CH496490A - Wellvorrichtung für Rohre - Google Patents

Wellvorrichtung für Rohre

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CH496490A
CH496490A CH1618469A CH1618469A CH496490A CH 496490 A CH496490 A CH 496490A CH 1618469 A CH1618469 A CH 1618469A CH 1618469 A CH1618469 A CH 1618469A CH 496490 A CH496490 A CH 496490A
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CH
Switzerland
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tube
rings
head
dependent
shaped rings
Prior art date
Application number
CH1618469A
Other languages
English (en)
Inventor
S Raisch Lee
Original Assignee
Universal Metal Hose Company
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D15/00Corrugating tubes
    • B21D15/04Corrugating tubes transversely, e.g. helically
    • B21D15/06Corrugating tubes transversely, e.g. helically annularly

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description


  
 



  Wellvorrichtung für Rohre
Die Erfindung betrifft eine Wellvorrichtung zur Ausbildung von ringförmigen Wellen an einem Rohr, mit einem Formkopf, der mit einer Öffnung versehen ist, durch welche das Rohr durchführbar ist, und der Formteile aufweist.



   Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einer Vorrichtung zur Herstellung von ringförmig gewellten Rohren, im Gegensatz zu schraubenförmig gewellten Rohren.



   Bei den bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art wird ein Rohr mit glatter Wand, welches ringförmig gewellt werden soll, periodisch durch einen Formkopf bewegt, der Formteile aufweist, welche einer Herstellung einer Folge von in axialen Abständen befindlichen ringförmigen Nuten dient, zwischen welchen sich konvexe Wellen befinden. Darauf werden in einem zweiten Formkopf die Wellungen in axialer Richtung komprimiert, wodurch die Festigkeit und Biegsamkeit des fertigen Produktes erhöht wird. Es entstehen dabei oft im ersten Formkopf Schwierigkeiten, insbesondere wenn Rohre mit sehr dünnen Wänden, wie z.B. aus rostfreiem Stahl, verarbeitet werden, wobei ein Reiben oder Anfressen entstehen kann. Es besteht dabei bei der Einkerbung durch den ersten Formkopf eine Tendenz des Rohres sich zusammenzudrücken, oval zu werden oder sich seitlich auszubiegen.



   Die Erfindung hat die Schaffung einer Vorrichtung der erwähnten Art zum Ziel, welche insbesondere zur Herstellung von dünnwandigen   Wellrohre    geeignet ist und bei der der Arbeitsgang der anfänglichen Herstellung von Nuten wesentlich verbessert ist. Die erfindungsgemässe Vorrichtung, durch welche dieses Ziel erreicht wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Formteile ein Paar von benachbarten drehbaren Formringen enthalten, welche zum Umschliessen des Rohres bestimmt sind und die exzentrisch gegenüber dem Rohr bewegbar sind, derart, dass sich dabei die inneren Umfangsteile der Formringe in entgegengesetzte Wandbereiche des Rohres eindrücken, wodurch eine einzige ringförmige Nut im Rohr entsteht.



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine seitliche Ansicht mit Teilschnitt der Vorrichtung, wobei verschiedene Teile aus Gründen der Anschaulichkeit vereinfacht dargestellt sind,
Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung aus der Fig. 1, von links entsprechend der Linie 2-2 in der Fig. 1 betrachtet,
Fig. 3 eine Ansicht der Vorrichtung aus der Fig. 1 von rechts nach der Linie 3-3 in der Fig. 1,
Fig. 4 einen Teilschnitt in grösserem Massstab nach der Linie 4-4 in der Fig. 1 und der Fig. 5 mit der Darstellung des komprimierenden Mechanismus kurz vor einem Kompressionsvorgang,
Die Fig. 5 und 6 Querschnitte nach den Linien 5-5 bzw. 6-6 in der Fig. 4, die Fig. 7 und 8 Teilansichten nach den Linien 7-7 und 8-8 in der Fig. 5,
Fig. 9 eine der Fig. 4 entsprechende Ansicht kurz nach einem Kompressionsvorgang,
Fig.

   10 eine Teilansicht des linken Teiles der Fig.



  4 mit der Darstellung der Formringe in einer exzentrischen Arbeitsstellung und die Fig. 11 bis 15 schematische Darstellungen von fünf verschiedenen Stadien beim Komprimieren der Wellung.



