CH498635A - Sicherheitsskibindung - Google Patents
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Description
Sicherheitsskibindung Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsskibindung an Ski zum selbsttätigen Einspannen des Skistiefel an der Sohle der Stiefelspitze oder/und an der Stiefelferse beim Einsteigen. Sie dient zur Auslösung bei Überlastung, wobei das Einsteigen und Aussteigen aus der Bindung ohne sich zu bücken möglich ist. Es sind solche Sicherheitsskibindungen bekannt. Diese haben jedoch folgende Nachteile: Sie weisen Rastungen auf, die stark reibungsbehaftet sind und deshalb nicht genau ansprechen, denn der Reibwert hängt davon ab, ob die Reibfläche trocken, nass, vereist oder verölt ist. Diese Bindungen sprechen bei kurzzeitigen Schocks an, was nicht erwünscht ist. Ein Abheben des Stiefel von dem Ski ist für kurzen Aufstieg nicht im geringsten Masse möglich. Zum Teil werden Beschläge am Stiefel erforderlich, was nicht erwünscht ist. Es ist ein Fangriemen erforderlich, der den Skiläufer zum Bücken zwingt. Zum Teil sind mehrere Federn und sehr viele Hebel notwendig. Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsskibindung zu schaffen, die folgenden Anforderungen genügt: 1. Ein- und Aussteigen soll ohne Zuhilfenahme der Hände, des Skistockes usw. möglich sein. 2. Fangriemen sollen nicht mehr erforderlich sein. 3. Beschläge an den Skistiefeln sollen nicht nötig sein. 4. Ein Abheben des Stiefels für kurzen Aufstieg oder ebenen Lauf soll ohne grosse Federarbeit und ohne Relativwege der Abstützkörper in der Sohlenkeble möglich sein. 5. Die Stiefelsohle soll fest auf der Skioberfläche aufsitzen. 6. Zwecks einfacher Bedienbarkeit sollen möglichst wenige Einstelt-Stellen vorhanden sein. 7. Die Bauweise soll sehr einfach sein mit nur wenigen einfachen Teilen und nur einer einzigen Feder. Erfindungsgemäss wird das bei einer Sicherheitsskibindung der eingangs genannten Art dadurch erreicht, dass ein oder zwei in Skilängsrichtung liegende Hebel an einem am Ski befestigten Bock in Gelenken vertikal verschwenkbar gelagert sind, die in Einspannstellung nach der Stiefelsohle hin abwärts gerichtet sind und am anderen Ende ein Gelenk aufweisen, und an denen ein Spannkörper drehbar angelenkt ist, der in Einspannstellung eine ungefähr vertikale Lage aufweist, und der an seinem oberen Ende Spannglieder aufweist und an dessen unterem Ende in einem Gelenk eine Zugfeder angelenkt ist, deren weitere Anlenkstelle sich weiter hinten auf dem Ski befindet, wobei die Federzuglinie in der Einspannstellung unterhalb dem ortsfesten Gelenk am Bock in Öffnungsstellung dagegen kurz über diesem Gelenk verläuft. Anhand der nachstehenden Figuren is die Erfindung im folgenden an dem Ausführungsbeispiel einer Fersen-Sicherheitsskibindung näher erläutert. Die Fig. 1 zeigt eine Bindung in der Seitenansicht. Die Fig. 1 a zeigt den Spannkörper einzeln. Die Fig. 2 zeigt das gleiche in der Draufsicht. Die Fig. 2a zeigt die Grundplatte und eine Spannrolle einzeln. Die Fig. 3 zeigt das gleiche in der Seitenansicht, mit einer Skibremse. Die Fig. 4 zeigt das gleiche wie in Fig. 3, mit einer zusätzlichen Einrichtung für Tourenlauf. Die Fig. 5 zeigt das gleiche wie in Fig. 4 in der Draufsicht. Die Fig. 6 zeigt eine Umschalteinrichtung für Abfahrtslauf und