2. WI), sofern er mit dem zuletzt empfangenen, verzögerten Wahlimpuls koinzidiert, und -daß bei Koinzidenz .des letzten Wahlimpulses (3. WI) mit dem verzögerten zweitletzten Wahlimpuls (2. WI) ein Signal ausgelöst wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter Anwendung des Ruhestromprinzipes die Wahlimpulse (WI) durch Strompausen gebildet werden und als Anfangsimpuls (AI) der beim Einschalten des Ruhestromes beginnende und am Anfang des ersten Wahlimpulses (1. WI) endende Stromimpuls benutzt wird.
  3. 3. Empfangseinrichtung zur Durchführung des - Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Zahl der Wahlkriterien übereinstimmende Anzahl Impulsverzögerungsstufen (3, 4) mit ,die Empfangseinrichtung kennzeichnenden Verzögerungszeiten und eine Signalgeberstufe (5) vorgesehen ist und (daß diese vorzugsweise elektronischen Stufen (3, 4, 5) über Koinzidenztore (6, 7) in Kaskade geschaltet sind und daß die Wahlimpulse (WI) die erste Impulsverzögerungsstufe (3) und die Koinzidenztore (6, 7) derart steuern, daß den auf die erste folgenden Impulsverzögerungsstufen (4) und -der Signalgeberstufe (5) nur .dann ein -Eingangsimpuls zugeführt wird, wenn der Ausgangsimpuls jeder vorangehenden Impulsverzögerungsstufe (3) mit einem Wahlimpuls koinzidiert. -c-, -I.
  4. 4. Empfangseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis für die Stufen (3, 4, 5) durch einen elektronischen Schalter (9) geschlossen wird, der ,durch den Anfangsimpuls (AI) schließt und während der Strompausen beim Wahlvorgang durch einen Speicher (C4) geschlossen gehalten wird, und daß während !der Ansprechdaüer der Signalgeberstufe (5) von dieser eine den elektronischen Schalter (9) im SchließzustandhaltendeSteuerspannürig abgeleitet w-ircl. 5: Empfangseinrichtung nach Anspruch 3, da-,durch gekennzeichnet, daß idieImpulsverzögerungsstufen (3, 4) durch monostabile Mwltivibratoren (T3, T4, bzw. T S, T6) gebildet sind und. daß jedes Koinzidenztor (6, 7) aus- einer `den Ausgang eines Mültivibratörs mit dem Eingang der nach--.folgenden Stufe. - .verbinA!Mden Reihenschaltung " eines KbVderisätors (C1'2;' 'C-15) `und' "eines in --Sperrichtung vorgespannten Ventils (D
  5. 5, D 6) besteht, wobei die Ventilvorspannung derart gewählt ist, daß der Ausgangsimpuls jedes Multivibrators nur dann auf den Eingang der nachfolgenden Stufe übertragen wird, wenn gleichzeitig ein Wahlimpuls das Koinzidenztor im Sinne einer Herabsetzung der Ventilvorspannung beeinflußt.
  6. 6. Empfangseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalgeberstufe (5) aus einem monostabilen Multivibrätor (T8, T9) besteht, - bei dem die im Ruhezustand stromlose Verstärkungsstufe (T9) als in sich rückgekoppelter Tonfrequenzoszillator ausgebildet ist.
  7. 7. Empfangseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspannung für .die andere Verstärkungsstufe (T8) des Multivibrators (T8, T9) durch Gleichrichtung der Tonfrequenzspannung gewonnen wird. B. Empfangseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitswiderstand der als Oszillator ausgebildeten Verstärkungsstufe (T9) durch einen Schwingungskreis (L5, C22) gebildet wird, dem über einen Gleichrichter (D10) ein Kondensator (C21) parallel geschaltet ist.
DEA29694A 1958-06-06 1958-06-14 Selektivrufverfahren, bei dem die Auswahl eines bestimmten Empfaengers durch eine einem Anfangsimpuls folgende Gruppe von Wahlimpulsen erfolgt, und Empfangseinrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens Pending DE1099599B (de)

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