   Die in der Zeichnung dargestellte Maschine enthält zwei koaxiale Formköpfe 20 und 22, durch welche ein Rohr 24 durchgeführt ist. Die beiden Köpfe sind in einer geeigneten Weise an einem länglichen Bett 26 befestigt. Der erste Kopf 20 ist ein Einkerbe-Kopf zur Herstellung einer Reihe von Nuten im Rohr, wodurch eine schwache anfängliche Wellung erhalten wird.



  Der zweite Kopf 22 ist ein Komprimier-Kopf, durch welchen bei einem zweistufigen Arbeitsgang die Wellung komprimiert und in ihre endgültige Form gebracht wird. Der erste Kopf 20 ist ein wesentlicher Teil der Erfindung und ist daher im Detail dargestellt und beschrieben. Der zweite Kopf 22 ist nur   Fchematisch    dargestellt und kann durch verschiedene bekannte For  men von Köpfen gebildet sein, die zum Komprimieren und Verformen der durch den ersten Kopf hergestellten Wellung geeignet sind.



   Wie am besten aus der Fig. 2 ersichtlich ist, enthält das Bett 26 der Maschine ein Paar von Winkeleisen 28, welche auf einer Grundplatte 30 aufgeschweisst sind, sowie eine Lagerstütze 32, die auf den Winkeleisen 28 aufgeschweisst ist. Eine Hohlwelle 34 ist drehbar in Hauptlagern 36 innerhalb einer zylindrischen Lagerung 38 gelagert, welche einen Teil der Lagerstütze 32 bildet. Die   Lagerstütze    32 ist mit einem Paar von aufrechten Stützarmen 40 versehen, wobei eine Antriebswelle 42 in geeigneten Lagern 44 in diesen Armen 40 gelagert ist. Die Welle 42 ist mittels einer mehrfachen Riemenscheibe 46 mit einem nicht dargestellten Antriebsmotor verbindbar, welcher dem Antrieb der Welle 34 dient. Zu diesem Zweck ist die Antriebswelle 42 mit einem Ritzel 48 versehen, welches mit einem Zahnrad 50, das auf der Welle 34 befestigt ist, kommt.

  Das Zahnrad 50 ist durch einen Keil 52 gegen eine Drehung befestigt und ist durch einen Gewindering 54 in axialer Richtung gehalten.



   Der zweite Kopf 22 ist nicht drehbar, und es ist auch sein   Befestiguntsrahmen    56 keiner Drehung oder hin und her gehenden Bewegung   untterworfen.      Der    Kopf 22 selbst wird geschlossen, hin und her bewegt, und geöffnet, und zwar in einer bestimmten Folge durch Nocken 58, 60 und 62, welche schematisch dargestellt sind. Diese Nocken werden durch eine Nockenwelle 64 angetrieben, welche drehbar in Lagern 66 gelagert ist. Die Nockenwelle 64 ist mit einem Ritzel 68 versehen, welches mit dem Zahnrad 50 kämmt.



  Die Nockenwelle 64 ist mit einer Mehrzahl von in Abständen voneinander ausgebildeten Schnecken 70, 72, 74 und 76 versehen, welche mit Schneckenrädern 78, 80, 82 und 84 kämmen. Das Schneckenrad 78 ist an einer Welle 86 befestigt, welche einen Nocken 88 trägt.



  In ähnlicher Weise dient das Schneckenrad 80 einer Bewegung des Nockens 58 auf einer Welle 90. Das Schneckenrad 82 betätigt den Nocken 60 auf einer Welle 92, und das Schneckenrad 84 dient der Bewegung des Nockens 62 zusammen mit einer Welle 94.



  Zur Vereinfachung der schematischen Darstellung ist die Welle 94 in zwei Abschnitten dargestellt, welche durch zwei Stirnzahnräder 93 miteinander verbunden sind. In dieser schematischen Darstellung sind die Grö ssen und   Übersetzungsverhällmsse    der Schnecken und der Schneckenräder nicht massstäblich, da dieser Teil der Vorrichtung an sich bekannt ist und bedeutenden Variationen unterworfen ist, in   Abhändigkeit    von der gewünschten Folge und der gewünschten Bewegungen der beweglichen Elemente der Formköpfe 20 und 22.



