CH499123A - Fotografisches Infrarot-Aufnahmegerät - Google Patents

Fotografisches Infrarot-Aufnahmegerät

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CH499123A
CH499123A CH1669068A CH1669068A CH499123A CH 499123 A CH499123 A CH 499123A CH 1669068 A CH1669068 A CH 1669068A CH 1669068 A CH1669068 A CH 1669068A CH 499123 A CH499123 A CH 499123A
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CH
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flash
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infrared
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CH1669068A
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Fruengel Frank Ing Dr
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Impulsphysik Gmbh
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    • G03B15/02Illuminating scene
    • G03B15/03Combinations of cameras with lighting apparatus; Flash units
    • G03B15/04Combinations of cameras with non-electronic flash apparatus; Non-electronic flash units
    • G03B15/0452Electrical ignition means connected to the shutter
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    • GPHYSICS
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    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
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Description


  
 



  Fotografisches Infrarot-Aufnahmegerät
Die Erfindung betrifft ein fotografisches Infrarot   Aufnahmegerät    mit zugeordnetem Beobachtungsbildwandler.



   Die bisher bekanntgewordene Infrarot-Blitzfotogra- fie mit   gewöhnlichen    Blitzbirnchen kann erfahrungsgemäss gesteigerte Anforderungen nicht befriedigen. IR (=   Infrarot)-Bildwandler    in Verbindung mit Fernrohren, welche bei entsprechender   IR-Beleuchtung    ein gutes Beobachten einer sich in der Dunkelheit abspielenden entfernten Szene erlauben, sind seit längerer Zeit bekannt. Mit diesem ist es möglich, eine Szene auch über den Fluoreszenzschirm eines Bildwandlers zu fotografieren. Dorch führt die Auflösung von nur wenigen Linien pro Millimeter zu nur   beschränkt    brauchbaren Bildern.



   Der fotografierbare Kontrastumfang eines Fluoreszenbildes beträgt nur etwa 1 : 5 im Gegensatz zu dem einer direkten Aufnahme mit IR-empfindlichen Filmmaterial von etwa 1 : 1000, was jedoch auch gegenüber dem Auflösungsvermögen des menschlichen Auges, welches Unterschiede von   1:106    noch   wahrnehmen    kann, sehr bescheiden ist. Es zeigt sich somit als Ergebnis, dass eine   Bildwandleraufnahme    niemals den   natürlichen    Kontrastumfang eines Objektes erfassen kann. Ausserdem sind die Fluoreszenzschichten der Bildwandler meist grün oder blau. Grüne Schime sind gut zum Beobachten, aber wegen der relativ geringen Empfindlichkeit des normalen Filmmaterials schlecht zu photographieren. Blaue Fluoreszenzschirme sind zum Photographieren besser, aber für visuelle Zwecke weniger geeignet.



   Im Gegensatz zu dem zu   langwelligen    Empfindlichkeitsmaximum der S1-Kathode des   Bildwandlers    bei etwa 1100 nm liegt   dieEmpfindlichkeit    beim normalen IR-Film bei ca.   750950    nm, was farblich etwa noch dem Roten entspricht. Es gibt zwar Spezialfilme, die eine spektrale Empfindlichkeit bis 1200 nm haben, deren Verarbeitung und Handhabung eine besondersg rosse Erfahrung erfordern und somit für den allgemeinen Gebrauch nicht geeignet sind. Hinzu kommt auch hier noch der vorerwähnte spektrale Nachteil des bildwandlers mit S1-Kathode.



   Ein nachteil des Photographierens von Bildern über Bildwandler ist, auch dass der letzere einen stark   gekrümmten    Bildschirm aufweist. Daher ist ein planes Abbilden des ganzen Schirmes nur mit einem sehr grossen technischen Aufwand möglich, das heissst, mit teuren optischen Korrekturgliedern, deren Anwendung sich in den meisten   Fallen    nicht rechtfertigen   lässt.   



   Das Ziel der vorliegenden Erfindung liegt somit in der Lösung des vorstehend geschilderten komplexen Problemes und der Schaffung eines verbesserten fotografischen   Infrarot-Aufnahmegerätes    mit zugeordnetem Beobachtungsbilwandler, welches sich bei relativ geringem baulichen Aufwand preiswert fertigen lässt, eine optimale Beobachtung ermöglicht und vor allem das Fotografieren der beobachteten Objekte bei grossem   Auflösungsvermögen    mit normalen IR-empfindlichen Film gestattet.



   Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe ist das neu vorgeschlagene fotografische Infrarot-Aufnahmegerät mit zugeordnetem Beobachtungsbildwandler, gekennzeichnet durch ein achsenparallel zur Aufnahmeoptik angeordnetes zusätzliches   Blitzgerät    mit einer Blitzlampe mit gewendelter Quarz-Kapillare, deren leuchtende Elemente brennpunktnahe zu einem zugeordneten Parabolspiegel liegen, welche Blitzlampe mit Xenon gefüllt ist, mit einem Emissionsschwerpunkt der IR-Strahlung zwischen 800 und 900 nm sowie einen Entladungskreis, der die elektrische Anregung dieses Bandenspektrums gegenüber dem Xenon-Kontinuum begünstigt.



   In der Zeichnung ist ein   Ausführungsbeispiel    des   erfindungsgemässen    fotografischen   Infrarot-Aufnahme-    gerätes mit zugeordnetem   BeobachtungsbildwÅandler    dar  gestellt. Die einzige Figur zeigt einen schematischen Längsschnitt durch das Gerät.



   Das in der Zeichnung dargestellte Gerät befindet sich in einem rechteckigen Gehäuse 1, welches nach hinten und nach den Seiten geschlossen ist und an der dem Objekt zugewandten Vorderseite mit einem Wabengitter 2 abgedeckt ist. Durch dieses vorzugsweise dunkel   getönte    Gitter 2 erhält das Gerät das Aussehen eines Lautsprechers, so dass es beispielsweise   flir    kriminalistische Anwendungszwecke hervorragend getarnt ist.



   In der unteren Hälfte des Gehäuses 1 befindet sich eine motorgetriebene Kleinbildkamera 3 mit automatischem Bildtransport, die mit einem 500 mm Spiegelobjektiv 4 und einem Schnittbildentfernungsmesser versehen ist. Als Filmmaterial wird normaler IR-Film verwendet, dessen Empfindlichkeit bei etwa 750 bis 950 nm liegt.



   Auf dem Sucher der Kamera 3 befindet sich ein Tubus 5, welcher ein geeignetes Linsensystem und einen IR-Bildwandler mit etwa 150facher Photonencerstärkung enthält und am oberen frei aus dem Gehäuse 1 herausragenden Ende das Okular 6 mit den   Ublichen    Einstellmitteln   trägt.   



   In dem   Winkelraum    zwischen   Kameraobjektiv    4 und Tubus 5 befindet sich die zugehörige Beleuchtungseinrichtung. Hierzu gehört eine mit Dauerlicht brennende Lampe 7, die zusammen mit dem   Paraboispiegel    8 und dem vorgesetzten nur langwelliges Infrarot durchlassenden, praktisch völlig unsichtbaren  Schwarzfilter  9 einen IR-Dauerlicht-Scheinwerfer bildet, und eine Quarzrohr-Blitzlampe 10, die koaxial vor dem Dauerlichtscheinwerfer angeordnet ist und zusammen mit dem ringförmig ausgebildeten Parabolspiegel 11 und dem vorgesetzten wesentlich helleren Infrarotfilter 12 das   Blitzgerät    für die Kamera 3 bildet. Eine senkrechte   Gehausewand    13   tract    die beiden Spiegel 8 und 11 sowie den Infrarotfilter 9 und die beiden Lichtquellen 7 und 10.



   Das Filter 9   fiir    den Dauerlichtscheinwerfer ist so bemessen, dass er nur Wellen mit einer   Wellenlänge    von mehr als 830 nm   durchlässt.    Da die Augenempfindlichkeit des Menschen zwischen 810 und 850 nm gegen Null geht, ist das IR-Dauerlicht   fti.r    Personen, die mit dem   Beobachtungsgerät      flberwacht    werden sollen, unsichtbar.