Tourenlauf. Mit A ist der Skistiefel, mit B das Skiholz bezeichnet. Auf der Skioberfläche ist eine Grundplatte 7 mittels Schrauben 37 befestigt. An dem von der Skisohle 5 entfernten Ende der Grundplatte ist ein Plättchen 38 an der unteren Fläche quer zur Skirichtung gezahnt und greift in eine entsprechende Verzahnung an der Oberfläche der Grundplatte ein. In der Grundplatte ist ein Schlitz 39 vorgesehen. Dadurch ist eine Längsverstellung der Skibindung zur Einstellung auf entspreehendle Stiefellänge möglich. In einem bestimm ten Abstand a ist ein Bock 6 befestigt angeordnet, der ein Auge ungefähr in der Höhe der Skisohlenoberfläche aufweist. An diesem Auge ist ein Gelenk 4 quer zur Skirichtung in einer horizontalen Lage angeordnet, um das sich ein Hebelarm 2 drehen kann, der sich nach der Stiefelsohle nach unten neigt und an seinem anderen Ende einen Gelenkbolzen 40 horizontal und quer zur Skirichtung aufweist. Um diesen Gelenkbolzen ist ein Spannkörper 13 angeordnet, der in Einrpannstellung b der Bindung eine ungefähr vertikale Lage einnimmt. An der Oberfläche des Spannkörpers sind um vertikale Achsen seitenversetzt zur Skimittellinie Gabeln 13', bis zu den Anschlägen 16, 17, drehbar angeordnet, die Spannstücke, z.B. Rollen 14, vorzugsweise aus Kunst stoff, aufweisen, welche sich in Einspannstellung der Bindung in die Hohlkehle 14' des Stiefels zentrierend einlegen. Am unteren Ende des Spannkörpers ist ein weiteres Gelenk 11' angeordnet, in dem eine Zugfeder 8 eingehängt ist. Das andere Ende dieser Zugfeder ist an einem weiteren Bock 9 der Grundplatte 7 eingehängt, der weiter von der Skisohle entfernt ist. An dem Gelenk 10 des Spannkörpers 13 ist weiterhin eine Tritt- platte 15 gelenkig befestigt, die das Schliessen der in Stellung c geöffneten Bindung erlaubt. Diese Trittplatte hat Anschläge 32 bzw. 32', die den vertikalen Bewegungsweg der Trittplatte 15 begrenzt. Am Spaunkörper 13 ist ein Anschlag 33 angeordnet, der zum Spannhebelarm 2 ein gewisses Spiel in Einspannstellung aufweist, der beim Ausheben oder bei einer Sicherheitsauslösung der Bindung sich anlegt und dadurch den Bewegungsweg b-c nach anfänglicher Radialbewegung um die Stiefelspitze vom Punkt e aus nach hinten radial um das Gelenk 4 vorschreibt. Die Totpunktlage ist im Punkt d des Bewegungsweges. Der Aushebehebel 34 ist mittels Schrauben 12 ebenfalls an der Spannkörperoberfläche befestigt. Dieser Aushebehebel nimmt in der Einspannsbellung eine ungefähr horizontale Lage ein. In vorteilhafter Weise sind ein oder zwei Rollen 36 am Gelenkbolzen 4 drehbar angeordnet, die zur unteren Fläche des Aushebehebels 34 ein gewisses Spiel 35 aufweisen. Der Aushebehebel weist an seinem freien Ende eine Einbuchtung 30' und eventuell eine Bohrung 30" auf, in die die Skistockspitze zur Unterstützung beim Ausheben eingreifen kann. Wenn der Skiläufer mittels des Skistockes den Aushebehebel nach unten drückt, bewegt sich dieser zuerst um das Spiel 35 bis zur Anlage an den Rollen 36, wobei nur sehr kleine Kräfte notwendig sind, da der Hebelarm des Aushebehebels um ein Vielfaches grösser ist als der Abstand zwischen dem Gelenk 40 und den Achsen der Spannrollen 14. Dabei haben sich die Spannrollen aus der Hohlkehle der Stiefelsohle um einen gewissen Betrag 46 bewegt, so dass schon bei diesem kleinen Weg und der