   Der Einkerbe-Kopf 20 enthält ein ringförmiges Gehäuse 96 mit einem Innengewinde 98, welches mit einem Aussengewinde der Welle 34 zusammenwirkt, so dass die beiden Teile miteinander drehbar sind. In ähnlicher Weise ist eine Betätigungsbüchse 100 zusammen mit der Welle 34 drehbar, bei gleichzeitiger begrenzter Beweglichkeit in der Längsrichtung der Welle 34. Diese Beweglichkeit wird durch eine Keilverbin   dang    102 ermöglicht. Wie am besten aus den Fig. 1 und 4-6 ersichtlich ist, ist das   zylindrische    Gehäuse 96 des Einkerbekopfes 20 am Ausgangsende mit einem Haltering 104 versehen, welcher durch Schrauben 106 befestigt ist.



   Das im ersten Kopf 20 befindliche Formorgan 108 bildet einen wesentlichen Teil der vorliegenden Erfindung. Das Formorgan enthält ein Paar von Formringen 110 und 112, welche drehbar in Stützen 114 und 116 gelagert sind, welche die Form von Platten haben, die im Kopf 20 quer beweglich sind. Die Formringe 110 und 112 und ihre Stützen sind im vorliegenden Falle beide gleich ausgebildet. Ihre Querschnitte sind in der Fig. 4 dargestellt, aus welcher ersichtlich ist, dass beide Formringe und ihre Stützen zu einer Ebene 6-6 symmetrisch sind. In der Stellung nach der Fig. 4 sind die Ringe 110 und 112 koaxial angeordnet und befinden sich in ihrer offenen Stellung, in welcher das Rohr 24 durch die Ringe 110 und 112 durchgeführt   werden    kann.

  Zu diesem Zweck ist der Durchmesser der kreisförmigen Öffnung des Formorganes 108 in dieser Stellung der Ringe 110 und 112 etwas grösser als der äussere Durchmesser des Rohres 24.



   Wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, ist jeder der Formringe 110 und 112 in einem inneren Lagerring 118 eines   Kugellagers    120 durch Presssitz befestigt, wobei der äussere Lagerring 122 des Lagers in einer Bohrung 124 in der betreffenden Stütze 114 oder 116 befestigt ist. Ein Haltering 126 (siehe Fig. 5), welcher durch Schrauben 128 befestigt ist, hält in beiden Fällen die äusseren Lagerringe 122 in ihrer Stellung. Auf diese Weise wird erzielt, dass jeder der Formringe   1101    und 112 um seine eigene Achse innerhalb seines Lagers rotieren kann, unabhängig vom anderen. Die Formringe 110 und 112 befinden sich mit ihren seitlichen Flächen nahe aneinander und können in einer gemeinsamen Ebene 6-6 gegenseitige Gleit- und   Drehbewe-    gung ausführen.

  Das gestattet eine unabhängige Funktion der Formringe 110 und 112, wobei sie jedoch gleichzeitig diametral ausgeglichene Kerbkräfte in einer bestimmten Nut, die am Rohr 24 ausgebildet wird, aus üben. Die durch die Formringe 110, 112 gebildete kombinierte Form des Formorganes 108 dient der Bildung einer einzigen ringförmigen Nut 115 im Rohr 24 bei jedem Arbeitsgang. Dabei entspricht jede der inneren Umfangsflächen   11 0a    und 112a der Formringe 110 und 112 einer Hälfte einer ausgebildeten Nut 115.



   Um eine gegenseitige gleitende Bewegung zwischen den beiden Formringen 110 und 112 zu gestatten, ist jede der Stützplatten 114 und 116 im zylindrischen Gehäuse 96 in Querrichtung gleitend beweglich, wobei sie ihren betreffenden Formring zwischen einer konzentrischen und einer exzentrischen Stellung bewegt. Zu diesem Zweck ist, wie in den Fig. 5 und 7 dargestellt ist, an jeder Seite der Stützplatte 116 ein Block 130 durch Schrauben 132 befestigt.



   In ähnlicher Weise ist an jeder Seite der Stützplatte 114 ein Block 134 durch Schrauben 136 befestigt. In jedem Block 130 ist mit einem ihrer Enden eine Führungsstange 138 befestigt, wobei das andere Ende jeder Stange gleitend in einer Bohrung 140 des entsprechenden Blocks 134 geführt ist. Zwischen beiden Sätzen von Blöcken 130 und 134 ist eine Druckfeder 142 angeordnet, welche die Stützplatten 114 und 116 in die Stellung nach den Fig. 4 und 5 drückt, in welcher   die    Ringe 110 und 112 konzentrisch sind.