  Der Filter 12 ist wesentlich heller und   fiir      Strablungen    mit einer   Wellenlänge    von mehr als 780 nm durchlässig; er   hat -somit    keinen Einfluss auf das vom Dauerlichtscheinwerfer ausgesandte Licht. Aufgrund der Abdek   kung    durch das Filter 12 und der nur etwa eine Millisekunde andauernden Belichtungszeit durch die Blitzlampe 10 ist auch der beim Photographieren ausgesandte Lichtblitz   fir    beobachtete Personen nicht mehr   wabrnehmhar.   



   Im Betrieb gibt der eingeschaltete Infrarotscheinwerfer, der vorzugsweise mit einer verspiegelten   Gltihbirne    versehen ist, die   Möglichkeit,    am Okular 6 stundenlang unbemerkt ein Objekt zu beobachten. Dadurch, dass das Objektiv 4 und die Sucheranordnung einen Teil der Beobachtungsoptik bildet, entfällt ein zusätzliches Fernrohr. Ausserdem ist jederzeit die Möglichkeit gegeben, bei der Beobachtung Aufnahmen zu machen, die sich genau mit dem beobachteten Objekt decken. Die Scharfeinstellung der Kamera erfolgt in bekannter Weise durch Herein- oder Herausschrauben des Objektivs 4, wozu aussen am Gehäuse ein Bedienungsknopf vorgesehen ist, der mit bekannten Übertragungsmitteln auf das Objektiv einwirkt.



     Fiir    die   Auslösung    des Kameraverschlusses ist ebenfalls aussen am Gehäuse 1 ein entsprechender   Auslöse-    knopf vorgesehen. Die Auslösung kann   selbstverstand-    lich aus der Ferne   tiber    eine Leitung oder eine Funksignalübertragung erfolgen. Nach der   Auslösung    wird automatisch der elektromotorische Filmtransport einge- schaltet, so dass das Gerät bereits nach etwa 1 bis 2 Sekunden für eine nächste Aufgabe bereit ist. Die Erfahrungen mit dem erfindungsgemässen Gerät haben gezeigt, dass eine hervorragende Auflösung erzielt wird; z. B. bei Fernaufnahmen auf 120 m Entfernung sind Autonummern klar lesbar.



   Zur Stromversorgung des Gerätes   dienen -- vor-    zugsweise über äussere Geräteanschlüsse aufladbare  Akkumulatoren und Trockenbatterien, die sich bequem im Gehäuse 1 hinter der Beleuchtungseinrichtung beidseitig des Tubus 5 unterbringen lassen. Dieser Raum reicht auch aus, um die Stromversorgung und die Auslöseschaltung der Blitzlampe 10 aufzunehmen, die in an sich bekannter Weise   tiber    eine Kondensatorentladung   geziindet    wird.



   Von besonderem Vorteil ist es, für die Blitzlampe 10, den Dauerlichtscheinwerfer 7, den Bildwandler und den elektromotorischen Filmtransport getrennte Stromquellen vorzusehen. Hieraus resultiert der Vorteil, dass das Gerät auch bei Ausfall einzelner Stromquellen im beschränkten Rahmen funktionsfähig bleibt. Wenn beispielsweise die Stromversorgung des Bildwandlers ausfällt, kann noch immer, beispielsweise bei Mondschein oder Zwielicht, ohne Beleuchtung beobachtet und auch photographiert werden. Bei Ausfall der Stromversorgung der Blitzlampe 10 kann noch immer beobachtet und die Kamera, etwa   tagsiiber,    ohne Blitz benutzt werden.



  Wenn der Film der Kamera 3 zuende transportiert ist oder der Filmtransportmotor keinen Betriebsstrom mehr erhält, verbleibt noch immer die Möglichkeit, Tag und Nacht zu beobachten.



   Die Bedienungselemente   fii.r    das Beobachtungsgerät sind vorzugsweise an der linken und rechten Seite angeordnet. Bei diesen Bedienungselementen handelt es sich um einen Regler, mit dem die Intensität des IR Dauerlichtscheinwerfers eingestellt werden kann, einen   Auslöseknopf    für die Kamera, einen Bedienungsknopf zur Fokussierung der Kameraoptik 4, einen Wahlschalter zum Umschalten von Hand- auf Funkauslösung und umgekehrt, einen Hauptschalter mit den Stellungen  Aus ,  Bildwandler und Blitz ein ,  Bildwandler aus, nur Blitz ein , sowie einen   Wahlschafter    mit den Stellungen  Interne   Batterieversorgung     und  Externe Einspeisung von Gleichstrom bzw. Laden der eingebauten Batterie .

  Ausserdem sind- an der Aussenseite des Gehäuses die bereits erwähnten Anschlussbuschen für die äussere Batterie (z. B. Autobatterie) und Landgerät vorgesehen.

 

   Bei einer weiteren Ausgestaltung des Beobachtungs   grates    ist die Blitzlampe 10 derart ausgebildet, dass sie mit besonders hohem Wirkungsgrad gerade infrarote Strahlung   linger    als 780 nm erzeugt. Dies geschieht dadurch, dass entgegen der üblichen Technik bei Fotoblitzgeräten die Kapillare dieser XENON-Blitzröhre aussergewöhnlich lang und   djinn      ausgeftihrt    wird, wodurch die   sogenaunte      Bandenstrablung    des Xenons um 830 nm stark emittiert wird, das weisse, sonst benutzte Spektrum dagegen wirkungsgradmässig, hier wunschge   mass,    zurücktritt. 

  Zum die durch die lange dünne Kapillare entstehende   Brennpunktentfernung - der    Blitzlampe auszugleichen. wendelt man die Kapillare nach   Art einer   Gliihlampenwendel,    so dass möglichst alle Kapillarteile in Brennpunktnähe strahlen, als Bemessungsregel für solche IR-strahlenden Kapillaren gelte, dass ihr Durchmesser sich zur Lange wie mindestens 1: 20 verhalte.



   Bei der Funk-Fernauslösung des Gerätes verfährt man   zweckmässig    so, dass der Fernsteuer-Empfänger mindestens zwei verschiedenartige Signale, z.B. Frequenzen, zugleich empfangen muss, um die   Blitzauslö-    sung und den Kameratransport zu bewirken. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Fotografisches Infrarot-Aufnahmegerät mit zugeordnetem Beobachtungsbildwandler, gekennzeichnet durch ein achsenparallel zur Aufnahmeoptik angeordnetes zusätzliches Blitzgerat (10, 11) mit einer Blitzlampe (10) mit gewendelter Quarz-Kapillare, deren leuchtende Elemente brennpunktnahe zu einem zugeordneten Parabolspiegel (11) liegen, welche Blitzlampe mit Xenon geftillt ist, mit einem Emissionsschwerpunkt der IR-Strahlung zwischen 800 und 900 nm sowie einen Entladungskreis, der die elektrische Anregung dieses Bandenspektrums gegenüber dem Xenon-Kontinuum begiinstigt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Quotient von Kapillarlange zum Durchmesser grosser als 20 ist.
    2. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein langwelliger IR-Dauerlichtscheinwerfer (7, 8, 9) achsenparallel zum Blitzgerät (10, 11) und ein helleres Infrarotfilter (12) mit einer Durchlässigkeit fir Wellen von mehr als 780 nm vor der Blitzlampe (10) angeordnet sind.
    3. Gerät nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem IR-Dauerlichtscheinwerfer (7, 8) und der Blitzlampe (10) ein infrarotes Schwarzfilter (9) mit einer Durchlässigkeit für Wellen von mehr als 830 nm Wellenlänge angeordnet ist.
    4. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Blitzgerät (10), die Kamera (3) und die Beobachtungspolitik (5) in einem gemeinsamen Gehäuse (1) angeordnet sind, welches gegen das Objekt durch ein Wabengitter (2) abgeschlossen ist, das zugleich mechanischer Schutz gegen Stossbeschädigung als auch Tarnung ist.
    5. Gerat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Beobachtungsoptik (5) senkrecht zur Objektivachse der Kamera (3) ausgerichtet und der IR Dauerlichtscheinwerfer (7, 8, 9) sowie das Blitzgerät (10, 11, 12) im freien Winkelraum zwischen der Beobachtungsoptik (5) und der Kameraoptik (4) angeordnet sind.
CH1669068A 1968-01-27 1968-11-08 Fotografisches Infrarot-Aufnahmegerät CH499123A (de)

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JPS52154305A (en) * 1976-06-18 1977-12-22 Kureha Chemical Ind Co Ltd Method and system for converting pictures into electric signals

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DE1622125A1 (de) 1970-12-10
DE1622125B2 (de) 1972-03-30

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