kleinen Arbeit der Stiefel seitlich ausgeschwenkt werden kann. Es haben also bei dieser Bewegung die Spannrollen 14 und das Gelenk 40 aufwärts und eine Spannrolle um Gelenk 43 seit wärts geschwenkt. Wenn nun der Aushebehebel 34 tiefer gedrückt wird, drehen sich die Spannrollen 14 um das Gelenk 4, da der Aushebehebel an den Rollen 36 anliegt. Dabei wird das Hebelverhältnis kleiner. Es sind grössere Kräfte zum Ausheben notwendig und die Aushebegeschwindigkeit wird grösser, bis die Totpunktlage d überschritten wird, dann springen die Spannrollen in ihre totale Öffnungslage c. Das Schliessen wird dann in einfachster Weise beim Einsteigen durch die Trittplatte 15 bewerkstelligt. Die vereisungssichere Zugfeder 8 sichert die Schliessstellung bzw. Öffnungsstellung. Der Aushebehebel 34 ist zweckmässig gleichzeitig als Schutzgehäuse ausgebildet, und gibt der Skibindung eine schöne Form. Selbstverständlich kann, wenn die Feder durch die Nachstellschraube 41 schwächer eingestellt ist, durch Aufwärtsziehen der Stiefelsohle 5 ohne Verwendung des Skistockes geöffnet werden. Weiter ist darauf hinzuweisen, dass zur besseren Zentrierung der Stiefelsohle 5 die Berührungsnormale der Spannrollen 14 um ein gewisses Mass 44 innerhalb der Gabelgelenke 43, gebildet durch die Schrauben 12 und Abstandhülsen 18, verlaufen, und dass die Spanngabel 13' in der Horizontalen nach innen bis zu Anschlägen 16 und nach aussen bis zu Anschlägen 17 schwenkbar sind, so dass durch die Schwenkbarkeit nach aussen bis zu etwa einer Achsenlage der Spannrolle i4 senkrecht zur Skirichtung, das Aussteigen oder die Sicherheitsauslösung nach der Seite einwandfrei erfolgen kann. Ferner ist auch eine an und für sich bekannte Federeinstellung 41 mit geführter Federaufhängung niedriger Bauweise vorgesehen. Die Öffnungsstellung c der Bindung ist durch den Anschlag 20' am Bock 6 gesichert, die Schliessstellung b ist vorhanden, wenn die Spannrollen 14 in der Absatzkerbe 14' aufliegen. Durch die vertikale, zum Spannkörper 13 relative Beweglichkeit der Trittplatte 15 ist eine Vertikaleinstellung der Trittpiatte auf verschiedene Sohlenstärke überflüssig. Die Fig. 3 zeigt die gleiche Bindung wie in Fig. 1, jedoch mit einem Skibremshebel 21, der an dem Spannhebel gegen eine Drehfeder verdrehbar ist. Der Sporn dieses Hebels ist verzahnt und schräg zur Skiseitenfläche angestellt, wenn diese nach Auslösung der Bindung in die Schneefläche eintaucht. Die Drehfeder 22 gestattet beim Einsteigen in die Bindung ein Rückdrehen des Bremshebels 21. In der Fig. 4 und 5 ist eine erfindungsgemässe Skibindung mit den gleichen Grundmerkmalen dargestellt, jedoch ist die Anlenkung der Zugfeder 8 vertikal anhebbar gestaltet, so dass bei der Öffnungsbewegung der Bindung diese Zugfeder eine einigermassen horizontale Lage behält, wodurch ein sehr starkes Abheben beim Tourenlaufen möglich ist. Der Schwenkhebel 1 ist hierbei ebenfalls an einem Gelenk 4 des Bockes 6 angeordnet. Zwischen den Anlenkstellen dieses Hebels 1 ist ein weiteres Gelenk 43 angeordnet, um das sich ein Doppelhebel 11, 67 drehen kann. Der Hebelarm 11 ist an einem Bock 9 in einem Schlitz 34 geführt und am anderen Hebelarm 67 ist die Feder 8 angelenkt. Durch dieses System ist eine Schere gebildet. In der Fig. 6 ist eine Schalteinrichtung dargestellt, durch die die