  In dieser Stellung wirken die äusseren Enden 144 und 146 der Stützplatten 114 und 116 als Anschläge, wobei sie mit der Bohrung 148 des zylindrischen Gehäuses 96 oder mit dem Haltering 104 zusammenwirken, je nachdem, was vorteilhafter ist. Das ist die offene oder konzentrische Stellung, in welcher das Rohr  24 zwischen zwei Kerbvorgängen in axialer Richtung bewegt werden kann.



   Jede der Stützplatten 114 und 116 ist mit einem radialen Vorsprung 150 versehen, welcher in einer Öffnung 152 im Haltering 104 gleitend geführt ist.



  Jeder Vorsprung 150 hat eine schräge äussere Fläche 154, welche zur Zusammenwirkung mit einer schrägen Fläche 156 der Betätigungsbüchse 100 bestimmt ist, derart, dass dadurch die Formringe 110, 112 in ihre konzentrische Arbeitsstellung bewegt werden, wie dies später im Zusammenhang mit der Fig. 10 beschrieben wird.



   Die Betätigungsbüchse 100 hat eine innere zylindrische Fläche 158, welche auf der äusseren zylindrischen Fläche 160 des Gehäuses 96 sowie an einem Teil einer entsprechenden äusseren Fläche des Halteringes 104 gleitend beweglich ist. Der Endbereich 162 der Büchse 100, welcher vom Ring 104 entfernt ist, ist mit der Welle 34 durch die Keilverbindung 102 verbunden.



  Eine Schraubenfeder 164 ist als Druckfeder zwischen der Betätigungsbüchse 100 und dem zylindrischen Gehäuse 96 im ringförmigen Raum 166 angeordnet und drückt die Büchse 100 vom Kopf 20 weg in die unbetätigte Stellung nach der Fig. 1.



   Die Organe zur Bewegung der Büchse 100 und zur Betätigung des Kopfes 20 enthalten einen Winkelhebel 168, welcher an einem Zapfen 170 schwenkbar gelagert ist, welcher an einer Konsole 172 befestigt ist, die am Bett 26 angeordnet ist. Der Winkelhebel 168 ist mit einem Zapfen 174 versehen, welcher mit einem Betätigungsring 176 schwenkbar verbunden ist, der lose drehbar an der Büchse 162 angeordnet ist. Der Ring 176 wird durch einen Haltering 178 geführt, welcher durch Schrauben 180 an der Büchse 100 befestigt ist. Der Betätigungsring 176 ist nicht drehbar. Das Spiel zwischen dem Ring 176 und dem Endbereich 162 der Büchse 100 gestattet eine Drehbewegung der Büchse 100 innerhalb des Ringes 176.



   Der Winkelhebel 168 ist mit einem dritten Zapfen 182 versehen, welcher eine Folgerolle 184 trägt, die mit dem Nocken 88 der Welle 86 zusammenwirkt, welche durch das Schneckenrad 78 angetrieben ist. Zum Ausgleich der Nockenkräfte kann der Winkelhebel 168 und der Nocken 88 doppelt, an beiden Seiten der Betätigungsbüchse 100 ausgeführt werden, wozu die Wellen 170 und 86 verlängert werden können.



   Die Fig. 1 und 2 zeigen weitere Organe zur Befestigung des Rohres 24 gegen eine Drehung. Diese Organe enthalten einen Klemmschlitten 186, welcher eine aufrechte Platte 188 mit zwei Öffnungen 190 aufweist, durch welche gleitend zwei Führungsstangen 192 durchgeführt sind, welche am Bett 26 mittels einer Konsole 194 befestigt sind. An der Platte 188 ist entlang ihrer linken Kante entsprechend der Darstellung in der Fig. 2 ein Lagerteil 196 befestigt, welcher aus einem Paar von aufrechten länglichen Platten 198 besteht und ein Paar von in einer Achse befindlichen oberen Öffnungen 200 für einen Schwenkzapfen 202 aufweist. Am Zapfen 202 ist ein Hebel 204 mit einem Arm 206 und einer Backe 208 mit seinem mittleren Teil schwenkbar gelagert. An einem seitlichen Vorsprung 214 der Platte 188 ist durch einen Schwenkzapfen 212 ein hydraulischer Zylinder 210 befestigt.



  Vom Zylinder 210 erstreckt sich eine Kolbenstange 216, welche durch einen Zapfen 218 mit einem gegabelten Ende 220 des Armes 206 des Hebels 204 verbunden ist. Der Zylinder 206 ist durch eine geeignete nicht dargestellte Quelle eines Druckmittels betätigbar, wodurch das Rohr 24 zwischen der Backe 208 und der Platte 188 eingeklemmt wird. Wenn das Rohr auf diese Weise eingeklemmt ist, ist es gegen eine Drehung gehalten, während der Klemmschlitten 186 entlang der Führungsstangen 192 beweglich ist, um auf diese Weise eine Vorschubbewegung des Rohres 24 durch die Köpfe 20 und 22 auszuführen.



   Am rechten Ende der in der Fig. 1 dargestellten Vorrichtung ist ein Ständer 222 mit einer Rolle 224 am Bett 26 befestigt, welcher der Führung des gewellten Rohres dient, während dieses vom zweiten Kopf, dem Komprimier-Kopf 22, zugeführt wird.



   Die Herstellung der Nuten durch den ersten Kopf 20 erfolgt in der folgenden Weise. Durch die beschriebenen Zahnradgetriebe bewegt die   Antricbswelle    42 bei ihrer Drehbewegung gleichzeitig den Kopf 20, die Büchse 100 und den Nocken 88. Wenn sich die Folgerolle 184 des Nockens in ihrer untersten Stellung entsprechend der Darstellung in der Fig. 1 befindet, befinden sich die Formringe 110 und 112 in ihrer konzentrischen offenen Stellung, die in der Fig. 4 dargestellt ist. Zu diesem Zeitpunkt kann das Rohr 24 von Hand,   automatiech    oder in Abhängigkeit von einer Betätigung des zweiten Kopfes 22 bewegt werden, um eine Vorschubbewegung auszuführen.

  Durch eine weitere Drehung des Nockens 88, durch welche die Folgerolle 184 auf einen Scheitelpunkt 226 des Nockens gelangt, werden die Formringe 110 und 112 exzentrisch in die Stellung nach der Fig. 10 bewegt, so dass sie eine Nut 115 im Rohr 24 bilden. Dadurch entsteht zwischen benachbarten Nuten eine verhältnismässig niedrige, breite, nach aussen konvexe Welle 228, wobei jeder der Formringe eine entsprechende Hälfte der zugehörigen Nut bildet. Durch eine fortgesetzte Drehbewegung des Nockens 88 wird die Rolle 184 auf den unteren Bereich 230 des Nockens 88 zurückgebracht. Dadurch wird das Formorgan 108 geöffnet, indem die Ringe 110 und 112 in ihre konzentrische Stellung zurückkehren. Darauf kann das Rohr 24 in die Stellung für die Ausbildung der nächsten Nut bewegt werden.



   Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Vorrichtung besteht darin, dass die im Formorgan 108 während der Herstellung einer Nut wirkenden Kräfte in der Ebene 6-6 (Fig. 4) diametral ausgeglichen sind.



   Sobald eine Gruppe von Nuten 115 in der beschriebenen Weise hergestellt wurde, kann ein beliebiges Organ zum Komprimieren und Formen der Wellen 228 in die gewünschte Form verwendet werden.



   Im vorliegenden Falle enthält dieses Organ den zweiten Kopf 22, welcher zwei zusammenwirkende Teile 234 und 236 aufweist (siehe Fig. 3), welche entlang einer vertikalen Ebene, die durch die Achse des Rohres 24 geführt ist, getrennt sind. Diese beiden Teile sind miteinander scherenartig verbunden und können ge öffnet und geschlossen werden. Sie enthalten untere Vorsprünge 238 und 240, welche an einer Welle 242 gleitend und schwenkbar sind. Die Welle 242 ist am Rahmen 56 befestigt, welcher am Bett 26 angeordnet ist. Die Vorsprünge 238 und 240 sind an entgegengesetzten Seiten des Rahmens 56 angeordnet, um die erforderliche Stabilität zu erhalten. Die Teile 234 und 236 sind mit einem Paar von nach unten gerichteten Armen 244 und 246 versehen, zwischen welchen sich eine Feder 248 befindet, welche die Teile 234 und 236  scherenartig zueinander drückt.

  Obere Vorsprünge 250 und 252 der Teile 234 und 236 umschliessen den Nokken 62 derart, dass, wenn sich der Nocken 62 in der Stellung nach der Fig. 1 befindet, die Federn 248 den Kopf entsprechend der Darstellung in der Fig. 4   schlitz    ssen. Wenn der Nocken 62 gedreht wird und die oberen Vorsprünge 250 und 252 auseinander bewegt, wird der Kopf 22 geöffnet, worauf dieser in axialer Rich   tunggegenüber    dem Rohr verstellt werden kann, um eine automatische Vorschubbewegung des Rohres zu gestatten. Der Kopf 22 enthält eine erste, zweite und dritte vertikal geteilte Stützplatte 254, 256 und 258 (siehe Fig. 4). Die zweite Stützplatte 256 ist in axialer Richtung entlang von Schrauben 260 beweglich, die in der Stützplatte 254 befestigt sind.

  Federn 262 drükken die Teile 254 und 256 auseinander, und zwar in einem Bereich, welcher durch die Köpfe der Schrauben 260 begrenzt ist.



   Die dritte Stützplatte 258 ist innerhalb einer Bohrung 264 der zweiten Stützplatte 256 axial beweglich geführt. Federn 266 drücken die zweite und die dritte Stützplatte voneinander, wobei die Bewegung durch einen nach innen gerichteten Flansch 268 der zweiten Stützplatte begrenzt ist. Die dritte Stützplatte 258 enthält einen Befestigungsteil 258', welcher aus zwei Teilen besteht, welche durch Schrauben 270 mit den übrigen Teilen der dritten Stützplatte 258 verbunden sind.



   Die erste, zweite und die dritte Stützplatte 254, 256 und 258 enthalten einen ersten geteilten Formring 272, von dem jede Hälfte halbkreisförmig ist, einen zweiten geteilten Formring 274, dessen Hälften halbkreisförmig sind, sowie einen   dritten    geteilten Formring 276, dessen Hälften ebenfalls halbkreisförmig sind.



  Wenn die beiden Hälften 234 und 236 des Kopfes 22 geschlossen sind, wirken die entsprechenden halbkreisförmigen Abschnitte der Formringe 272, 274 und 276 zusammen und erfassen das Rohr in den entsprechenden Nuten.



   Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, wirkt der Nocken 58 mit der Stützplatte 254 zusammen und wird durch die Welle 90 und das Schneckenrad 80 betätigt. Der Nocken 60 wirkt auf die Stützplatte 258 und wird durch die Welle 92 mit dem Schneckenrad 82 gedreht.



  Zwischen den Nocken 58 und 60 werden die Formringe 272, 274 und 276 fortschreitend geschlossen, auseinander bewegt und in axialer Richtung bewegt, und zwar in einer bestimmten Folge in Abhängigkeit von der Öffnung und dem Schliessen durch den Nokken 62 (siehe Fig. 3). Dadurch werden die Wellen des Rohres in eine gewünschte Endform gepresst, wie dies in den Fig. 11 bis 15 dargestellt ist. Jede der Fig. 11 bis 15 zeigt eine vergrösserte schematische Darstellung der drei geteilten Formringe 272, 274 und 276 sowie des Rohres 24, wobei jede Figur einen anderen Arbeitsschritt beim Arbeitsvorgang des Komprimierens der Wellung darstellt.



   Im folgenden wird die Wirkungsweise der Köpfe 20 und 22 bei der Herstellung von gewellten Rohren aus Rohren mit einer geraden Wand beschrieben.



   Zur Vereinfachung der Beschreibung sei angenommen, dass das Rohr 24 anfänglich von Hand zwischen aufeinanderfolgenden Betätigungen des Formorgans 108 vorgeschoben wird. Wenn das vordere Ende des Rohres 24 den ersten Formring 272 erreicht, wird der zweite Kopf 22 geöffnet, die erste Welle 228 wird in den Zwischenraum zwischen dem ersten und dem zweiten Formring 272 und 274 bewegt, worauf die Vorrichtung für eine weitere selbsttätige Arbeitsweise bereit ist.



   Wenn sich der Komprimier-Kopf 22 in seiner geschlossenen Stellung befindet, die in den Fig. 4 und 11 dargestellt ist, werden die Formringe 110 und 112 des Einkerbekopfes 20 durch den Nocken 88, die Büchse 100 und die Stützplatten 114 und 116 aus der offenen konzentrischen Stellung nach der Fig. 4 in die geschlossene exzentrische Stellung nach der Fig. 10 bewegt, so dass eine Nut 115 entsteht. Durch eine weitere Drehbewegung des Nockens 88, bei welcher die Folgerolle 184 vom Scheitelpunkt 226 in den unteren Bereich 230 bewegt wird, werden die Formringe 110 und 112 in ihre offene Stellung nach der Fig. 4 bewegt.



   Während das Formorgan 108 durch den Nocken 88 offen gehalten wird, komprimiert der Komprimier Kopf 22 in einer zweistufigen Arbeitsweise die Wellen und bewirkt eine Vorschubbewegung des Rohres für den nächsten Kerbvorgang. Das erfolgt zuerst dadurch, dass der Nocken 60 den Befestigungsteil 258 unbeweglich hält, während der Nocken 58 die Stützplatten 254 und 256 zum Teil 258' der dritten Stützplatte 258 bewegt. Dadurch werden die Federn 262 und 266 zusammengedrückt, wobei die Formringe 272 und 274 näher an den Formring 276 gebracht werden, und zwar in die Stellung nach den Fig. 9 und 12. Dadurch wird die Welle zwischen dem ersten und dem zweiten Formring 272 und 274 um einen Zwischenwert komprimiert, wodurch ihr äusserer Durchmesser vergrössert wird.

  Gleichzeitig wird eine zwischen dem zweiten und dem dritten Formring 274 und 275 befindlichen Welle weiter in ihre endültige Form komprimiert, wobei eine weitere Vergrösserung des äusseren Durchmessers entsprechend der Darstellung in der Fig. 12 erfolgt.



   Darauf bewegen die Nocken 58 und 60 den ganzzen Kopf 22 nach vorne, während er sich immer noch in der geschlossenen Stellung befindet, in die Stellung nach der Fig. 13. Diese Bewegung erfolgt durch ein Gleiten entlang der Welle 242 sowie des länglichen Nockens 62. In diesem Stadium wurde das Rohr 24 genau um die Länge   1   bewegt, welche den Abstand zwischen den ursprünglich durch den Kopf   20    gebildeten Nuten entspricht. Das Rohr ist auf diese Weise in eine Stellung gelangt, in welcher es zur Ausbildung der nächsten Nut bereit ist. Der Nocken 62 öffnet darauf den Komprimier-Kopf 22, um die Wellung entsprechend der Darstellung in der Fig. 14 freizulegen.

   Durch eine gemeinsame Bewegung der Nokken 58 und 60 werden die drei Formringe 272, 274 und 276 nach hinten bewegt und in ihre offene Stellung entsprechend der Darstellung in der Fig. 15 gebracht, wo sie sich in einer Bereitschaftsstellung für das Erfassen eines neuen Satzes von Nuten befinden.



   Durch eine folgende Betätigung des Nockens 62 wird der Komprimier-Kopf 22 geschlossen. Dadurch wird der Kopf in die Stellung nach der Fig. 11 gebracht, so dass die Vorrichtung zur Wiederholung des Arbeitszyklus bereit ist, welcher durch eine Verschiebung der Formringe 110 und 112 aus der konzentrischen in die exzentrische Stellung in der bereits beschriebenen Weise von neuem beginnt. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Wellvorrichtung zur Ausbildung von ringförmigen Wellen an einem Rohr, mit einem Formkopf, der mit einer Öffnung versehen ist, durch welche das Rohr durchführbar ist, und der Formteile aufweist, die der Bildung von ringförmigen Nuten im Rohr dienen, dadurch gekennzeichnet, dass die Formteile (108) ein Paar von benachbarten drehbaren Formringen (110, 112) enthalten, welche zum Umschliessen des Rohres (24) bestimmt sind und die exzentrisch gegenüber dem Rohr (24) bewegbar sind, derart, dass sich dabei die inneren Umfangsteile (11 0a, 112a) der Formringe (110, 112) in entgegengesetzte Wandbereiche des Rohres (24) eindrücken, wodurch eine einzige ringförmige Nut (115) im Rohr entsteht.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch Rückstellorgane (130 bis 142), welche der Rückstellung der Formringe (110, 112) in eine konzentrische Stellung nach der Beendigung der Herstellung einer Nut (Fig. 4) dienen, derart, dass das Rohr (24) durch den Kopf (20) für eine wiederholte Herstellung von axial im Abstand voneinander befindlichen ringförmigen Nuten (115) mit zwischen den Nuten befindlichen konvexen Wellen (228) bewegbar ist.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen zweiten Formkopf (22), der koaxial zum ersten Formkopf (20) angeordnet ist, so dass das Rohr (24) nacheinander durch beide Köpfe (20, 22) führbar ist, wobei der zweite Kopf (22) mit Komprimierorganen (272, 274, 276) versehen ist, die dem axialen Komprimieren des mit Nuten versehenen Rohres (24) dienen, welche durch den ersten Kopf (20) ausgebildet wurden.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Formringe (110, 112) Arbeitsflächen haben, welche gegeneinander drehbar und gegeneinander in einer gemeinsamen Ebene (6-6) gleitend bewegbar sind.
    4. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Formkopf (20) ein elastisches Organ (142) enthält, welches die Formringe (110, 112) in ihre koaxiale Stellung (Fig. 4) bewegt, in welcher diese mit der Achse des Rohres konzentrisch sind, und ein Betätigungsorgan (100) für die Formringe (110, 112) vorhanden ist, welches zur Überwin- dung der von dem elastischen Organ ausgeübten Kraft (142) dient.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Formringe (110, 112) in einem besonderen Lager (12 < )) gelagert ist, wobei sich jedes Lager in einer besonderen Stützplatte (114, 116) befindet, und dass die Stützplatten quer zur Achse des Rohres (24) gleitend beweglich sind, wodurch die Formringe (110, 112) zwischen einer konzentrischen und einer exzentrischen Stellung gegenüber dem Rohr (24) bewegbar sind.
    6. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Formringe (110, 112) derart geformt ist, dass er zur Ausbildung einer Hälfte der ringförmigen Nut (115) im Rohr (24) an der entgegengesetzten Seite der gemeinsamen Ebene (6-6) geeignet ist.
    7. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Formringe (110, 112) beide die gleiche Form haben, welche im Querschnitt gesehen eine Hälfte der herzustellenden Nut entspricht und die in einem drehbaren Gehäuse (96) des ersten Formkopfes (20) unabhängig voneinander frei drehbar sind, wobei sich die inneren Umfangsteile (1 10a, 112a) der Ringe, die zur Zusammenwirkung mit dem Rohr bestimmt sind, nebeneinander befinden und zusammen als eine einzige Einkerbeform wirken.
    8. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Formringe (110, 112) im drehbaren Gehäuse (96) um verschiedene Achsen, die parallel zur Drehachse des drehbaren Gehäuses (96) verlaufen, frei drehbar sind.
    9. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (100) der gleichzeitigen Bewegung der Ringe (110, 112) in entgegengesetzten Richtungen, quer zur Drehachse des drehbaren Gehäuses (96), zwischen einer konzentrischen und einer exzentrischen Stellung, im Verhältnis zu dieser Drehachse dient.
    10. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Zusammenwirkung mit den Stützplatten (114, 116) im Kopf (20) Anschläge (104, 148r vorgesehen sind, welche der Bestimmung einer konzentrischen Lage der Formringe (110, 112) dienen, wenn ihre Stützplatten (114, 116) gegen die Anschläge stossen, wobei elastische Organe (142) die Stützplatten (114, 116) gegen die Anschläge (104, 148) drücken.
    11. Vorrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Stützplatten (114, 116) einen Vorsprung (150) hat, welcher zur Zusammenwirkung mit dem Betätigungsorgan (100) bestimmt ist, das im Kopf (20) vorgesehen ist, wobei ein von ausserhalb des Kopfes steuerbarer Mechanismus vorgesehen ist, welcher durch das Betätigungsorgan (100) betätig bar ist und einer gleichzeitigen Bewegung der Vorsprünge dient, derart, dass die Ringe (110, 112) gleichzeitig exzentrisch gegen den Einfluss des elastischen Organes (142) bewegt werden.
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