Federkraft für den Tourenlauf gegenüber dem Abfahrtslauf wesentlich verkleinert wird. Es ist ein Hebel 58 um ein Gelenk 57 am Hebelarm 67 schwenkbar zwischen den Anschlägen 60 und 59 angeordnet, wodurch die Federaufhängung 42 in dem Schlitz 56 gehoben oder gesenkt werden kann, um die Federkraft zu verändern. Eine Sicherheitsbindung, insbesondere nach der Fig. 1, ist in ihren Mitteln denkbar einfach, obwohl sie ein automatisches Einsteigen, Aussteigen und eine automatische Sicherheits aus lösung nach oben und/oder nach der Seite bis zu den Anschlägen 17 durch die seitlich verschwenkbaren Spannrollen 14 erlaubt. Die Bindung nach den Fig. 1 bis 3 ist eine Abfahrtsbindung, jedoch kann auch in kleinem Masse die Stiefelferse zum Zwecke eines kurzen Tourenlaufs angehoben werden. In der Weiterbildung nach den Fig. 4 bis 6 kann sie als reine Abfahrtsbindung oder nach Umschalten für eine ausgesprochene Tourenbindung Anwendung finden. Sie ergeben den höchsten Fahrkomfort bei grösster Bequem.. lichkeit für das Ein- und Aussteigen. Sie sind vollständie reibungsarm, da jeweils längere Hebel mit kleinen Gelenkradien verwendet werden. Es sind kleine vereisungsgefährende grosse reibende Flächen vorhanden, ebenfalls kann die Zugfeder nicht vereisen. Beschläge an den Skistiefeln sind nicht nötig, da die Spannrollen in der Sohlenkerbe bis zum Auslösepunkt keinerlei Be wegung durchführen, und also das Leder nicht beschädigen. Die erfindungsgemässe Bindung gibt deshalb eine optimale Sicherheit gegen Verdrehstürze, Frontalvorwärts- und Frontalrückwärtsstürze und Diagon alstürze.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCHSicherheitsskibindung an Ski zum selbsttätigen Einspannen des Skistiefels an der Sohle der Stiefelspitze oder/und an der Stiefelferse beim Einsteigen, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder zwei in Skilängsrichtung liegende Hebel (1, 2) an einem am Ski (B) befestigten Bock (6) in Gelenken (4) vertikal verschwenkbar gelagert sind, die in Einspannstellung (b) nach der Stiefelsohle (5) hin abwärts gerichtet sind und am anderen Ende ein Gelenk (40) aufweisen, und an denen ein Spannkörper (13) drehbar angelenkt ist, der in Einspannstellung (b) eine ungefähr vertikale Lage aufweist, und der an seinem oberen Ende Spannglieder (14) aufweist, und an dessen unterem Ende in einem Gelenk (10) eine Zugfeder (8) angelenkt ist, deren andere Anlenkstelle (49) sich weiter hinten auf dem Ski befindet,wobei die Feder zuglinie in der Einspannstellung (b) unterhalb dem ortsfesten Gelenk (4) am Bock (6), in Öffnungsstellung (c) dagegen kurz über diesem Gelenk (4) verläuft.UNTERANSPRÜCHE 1. Sieherheitsskibindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelbewegung (1, 2) durch Anschläge (20, 20') begrenzt ist.2. Sicherheitsskibindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Spannkörper (13) Anschläge (33) vorgesehen sind, die sich in der Kippstellung (e) an den Hebel (1, 2) anlegen.3. Sicherheitsskibindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Trittplatte (15), die unter die Stiefelsohle (5) zu greifen bestimmt ist, am Gelenk (10') für die Federaufhängung am Spannkörper (13) angelenkt ist, die zwischen den Anschlägen (32, 32') begrenzt vertikal schwenkbar ist.4. Sicherheitsskibindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Spannrollen (14), die an Spanngabeln (13') drehbar gelagert sind, aus zwei Richtungen in die Sohlenkerbe (14') einzugreifen bestimmt sind, welche Gabeln in einem gewissen Bereich zwischen Anschlägen (16, 17) in der Horizontalen schwenkbar sind.5. Sicherheitsskibindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Spannkörper (13) oben ein Aushebehebel (34) befestigt ist, dessen untere Fläche in Einspannstellung (b) oberhalb von am Bock (6) drehbar angeordneten Abstützrollen (36) und im Abstand (35) von denselben verläuft, und der an seinem anderen Ende eine Mulde für die Skistockspitze aufweist, in der sich diese zentrieren kann, und dass dieser Auslösehebel gleichzeitig als Schutzgehäuse ausgebildet ist, und dass die Mulde oder der Knopf (30') leuchtend ausgebildet ist.6. Sicherheitsskibindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Federzugweg bei nicht eingespanntem Stiefel und geschlossener Bindung durch einen gekrümmten Anschlag (45) begrenzt ist.7. Sicherheitsskibindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkhebel (1, 2) der Hebel einer Schere (1, 11, 43) ist, die in der Vertikalen schwenkbar an einem Gelenk (4) befestigt ist, und dass die Feder (8) sich anderseits am zweiten Hebel (11) der Schere (1, 11, 43) abstützt, wobei sich der Scherenhebel (11) noch an einem weiteren, auf dem Ski befestigten Bock (9) abstützt, der auf dem Ski weiter vorn liegt, und dass am Arm (67) des Scherenhebels (11) ein weiterer Schwenkhebel (58) am Gelenk (57) angeordnet ist, der einen Aufhängepunkt (42) aufweist, wel cher in einem Schlitz (56) eines Hebelarms (67) schwenkbar ist.8. Sicherheits skibindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Hebel (1, 2) ein Skibremshebel (21) vorzugsweise gegen Drehfedern (22) drehbar angeordnet ist, der mit seinem gezahnten Ende und mit keilförmig angestellten Flächen in Öffnungsstellung in die Schneeoberfläche eingreift.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0081519 | 1965-04-17 | ||
DEB0082523 | 1965-06-23 | ||
DEB0084348 | 1965-11-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH498635A true CH498635A (de) | 1970-11-15 |
Family
ID=27209303
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH542566A CH498635A (de) | 1965-04-17 | 1966-04-14 | Sicherheitsskibindung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH498635A (de) |
DE (1) | DE1478098A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2318660A1 (fr) * | 1975-07-22 | 1977-02-18 | Riedel Tilo | Dispositif pour le freinage d'un ski |
FR2320121A1 (fr) * | 1975-08-08 | 1977-03-04 | Riedel Tilo | Dispositif pour le freinage d'un ski |
FR2333532A1 (fr) * | 1975-12-05 | 1977-07-01 | Tmc Corp | Dispositif d'arret pour skis |
-
1965
- 1965-11-03 DE DE19651478098 patent/DE1478098A1/de active Pending
-
1966
- 1966-04-14 CH CH542566A patent/CH498635A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2318660A1 (fr) * | 1975-07-22 | 1977-02-18 | Riedel Tilo | Dispositif pour le freinage d'un ski |
FR2320121A1 (fr) * | 1975-08-08 | 1977-03-04 | Riedel Tilo | Dispositif pour le freinage d'un ski |
FR2333532A1 (fr) * | 1975-12-05 | 1977-07-01 | Tmc Corp | Dispositif d'arret pour skis |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1478098A1 (de) | 1969-05-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |